Ludwigsburg: Zwei Einbrüche und ein Verkehrsunfall

Ludwigsburg-Weststadt

In der Zeit zwischen Freitag, 15.00 Uhr und Samstag, 13.30 Uhr, verschafften sich bislang unbekannte Täter über ein Fenster auf der Gebäuderückseite Zutritt zu einem Einfamilienhaus im Wohngebiet östlich der Solitudeallee. Es wurden alle Räumlichkeiten durchwühlt. Ob Diebesgut entwendet wurde, ist derzeit noch nicht bekannt.

In der Ludwigsburger Weststadt gelangten am Samstag zwischen 7 Uhr und 20 Uhr unbekannte Täter durch Aufhebeln eines Küchenfensters in eine Wohnung und durchwühlten dort sämtliche Schränke und Schubladen. Über das Diebesgut und den entstandenen Sachschaden können derzeit noch keine Angaben gemacht werden.

Ludwigsburg-Maybachstraße

Im Zeitraum zwischen Donnerstagabend und dem frühen Freitagmorgen ereignete sich in der Maybachstraße in Ludwigsburg ein Verkehrsunfall mit Fahrerflucht. Zu diesem Zeitpunkt stand ein Lkw, Scania, geparkt am Straßenrand. Ein bislang unbekannter Verursacher beschädigte den Lkw vermutlich im Vorbeifahren und entfernte sich anschließend von der Unfallörtlichkeit. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf ca. 15.000 Euro.

Pol/red

Bewegung und Körpersäfte gegen den Arthrose-Teufelskreis

Die Kniearthrose beginnt schleichend. Erst treten Schmerzen nur bei Belastung auf. Doch in späteren Stadien gibt das Knie nicht einmal mehr nachts Ruhe. Wenn Medikamente und Physiotherapien nicht mehr helfen, wird oft zu schnell zum Skalpell gegriffen.

Oft lässt sich ein künstliches Kniegelenk vermeiden oder die Operation hinauszögern: Die Injektion von Hyaluronsäuren, einer körpereigenen Substanz, die Hauptbestandteil der Gelenkflüssigkeit ist, wirkt im Knie als Schmiermittel versorgt den Knorpel mit Nährstoffen.

Betroffene sollten das Gelenk bewegen. Denn mit zu wenig Bewegung beginnt ein Teufelskreis. Der Knorpel wird im Ruhezustand schlechter mit Nährstoffen versorgt und so schneller spröde. Am Ende reibt Knochen auf Knochen. Die Schmerzen nehmen zu, und es droht eine Versteifung des Kniegelenks. Oft hilft jetzt nur noch eine OP.

Das Injizieren von Hyaluronsäure ins Knie ist seit Jahren gängige Praxis. Dabei wurde aber immer nur eine einzelne Substanz genutzt. Durch Einsatz einer speziellen Doppelkammerspritze ist es nun möglich, zwei verschiedene Hyaluronsäuren nacheinander zu injizieren, die unterschiedlich wirken. Häufig können die kombinierten Vorteile beider Wirkstoffe den Teufelskreis aus Schmerzen und Bewegungsmangel unterbrechen.

Die erste Kammer der Spritze enthält dabei eine niedermolekulare, kurzkettige Hyaluronsäure in hoher Konzentration. Das Ziel: Sie soll die Zusammensetzung der ursprünglichen Gelenkflüssigkeit wiederherstellen. Die zweite Kammer enthält eine hochmolekulare, langkettige Hyaluronsäure in niedriger Konzentration. Der Inhalt der zweiten Kammer verbleibt zur “Schmierung” im Kniegelenk.

Bei einer Studie mit 200 Arthrosepatienten wurde die Therapie in Kanada getestet. Sie erwies sich gegenüber der Injektion einzelner Hyaluronsäuren und Placebos als klar überlegen bei der Linderung von Bewegungs- und Ruheschmerz.

Wenn das Knie wieder ausreichend “geschmiert” ist, gehen die Schmerzen häufig zurück. Das Gelenk kann in vielen Fällen wieder bewegt werden, was die Versorgung des Knorpels verbessern und seinen Zustand stabilisieren kann. In der Regel sind zwei bis drei Spritzen nötig, jeweils eine pro Woche, damit die Wirkung ein Jahr anhält. Die Injektion des Gels mit den zwei Wirkstoffen zählt zu den Individuellen Gesundheitsleistungen (IGeL). mp/Mst

Keine Scheu vor dem Frühchen

Eine möglichst gute medizinische Versorgung ist nur eine Säule für die gute Entwicklung von Frühgeborenen. Ebenso wichtig ist der intensive Kontakt zur Mutter, so das Apothekenmagazin “Baby und Familie”.

“Natürlich braucht das Kind Intensivmedizin, aber Intensivmedizin ohne mütterliche Zuwendung ist nur die eine Hälfte”, so Sozialpädagogin Nicola Zöllner vom FamilieNetz an der Dresdner Kinderklinik. Der Hintergrund: Weil Frühgeburten oft unter sehr dramatischen Umständen ablaufen, gibt es häufig eine anfangs gestörte Interaktion zwischen Mutter und Kind. Obwohl sie definitiv nicht dafür verantwortlich sind, kämpfen fast alle betroffenen Frauen zunächst mit Schuldgefühlen. Die verhindern den unbeschwerten Kontakt.

Nicola Zöllner: “Jede Mutter eines Frühchens sollte sich bewusst machen, dass sie am engsten mit ihrem Kind verbunden und darum die Expertin seiner emotionalen Bedürfnisse ist.” Es sei richtig, auf seine Instinkte zu vertrauen und selbst den Mut zu haben, das Kind zu berühren, etwa die Sensoren zu wechseln, ihm etwas zu erzählen. mp/rhu

LUDWIGSBURG: Comedy-Star Mario Barth in der MHP-Arena.

Mario Barth in der Ludwigsburger MHP-Arena.

Unter dem Motto „Männer sind faul, sagen die Frauen!“, präsentierte Star-Comedian Mario Barth am Freitagabend in der Ludwigsburger MHP-Arena sein neuestes Bühnenprogramm und sorgte so für viele Lacher. In der fast ausverkauften MHP-Arena wusste der selbstbewusste 46-jährige Berliner die  Ludwigsburger mit seinen gewollt provokanten Aussagen über die Beziehungsalltag von Frauen und Männern gekonnt zu unterhalten.

Ludwigsburg24

StreetScooter: Jetzt geht die Post ab

Der StreetScooter Work mausert sich vom Elektro-Vorzeigeprojekt in Eigenregie zum Großserienmodell. Der Lieferwagen der Post-Tochter hat jetzt die EG-Typengenehmigung für Großserien erhalten.

Der Aachener Hersteller bezeichnet die Typengenehmigung als wichtigen Schritt für die Bedienung der wachsenden Nachfrage. Vor allem für Zulassungen im Ausland sei sie erforderlich. Die EG-Typengenehmigung für Großserien erteilt das Kraftfahrtbundesamt und bescheinigt damit die Einhaltung strenger Produktionsstandards. Nach Unternehmensangaben bestehe bei den beiden deutschen Produktionsstätten Aachen und Düren eine Kapazität von bis zu 20.000 E-Fahrzeugen pro Jahr. mid/Mst

Das Auf und Ab beim Spritpreis

Man kann sich über (zu) teuren Sprit und das ständige Auf und Ab auf den Preistafeln ärgern. Oder man kann sich dem Phänomen wissenschaftlich nähern. Letzteres haben Wilhelm und Steffen Eibelshäuser von der Uni Frankfurt gemacht. Und sind auf interessante Details gestoßen.

Die beiden Ökonomen wendeten für ihre Forschung einen spieltheoretischen Ansatz an. Ihr Resultat: Tagsüber unterbieten sich die Tankstellen aus Konkurrenzgründen immer schneller, bis die Preise – und damit die Verdienstmargen – so tief gesunken sind, dass einer der Akteure wieder hochgeht. Seine Konkurrenten ziehen nach.

Die Entscheidung für einen bestimmten Preis ist also mit einer Entscheidung für einen bestimmten Profit verknüpft – und mit einer erwarteten Reaktion der Konkurrenz. “Dies kann man in der Spieltheorie formalisieren und dann lösen”, erklärt Eibelshäuser. “Der Vorwurf, dass im Bereich der Spritpreise kein richtiger Wettbewerb herrsche und statt dessen Preisabsprachen getroffen würden, stimmt so nicht”, ist sich sein Kollege Wilhelm sicher.

Aber was kann der Endverbraucher aus dieser Untersuchung lernen? Die Empfehlung der Ökonomen lautet: Lieber nicht am frühen Morgen tanken. Stattdessen ist ein Besuch der Tankstelle am Mittag, kurz vor dem üblichen Preisanstieg, ein günstiger Moment. Denn: Man habe es jeden Tag mit stabilen Preiszyklen zu tun: Morgens sind die Spritpreise recht hoch. Sie sinken bis zum Mittag und steigen wieder an, nachmittags sinken sie dann wieder. “Ab 17 Uhr kommt es zu einer neuerlichen Erhöhung, dann folgt ein Absinken bis 20 Uhr. Danach geht es dann wieder nach oben”, beschreibt Eibelshäuser das Ergebnis der Beobachtungen. mid/rhu

Ludwigsburg: Zeugen nach sexueller Belästigung gesucht, Kulturbeutel aus Fahrzeug gestohlen und Verkehrsunfallflucht

Ludwigsburg: Zeugen nach sexueller Belästigung gesucht

Die Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg ermittelt seit Donnerstag im Falle einer sexuellen Belästigung gegen einen noch unbekannten Täter. Der Mann war gegen 17.35 Uhr in der Bodelschwinghstraße in Ludwigsburg auf einem Fahrrad unterwegs, als ihm eine 63 Jahre alte Frau zu Fuß von der Königinallee kommend entgegenkam. Der Unbekannte hielt auf Höhe der Frau an und berührte sie im Bereich des Oberkörpers. Als ihm die 63-Jährige erklärte, dass sie das nicht wolle, redete er noch kurz mit ihr und fuhr dann in Richtung Königinallee davon. Bei dem Täter soll es sich um einen älteren Mann handeln, der einen Hut trug und mit einer braunen Jacke sowie braunen Hosen bekleidet war. Die Kriminalpolizei, Tel. 07141/18-9, bittet Zeugen um Hinweise.

Ludwigsburg: Kulturbeutel aus Fahrzeug gestohlen

Auf einen mit diversen Kosmetika gefüllten Kulturbeutel hatte es ein noch unbekannter Täter abgesehen, der zwischen Donnerstag 21.00 Uhr und Freitag 04.00 Uhr in der Rheinlandstraße im Ludwigsburger Westen zuschlug. Der Täter zertrümmerte das Beifahrerfenster eines Fiat und verschaffte sich so Zutritt ins Innere des Wagens. Anschließend machte er sich mit dem Kulturbeutel davon. Der Wert der Beute dürfte sich auf etwa 50 Euro belaufen. Der entstandene Sachschaden wurde auf mehrere hundert Euro geschätzt. Hinweise nimmt das Polizeirevier Ludwigsburg, Tel. 07141/18-5353, entgegen.

Ludwigsburg: Verkehrsunfallflucht

Mutmaßlich beim Ein- oder Ausparken beschädigte ein bislang unbekannter Fahrzeuglenker am Donnerstag zwischen 18:20 Uhr und 19:45 Uhr einen PKW, der auf dem Parkplatz eines Einkaufszentrums in der Heinkelstraße im Industriegebiet Tammerfeld stand. Der Nissan war auf dem Parkplatz P1 abgestellt. Ohne sich um den Sachschaden in Höhe von etwa 1.000 Euro zu kümmern, machte sich der Unbekannte, der vermutlich mit einem blauen Fahrzeug unterwegs war, aus dem Staub. Zeugen, die Hinweise zum Unfallverursacher geben können, melden sich beim Polizeirevier Ludwigsburg, Tel. 07141/18-5353.

Pol/red

Erfolg bei Forschung mit Schweineherzen

Organmangel ist ein gravierendes Thema, die Zahl der Spenderorgane ist auf einem historischen Tiefstand. Und die Aussichten sind weiter schlecht. Deshalb arbeiten Wissenschaftler seit Jahren an der sogenannten Xenotransplantation – also der Übertragung von Schweineherzen auf Menschen. Jetzt ist einem internationalen Team um Forscher des LMU-Klinikums in München ein wichtiger Schritt gelungen.

Erstmals haben sie es geschafft, genetisch veränderte Schweineherzen lebenserhaltend langfristig in Paviane zu verpflanzen: “Das Pavianherz wurde mithin durch ein Schweineorgan ersetzt”, heißt es bei den Experten. Paviane mit transplantierten, genetisch modifizierten Schweineherzen überlebten bis zu sechseinhalb Monate.

Zu diesem Erfolg führte eine neue Behandlungstechnik für das entnommene Organ bis zur Verpflanzung und eine neue Medikamenten-Kombination für die Empfänger, mit der ein Weiterwachsen des Herzens und damit die Sprengung des Pavian-Brustkorbs und die Quetschung von dessen Leber unterdrückt wird. Um heftige Abstoßungsreaktionen zu vermeiden, wurde außerdem noch das Erbgut des Schweineherzens modifiziert.

Jetzt werden Spenderherzen und das Procedere der Xenotransplantation weiter verbessert – mit einem klaren Zeithorizont: In drei Jahren könnte bereits der erste menschliche Patient mit einem solchen Herzen im Rahmen einer klinischen Studie behandelt werden. mp/rhu

Einbruch in Markgröningen und Tamm

Markgröningen: Einbruch in Baucontainer

Bislang unbekannte Täter hebelten in der Nacht zum Donnerstag die Eingangstüren zweier Baucontainer auf einer Baustelle in der Dornierstraße in Markgröningen auf. Die Einbrecher entwendeten eine Arbeitshose von geringem Wert sowie hochwertiges Elektrowerkzeug. Der Sachschaden wird mit etwa 1.000 Euro beziffert. Sachdienliche Hinweise nimmt der Polizeiposten Markgröningen, Tel. 07145/9327-0, entgegen.

Tamm: Wohnungseinbruch

Einbrecher drangen zwischen Dienstag 16.30 Uhr und Donnerstag 9.00 Uhr in ein Wohnhaus in der Alleenstraße in Tamm ein. Mit brachialer Gewalt hebelten sie ein Terrassenfenster auf, so dass in der Folge die Scheibe zu Bruch ging. Anschließend durchsuchten die Unbekannten das gesamte Haus nach Wertvollem. Ob etwas entwendet wurde, steht derzeit noch nicht fest. Der Sachschaden beträgt etwa 1.000 Euro. Hinweise nimmt der Polizeiposten Tamm, Tel. 07141/601014, entgegen.

Pol/red

Bietigheim-Bissingen: Unfallflucht und Einbruch

Bietigheim-Bissingen: Ampelmast beschädigt

Nach einer Verkehrsunfallflucht, die am Mittwoch um 15:00 Uhr in der Asperger Straße in Bietigheim entdeckt wurde, sucht das Polizeirevier Bietigheim-Bissingen, Telefon 07142/405-0, nach Zeugen. Vermutlich beim Rangieren beschädigte ein bislang unbekannter Fahrzeuglenker ein Ampelmast, der sich auf Höhe einer gemeinnützigen Einrichtung befindet. Ohne sich um den entstandenen Sachschaden von mehreren tausend Euro zu kümmern, machte sich der Unbekannte aus dem Staub. Aufgrund des Schadensbildes könnte es sich bei dem Verursacherfahrzeug um einen Lkw handeln. Darüber hinaus entdeckten hinzugezogene Polizeibeamte an dem Ampelmasten grüne Farbantragungen, die eventuell von einer Lkw-Plane stammen.

Bietigheim-Bissingen: Bargeld gestohlen

In der Nacht zum Donnerstag hat vermutlich ein und derselbe, bislang unbekannte Täter in der Lise-Meitner-Straße in Bietigheim zwei Schnellrestaurants, die sich nebeneinander in einem Wohn- und Geschäftshaus befinden, heimgesucht. Über Aufstiegshilfen, ein Aufbewahrungsbehälter sowie ein Außentisch, gelangte der Unbekannte zu den jeweiligen Oberfenstern, die mutmaßlich gekippt waren. Die Fenster öffnete er gewaltsam und stieg dann in die Räumlichkeiten ein. Anschließend ließ er aus den jeweiligen Kassen eine niedrige dreistellige Bargeldsumme mitgehen. An den Fenstern richtete der Einbrecher einen Sachschaden von etwa 400 Euro an. Zeugen, die verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Bietigheim-Bissingen, Telefon 07142/405-0, in Verbindung zu setzen.

Pol/red

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