Vaihingen an der Enz: Topf auf Herd führt zu Feuerwehreinsatz

Am Dienstag gegen 09:05 Uhr kam es in einem Mehrfamilienhaus in der Salzäckerstraße in Vaihingen an der Enz zu einer Rauchentwicklung, weshalb die Freiwillige Feuerwehr Vaihingen an der Enz mit sechs Fahrzeugen und über 30 Wehrleuten ausrückte. Anwohner bemerkten einen ausgelösten Rauchmelder und alarmierten die Feuerwehr. Die Einsatzkräfte stellten in einer der Wohnungen fest, dass ein vergessener Topf mit Milch auf dem eingeschalteten Herd der Auslöser für die Rauchentwicklung war. Während der Zubereitung war die Bewohnerin vermutlich auf dem Sofa eingeschlafen. Der Herd wurde ausgeschaltet und die Wohnung belüftet. Nach derzeitigen Erkenntnissen blieb die Bewohnerin unverletzt.

Pol-LB/red

PKW-Neuzulassungen: Prognose für 2019

Der deutsche Automobilmarkt schließt erstmals seit 2014 mit einem Minus ab – und auch für 2019 sehen die Prognosen nicht rosig aus. Das Beratungsunternehmen PwC rechnet mit einem weiteren Rückgang der Verkäufe.

Die Prognose von PwC geht von 30.000 weniger Neuzulassungen als 2018 aus. Das entspricht einem Rückgang von einem Prozent. “Der unmittelbare Effekt durch die Umstellung auf WLTP fällt zwar weg. Allerdings dürften die Ereignisse der vergangenen Monate viele Autokäufer hierzulande derart verunsichert haben, dass wir trotz ansonsten stabiler Binnenkonjunktur auch für 2019 mit schwachen Neuzulassungszahlen rechnen”, sagt Felix Kuhnert, Global Automotive Leader bei PwC. Dennoch: Selbst mit dem erwarteten Rückgang würden 2019 insgesamt 3,4 Millionen Autos neu zugelassen, was laut PwC im lang- und mittelfristigen Vergleich ein guter Wert sei.

Einen deutlichen Anstieg erwarten die Experten im Jahr 2019 im Bereich Elektromobilität. Zahlreiche neue E-Autos werden Schwung in die Verkäufe bringen. PwC erwartet einen Anstieg um zwei Drittel auf über 60.000 E-Fahrzeuge in Deutschland – was einen Marktanteil von zwei Prozent bedeuten würde. mid/Mst

Grauzone Rettungsgasse

Verkehrsregeln sind zu beachten, basta! Natürlich halten sich nicht alle Autofahrer an die Vorgaben. Ein nicht gesetzter Blinker oder das Parken im Halteverbot wird schnell als Kavaliersdelikt abgetan. Und manche Regeln geraten nach dem Besuch der Fahrschule auch wieder ganz in Vergessenheit. Erschreckend ist allerdings eine Zahl, die der Deutsche Verkehrssicherheitsrat (DVR) jetzt vorgelegt hat.

Nur jeder zweite Autofahrer in Deutschland (55 Prozent) weiß, wann eine Rettungsgasse gebildet werden muss. Dabei ist es ganz leicht zu merken: Wenn der Verkehr nur noch in Schrittgeschwindigkeit voran kommt oder komplett stillsteht, ist eine Rettungsgasse zu bilden. Paragraf 11 Abs. 2 StVO schreibt vor, dass Fahrzeuge auf Autobahnen sowie auf Außerortsstraßen mit mindestens zwei Fahrstreifen für eine Richtung im Notfall die Rettungsgasse bilden müssen. Fahrzeuge auf der linken Spur müssen dann nach links und auf allen weiteren Spuren nach rechts ausweichen. Wie die Rettungsgasse gebildet wird, ist deutlich mehr Befragten bekannt: 75 Prozent konnten die richtige Antwort geben.

Wichtig, darauf weist der ADAC nachdrücklich hin: Nur Polizei- und Hilfsfahrzeuge – also Feuerwehr, Rettungswagen, Notarzt und Abschleppwagen – dürfen die Rettungsgasse befahren. Auch das scheinen viele Autofahrer leider nicht zu wissen. mid/Mst

Digitalradio wird Standard

Für viele Menschen gehört Radiohören zum Autofahren wie ein gutes Glas Wein zu einem gelungenen Abendessen. Wer seinen Lieblingssender über Ländergrenzen hinweg hören möchte, setzt am besten auf das Digitalradio DAB+. Und das bald ohne Mehrkosten.

Was bisher in vielen Autos nur gegen Aufpreis oder in höheren Fahrzeugausstattungen zu haben war, wird ab 2019 schrittweise Standard. EU-Neuwagen werden dann zusätzlich zum UKW-Empfang für DAB+ oder andere digitale terrestrische Übertragungen gerüstet sein. Das hat die EU beschlossen. Es gilt allerdings eine Frist von zwei Jahren, bis die Vorgabe in nationale Gesetze aufgenommen werden muss.

Dennoch zeigt der EU-Vorstoß, dass sich die Digitalisierung auch in diesem Bereich durchsetzt. Bundesweit sind inzwischen über 250 Programme über Digitalkanäle zu empfangen – Tendenz steigend. Deutschlandradio beispielsweise hat bereits in zwei Verbreitungsgebieten als erste öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalt komplett auf digitalen Radio-Empfang umgestellt, per UKW ist der Sender dort nicht mehr zu hören. Laut Digitalradio Büro Deutschland, einer Gemeinschaftsinitiative von öffentlich-rechtlichen und privaten Radiosendern und Geräteherstellern, lag Anfang 2018 die Quote von Autoradios mit DAB+ bei rund 40 Prozent. Anfang 2019 erwarten die Experten einen weiteren Anstieg um etwa zehn Prozentpunkte. mid/Mst

Verbrauchswerte: Augen auf beim Neuwagenkauf

Neuwagen unterliegen seit September 2018 dem neuen Prüfzyklus WLTP, der bei vielen Modellen höhere Verbrauchs- und Schadstoffwerte ausweist. Das macht sich bei den Kosten für die Kfz-Steuer bemerkbar. Was viele Autokäufer aber nicht wissen: Hersteller können die Werte immer noch nach dem alten Prüfverfahren angeben.

Seit 1. September 2018 fließen die WLTP-Werte in die Kfz-Steuer in Deutschland ein, die für ihre Berechnung unter anderem Hubraum, Erstzulassungsdatum und CO2-Wert einbezieht. Der ACE, Deutschlands zweitgrößter Autoclub, weist darauf hin, dass Hersteller und Händler laut Energieverbrauchskennzeichnungsverordnung noch nicht verpflichtet sind, die WLTP-Verbrauchswerte auszuweisen. Sie könnten den Verbrauch also weiterhin auf Basis des alten NEFZ-Prüfverfahrens angeben. Eine überarbeitete Energieverbrauchskennzeichnung, die das unterbindet, soll erst ab 1. April 2019 gelten.

Für Neuwagenkäufer bedeutet das, dass sie sich bei ihrem Händler oder dem Hersteller über die neuen Werte informieren sollten, um bereits im Vorfeld die Höhe der Steuer richtig einschätzen zu können. mid/Mst

Schock: EU verschärft CO2-Grenzwerte

Die EU schockt die Automobilindustrie kurz vor Weihnachten mit einer deutlichen Verschärfung der bisherigen CO2-Grenzwerte. Der Kohlendioxid-Ausstoß von Neuwagen soll bis 2030 um 37,5 Prozent im Vergleich zu 2021 sinken. Auf diese Kompromiss-Lösung haben sich jetzt die EU-Staaten und das Europaparlament in Brüssel geeinigt.

Für leichte Nutzfahrzeuge wurde eine CO2-Reduktion um 31 Prozent vereinbart. Für beide Fahrzeugklassen, also Pkw und Nutzfahrzeuge, soll bis 2025 eine Minderung um 15 Prozent als Zwischenetappe erreicht sein.

Bisher ist in der EU verbindlich festgelegt, dass Neuwagen im Flottendurchschnitt 2021 nicht mehr als 95 Gramm Kohlendioxid pro Kilometer ausstoßen sollen. Von dieser Basis aus soll die jetzt ausgehandelte Senkung folgen. Der europäische Durchschnitt lag zuletzt bei 118,5 Gramm.

Und wie reagiert die Autobranche auf den aktuellen Beschluss? “Die deutsche Automobilindustrie steht für eine emissionsfreie Zukunft der Mobilität. Sie muss aber bezahlbar und umsetzbar sein”, sagt Bernhard Mattes, Präsident des Verbandes der Automobilindustrie (VDA), zum Brüsseler Kompromiss. Das Ergebnis schaffe seiner Meinung nach zu wenig Impulse für neue Technologien: Niemand wüsste heute, wie die beschlossenen Grenzwerte in der vorgegebenen Zeit erreicht werden können, so Mattes: “In keinem anderen Teil der Welt gibt es vergleichbar scharfe CO2-Ziele. Damit wird die europäische Automobilindustrie im internationalen Wettbewerb stark belastet.”

Das Ziel einer emissionsfreien Mobilität müsse im Einklang stehen mit dem Ausbau der Infrastruktur, einer ausgewogenen Industriepolitik und sachgerechten Maßnahmen zur Beschäftigungssicherung, erläutert der VDA-Präsident. Diese Balance lasse das Ergebnis vermissen. “Das schwächt den Industriestandort Europa und gefährdet Arbeitsplätze. Klimaziele sind nur dann wirksam, wenn sie erfüllbar sind”, so Mattes.

Experten gehen davon aus, dass die neuen Grenzwerte nur zu schaffen seien, wenn Hersteller neben Diesel und Benzinern immer mehr lokal emissionsfreie Fahrzeuge wie reine Elektroautos oder Brennstoffzellen-Autos verkaufen. Dafür müssten sie aber ihre Produktion und Strategie komplett umgestalten. Alles in allem also weiter dicke Luft, wenn es um die Klimaziele geht. mid/rlo

Öffnungszeiten der Stadtverwaltung und ihrer Einrichtungen über die Feiertage

Wann ist über Weihnachten und den Jahreswechsel zu, wann ist offen? Die folgende Übersicht informiert über die Öffnungs- und Schließungszeiten der städtischen Fachbereiche und verschiedener städtischer Einrichtungen (Daten sind jeweils einschließlich):

Die Stadtverwaltung Ludwigsburg ist am Montag, 24. Dezember, und Montag, 31. Dezember, sowie an den Feiertagen geschlossen. Ansonsten gelten die üblichen Öffnungszeiten.

Der Bereitschaftsdienst Verkehrstechnik bei den Technischen Diensten Ludwigsburg ist täglich, auch an den Feiertagen, unter der Telefonnummer 071419 10-2417 oder 0171 8668642 zu erreichen.

Das Stadtarchiv ist ab Montag, 24. Dezember, bis Freitag, 4. Januar, geschlossen. Ab Montag, 7. Januar, ist das Stadtarchiv wieder geöffnet.

Die Tourist Information im MIK, Eberhardstraße 1, ist am Montag, 24. Dezember, und am Montag, 31. Dezember, von 10 bis 13 Uhr geöffnet. Am Dienstag, 25. und am Mittwoch, 26. Dezember, sowie am Dienstag, 1. Januar, und Sonntag, 6. Januar, bleibt die Tourist Info im MIK geschlossen. Ansonsten gelten die üblichen Öffnungszeiten.

Die Stadtbibliothek im Kulturzentrum, Wilhelmstraße 9/1, ist an den Feiertagen geschlossen. Ansonsten ist wie üblich geöffnet. Der Bücherbus fährt bis einschließlich Donnerstag, 20. Dezember, und dann wieder ab Montag, 7. Januar, seine bekannten Haltestellen im Stadtgebiet an.

Die Zweigstelle der Stadtbibliothek im Schlösslesfeld, Brahmsweg 30, ist ab Freitag, 21. Dezember, geschlossen. Ab Dienstag, 8. Januar, können wieder Bücher ausgeliehen werden.

Die Zweigstelle West, Kaiserstraße 14, ist ab Samstag, 22. Dezember, geschlossen. Ab Dienstag, 8. Januar, können wieder Bücher ausgeliehen werden.

Die Städtische Begegnungsstätte Kurfürstenstraße 2, ist von Samstag, 22. Dezember, bis Sonntag, 6. Januar, geschlossen. Erster Öffnungstag ist Montag, 7. Januar. Die Städtischen Begegnungsstätten Oststraße 3, Stuttgarter Straße 12/1 und das Seniorenbüro sind von Donnerstag, 20. Dezember, bis Sonntag, 6. Januar, geschlossen. Ab Montag, 7. Januar, sind die Treffpunkte und das Seniorenbüro wieder geöffnet.

Das Büro der Anlaufstelle für Bürgerschaftliches Engagement, Obere Marktstraße 1, bleibt von Montag, 17. Dezember, bis einschließlich Mittwoch, 9. Januar, geschlossen.

Die Kontaktstelle Frau und Beruf, Königsallee 43, ist von Freitag, 21. Dezember bis Freitag, 4. Januar, geschlossen. Danach ist die Kontaktstelle wieder von Montag bis Donnerstag von 8.30 bis 12 Uhr, sowie Dienstag- und Donnerstagnachmittag von 13.30 bis 16.30 Uhr für telefonische Anfragen und Terminvereinbarungen geöffnet.

(17.12.2018) red

Schwere Knieverletzung: Nationalspieler Karim Jallow fällt lange aus

Im Anschluss an den 82:70-Sieg gegen die HAKRO Merlins Crailsheim müssen die MHP RIESEN Ludwigsburg erneut eine Hiobsbotschaft verkraften: Nationalspieler Karim Jallow fällt mit einer Knieverletzung langfristig aus.

Die MHP RIESEN Ludwigsburg haben in dieser Saison das Verletzungspech weiterhin gepachtet: Nach Malcolm Hill (Kreuzband) und Konstantin Klein (Innenband) fällt nun auch noch Karim Jallow mit einer Knieverletzung wochen- und vielleicht sogar monatelang aus.

Der 21-jährige Nationalspieler hatte sich im Heimspiel gegen die HAKRO Merlins Crailsheim in der 14. Spielminute verletzt – und den Rest der Partie nur mit vielen Eisbeuteln von der Bank aus verfolgen können. Nach der Untersuchung in der Sportklinik Stuttgart steht nun fest, dass Jallow Headcoach John Patrick bis auf weiteres nicht zur Verfügung stehen wird.

 

MHP Riesen/red

Vaihingen an der Enz: Schwerverletzte bei Unfall im Kreis

Mutmaßlich schwere Verletzungen erlitten zwei Autofahrerinnen, die am Montag gegen 13.15 Uhr auf der Kreisstraße 1685 zwischen Oberriexingen und dem Abzweig auf die Bundesstraße 10 in einen Unfall verwickelt waren. Eine 50 Jahre alte Ford-Fahrerin war in Richtung der B 10 unterwegs, als sie aus noch ungeklärter Ursache auf Höhe des Klärwerks Strudelbach zunächst nach rechts von der Fahrbahn abkam. Vermutlich lenkte sie im weiteren Verlauf gegen und kam nun auf die Gegenfahrbahn. Eine 58-jährige Audi-Lenkerin, die in die Gegenrichtung fuhr, erkannte dies und versuchte, indem sie nach rechts auswich, einen Zusammenstoß zu vermeiden. Doch die beiden Fahrzeuge kollidierten schließlich trotzdem miteinander. Die beiden Frauen wurden durch den Rettungsdienst in Krankenhäuser gebracht. Ihre PKW waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Aufgrund ausgelaufener Betriebsstoffe musste die Fahrbahn gereinigt werden. Während der Unfallaufnahme war die K 1685 zwischen Oberriexingen und der B 10 bis gegen 14.50 Uhr komplett gesperrt. Anschließend wurde eine Fahrbahnseite geöffnet, so dass der Verkehr am Unfall vorbei fließen konnte, bis gegen 15.20 Uhr die komplette Straße wieder frei gegeben wurde. Der entstandene Sachschaden dürfte sich auf etwa 15.000 Euro belaufen.

Pol-LB/red

Formel E: BMW mit Traumstart in der Wüste

BMW hat einen Traumstart in die neue Saison der Formel E hingelegt. Der Portugiese Felix da Costa sicherte dem Werksteam der Münchner bei der Premiere der Elektro-Rennserie in Saudi-Arabien auf Anhieb den Sieg. Für Felix da Costa war es der zweite Sieg seiner Formel-E-Karriere.

Den zweiten Platz belegte Titelverteidiger Jean-Eric Vergne für das Team DS Techeetah. Mit einer Enttäuschung endete der Auftakt für das favorisierte Team Audi Sport Abt Schaeffler: Die Piloten Daniel Abt und Lucas di Grassi mussten sich mit den Positionen acht und neun begnügen.

“Erstes Rennen, erste Pole Position, erster Sieg – einfach nur Wahnsinn! Besser kann man kaum in ein neues Projekt und eine neue Saison starten”, sagte BMW-Motorsport-Direktor Jens Marquardt. Jetzt kann das Team erst einmal in Ruhe Weihnachten feiern, bevor am 12. Januar 2019 in Marrakesch in Marokko das zweite Saisonrennen auf dem Programm steht. mid/rlo

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