Inzidenzwert im Landkreis Ludwigsburg sinkt auch am Donnerstag

In Baden-Württemberg gilt seit Mittwoch, 17. November 2021 die Alarmstufe. In vielen Lebensbereichen ist der Zutritt somit oft nur noch für Geimpfte und Genesene (2G) möglich.

Nach Daten des DIVI-Intensivregisters von Krankenhaus-Standorten mit Intensivbetten zur Akutbehandlung sind 439 COVID-19-Fälle (Vortag: 444) in Baden-Württemberg in intensivmedizinischer Behandlung, davon werden 219 (Vortag: 201) invasiv beatmet. Der Grenzwert für die “Alarmstufe” liegt bei 390 Corona-Patientinnen und Patienten. Die Zahl der Corona-Neuinfektionen ist im Vergleich zum Vortag gesunken. Das Landesgesundheitsamt verzeichnete 9.701 bestätigte Fälle am Donnerstag. Am Vortag waren es 10.162 Fälle. (Stand: 18.11. – 16Uhr)

Einschränkungen für nicht geimpfte und nicht genesene Personen

In der Alarmstufe darf sich nur noch ein Haushalt mit einer weiteren Person treffen. Geimpfte und genesene Personen werden dabei nicht mitgezählt. Im Einzelhandel gilt eine 3G-Regelung, das heißt, für nicht-immunisierte Personen ist der Zutritt nur mit negativem Antigen-Schnelltest erlaubt. Ausgenommen von der 3G-Regel sind Geschäfte der Grundversorgung, Märkte im Freien sowie Abhol- und Lieferangebote. Im Fitnessstudio, beim Vereinssport oder sonstigen sportlichen Aktivitäten in Sportstätten gilt in geschlossenen Räumen 2G, im Freien 3G mit PCR-Test-Pflicht.

In den Schulen gilt in der Alarmstufe wieder die Maskenpflicht am Platz.

Ausgenommen von der PCR-Pflicht und den 2G-Beschränkungen sind generell Kinder und Jugendliche bis zur Vollendung des 18. Lebensjahres, Schwangere sowie Personen, die sich aus medizinischen Gründen nicht impfen lassen können. Für diese ist in der Regel ein Antigen-Schnelltest ausreichend. Nicht-immunisierte Schülerinnen und Schüler erhalten stattdessen gegen Vorlage ihres Schülerausweises beziehungsweise eines geeigneten Dokuments, aus dem sich die Schülereigenschaft ergibt, Zugang.

Und so sehen die Corona-Zahlen am Donnerstag für den Landkreis Ludwigsburg aus:

Das Landratsamt Ludwigsburg hat am Dienstagnachmittag vorläufig 330 (Vortag: 410) Corona-Neuinfektionen gemeldet. Die Inzidenz sank laut Gesundheitsamt Ludwigsburg von gestern 350,3 auf heute 333,4 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage.

Die Zahl der Corona-Toten im Kreis Ludwigsburg steigt um 1 auf mindestens 542. Rund 34.195 (+174) Menschen haben die Infektion nach Schätzungen vom Landratsamt überstanden. (Stand: 18.11 – 16Uhr)

Aktuelle Impfzahlen für den Kreis Ludwigsburg: 

Infizierte nach Gemeinde (Quelle: Landratsamt Ludwigsburg – Stand: 18.11.21)

Affalterbach ( 277 | 8 )
Asperg ( 993 | 10 )
Benningen am Neckar ( 371 | 5 )
Besigheim ( 887 | 6 )
Bietigheim-Bissingen ( 3.566 | 29 )
Bönnigheim ( 690 | 0 )
Ditzingen ( 1.715 | 12 )
Eberdingen ( 449 | 4 )
Erdmannhausen ( 247 | 1 )
Erligheim ( 183 | 0 )
Freiberg am Neckar ( 870 | 7 )
Freudental ( 187 | 0 )
Gemmrigheim ( 342 | 2 )
Gerlingen ( 1.043 | 11 )
Großbottwar ( 491 | 8 )
Hemmingen ( 488 | 2 )
Hessigheim ( 109 | 1 )
Ingersheim ( 397 | 2 )
Kirchheim am Neckar ( 506 | 4 )
Korntal-Münchingen ( 1.371 | 16 )
Kornwestheim ( 2.870 | 32 )
Löchgau ( 383 | 3 )
Ludwigsburg ( 7.002 | 59 )
Marbach am Neckar ( 1.054 | 12 )
Markgröningen ( 1.034 | 15 )
Möglingen ( 940 | 7 )
Mundelsheim ( 188 | 0 )
Murr ( 450 | 10 )
Oberriexingen ( 155 | 1 )
Oberstenfeld ( 469 | 3 )
Pleidelsheim ( 447 | 2 )
Remseck am Neckar ( 1.760 | 11 )
Sachsenheim ( 1.446 | 11 )
Schwieberdingen ( 732 | 10 )
Sersheim ( 398 | 0 )
Steinheim an der Murr ( 678 | 2 )
Tamm ( 636 | 2 )
Vaihingen an der Enz ( 2.080 | 18 )
Walheim ( 185 | 2 )

red

Stadt Ludwigsburg hält an Weihnachtsmarkt fest – Wurst und Glühwein nur mit Armbändchen

Von Uwe Roth

Der Weihnachtsmarkt wird am Dienstag, 23. November eröffnet. Allerdings wird es kein Bühnenprogramm geben. Das haben Tourismus-Vertreter der Stadt Ludwigsburg an diesem Mittwoch (17.11.) in einem Pressegespräch bekräftigt. Gleichwohl besteht Unsicherheit: Wegen der aktuell geltenden Corona-Alarmstufe könnte die Politik in den kommenden Tagen eine Absage im letzten Moment vorschreiben. Während die Stadt Stuttgart an ihrem Weihnachtsmarkt festhält, ist der Münchner Christkindlmarkt abgesagt worden. An diesem Donnerstag treffen sich die Ministerpräsidenten zu ihrem nächsten Corona-Gipfel, um Schritte gegen die stark wachsenden Fallzahlen zu beschließen. Sollte der Weihnachtsmarkt, wie von den Veranstaltern geplant, stattfinden, gilt für die Besucher die 2 G-Regelung plus eine generelle Maskenpflicht.

Das Hygiene-Konzept der Stadt Ludwigsburg sieht für die Besucher einen Zwei-Stufenplan vor: Wer durch den Weihnachtsmarkt bummeln und einkaufen möchte, aber nichts trinken und essen will, muss einen Mund-Nasen-Schutz tragen. So dürfen auch Ungeimpfte (mit Maske) flanieren. Für die meisten Besucher ist ein Bummel über den barocken Marktplatz ohne Heißgetränk und einen Imbiss nicht vorstellbar. Sie müssen an einem der vier Eingänge über die Warn- oder Luca-App, mit dem Impfausweis oder Genesenen-Nachweis zeigen, dass sie nach der 2 G-Regel geschützt sind. Sie erhalten als Bestätigung ein Armbändchen. So können die Betreiber der Imbiss-Stände die Einhaltung der Regel kontrollieren. Die Farbe der Bändchen wechseln täglich, um Missbrauch vorzubeugen. Besucher mit Bändchen dürfen die Maske aber nur absetzen, solange sie beim Essen und Trinken sind. Ansonsten gilt für Bändchen-Tragende ebenfalls die Maskenpflicht.

Die Veranstalter versprechen, ausreichend Sicherheitspersonal zur Verfügung zu haben, damit auch zum Abend hin an den Eingängen keine längeren Warteschlangen entstehen. Sie müssen sich allerdings auf die Aussagen der beauftragten Sicherheitsfirmen verlassen, dass die zur Kontrolle eingesetzten Wachleute tatsächlich selbst geimpft sind. Denn aus Datenschutzgründen müssen die Security-Mitarbeitenden ihren Impfstatus nicht preisgeben. Auch nicht gegenüber der Stadt.

Lesen Sie auch: Wachpersonal darf Impfstatus verschweigen und trotzdem Besucher kontrollieren

Tourismus-Chef Mario Kreh appellierte: „Damit das Hygienekonzept funktioniert, sind alle Besucherinnen und Besucher wie auch die Stadtbeschicker aufgerufen, sich an die entsprechenden Regeln zu halten.“ Zudem kündigte er Stichprobenkontrollen auf dem Platz an. Wer ohne Bändchen mit einem Glühweinglas in der Hand erwischt wird, muss ein Bußgeld bezahlen. Das gilt ebenso für Imbissbetreiber, die „vergessen“, ihre Gäste am Stand zu kontrollieren. Weil insgesamt die Hygiene-Regeln etwas kompliziert sind und diese sich täglich ändern können, empfiehlt der Eigenbetrieb Tourismus & Events vor dem Besuch des Weihnachtsmarkt einen Blick auf die FAQ-Liste im Internet.

Eine Liste der Marktbeschicker ist ebenfalls abrufbar. So kann sich jeder darüber informieren, welche Weihnachtsgeschenke er oder sie dort einkaufen und auf der Liste streichen kann. In diesem Jahr wird es mit 150 Buden rund 30 Marktstände weniger geben. Der Leiter der Abteilung bei Tourismus & Events, Andreas Zaiß, erklärte das so: Einige Betreiber hätte aus eigenen Sicherheitsgründen die Teilnahme abgesagt. Andere hätten aus Altersgründen ihren Stand aufgegeben oder nicht ausreichend Personal gewinnen können. Manche kämpften mit Liefer-Engpässen und warteten auf Ware. So werden die Buden in diesem Jahr einen etwas größeren Abstand zueinander haben. Der Ludwigsburger Weihnachtsmarkt lebt nicht zuletzt von auswärtigen Besuchern. Weil er als einer der schönsten in Süddeutschland gilt, legen in der Vorweihnachtszeit viele Veranstalter mit ihren Reisebussen einen mehrstündigen Zwischenstopp in der Barockstadt ein. Einige Anfragen, vor allem aus Italien, gebe es, sagte Kreh. Doch insgesamt erwartet er einen Rückgang an Tagestouristen.

Der Ludwigsburger Barock-Weihnachtsmarkt wird vom 23. November bis 22. Dezember jeweils von 11 bis 21 Uhr geöffnet sein.

Info: Es gibt im Umfeld des Weihnachtsmarktes ein Impfangebot am Marktplatz 1, im dortigen 1.OG (über der Zentralapotheke).
Organisiert wird dies von Dr. Kolepke. Terminbuchungen sind ausschließlich über  die Website https://mvz-kolepke.de/covid-impfungen/ möglich.

Inzidenzwert im Landkreis Ludwigsburg sinkt leicht – erneut mehr Patienten auf den Intensivstationen im Land

In Baden-Württemberg gilt seit Mittwoch, 17. November 2021 die Alarmstufe. In vielen Lebensbereichen ist der Zutritt somit oft nur noch für Geimpfte und Genesene (2G) möglich.

Nach Daten des DIVI-Intensivregisters von Krankenhaus-Standorten mit Intensivbetten zur Akutbehandlung sind 444 COVID-19-Fälle (Vortag: 424) in Baden-Württemberg in intensivmedizinischer Behandlung, davon werden 201 (Vortag: 193) invasiv beatmet. Der Grenzwert für die “Alarmstufe” liegt bei 390 Corona-Patientinnen und Patienten. Auch die Zahl der Corona-Neuinfektionen ist im Vergleich zum Vortag deutlich gestiegen. Das Landesgesundheitsamt verzeichnete 10.162 bestätigte Fälle am Mittwoch. Am Vortag waren es 8.666 Fälle. (Stand: 17.11. – 16Uhr)

Einschränkungen für nicht geimpfte und nicht genesene Personen

In der Alarmstufe darf sich nur noch ein Haushalt mit einer weiteren Person treffen. Geimpfte und genesene Personen werden dabei nicht mitgezählt. Im Einzelhandel gilt eine 3G-Regelung, das heißt, für nicht-immunisierte Personen ist der Zutritt nur mit negativem Antigen-Schnelltest erlaubt. Ausgenommen von der 3G-Regel sind Geschäfte der Grundversorgung, Märkte im Freien sowie Abhol- und Lieferangebote. Im Fitnessstudio, beim Vereinssport oder sonstigen sportlichen Aktivitäten in Sportstätten gilt in geschlossenen Räumen 2G, im Freien 3G mit PCR-Test-Pflicht.

In den Schulen gilt in der Alarmstufe wieder die Maskenpflicht am Platz.

Ausgenommen von der PCR-Pflicht und den 2G-Beschränkungen sind generell Kinder und Jugendliche bis zur Vollendung des 18. Lebensjahres, Schwangere sowie Personen, die sich aus medizinischen Gründen nicht impfen lassen können. Für diese ist in der Regel ein Antigen-Schnelltest ausreichend. Nicht-immunisierte Schülerinnen und Schüler erhalten stattdessen gegen Vorlage ihres Schülerausweises beziehungsweise eines geeigneten Dokuments, aus dem sich die Schülereigenschaft ergibt, Zugang.

Und so sehen die Corona-Zahlen am Mittwoch für den Landkreis Ludwigsburg aus:

Das Landratsamt Ludwigsburg hat am Dienstagnachmittag vorläufig 410 (Vortag: 423) Corona-Neuinfektionen gemeldet. Die Inzidenz sank laut Gesundheitsamt Ludwigsburg von gestern 354,1 auf heute 350,3 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage.

Die Zahl der Corona-Toten im Kreis Ludwigsburg bleibt unverändert bei mindestens 541. Rund 33.985 (+294) Menschen haben die Infektion nach Schätzungen vom Landratsamt überstanden. (Stand: 17.11 – 16Uhr)

Aktuelle Impfzahlen für den Kreis Ludwigsburg: 

 

Infizierte nach Gemeinde (Quelle: Landratsamt Ludwigsburg – Stand: 17.11.21)

Affalterbach ( 269 | 5 )
Asperg ( 983 | 11 )
Benningen am Neckar ( 366 | 8 )
Besigheim ( 881 | 9 )
Bietigheim-Bissingen ( 3.537 | 42 )
Bönnigheim ( 690 | 3 )
Ditzingen ( 1.703 | 22 )
Eberdingen ( 445 | 8 )
Erdmannhausen ( 246 | 4 )
Erligheim ( 183 | 0 )
Freiberg am Neckar ( 863 | 11 )
Freudental ( 187 | 1 )
Gemmrigheim ( 340 | 0 )
Gerlingen ( 1.032 | 8 )
Großbottwar ( 483 | 3 )
Hemmingen ( 486 | 8 )
Hessigheim ( 108 | 0 )
Ingersheim ( 395 | 6 )
Kirchheim am Neckar ( 502 | 6 )
Korntal-Münchingen ( 1.355 | 18 )
Kornwestheim ( 2.838 | 30 )
Löchgau ( 380 | 1 )
Ludwigsburg ( 6.943 | 73 )
Marbach am Neckar ( 1.042 | 9 )
Markgröningen ( 1.019 | 6 )
Möglingen ( 933 | 11 )
Mundelsheim ( 188 | 1 )
Murr ( 440 | 1 )
Oberriexingen ( 154 | 0 )
Oberstenfeld ( 466 | 3 )
Pleidelsheim ( 445 | 8 )
Remseck am Neckar ( 1.749 | 21 )
Sachsenheim ( 1.435 | 19 )
Schwieberdingen ( 722 | 6 )
Sersheim ( 398 | 3 )
Steinheim an der Murr ( 676 | 10 )
Tamm ( 634 | 8 )
Vaihingen an der Enz ( 2.062 | 30 )
Walheim ( 183 | 5 )

red

Inzidenz im Landkreis Ludwigsburg leicht rückläufig – Alarmstufe ab Mittwoch in Baden-Württemberg

In Baden-Württemberg gilt ab Mittwoch, 17. November 2021 die Alarmstufe. Dann ist der Zutritt in vielen Lebensbereichen oft nur noch für Geimpfte und Genesene (2G) möglich.

Auch am Dienstag, 16. November 2021, wurden auf den Intensivstationen im Land, am zweiten Werktag in Folge, mehr als 390 COVID-19-Patientinnen und -Patienten behandelt. Damit wird in Baden-Württemberg die sogenannte Alarmstufe ausgerufen. In vielen Bereichen gilt deshalb ab Mittwoch, 17. November 2021, die 2G-Regel, etwa in Restaurants, Museen, bei Ausstellungen oder bei Veranstaltungen. Das bedeutet, dass nur noch geimpfte oder genesene Personen Zutritt haben.

Nach Daten des DIVI-Intensivregisters (www.intensivregister.de) von Krankenhaus-Standorten mit Intensivbetten zur Akutbehandlung sind mit Datenstand 16.11.2021, 16 Uhr 424 COVID-19-Fälle (Vortag: 406) in Baden-Württemberg in intensivmedizinischer Behandlung, davon werden 193 (45,5 %) invasiv beatmet.

Einschränkungen für nicht geimpfte und nicht genesene Personen

In der Alarmstufe darf sich nur noch ein Haushalt mit einer weiteren Person treffen. Geimpfte und genesene Personen werden dabei nicht mitgezählt. Im Einzelhandel gilt eine 3G-Regelung, das heißt, für nicht-immunisierte Personen ist der Zutritt nur mit negativem Antigen-Schnelltest erlaubt. Ausgenommen von der 3G-Regel sind Geschäfte der Grundversorgung, Märkte im Freien sowie Abhol- und Lieferangebote. Im Fitnessstudio, beim Vereinssport oder sonstigen sportlichen Aktivitäten in Sportstätten gilt in geschlossenen Räumen 2G, im Freien 3G mit PCR-Test-Pflicht.

In den Schulen gilt in der Alarmstufe wieder die Maskenpflicht am Platz.

Ausgenommen von der PCR-Pflicht und den 2G-Beschränkungen sind generell Kinder und Jugendliche bis zur Vollendung des 18. Lebensjahres, Schwangere sowie Personen, die sich aus medizinischen Gründen nicht impfen lassen können. Für diese ist in der Regel ein Antigen-Schnelltest ausreichend. Nicht-immunisierte Schülerinnen und Schüler erhalten stattdessen gegen Vorlage ihres Schülerausweises beziehungsweise eines geeigneten Dokuments, aus dem sich die Schülereigenschaft ergibt, Zugang.

Und so sehen die Corona-Zahlen am Dienstag für den Landkreis Ludwigsburg aus:

Das Landratsamt Ludwigsburg hat am Dienstagnachmittag vorläufig 423 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Die Inzidenz sank laut Gesundheitsamt Ludwigsburg von gestern 359,5 auf heute 354,1 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage.

Die Zahl der Corona-Toten im Kreis Ludwigsburg bleibt unverändert bei mindestens 541. Rund 33.691 (+265) Menschen haben die Infektion nach Schätzungen vom Landratsamt überstanden. (Stand: 16.11 – 16Uhr)

Aktuelle Impfzahlen für den Kreis Ludwigsburg: 

 

Infizierte nach Gemeinde (Quelle: Landratsamt Ludwigsburg – Stand: 16.11.21)

Affalterbach ( 264 | 4 )
Asperg ( 972 | 7 )
Benningen am Neckar ( 358 | 3 )
Besigheim ( 872 | 8 )
Bietigheim-Bissingen ( 3.495 | 42 )
Bönnigheim ( 687 | 9 )
Ditzingen ( 1.681 | 24 )
Eberdingen ( 437 | 5 )
Erdmannhausen ( 242 | 0 )
Erligheim ( 183 | 1 )
Freiberg am Neckar ( 852 | 9 )
Freudental ( 186 | 1 )
Gemmrigheim ( 340 | 2 )
Gerlingen ( 1.024 | 12 )
Großbottwar ( 480 | 6 )
Hemmingen ( 478 | 5 )
Hessigheim ( 108 | 2 )
Ingersheim ( 389 | 4 )
Kirchheim am Neckar ( 496 | 5 )
Korntal-Münchingen ( 1.337 | 24 )
Kornwestheim ( 2.808 | 28 )
Löchgau ( 379 | 3 )
Ludwigsburg ( 6.870 | 85 )
Marbach am Neckar ( 1.033 | 5 )
Markgröningen ( 1.013 | 12 )
Möglingen ( 922 | 14 )
Mundelsheim ( 187 | 1 )
Murr ( 439 | 6 )
Oberriexingen ( 154 | 0 )
Oberstenfeld ( 463 | 3 )
Pleidelsheim ( 437 | 7 )
Remseck am Neckar ( 1.728 | 16 )
Sachsenheim ( 1.416 | 20 )
Schwieberdingen ( 716 | 16 )
Sersheim ( 395 | 8 )
Steinheim an der Murr ( 666 | 5 )
Tamm ( 626 | 3 )
Vaihingen an der Enz ( 2.032 | 22 )
Walheim ( 178 | 1 )

red

So sehen die Corona-Zahlen am Montag für den Landkreis Ludwigsburg aus – Alarmstufe voraussichtlich ab Mittwoch

In Baden-Württemberg gilt ab Mittwoch, 17. November 2021 voraussichtlich die Alarmstufe. Dann ist der Zutritt in vielen Lebensbereichen oft nur noch für Geimpfte und Genesene möglich.

Am Dienstag, 16. November 2021, werden auf den Intensivstationen im Land aller Voraussicht nach am zweiten Werktag in Folge mehr als 390 COVID-19-Patientinnen und -Patienten behandelt. Damit wird in Baden-Württemberg die sogenannte Alarmstufe ausgerufen. In vielen Bereichen gilt deshalb ab Mittwoch, 17. November 2021, die 2G-Regel, etwa in Restaurants, Museen, bei Ausstellungen oder bei Veranstaltungen. Das bedeutet, dass nur noch geimpfte oder genesene Personen Zutritt haben. Das gab das Sozialministerium von Baden-Württemberg am Montag bekannt.

Nach Daten des DIVI-Intensivregisters von Krankenhaus-Standorten mit Intensivbetten zur Akutbehandlung sind mit Datenstand 15.11.2021, 16 Uhr 406 COVID-19-Fälle in Baden-Württemberg in intensivmedizinischer Behandlung, davon werden 180 (44,3 %) invasiv beatmet.

Einschränkungen für nicht geimpfte und nicht genesene Personen

In der Alarmstufe darf sich nur noch ein Haushalt mit einer weiteren Person treffen. Geimpfte und genesene Personen werden dabei nicht mitgezählt. Im Einzelhandel gilt eine 3G-Regelung, das heißt, für nicht-immunisierte Personen ist der Zutritt nur mit negativem Antigen-Schnelltest erlaubt. Ausgenommen von der 3G-Regel sind Geschäfte der Grundversorgung, Märkte im Freien sowie Abhol- und Lieferangebote. Im Fitnessstudio, beim Vereinssport oder sonstigen sportlichen Aktivitäten in Sportstätten gilt in geschlossenen Räumen 2G, im Freien 3G mit PCR-Test-Pflicht.

In den Schulen gilt in der Alarmstufe wieder die Maskenpflicht am Platz.

Ausgenommen von der PCR-Pflicht und den 2G-Beschränkungen sind generell Kinder und Jugendliche bis zur Vollendung des 18. Lebensjahres, Schwangere sowie Personen, die sich aus medizinischen Gründen nicht impfen lassen können. Für diese ist in der Regel ein Antigen-Schnelltest ausreichend. Nicht-immunisierte Schülerinnen und Schüler erhalten stattdessen gegen Vorlage ihres Schülerausweises beziehungsweise eines geeigneten Dokuments, aus dem sich die Schülereigenschaft ergibt, Zugang.

Gesundheitsminister Manne Lucha betonte: „Würde die landesweite Alarmstufe nicht wie prognostiziert am Mittwoch in Kraft treten, müsste diese in jedem Fall für Landkreise mit sehr hohen Inzidenzen, wie zuletzt in Biberach, vorgezogen werden.“

Und so sehen die Corona-Zahlen am Montag für den Landkreis Ludwigsburg aus:

Das Landratsamt Ludwigsburg hat am Montagnachmittag vorläufig 86 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Die Inzidenz sank laut Gesundheitsamt Ludwigsburg von gestern 384,8 auf heute 359,5 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage.

Die Zahl der Corona-Toten im Kreis Ludwigsburg steigt um 3 auf mindestens 541. Rund 33.426 (+392) Menschen haben die Infektion nach Schätzungen vom Landratsamt überstanden. (Stand: 15.11 – 16Uhr)

Aktuelle Impfzahlen für den Kreis Ludwigsburg: 

 

Infizierte nach Gemeinde (Quelle: Landratsamt Ludwigsburg – Stand: 15.11.21)

Affalterbach ( 260 | 2 )
Asperg ( 965 | 4 )
Benningen am Neckar ( 355 | 0 )
Besigheim ( 864 | 0 )
Bietigheim-Bissingen ( 3.453 | 6 )
Bönnigheim ( 678 | 1 )
Ditzingen ( 1.657 | 4 )
Eberdingen ( 432 | 3 )
Erdmannhausen ( 242 | 1 )
Erligheim ( 182 | 0 )
Freiberg am Neckar ( 843 | -1 )
Freudental ( 185 | 0 )
Gemmrigheim ( 338 | 0 )
Gerlingen ( 1.012 | 6 )
Großbottwar ( 474 | 0 )
Hemmingen ( 473 | -1 )
Hessigheim ( 106 | 0 )
Ingersheim ( 385 | 1 )
Kirchheim am Neckar ( 491 | 0 )
Korntal-Münchingen ( 1.313 | 8 )
Kornwestheim ( 2.780 | 7 )
Löchgau ( 376 | 0 )
Ludwigsburg ( 6.785 | 17 )
Marbach am Neckar ( 1.028 | 1 )
Markgröningen ( 1.001 | 2 )
Möglingen ( 908 | 4 )
Mundelsheim ( 186 | 1 )
Murr ( 433 | 1 )
Oberriexingen ( 154 | 0 )
Oberstenfeld ( 460 | 0 )
Pleidelsheim ( 430 | 0 )
Remseck am Neckar ( 1.712 | 4 )
Sachsenheim ( 1.396 | 1 )
Schwieberdingen ( 700 | 3 )
Sersheim ( 387 | 0 )
Steinheim an der Murr ( 661 | 1 )
Tamm ( 623 | 1 )
Vaihingen an der Enz ( 2.010 | 5 )
Walheim ( 177 | 1 )

red

Neuer Inzidenz-Höchstwert im Landkreis Ludwigsburg – Kostenlose Corona-Tests ab Samstag

Jede Bürgerin und jeder Bürger kann sich wieder kostenlos auf das Coronavirus testen lassen. Eine Verordnung des Bundesgesundheitsministeriums, die dies regelt, tritt am Samstag (13.11) in Kraft. Damit hat dann jeder Anspruch auf mindestens einen kostenlosen Antigen-Schnelltest (PoC-Test) pro Woche – dies gilt unabhängig vom Impf- oder Genesenenstatus.

So sehen die Zahlen im Landkreis Ludwigsburg aus

Das Landratsamt Ludwigsburg hat am Samstagnachmittag vorläufig 335 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Am Vortag waren es 354 Fälle. Die Inzidenz stieg laut Gesundheitsamt Ludwigsburg von gestern 341,7 auf heute 371,2 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage.

Die Zahl der Corona-Toten im Kreis Ludwigsburg bleibt unverändert bei mindestens 538. Rund 32.915 (+60) Menschen haben die Infektion nach Schätzungen vom Landratsamt überstanden. (Stand: 13.11 – 16Uhr)

Aktuelle Impfzahlen für den Kreis Ludwigsburg: 

 

Infizierte nach Gemeinde (Quelle: Landratsamt Ludwigsburg – Stand: 13.11.21)

Affalterbach ( 258 | 3 )
Asperg ( 960 | 2 )
Benningen am Neckar ( 355 | 6 )
Besigheim ( 858 | 4 )
Bietigheim-Bissingen ( 3.444 | 25 )
Bönnigheim ( 677 | 5 )
Ditzingen ( 1.648 | 16 )
Eberdingen ( 424 | 6 )
Erdmannhausen ( 241 | 2 )
Erligheim ( 182 | 0 )
Freiberg am Neckar ( 842 | 13 )
Freudental ( 185 | 0 )
Gemmrigheim ( 337 | 3 )
Gerlingen ( 1.004 | 19 )
Großbottwar ( 474 | 3 )
Hemmingen ( 474 | 3 )
Hessigheim ( 106 | 3 )
Ingersheim ( 383 | 3 )
Kirchheim am Neckar ( 487 | 8 )
Korntal-Münchingen ( 1.295 | 13 )
Kornwestheim ( 2.762 | 28 )
Löchgau ( 375 | 4 )
Ludwigsburg ( 6.755 | 61 )
Marbach am Neckar ( 1.025 | 9 )
Markgröningen ( 992 | 9 )
Möglingen ( 902 | 14 )
Mundelsheim ( 183 | 0 )
Murr ( 422 | 0 )
Oberriexingen ( 154 | 0 )
Oberstenfeld ( 458 | 5 )
Pleidelsheim ( 428 | 4 )
Remseck am Neckar ( 1.698 | 16 )
Sachsenheim ( 1.395 | 15 )
Schwieberdingen ( 693 | 0 )
Sersheim ( 386 | 6 )
Steinheim an der Murr ( 659 | 6 )
Tamm ( 621 | 9 )
Vaihingen an der Enz ( 1.997 | 19 )
Walheim ( 176 | 1 )

red

Gute Konjunktur nimmt Ludwigsburgs Finanznöte – trotzdem wachsen Geldsorgen

Von Uwe Roth

Oberbürgermeister Matthias Knecht und sein Stadtkämmerer Harald Kistler haben an diesem Donnerstag (11.11.) ihre Finanzplanung für das kommende Jahr vorgestellt. Nun beginnen die Beratungen des Gemeinderats. Diese ziehen sich über mehrere Wochen, bevor der Haushalt im Dezember verabschiedet wird. Die im Entwurf vorgestellten Zahlen für 2022 dürften kaum Anlass heftiger Diskussionen sein. „Ich rechne nicht mit einem Aufschrei der Gemeinderäte“, sagte Knecht in einem Pressegespräch. Der OB und seine beiden Bürgermeisterinnen haben ein Zahlenwerk auf den Weg gebracht, das tatsächlich nicht wehtun dürfte: So beabsichtigt die Stadt, sämtliche Gebühren- und Steuersätze so zu belassen, wie sie sind. Das wird die Unternehmen und Einwohner zugleich freuen. Der für 2022 prognostizierte Wirtschaftsaufschwung lockert dem Lockdown geschuldete Sparzwänge.

Die im Corona-Nothaushalt vorgenommenen Kürzungen der Zuschüsse an Vereine nimmt die Verwaltung größtenteils zurück. Die Bauinvestitionen werden auf unter 40 Millionen Euro heruntergeschraubt. Der Gemeinderat hatte das so verlangt. In der Vergangenheit lagen diese jedes Jahr im dreistelligen Bereich. Den Gemeinderäten waren das zu viele Baustellen auf einmal. Sie fürchteten, den Überblick zu verlieren. Die Stadtverwaltung sieht nicht vor, Projekte zu streichen. Diese werden zeitlich nur nach hinten verschoben. Die Warteliste wird länger.

Rekord bei der Einnahme aus Gewerbesteuern

Grund für die entspannte Lage zumindest fürs nächste Jahr sind die Einnahmen an Gewerbesteuern. Die über 100 Millionen Euro im laufenden Jahr sind eine Rekordsumme. „Das ist so viel, wie nie zuvor“, sagte Kistler, ohne ins Schwärmen zu geraten. Denn rund 20 Millionen Euro sind Nachzahlungen der Unternehmen, da das erste Coronajahr 2020 für viele besser gelaufen ist, als befürchtet. Im kommenden Jahr rechnet der Kämmerer mit etwa 88 Millionen Euro an Einnahmen aus der Gewerbesteuer. Eine zufriedenstellende Zahl, wie er sagte. Das lässt der Stadt den Spielraum, auf eine Ausschüttung der Gewinne sowohl von den Stadtwerken als auch von der Wohnungsbau Ludwigsburg (WBL) zu verzichten. Beiden kommunale Unternehmen sollen das Geld für eigene Projekte verwenden – die Stadtwerke zum Ausbau ihres Glasfasernetzes und die WBL zum Bau von Wohnungen.

Trotz erfreulicher Aussichten auf die Einnahmen im kommenden Haushaltsjahr kündigt die Stadtverwaltung das Ziel an, fünf Millionen Euro dauerhaft jährlich bei den Ausgaben zu sparen. Denn die wachsen nicht zuletzt wegen der Personalkosten unaufhörlich. Dafür sind fünf Millionen Euro mehr vorgesehen als im aktuellen Haushalt. Kistler rechnet mit einem Mehraufwand von insgesamt 12,1 Millionen Euro im Vergleich zum laufenden Jahr. Um sämtliche Ausgaben gegenfinanzieren zu können, sieht der Entwurf des Haushaltsplans eine Kreditaufnahme von 24 Millionen Euro vor. Bis Ende 2025 ist der Kreditrahmen auf 80 Millionen Euro gesetzt.

Steigende Personalkosten reißen Löcher

Der Ausbau der Kita-Betreuung und das dafür benötigte Personal sowie der Bau von Schulen gehen kräftig ins Geld. So sind bis 2030 allein für den Neubau des Bildungszentrums West bis zu 30 Millionen Euro eingeplant. Der Umbau des Zentralen Omnibusbahnhofs steht an, der darunter verlaufende Straßentunnel muss saniert werden. Die geplante Infrastruktur für eine Stadtbahn kostet. Der Klimawandel verlangt der Stadt von Jahr zu Jahr mehr finanzielle Ressourcen ab. 30 Millionen Euro sind dafür und für Nachhaltigkeitsprojekte eingeplant. Die Verwaltung muss, so will es der Gesetzgeber, mit digitalisierten Bürgerdiensten attraktiver werden.

OB Knecht bezeichnete den Haushalt fürs nächste Jahr als einen „gewaltigen Spagat zwischen Sparen auf der einen und Investitionen auf der anderen Seite“. Um gut durch die Haushaltsberatungen zu kommen, sind drohende Haushaltslöcher vorerst ausgeblendet worden. Der Eigenbetrieb Tourismus & Events, der die großen Veranstaltungsorte betreibt, soll wie jedes Jahr acht Millionen Euro erhalten. Das Geld fließt zum größten Teil in den laufenden Betrieb des Forums am Schlosspark und der MHP Arena. Beide Veranstaltungsstätten erzielten wegen Corona riesige Einnahmeverluste. Zudem ist das Forum (die Stadthalle) in die Jahre gekommen. Die Sanierung der Küche und weiterer Einrichtungen ist erst kürzlich abgeschlossen worden. Nun werden Befürchtungen laut, dass das Gebäude renovierungsbedürftiger ist, als erwartet. Der Stadtkämmerer ist sich sicher, dass die acht Millionen Euro Zuschuss demnächst nicht mehr reichen werden.

So sehen die aktuellen Corona-Zahlen für den Landkreis Ludwigsburg am Freitag aus

Das Landratsamt Ludwigsburg hat am frühen Freitagnachmittag vorläufig 354 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Am Vortag war mit 443 neuen Fällen ein neuer Höchstwert erreicht worden. Die Inzidenz stieg laut Gesundheitsamt Ludwigsburg von gestern 332,6 auf heute 341,7 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage.

Aufgrund technischer Probleme hat das Landratsamt gestern Nachmittag keine Zahlen veröffentlicht.

Die Zahl der Corona-Toten im Kreis Ludwigsburg bleibt unverändert bei mindestens 538. Rund 32.855 (+230) Menschen haben die Infektion nach Schätzungen vom Landratsamt überstanden. (Stand: 12.11 – 16Uhr)

Aktuelle Impfzahlen für den Kreis Ludwigsburg: 

 

Infizierte nach Gemeinde (Quelle: Landratsamt Ludwigsburg – Stand: 12.11.21)

Anmerkung der Redaktion: Bei den Zahlen handelt es sich um die Differenz der letzten beiden Tage (48 Stunden) und nicht um den Vortag, wie sonst üblich!

Affalterbach ( 255 | 9 )
Asperg ( 958 | 16 )
Benningen am Neckar ( 349 | 10 )
Besigheim ( 854 | 17 )
Bietigheim-Bissingen ( 3.419 | 61 )
Bönnigheim ( 672 | 14 )
Ditzingen ( 1.632 | 40 )
Eberdingen ( 418 | 17 )
Erdmannhausen ( 239 | 2 )
Erligheim ( 182 | 2 )
Freiberg am Neckar ( 829 | 22 )
Freudental ( 185 | 1 )
Gemmrigheim ( 334 | 2 )
Gerlingen ( 985 | 28 )
Großbottwar ( 471 | 13 )
Hemmingen ( 471 | 11 )
Hessigheim ( 103 | 1 )
Ingersheim ( 380 | 7 )
Kirchheim am Neckar ( 479 | 8 )
Korntal-Münchingen ( 1.282 | 44 )
Kornwestheim ( 2.734 | 43 )
Löchgau ( 371 | 6 )
Ludwigsburg ( 6.694 | 172 )
Marbach am Neckar ( 1.016 | 38 )
Markgröningen ( 983 | 17 )
Möglingen ( 888 | 13 )
Mundelsheim ( 183 | 6 )
Murr ( 422 | 10 )
Oberriexingen ( 154 | 2 )
Oberstenfeld ( 453 | 7 )
Pleidelsheim ( 424 | 16 )
Remseck am Neckar ( 1.682 | 41 )
Sachsenheim ( 1.380 | 19 )
Schwieberdingen ( 693 | 11 )
Sersheim ( 380 | 5 )
Steinheim an der Murr ( 653 | 8 )
Tamm ( 612 | 14 )
Vaihingen an der Enz ( 1.978 | 39 )
Walheim ( 175 | 2 )

red

Mann (22) gerät in Ludwigsburg außer Kontrolle und was sonst noch in der Region los war

Ludwigsburg: Junger Mann im psychischen Ausnahmezustand geht Polizisten an.

Am Donnerstagmorgen gegen 06:30 Uhr hat ein 22-Jähriger mutmaßlich in einem psychischen Ausnahmezustand im Wohnhaus seiner Familie in Hoheneck randaliert. Polizeibeamte trafen den jungen Mann laut schreiend im Flur des Hauses an. Er ging mit einer Glasflasche und einer Metallstange in Richtung der Polizeibeamten, sprach unverständliche Worte, schlug Fensterscheiben ein und demolierte den Flur. Die Polizisten mussten ihn daraufhin zu Boden bringen und fesseln. Bei der Durchsuchung des Mannes wurde ein längeres Küchenmesser in dessen Hosenbund gefunden. Von der Polizei begleitet brachte der Rettungsdienst den 22-Jährigen ins Krankenhaus.

 

Kornwestheim: Sachbeschädigung löst Auseinandersetzung aus

Am Mittwoch gegen 16.00 Uhr kam es im Einmündungsbereich der Schubartstraße und der Bebelstraße in Kornwestheim zu einer Sachbeschädigung und im Anschluss zu einem handfesten Streit mehrerer Beteiligter. Ein 57-Jähriger soll mit einem bislang unbekannten Gegenstand das Fahrzeug eines 45-Jährigen zerkratzt haben. Der 45-Jährige habe dies beobachtet und soll daraufhin sofort auf den 57-jährigen losgegangen sein. Ein 36- und ein 46-jähriger Zeuge, welche den handfesten Streit beobachteten, gingen zwischen die beiden Streitenden. Hierbei kam es dann ebenfalls zu einem Handgemenge zwischen dem 45-jährigen und dem 36-jährigen Zeugen. Im weiteren Verlauf kam die Mutter des 45-jährigen ihrem Sohn zur Hilfe. Sie klagte im Nachgang über Schmerzen, die durch Einwirkung des 36-Jährigen verursacht worden sein sollen. Die polizeilichen Ermittlungen zum Hergang des Geschehens dauern an.

 

Bietigheim-Bissingen: Unfall im Begegnungsverkehr – Polizei sucht Zeugen

Am Dienstag ereignete sich auf der Landstraße 1107 von Bietigheim kommend in Fahrtrichtung Löchgau, auf Höhe des Waldhofs, ein Verkehrsunfall im Begegnungsverkehr, zu dem das Polizeirevier Bietigheim-Bissingen, Tel. 07142 405-0, noch Zeugen sucht. Eine 51 Jahre alte Ford-Fahrerin und ein bislang unbekannter LKW-Lenker touchierten sich im Begegnungsverkehr. Dabei beschädigte der Lkw den linken Außenspiegel des Ford sowie die Motorhaube. Der entstandene Sachschaden am Ford beläuft sich auf etwa 1.500 Euro. Nach dem Verkehrsunfall verließ der Lkw-Fahrer die Unfallstelle, ohne sich um den entstandene Sachschaden zu kümmern.

 

Gerlingen: Polizei sucht Unfallzeugen

Am Dienstag gegen 14:30 Uhr stießen ein Linienbus und ein PKW im Einmündungsbereich des Steingrüblewegs und der Forchenrainstraße in Gerlingen zusammen. Die 66-jährige Fahrerin eines Skoda befuhr den Steingrübleweg in Richtung Füllerstraße. Der entgegenkommende 43-jährige Linienbus-Lenker wollte nach links auf die Forchenrainstraße abbiegen. Im Einmündungsbereich stießen die beiden Fahrzeuge zusammen, wobei ein Sachschaden von etwa 18.000 Euro entstand. Der Skoda musste abgeschleppt werden. Da beide Unfallbeteiligten widersprüchliche Angaben zum Unfallhergang machten, sucht das Polizeirevier Ditzingen, Tel. 07156 43520, nach Zeugen, die den Unfall beobachtet haben.

 

Kornwestheim: Mehrere Gartenhäuser aufgebrochen

Unbekannte Täter brachen in den vergangenen Tagen mindestens neun Gartenhäuschen in der Ludwigsburger Straße in Kornwestheim auf. Die neun Häuschen, die auf sieben Schrebergärten verteilt sind, wurden zu noch nicht näher bekanntem Zeitraum an den Türen beziehungsweise an den Schließvorrichtungen der Hütten mit einem unbekannten Hebelwerkzeug aufgebrochen. Der entstandene Sachschaden sowie mögliches Diebesgut sind noch Gegenstand der Ermittlungen. Zeugen, die in diesem Zusammenhang sachdienliche Angaben geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Kornwestheim, unter der Telefonnummer 07154 1313-0, in Verbindung zu setzen.

 

Markgröningen: Unfallflucht in der Schloßgasse

Zwischen Mittwoch 19.00 Uhr und Donnerstag 08.00 Uhr touchierte ein noch unbekannter Fahrzeuglenker einen Mini, der in der Schloßgasse in Markgröningen abgestellt war. Durch den Unfall entstand ein Sachschaden von rund 1.500 Euro. Der Unbekannte machte sich aus dem Staub, ohne sich darum zu kümmern. Die vorhandenen Unfallschäden weisen daraufhin, dass es sich bei dem verursachenden Fahrzeug um einen Pritschenwagen oder ähnlich aufgebautes Fahrzeug gehandelt haben könnte. Zeugen, die Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeiposten Markgröningen, Tel. 07145 93270, in Verbindung zu setzen.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Landratsamt Ludwigsburg meldet 399 Neuinfektionen binnen 24 Stunden – neuer Höchstwert

Der Landkreis Ludwigsburg verzeichnet einen weiteren neuen Höchstwert an Corona-Neuinfektionen. Am Mittwochnachmittag meldete das Gesundheitsamt insgesamt 399 (Vortag: 380) neue Corona-Infizierte binnen 24 Stunden.

Die Zahl der Corona-Toten im Kreis Ludwigsburg bleibt unverändert bei mindestens 538. Rund 32.625 (+99) Menschen haben die Infektion nach Schätzungen vom Landratsamt überstanden. Die 7-Tage-Inzidenz steigt leicht im Vergleich zum Vortag auf einen neuen Höchstwert an und liegt kreisweit bei 298,7. Am Vortag lag der Wert bei 297,1. (Stand: 10.11 – 16Uhr)

Aktuelle Impfzahlen für den Kreis Ludwigsburg: 

 

Infizierte nach Gemeinde (Quelle: Landratsamt Ludwigsburg – Stand: 10.11.21)

Affalterbach ( 246 | 5 )
Asperg ( 942 | 6 )
Benningen am Neckar ( 339 | 2 )
Besigheim ( 837 | 8 )
Bietigheim-Bissingen ( 3.358 | 39 )
Bönnigheim ( 658 | 3 )
Ditzingen ( 1.592 | 13 )
Eberdingen ( 401 | 10 )
Erdmannhausen ( 237 | 1 )
Erligheim ( 180 | 1 )
Freiberg am Neckar ( 807 | 18 )
Freudental ( 184 | 3 )
Gemmrigheim ( 332 | 1 )
Gerlingen ( 957 | 7 )
Großbottwar ( 458 | 3 )
Hemmingen ( 460 | 1 )
Hessigheim ( 102 | 2 )
Ingersheim ( 373 | 10 )
Kirchheim am Neckar ( 471 | 10 )
Korntal-Münchingen ( 1.238 | 17 )
Kornwestheim ( 2.691 | 37 )
Löchgau ( 365 | 12 )
Ludwigsburg ( 6.522 | 30 )
Marbach am Neckar ( 978 | 4 )
Markgröningen ( 966 | 6 )
Möglingen ( 875 | 12 )
Mundelsheim ( 177 | 5 )
Murr ( 412 | 5 )
Oberriexingen ( 152 | 2 )
Oberstenfeld ( 446 | 1 )
Pleidelsheim ( 408 | 3 )
Remseck am Neckar ( 1.641 | 36 )
Sachsenheim ( 1.361 | 21 )
Schwieberdingen ( 682 | 8 )
Sersheim ( 375 | 9 )
Steinheim an der Murr ( 645 | 7 )
Tamm ( 598 | 9 )
Vaihingen an der Enz ( 1.939 | 30 )
Walheim ( 173 | 4 )

red

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