Blühendes Barock lädt zur Mitmach-Aktion ein: Murmelbahn aus Sand wird zum Spielplatz für alle

Ludwigsburg – Kunst zum Anfassen und Mitbauen: Am kommenden Wochenende wird die Sandkunst-Ausstellung im Blühenden Barock um ein interaktives Element erweitert. Am Samstag, 31. Mai, und Sonntag, 1. Juni, können Besucherinnen und Besucher zwischen 11 und 16 Uhr selbst kreativ werden – und gemeinsam eine große Murmelbahn gestalten.

Spielerische Beteiligung erwünscht

Ein Teil der Bahn steht bereits. Der Großteil aber soll gemeinsam mit den Gästen entstehen – aus Rinnen, Röhren und Sand. „Das ist ein Mitmach-Angebot für alle Altersgruppen, das Kunst und Spiel miteinander verbindet“, heißt es aus dem Blühenden Barock. Die Bahn bleibt nach dem Bau bestehen und kann bis zum Ende der Ausstellung ausprobiert und bespielt werden.

Sandkunst trifft Artenvielfalt

Die Aktion ist Teil der Ausstellung Sand-Natur-Kunst, die in diesem Jahr unter dem Motto Artenvielfalt steht – passend zum Jahresthema des Blühenden Barock. Bis zum 3. August zeigen internationale Künstlerinnen und Künstler detailreiche Sandskulpturen, die blühende Lebensräume, bedrohte Tierarten und natürliche Vielfalt darstellen. Ergänzt wird das Ganze durch filigran gearbeitete Holzskulpturen.

So hält Sand der Witterung stand

Die Basis für die meterhohen Kunstwerke: kein Strandsand, sondern scharfkantiger Bausand, der sich besonders gut verdichten lässt. Etwa 30 Tonnen pro Skulptur werden Schicht für Schicht gepresst, bevor das eigentliche Schnitzen beginnt – stets von oben nach unten. Eine biologische Schutzlösung auf Eiweißbasis schützt die Skulpturen vor Regen und Wind.

Mehr Informationen zur Ausstellung und den Veranstaltungen gibt es unter www.blueba.de.

Infos:

Murmelbahn-Aktion

Samstag und Sonntag, 31. Mai und 1. Juni 2025, jeweils 11 bis 16 Uhr – rund um die Sandfiguren


Sand-Natur-Kunst Ausstellung

09. Mai bis 3. August, täglich 10 bis 17 Uhr

55 Jahre Kleemann: Stadtspitze im Austausch mit Kornwestheimer Möbelhaus

Beim Besuch von OB Nico Lauxmann und Vertretern der Stadt ging es um mehr als ein Firmenjubiläum: Themen wie Fachkräftemangel, Konsumflaute und Standortentwicklung zeigen, wie wichtig der Dialog zwischen Mittelstand und Stadtverwaltung geworden ist – gerade in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit.

Kornwestheim (ag) – Das Einrichtungshaus Kleemann feiert in diesem Jahr 55-jähriges Bestehen – und bleibt dennoch ein Unternehmen im Wandel. Bei einem Besuch in der Enzstraße haben sich Oberbürgermeister Nico Lauxmann, Bürgermeisterin Martina Koch-Haßdenteufel und Wirtschaftsförderer Gernot Haiges mit Geschäftsführer Alexander Kleemann ausgetauscht. Im Fokus: Unternehmensentwicklung, Marktlage – und die Rolle des inhabergeführten Mittelstands in Zeiten veränderter Konsumgewohnheiten.

Design, Dienstleistung, Differenzierung

„Wir wollten von Anfang an kein normales Möbelhaus sein, sondern immer Partner und Berater in Sachen Einrichtung. Das heißt stets: auf individuelle Wünsche eingehen“, sagt Alexander Kleemann. Der Geschäftsführer führt das Familienunternehmen in dritter Generation – und setzt dabei auf Beratung, Qualität und Emotionalität statt auf Rabattschlachten. Auf 4.500 Quadratmetern Ausstellungsfläche zeigt das Unternehmen komplette Wohnkonzepte: vom Schlafzimmer bis zur Küche, vom Essbereich bis zur Polsterlandschaft.

Die Spezialisierung auf hochwertige Designer-Möbel und ganzheitliche Einrichtungslösungen ist kein Selbstzweck. Sie ist Reaktion auf ein Marktumfeld, das für viele Mittelständler zur Belastungsprobe geworden ist. Online-Handel, zurückhaltende Konsumlaune, stagnierender Wohnungsbau – Themen, die auch beim Unternehmensbesuch zur Sprache kamen. Für Kleemann sei es entscheidend, „nicht auf Fläche, sondern auf Haltung zu setzen“.

Austausch statt Alibi

“Die Einrichtung Kleemann ist ein hervorragendes Beispiel für beides: die Innovationskraft und die Beständigkeit des Mittelstands in Kornwestheim. Es beeindruckt, mit wie viel Leidenschaft und gestalterischem Anspruch hier gearbeitet wird”, betonte der Oberbürgermeister. “Der direkte Austausch mit unseren Unternehmen ist uns wichtig – nur so können wir die Rahmenbedingungen vor Ort gemeinsam weiterentwickeln und stärken.”

red

Kreissparkasse begrüßt neuen Mieter im Schiller-Areal in Ludwigsburg – AOK eröffnet modernes Gesundheitszentrum

Von Ayhan Güneş

Ludwigsburg – Das Schiller-Areal entwickelt sich weiter zum modernen Gesundheits- und Dienstleistungsstandort: Mit dem AOK-Gesundheitszentrum hat Ende April ein weiterer zentraler Mieter seine neuen Räumlichkeiten bezogen. Am Dienstagvormittag begrüßte Dr. Heinz-Werner Schulte, Vorstandsvorsitzender der Kreissparkasse Ludwigsburg, Vertreterinnen und Vertreter der AOK offiziell vor Ort – und blickte dabei auch auf die Gesamtentwicklung des Bauprojekts zurück.

„Das ist für uns der nächste Schritt: Die Vitalisierung unseres Schillerareals geht ihrer Vollendung entgegen“, sagte Schulte. Mit dem Gesundheitszentrum der AOK Ludwigsburg-Rems-Murr ist nach Alnatura, der Augenarztpraxis Dr. Kortüm und der Sparkassen-Tiefgarage, die von den Stadtwerken angemietet wurden, nun der vierte große Baustein des Areals bezogen. Bis Jahresende sollen auch die elf Wohnungen in den oberen Geschossen sowie die Sparkassen-Büroflächen fertiggestellt und vermietet sein, so Schulte.

Ein Bauprojekt unter besonderen Bedingungen

Mit Baukosten von rund 79 Millionen Euro ist das Schiller-Areal das größte Projekt in der Geschichte der Kreissparkasse. „Wir haben Corona erlebt, den Ukraine-Krieg und massive Lieferengpässe. Alles, was man beim Bauen nicht erleben will – aber wir haben es geschafft“, sagte Schulte. Der Kostenrahmen sei „trotz der Widrigkeiten eingehalten worden“.

Auch Nachhaltigkeit spielte beim Bau eine zentrale Rolle. Das Gebäude nutzt Photovoltaik, CO₂-freie Fernwärme, Geothermie und weitgehend recyclingfähige Materialien. „Von der ökologischen Seite her und von der Nachhaltigkeit her, ist das Gebäude mit einem guten Beispiel vorangegangen“, sagte Schulte.

Mit Blick auf die geplante Fertigstellung des Schillerplatzes Ende des Jahres hoffe man auf den Abschluss der großen Baumaßnahmen rund um die Hauptstelle.

AOK, der vierte große Mieter im Schiller-Areal

Auch auf Seiten der AOK ist die Zufriedenheit groß. „Nach den ersten 30 Tagen fühlen sich unsere 17 Mitarbeitenden im Schiller-Areal bereits sehr wohl und erhalten von den Kunden viel Zuspruch. In der Gruppe unter professioneller Anleitung gelingt es am besten, für eine höhere Lebensqualität regelmäßig aktiv zu sein. Eine Umgebung mit echter Wohlfühlatmosphäre ist ein weiterer wichtiger Faktor. Die Voraussetzungen dafür sind in unserem neuen Gesundheitszentrum hier im Schiller-Areal geradezu ideal“, sagte Jörg Schmautz, stellvertretender Geschäftsführer der AOK Ludwigsburg-Rems-Murr.

Gesundheitsangebote auf rund 850 Quadratmetern 

Seit dem 28. April laufen im neuen AOK-Gesundheitszentrum sämtliche Gesundheitskurse und Präventionsangebote, die zuvor auf zwei Standorte verteilt waren. Auf rund 850 Quadratmetern im ersten Obergeschoss – barrierefrei zugänglich und modern klimatisiert – befinden sich nun ein großzügiger Kursraum, ein Rückenstudio mit Trainingsgeräten, ein Cardioraum, ein Kochstudio mit Essbereich sowie Umkleiden, Duschen und Beratungsräume. Auch ein Medienraum mit Übertragungstechnik gehört zur Ausstattung.

Das Kursprogramm reicht von „Faszien-Fit“ über „Achtsam und genussvoll essen“ bis hin zu Entspannungstechniken. Ergänzend wird im Oktober das AOK-Pilotprojekt „MehrVomLeben“ starten. Versicherte mit ersten Anzeichen lebensstilbedingter chronischer Erkrankungen werden dabei über bis zu zwei Jahre betreut – mit enger Anbindung an die Hausarztpraxis und regelmäßigen Blutwertmessungen. Die Resultate werden wissenschaftlich begleitet.

Im Medienraum des neuen Zentrums werden außerdem Online-Kurse live übertragen oder aufgezeichnet. Die Fachkräfte sind nicht nur im Zentrum aktiv, sondern auch in Unternehmen und weiteren Gesundheitszentren in der Region. Im Backoffice gilt das Prinzip „Desk Sharing“, die Arbeitsplätze sind flexibel nutzbar. Alle Gäste haben Zugang zu einem kostenlosen Trinkwasserspender.

Alexander Thum, AOK-Geschäftsbereichsleiter Prävention ergänzt: „Wir möchten Menschen von einem gesunden Lebensstil überzeugen. Gerne unterstützen unsere erfahrenen Präventionsfachkräfte auf dem persönlichen Weg zu einer spürbar besseren Gesundheit – sei es durch ein effektives Training, ein leckeres Kocherlebnis oder entschleunigende Übungen.

red

Wenn das Blühende Barock zur Bühne wird – 21. Internationale Musikfestival in Ludwigsburg vom 06. bis 08. Juni

Drei Tage Musik aus aller Welt im Blühenden Barock: Das 21. Straßenmusikfestival bringt über 40 Künstlerinnen und Künstler nach Ludwigsburg – von Pop bis Klezmer, von Schloss bis Sandkunst. Höhepunkt ist das Abschlusskonzert am Sonntagabend. Tickets sind ab sofort erhältlich.

Ludwigsburg – Das Straßenmusikfestival gehört zu den festen Größen im Ludwigsburger Veranstaltungskalender – nicht nur wegen seiner Atmosphäre, sondern auch wegen seines Konzepts: Zum 21. Mal wird Ludwigsburg zur Bühne für Musikerinnen und Musiker aus aller Welt. Vom 6. bis 8. Juni 2025 verwandelt sich das Blühende Barock in ein Klanglabor unter freiem Himmel – mit über 40 Acts aus unterschiedlichsten Genres. Elf Bühnen im gesamten Parkgelände bieten den Rahmen für ein Wochenende, das musikalisch weit über die Landesgrenzen hinausreicht.

Von Pop bis Klezmer, von Singer-Songwriter bis Latin

Das Programm verspricht stilistische Vielfalt: Rock trifft auf Folk, Hip-Hop auf Jazz, Klezmer auf karibische Rhythmen. Die Künstlerinnen und Künstler kommen aus Europa, Nord- und Südamerika – einige reisen zum ersten Mal nach Deutschland. Für Besucherinnen und Besucher heißt das: treiben lassen, entdecken, zuhören, verweilen.

Musik zwischen Schloss, Gärten und Sandkunst

Die Kulisse ist dabei nicht weniger besonders als das Line-up. Zwischen dem Residenzschloss, dem Südgarten und der Broderie wird der Park selbst zur offenen Bühne. Wer vom Flanieren eine Pause braucht, kann in der parallel laufenden Ausstellung „Sand-Naturkunst“ neue Eindrücke sammeln. Die großformatigen Sandskulpturen stehen unter dem Motto „Artenvielfalt“ und ergänzen das Festivalgeschehen um ein visuelles Erlebnis.

Das Finale: Abschlusskonzert am Sonntagabend

Das Finale gibt es am Sonntagabend, ab 21:30 Uhr, auf der Hauptbühne vor dem Residenzschloss, wenn die Künstlerinnen und Künstler, die die meisten Stimmen im Publikumsvoting erhalten haben, dort spielen. Die Besucherinnen und Besucher können ihre Lieblingsmusiker ganz einfach über das Online-Voting auf der Website www.strassenmusikfestival.de wählen.

Festivalzeiten und Stadtauftritte

Das Festival beginnt am Freitag, den 06. Juni und endet am Sonntag, den 08. Juni 2025. Die Musikerinnen und Musiker sind an den ersten beiden Tagen von 18:00 bis 23:00 Uhr zu hören, am Sonntag bereits ab 16:00 Uhr. Zusätzlich gibt es am Samstagnachmittag Stadtauftritte einiger teilnehmender Künstlerinnen und Künstler in der Innenstadt von Ludwigsburg und Stuttgart, die das Festival über das Blühende Barock hinaus bekannt machen.

Ticketpreise und Vorverkauf

Die Tageskarte für Erwachsene kostet im Online-Ticketshop 17,50 Euro (inkl. VVS-Ticket) und 19,00 Euro an der Tageskasse. Kinder von 4 bis 15 Jahren, Schülerinnen und Schüler und Studentinnen und Studenten zahlen 9,50 Euro online bzw. 10 Euro an der Kasse. Dauerkarteninhaberinnen und Dauerkarteninhaber des Blühenden Barock profitieren von ermäßigten Preisen.

Tickets sind ab sofort im Online-Ticketshop erhältlich:
https://ticketshop.blueba.de

Weitere Informationen

Das vollständige Line-Up, die Spielzeiten sowie das Online-Voting finden Besucherinnen und Besucher auf der Festival-Website:
www.strassenmusikfestival.de

red

Ludwigsburg & Region: Autohaus-Einbruch, nächtlicher Raub in Kornwestheim und 2,4-Promille-Crash in Vaihingen

Einbrüche, Raub, Alkohol-Crash: In Ludwigsburg und Umgebung hat die Polizei am Wochenende gleich mehrere Fälle aufgenommen – vom nächtlichen Einbruch ins Autohaus bis zum betrunkenen Unfallfahrer in Vaihingen. Die Ermittlungen laufen – Zeugen werden gesucht.

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Unbekannte brechen in Ludwigsburger Autohaus ein

Unbekannte Täter sind am Wochenende in ein Autohaus in der Schwieberdinger Straße in Ludwigsburg eingebrochen. Das teilte die Polizei am Montag mit.

Der Einbruch ereignete sich zwischen Samstag, 13:00 Uhr und Sonntag, 9:20 Uhr.

Die Täter gelangten gewaltsam ins Innere des Gebäudes, indem sie ein Garagentor aufbrachen. Im Verkaufsraum durchsuchten sie das gesamte Objekt und brachen mindestens einen Tresor auf.

Ob etwas gestohlen wurde und wie hoch der Schaden ist, wird noch ermittelt.

Die Polizei sucht nun Zeugen, die Hinweise auf die Täter geben können. Wer sachdienliche Informationen hat, wird gebeten, sich beim Polizeirevier Ludwigsburg zu melden.

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61-Jähriger in Kornwestheim überfallen und beraubt

 Ein 61-jähriger Mann ist in der Nacht zum Sonntag in der Jakobstraße in Kornwestheim überfallen und beraubt worden.

Wie die Kriminalpolizei Ludwigsburg am Montag mitteilte, trat der unbekannte Täter gegen 1:00 Uhr von hinten an das Opfer heran und schlug ihm ins Gesicht. Der Mann stürzte zu Boden, woraufhin der Angreifer ihm einen zweistelligen Bargeldbetrag aus der Hosentasche stahl.

Der Täter soll etwa 1,85 Meter groß gewesen sein und flüchtete anschließend mit einer weiteren unbekannten Person in unbekannte Richtung.

Die Polizei sucht nun nach Zeugen des Vorfalls und bittet um sachdienliche Hinweise.

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Alkoholisierter Fahrer verursacht zwei Unfälle in Vaihingen an der Enz

 Ein 28-jähriger Audi-Fahrer hat am Freitagabend in Vaihingen an der Enz zwei Unfälle unter Alkoholeinfluss verursacht. Das teilte die Polizei Ludwigsburg am Montag mit.

Der Mann kollidierte zunächst gegen 23:20 Uhr mit einem geparkten Audi A3 in der Stuttgarter Straße und fuhr anschließend weiter, ohne sich um den Schaden zu kümmern.

Nur zehn Minuten später prallte der alkoholisierte Fahrer in der Straße Am Wolfsberg gegen einen Fiat einer 36-jährigen Autofahrerin, die gerade beim Einparken war. Ein Atemalkoholtest ergab bei dem 28-Jährigen einen Wert von etwa 2,4 Promille.

Sein Führerschein wurde beschlagnahmt und eine Blutprobe angeordnet.

Der Sachschaden an den beteiligten Fahrzeugen, darunter der nicht mehr fahrbereite Audi A6 des Mannes und der beschädigte Audi A3, wird auf insgesamt über 45.000 Euro geschätzt. Beide Wagen mussten abgeschleppt werden.

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red

Verwendete Quellen: Polizeipräsidium Ludwigsburg

 

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Premiere geglückt: Erste “Landpartie” auf Schloss Monrepos lockt Tausende

Von Ayhan Güneş

Volle Terrassen, zufriedene Aussteller – und das trotz harter Konkurrenz: Die erste Landpartie auf Schloss Monrepos lief parallel zum VfB-Pokalfinale in Berlin, dem traditionsreichen Ludwigsburger Pferdemarkt und der Meisterfeier der HB Ludwigsburg. Veranstalter und Aussteller zeigen sich dennoch sehr zufrieden. Eine Fortsetzung 2026 ist sehr wahrscheinlich.

Ludwigsburg – Vier Tage Lebensart zwischen Schloss, See und Sommergarten: Die erste Landpartie auf Schloss Monrepos ist am Sonntagabend zu Ende gegangen – und aus Sicht des Veranstalters ein voller Erfolg. „Die Resonanz war phänomenal“, sagte Gregor Schober, Geschäftsführer von The Weekend, am letzten Veranstaltungstag. Zwischen Donnerstag und Sonntag strömten laut Schober zwischen 13.000 bis 15.000 Besucherinnen und Besucher auf das Gelände – und machten das stilvolle Open-Air-Event zu einem stimmungsvollen Debüt.

Besucherziel fast erreicht – trotz Pokalfieber

Im Vorfeld war die Marke von 15.000 Besuchern als Ziel ausgegeben worden. Ganz erreicht wurde sie wohl nicht, was Schober auch auf äußere Umstände zurückführt: „Ich glaube, das Pokalfinale des VfB hat uns ein bisschen in die Suppe gespuckt – aber wir gratulieren Stuttgart natürlich herzlich. Unterm Strich landen wir in einem Bereich, mit dem wir sehr zufrieden sind.“ Das Wetter habe – entgegen der Prognosen – an allen Tagen mitgespielt, so Schober gegenüber Ludwigsburg24.

Gregor Schober, Geschäftsführer des Veranstalters The Weekend. Bild: LB24

Schlosspark als Bühne, Publikum als Gastgeber

Das Konzept, die Landpartie nicht als Verkaufsmesse, sondern als gesellschaftliches Ereignis zu gestalten, sei voll aufgegangen, so Schober: „Die Stimmung war bombig, die Terrassen durchgängig voll, das Publikum sehr interessiert und angenehm. Man sagt ja, Schwaben seien eher spröde – davon haben wir hier nichts gemerkt. Das war ein sehr freundlicher, offener Umgang.“ Auch unter den rund 160 Ausstellern sei die Zufriedenheit groß gewesen, so der Veranstalter. Rund die Hälfte stammte aus der Region, die andere Hälfte reiste aus dem In- und Ausland an.

Auch Marcos Angas, stellvertretender Direktor des Schlosshotels Monrepos, das selbst Aussteller war, zieht eine sehr positive Bilanz: „Wir waren außerordentlich zufrieden mit der Veranstaltung. Das Team von The Weekend um Gregor Schober hat ein großartiges Event auf die Beine gestellt – ein absoluter Mehrwert für die Domäne und für Ludwigsburg.“

Erfolgreicher Auftakt, Fortsetzung wahrscheinlich

Wird es im nächsten Jahr eine Fortsetzung geben? „Davon gehe ich aus“, so Schober. Die Gespräche mit dem Haus Württemberg stünden an, aber der erste Eindruck sei eindeutig: „Wir haben hier einen Pflock eingeschlagen und einen starken Start hingelegt. Mit ein paar Anpassungen lässt sich das im nächsten Jahr gut weiterentwickeln.“

Zufriedene Gäste, stabile Zahlen, gelobtes Catering und ein Schloss, das mehr war als bloße Kulisse – für viele Besucher war die Landpartie ein neuer Höhepunkt im Veranstaltungskalender. Und möglicherweise nur der Auftakt für ein Format mit Perspektive.

Ob künftig noch mehr Gäste den Weg nach Monrepos finden, dürfte auch vom Preisniveau abhängen: Die Tageskarte kostete im Vorverkauf 20, an der Tageskasse 25 Euro – ein Rahmen, der nicht für jeden spontanbesuch geeignet war.

Pferdemarkt in Ludwigsburg begeistert mit Tradition, Trendsport und Titelträgern

Gutes Wetter, Dackelrennen und ein Deutscher Meister zum Anfassen: Der 255. Ludwigsburger Pferdemarkt lockte tausende Besucher in die Barockstadt – mit neuen Ideen, altbewährten Highlights und einem Festumzug, der für Gänsehautmomente sorgte. Die Bilanz: friedlich, bunt und voller Herz.

Ludwigsburg – Es ist das älteste Traditionsfest der Barockstadt – und so begeisterte die 255. Ausgabe des Ludwigsburger Pferdemarktes auch dieses Mal die Besucher von nah und fern. Bei strahlender Sonne am Samstag und überwiegend freundlichem Wetter am Sonntag begeisterte der Pferdemarkt Jung und Alt und bewies einmal mehr seine Magnetkraft. Insgesamt zog der städtische Eigenbetrieb Tourismus & Events Ludwigsburg als Veranstalter eine positive Bilanz, insbesondere auch mit Blick auf den friedlichen und reibungslosen Ablauf der Veranstaltung. Mit dabei war dieses Mal auch ein frisch gebackener Deutscher Meister.

Altbewährte Highlights wie der historische Festumzug, die Pferdeprämierungen, das mittlerweile etablierte Dackelrennen und das traditionelle Showprogramm auf der Bärenwiese wie auch neuere Programmpunkte wie das Hobby Horse Turnier wussten die Besucherinnen und Besucher zu begeistern. Der Krämer-, Kunst- und Handwerkermarkt lud mit rund 100 Ausstellern entlang der Königsallee zum Stöbern und Verweilen ein. Kulinarische Genüsse kamen dabei nicht zu kurz.

Auf der Bärenwiese gingen am Samstagnachmittag ca. 70 Dackel in der mittlerweile 5. Ausgabe des Ludwigsburger Dackelrennens an den Start. Mehr als 3.000 Zuschauer feuerten die Vierbeiner an; dabei machten sich auch Fanclubs lautstark bemerkbar. Mit ihren fliegenden Ohren und jederzeit unberechenbaren Laufrichtungen unterhielten die Dackel das Publikum bestens und sorgten an vielen Stellen für Lacher. Dahinter steckte trotz des hohen Unterhaltungscharakters ein ausgetüfteltes System aus Qualifying und Finalläufen in drei unterschiedlichen Startklassen, die sich aus den Junioren, der offenen Klasse und den Senioren zusammensetzten.

Stark frequentiert war am Samstag auch das beliebte Shetty-Turnier, bei denen die Shetland-Ponys ein echter Hingucker waren und zu begeistern wussten.

Bereits zum 4. Mal ging das Hobby Horse Turnier am Sonntag auf der Bärenwiese über die Bühne. „Alle Starterplätze waren restlos vergeben“, freute sich Christoph Adels, Leiter der Abteilung Veranstaltungen bei Tourismus & Events über die erneut positive Resonanz.

Hinter dem Hobby Horse verbirgt sich eine Trendsportart, die von Finnland ausgehend einen wahren Siegeszug antrat und nun auch im Süden Deutschlands beim Ludwigsburger Pferdemarkt zu einer festen Größe geworden ist. In verschiedenen Disziplinen, wie Dressur oder Springreiten, gingen die Reiterinnen und Reiter mit speziellen Hobby-Horses – schlicht und einfach auch Steckenpferd genannt – an den Start. Bei hohem Spaßfaktor und Unterhaltungswert gewann dieser Trendsport in den vergangenen Jahren beim Ludwigsburger Pferdemarkt vom Stand weg viele neue Freunde. Insbesondere die Kleinsten entzückten mit ihren Darbietungen die Zuschauerinnen und Zuschauer.

Beim vielseitigen Showprogramm auf der Bärenwiese zeigten Pferde und Reiter ihr ganzes Können. Ganz im Zeichen der Tradition standen die Pferdeprämierungen, bei denen fachkundige Preisrichter die Pferde in zahlreichen Kategorien begutachteten und prämierten, vom Shetlandpony bis zum eindrucksvollen Kaltblut.

Der Sonntag stand ganz im Zeichen des Festumzugs; anders als im vergangenen Jahr war der Wettergott dem Pferdemarkt an diesem Tag wohl gewogen; ab und zu zeigte sich sogar die Sonne. Gut 90 Minuten begeisterte der Festumzug im wahrsten Sinne des Wortes die Massen und zeigte damit seine nach wie vor ungebrochene Anziehungskraft. Prunkvolle Ehrenkutschen, aus denen u. a. Oberbürgermeister Matthias Knecht mit Vizebürgermeister Ondrej Syrovatka sowie dessen Ehefrau Anna Hanzelková aus der tschechischen Partnerstadt Nový Jičín, Erste Bürgermeisterin Renate Schmetz oder auch Bundestagsabgeordneter Steffen Bilger in die Menge winkten, sowie Pferdegespanne waren ebenso mit dabei wie lokale und regionale Akteure wie das Blühende Barock oder Winzergruppen; nicht zu vergessen Musik-, Tanz- und Trachtengruppen. Als ganz besonderes und umjubeltes Highlight waren die Handballerinnen vom HB Ludwigsburg als frisch gebackener Deutscher Meister beim Festumzug dabei, mitten drin auch hier wieder –  im Shirt des HB Ludwigsburgs – Oberbürgermeister Matthias Knecht . Vorher hatten sie sich ins Goldene Buch der Stadt ingetragen.

„Schön, dass wir dieses Momentum für den Festumzug nutzen konnten und den Zuschauerinnen und Zuschauern noch etwas ganz Besonderes bieten konnten“, freute sich Geschäftsführer Mario Kreh von Tourismus & Events. Tausende säumten beim Festumzug die Straßen, und so zog Kreh auch erleichtert ein positives Fazit: „Unser Sicherheitskonzept hat sich bewährt und wir sind glücklich, dass die Besucherinnen und Besucher in entspannter Atmosphäre alle Programmpunkte genießen konnten.“

Der Vergnügungspark bei der Bärenwiese hat auch am Montag noch geöffnet.

Verkehrsbericht Ludwigsburg: Was Autofahrer jetzt wissen müssen

Ludwigsburg – Neue Baustellen, neue Sperrungen: Der aktuelle Verkehrsbericht tritt ab Montag, 25. Mai, in Kraft und bringt für viele Autofahrer und Fußgänger in Ludwigsburg Einschränkungen mit sich.

Abelstraße
Auf Höhe der Abelstraße 41 besteht eine Vollsperrung für den Kfz-Verkehr bis voraussichtlich Ende Dezember (Einschränkungen durch Fernwärme-Arbeiten in vier Bauabschnitten).

Alter Oßweiler Weg
Auf Höhe Alter Oßweiler Weg 75 sind die Straße für den Kfz-Verkehr sowie der Fuß- und Radweg vollständig gesperrt (Erschließung Fuchshof) bis voraussichtlich Oktober.

Bärenwiese
Im Rahmen des Pferdemarkts besteht folgende Sperrung:
Datum:                                    Sperrzeiten:                     Parkfläche:
19. Mai bis 26. Mai                 jeweils ganztägig             Vollsperrung West

Beethovenstraße
Auf Höhe der Beethovenstraße 64 bis 70 besteht eine halbseitige Sperrung für den Fahrverkehr, der Gehweg ist für den Fußgängerverkehr gesperrt, bis voraussichtlich 23. Mai (Stromanschluss – und Wasserabtrennung).

Erikaweg / Schlösslesweg
Bis voraussichtlich 23. Mai ist der Erikaweg vollständig für den Fahrverkehr gesperrt und der Schlösslesweg nur eingeschränkt befahrbar (Verlegung neuer Gas-/Wasser- und Stromleitungen).

Fuchshofstraße (östlicher und westlicher Fußweg)
Wegen der Erschließung Fuchshof (Tiefbau, Straßenbau, Kanalarbeiten) sind hier der Fuß- und Radweg gesperrt bis voraussichtlich Oktober. Die Umleitung ist vor Ort ausgeschildert, sie erfolgt über: Alter Oßweiler Weg – Neckarstraße – Beethovenstraße – Brahmsweg – Lortzingstraße – Schumannstraße – Beethovenstraße – Walter-Flex-Straße – Murrhardter Straße – Friesenstraße – Niedersachsenstraße.

Fuchshofstraße (Bebenhäuser Straße)
Die Straße ist vollständig für den Fahrverkehr bis voraussichtlich 22.05. (LKZ-Firmenlauf) gesperrt.

Gebhard-Müller-Allee
Die Straße ist im Bereich Gebhard-Müller-Allee 1 bis 12 bis voraussichtlich 6. Juni vollständig für den Fahrverkehr gesperrt (Neubau einer Fernwärmeleitung in verschiedenen Bauabschnitten). Die vor Ort geltende Verkehrsführung ist zu beachten.

Hackstraße
Voraussichtlich bis 27. Juni ist die Hackstraße auf Höhe der Hausnummer 45 vollständig für den Kfz-Verkehr gesperrt (Erneuerung Gas- und Wasserleitungen).

Hohenzollernstraße
Auf Höhe der Hohenzollernstraße 12 bis 14 ist die Straße nur eingeschränkt befahrbar, der Gehweg ist gesperrt (private Maßnahme, Abbrucharbeiten) voraussichtlich bis 23. Mai.

Hörnleshalde
Die Straße ist voraussichtlich bis 26. Mai auf Höhe der Hörnleshalde 16 vollständig für den Fahrverkehr gesperrt (Kranstellung, Materiallagerung).

Lichtenbergstraße
Auf Höhe der Lichtenbergstraße 30 – 90 ist die Straße eingeschränkt befahrbar (Maßnahme – SWLB) und der Gehweg ist für den Fußgängerverkehr gesperrt.

Mainzer Allee
Die Straße ist im Bereich Mainzer Allee 46 bis 54 vollständig für den Fahrverkehr gesperrt bis voraussichtlich Ende Mai (Verlegung Fernwärme- und Wasserleitungen).

Netzestraße
Die Netzestraße ist voraussichtlich bis Ende Oktober zwischen der Moldaustraße und der Eichendorffstraße vollständig für den Fahrverkehr gesperrt. Der Gehweg ist gesperrt, es wird auf gegenüberliegende Gehwege verwiesen (Umgestaltung Netzestraße, Erneuerung Versorgungsleitungen Gas und Wasser).

Peter-Eichert-Straße
Die Straße ist im Bereich der Hausnummern 8 bis 23 vollständig für den Fahrverkehr gesperrt (Herstellung Fernwärmeleitung und Erneuerung Wasserleitung) vom 22. April bis 27. Juni Sperrung in der Peter-Eichert-Straße, ab 19. Mai bis 27. Juni Sperrung des Kreuzungsbereichs Straßenäcker.

Pflugfelder Straße
Auf Höhe der Pflugfelder Straße 22 bis 36 besteht bis voraussichtlich Ende Mai eine halbseitige Sperrung für den Fahrverkehr (Tiefbauarbeiten Fernwärme / Gas / Wasser).
 

Schwieberdinger Straße
Die Straße ist spurweise voraussichtlich bis Ende Oktober gesperrt. Die ausgeschilderte Umleitung und Verkehrsführung ist je nach Bauabschnitt zu beachten bis 31.10.

Stuttgarter Straße
Zwischen der Stuttgarter Straße 76 bis 107 kommt es bis voraussichtlich bis 23. Mai zu Einschränkungen wegen Leitungsverlegung. Die Straße ist spurweise gesperrt, der Gehweg ist für den Fußgängerverkehr gesperrt.

Untere Marktstraße
Auf Höhe der Unteren Marktstraße 1 besteht eine Vollsperrung für den Fahrverkehr bis voraussichtlich 26. Juni (Fernwärmeanschluss).

Wilhelm-Nagel-Straße
Auf Höhe der Wilhelm-Nagel-Straße 5 ist die Straße bis voraussichtlich Ende Juli halbseitig für den Fahrverkehr gesperrt (Straßen- und Tiefbauarbeiten, Gas- und Wasserleitungen).

red

Quelle: Stadt Ludwigsburg

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Schloss Monrepos lädt zum Flanieren ein: Die neue “Landpartie” ist eröffnet

Design, Musik und feine Küche statt Messekitsch: Die neue Landpartie auf Schloss Monrepos versteht sich als stilvoller Treffpunkt für Genießer. Bis Sonntag erwartet Besucher ein entschleunigtes Open-Air-Erlebnis – mit ausgesuchten Ausstellern, Schlosskulisse und ganz viel Atmosphäre.

Ludwigsburg – Schloss Monrepos will mehr sein als Kulisse. Mit der neuen „Landpartie“ soll ein gesellschaftliches Format entstehen, das nicht nur auf Konsum, sondern vor allem auf Atmosphäre, Austausch und Genuss setzt. Seit Donnerstag (22. Mai) hat das barocke Ensemble seine Tore geöffnet – und verwandelt sich bis Sonntag, 25. Mai, in ein stilvolles Open-Air-Erlebnis.

Rund 160 Aussteller präsentieren in weißen Pagodenzelten und auf der Schlosswiese ein ausgesuchtes Angebot: Design, Handwerk, Mode, Gartenideen – eingebettet in eine Kulisse aus Floristik, Musik und Kulinarik. Auch das Seeschloss selbst ist Teil des Erlebnisses.

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Im Unterschied zur früheren „Home & Garden“-Messe verfolgt die Landpartie ein anderes Konzept. „Sie ist kein reines Verkaufsformat“, sagt Gregor Schober, Geschäftsführer des Veranstalters „The Weekend“. „Wir möchten Menschen zusammenbringen – zum Genießen, Entdecken und gemeinsamen Zeitverbringen.“

Die Veranstalter setzen auf Qualität statt Masse. Statt Marktschreien und Rabattaktionen erwarten die Besucher Jazzklänge, kulinarische Stationen – etwa vom Sternerestaurant „1789“ der Traube Tonbach – sowie kleine Entdeckungen am Wegesrand. Und wer will, kann einfach nur durch den Park schlendern und die Szenerie wirken lassen.

Noch bis Sonntag

Wer möchte, kann das neue Format noch bis einschließlich Sonntag, 25. Mai, erleben. Der Eintritt kostet 25 Euro an der Tageskasse, online 20 Euro. Kinder bis 15 Jahre haben freien Eintritt.

red

 

Das läuft am Wochenende im BlüBa: Sandathlon für alle Generationen

Am 24. und 25. Mai wird im Blühenden Barock nicht nur gestaunt, sondern auch geschwitzt: Der „Sandathlon“ lädt Zweierteams zu kreativen Bewegungsaufgaben im Sand ein – von Sandski-Fahrt bis Eimerstaffel. Mitten in der Ausstellung „Sand-Natur-Kunst“ entsteht so ein Mitmach-Event für alle Generationen – sportlich, schräg und mit Erinnerungswert.

Ludwigsburg – Zwischen monumentalen Sandskulpturen und kunstvoll gestalteten Holzfiguren wird am kommenden Wochenende nicht nur geschaut, sondern auch geschwitzt: Beim „Sandathlon“ im Blühenden Barock stehen am Samstag und Sonntag (24. und 25. Mai) Bewegung, Geschicklichkeit und gemeinsamer Spaß im Vordergrund. Von 11 bis 16 Uhr lädt das Gelände zur sportlich-unterhaltsamen Sand-Rallye für Jung und Alt ein.

Der Wettbewerb richtet sich an Zweierteams – ob Familien, Freunde oder Großeltern mit Enkelkindern. Die Aufgaben: ebenso kreativ wie kurios. Neben einer Sandski-Fahrt stehen auch eine Eimerstaffel und eine Sandschleuder auf dem Programm. Mitmachen kann jede und jeder, unabhängig von Alter oder Fitness.

Der Sandathlon ist Teil der laufenden Ausstellung „Sand-Natur-Kunst“, die sich dieses Jahr dem Thema Artenvielfalt widmet. Noch bis zum 3. August zeigen internationale Künstlerinnen und Künstler unter Leitung des niederländischen Bildhauers Jeroen van de Vlag aufwendige Skulpturen aus Sand und Holz – darunter Tierwelten, Pflanzenformen und fantasievolle Ökosysteme.

Das Blühende Barock bietet mit dieser Aktion ein abwechslungsreiches Ausflugsziel, das Bewegung, Kunst und Natur auf unterhaltsame Weise verbindet. Für Besucherinnen und Besucher dürfte der Sandathlon ein sportlicher Höhepunkt mit Erinnerungswert werden.

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