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Brand in Mehrfamilienhaus in Ludwigsburg: Feuerwehr rettet 34 Bewohner

Ludwigsburg – Am Sonntag gegen 00:30 Uhr alarmierten zahlreiche Notrufe sowohl die Polizei- als auch die Rettungsleitstelle wegen eines Brandes in einem Mehrfamilienhaus in der Brucknerstraße in Ludwigsburg.

Was war passiert?

Ein vollständiger Elektronikausfall im Gebäude und die starke Rauchentwicklung im Treppenhaus zwangen insgesamt 34 Bewohner dazu, sich auf ihre Balkone zu retten, von wo aus sie von der Feuerwehr mit Drehleitern gerettet wurden, berichtet die Polizei Ludwigsburg. Nachdem sich die Feuerwehr gewaltsam Zugang zum Gebäude verschafft hatte, konnte sie den Brand schnell unter Kontrolle bringen.

Die Überprüfung der betroffenen Wohnungen ergab glücklicherweise keine weiteren Erkenntnisse, sodass keine Personen zu Schaden kamen. Das gesamte Gebäude ist vorübergehend nicht bewohnbar, weshalb die Bewohner vorübergehend bei Freunden, Verwandten oder in von der Stadtverwaltung organisierten Unterkünften untergebracht wurden.

Der Sachschaden wird auf etwa 150.000 Euro geschätzt. Die Brandursache bleibt bislang unklar, und die Polizei hat die Ermittlungen übernommen. Neben fünf Streifenwagen des Polizeireviers Ludwigsburg und der Polizeihundeführerstaffel waren auch mehrere Fahrzeuge des Rettungsdienstes sowie die Feuerwehr im Einsatz.

red

Verwendete Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Guirassy, Undav und Leweling: VfB Stuttgart triumphiert souverän gegen Frankfurt

Stuttgart – In der Samstagabendbegegnung des 29. Spieltags der Bundesliga zeigte der VfB Stuttgart eine beeindruckende Leistung und sicherte sich in der ausverkauften MHP-Arena einen souveränen 3:0-Sieg gegen Eintracht Frankfurt. Mit diesem Erfolg sind die Schwaben ihrem Ziel, sich für die Champions League zu qualifizieren, einen weiteren Schritt näher gekommen.

Schon in der 11. Minute brachte Serhou Guirassy den VfB mit einem präzisen Treffer in Führung. Nur sechs Minuten später erhöhte Deniz Undav aus etwa 15 Metern Entfernung auf 2:0. Die ersatzgeschwächte Frankfurter Mannschaft konnte dem hohen Tempo der Stuttgarter nicht standhalten und wirkte defensiv ungeordnet. Kurz vor der Halbzeitpause setzte Jamie Leweling mit einem weiteren Tor in der 37. Minute noch einen drauf.

Obwohl die Frankfurter zu Beginn der zweiten Halbzeit besser ins Spiel fanden, übernahmen die Schwaben allmählich wieder die Kontrolle. Zwar konnte sich die Eintracht-Defensive besser behaupten als in der ersten Hälfte, dennoch blieb ein weiterer Treffer aus.

Mit diesem überzeugenden Sieg hat der VfB Stuttgart die Qualifikation für die Europa League bereits rechnerisch sicher.

Am nächsten Samstag steht für Frankfurt das Heimspiel gegen Augsburg an, während Stuttgart am Sonntag nach Bremen reist.

red

Motorradfahrer stirbt auf der Landstraße bei Vaihingen an der Enz – Frontalkollision mit PKW

Vaihingen an der Enz – Ein tragischer Verkehrsunfall ereignete sich am Freitag, den 12. April 2024, auf der K1688 zwischen Riet und Enzweihingen im Landkreis Ludwigsburg. Ein 35-jähriger Motorradfahrer kollidierte frontal mit einem Auto und erlitt dabei tödliche Verletzungen, denen er noch an der Unfallstelle erlag.

Der Polizei zufolge ereignete sich der Zusammenstoß in Fahrtrichtung Riet, als der Motorradfahrer in einer Rechtskurve ein vor ihm fahrendes Motorrad überholte. Zu spät bemerkte er eine Verkehrsinsel nach der Kurve, sodass er nicht mehr rechtzeitig ausweichen konnte und mit dem entgegenkommenden PKW frontal zusammenstieß.

Die PKW-Fahrerin, eine 55-jährige Frau, erlitt dabei schwere Verletzungen und wurde in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht. Beide Fahrzeuge wurden laut der Staatsanwaltschaft Heilbronn erheblich beschädigt und waren nicht mehr fahrbereit. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 20.000 Euro geschätzt. Die Rettungsdienste, ein Rettungshubschrauber, die Feuerwehr, die Polizei sowie die Straßenmeisterei waren vor Ort im Einsatz. Aufgrund des Unfalls musste die K1688 für etwa vier Stunden voll gesperrt werden.

red

Verwendete Quellen: Staatsanwaltschaft Heilbronn und Polizeipräsidium Ludwigsburg:

Kriminalität im Kreis Ludwigsburg: Gesamtrückgang in 2023, aber Anstieg bei Diebstählen und Gewalt

Ludwigsburg – Polizeipräsident Thomas Wild, der seit Januar 2023 die Verantwortung für das Ludwigsburger Polizeipräsidium trägt, stellte diese Woche den jährlichen Sicherheitsbericht des Landkreises Ludwigsburg vor. Der Bericht erstreckt sich über rund 70 Seiten und bietet einen detaillierten Einblick in die Kriminalitätsentwicklung, das Verkehrsunfallgeschehen und die polizeilichen Präventionsaktivitäten im vergangenen Jahr.  Die Kernbotschaft lautet: Die Gesamtkriminalität im Landkreis Ludwigsburg ist rückläufig. Dennoch verzeichnete der Bericht Anstiege bei einigen Delikten.

Hier die wichtigste Infos in der Zusammenfassung:

Rückgang der Gesamtstraftaten im Landkreis Ludwigsburg

Im Jahr 2023 verzeichnete das Polizeipräsidium Ludwigsburg einen leichten Rückgang der Gesamtstraftaten für den Landkreis Ludwigsburg. Die Anzahl der registrierten Fälle sank von 21.391 im Vorjahr auf 20.799 Fälle, was einem Rückgang von 2,8% entspricht. Dieser Rückgang der Fallzahlen steht im Gegensatz zur Entwicklung in Baden-Württemberg, wo die Anzahl der Straftaten um 8,1% stieg.

Die Zahl von 20.799 registrierten Straftaten im Jahr 2023 markiert den zweitniedrigsten Wert im Vergleich der letzten zehn Jahre. Dies unterstreicht das anhaltende Sicherheitsgefühl der Bürgerinnen und Bürger in unserem Zuständigkeitsbereich”, erklärt Polizeipräsident Thomas Wild vom Polizeipräsidium Ludwigsburg. “Die Kriminalitätsbelastung von 3.824 Straftaten pro 100.000 Einwohner liegt im langfristigen Vergleich nur knapp über dem Wert von 2021, was auf eine kontinuierliche Verbesserung der Sicherheitslage hinweist.” Im Vergleich dazu beträgt die Kriminalitätsbelastung im Land 5.272 Straftaten pro 100.000 Einwohner.

“Unsere Polizeibeamtinnen und -beamten waren auch im Jahr 2023 rund um die Uhr im Einsatz, um die Sicherheit aller Bürgerinnen und Bürger in den Landkreisen Böblingen und Ludwigsburg zu gewährleisten. Ihr Engagement spiegelt sich in einem Rückgang der Kriminalität und einem Anstieg der Aufklärungsquote wider, die mit 63,9% den drittbesten Wert der letzten zehn Jahre erreichte”, betont Wild. Die landesweite Aufklärungsquote liegt bei 63,5%.

Diebstahlsdelikte als bedeutendster Deliktsbereich

Im Jahr 2023 waren Diebstahlsdelikte mit insgesamt 26,6% aller Straftaten der anteilig bedeutendste Deliktsbereich”, so Polizeipräsident Thomas Wild. “Besonders hervorzuheben ist der Anstieg von +5,7%, der hauptsächlich auf den Bereich des Ladendiebstahls zurückzuführen ist. Hier verzeichneten wir eine Zunahme um gut ein Viertel im Vergleich zum Vorjahr (+519 Fälle/+25,6%). Mit insgesamt 9.646 Fällen erreichten die Diebstahlsdelikte wieder das Niveau vor der Corona-Pandemie, liegen jedoch immer noch deutlich unter den Werten der Jahre 2014 bis 2018 (mit durchschnittlich 12.625 Fällen pro Jahr).

Interessanterweise handelte es sich bei mehr als der Hälfte der festgestellten Tatverdächtigen (55,1%) um Personen ohne deutsche Staatsangehörigkeit.

Im Bereich der Vermögens- und Fälschungsdelikte verzeichnete das Jahr 2023 einen Rückgang auf 5.440 Fälle (-11,5%/-706 Fälle)”, erläutert Polizeipräsident Thomas Wild. “Trotz dieses Rückgangs stieg der insgesamt eingetretene Schaden um +36,7% auf 17,1 Millionen Euro an, was überwiegend auf die Bereiche Betrug und Unterschlagung zurückzuführen ist.

Anstieg der Straftaten durch nichtdeutsche Tatverdächtige

Besorgniserregend ist der Anstieg der Straftaten, die im Jahr 2023 durch nichtdeutsche Tatverdächtige begangen wurden. Mit einem Anstieg um +9,1% erreichte die Zahl mit 10.903 Straftaten den höchsten Stand im Zehn-Jahres-Vergleich”, so Wild weiter. “Knapp ein Drittel aller Straftaten, nämlich 30,0%, wurden somit durch nichtdeutsche Tatverdächtige begangen. Der Anteil rein ausländerrechtlicher Verstöße ist dabei mit rund 6% (692 Fälle) zwar von geringer Bedeutung, jedoch ist hier eine deutliche Zunahme um +37,0% zu verzeichnen.

Die Anzahl der Straftaten begangen durch Tatverdächtige, die als Asylsuchende oder Flüchtlinge registriert sind, nahm im Berichtszeitraum um +33,8% oder +794 Fälle deutlich zu. Der Anstieg findet sich sowohl bei den Straftaten ohne ausländerrechtliche Verstöße wieder (+31,7%), als auch bei den Straftaten gegen das Ausländerrecht (+42,3%). Die Anstiege folgen damit der Entwicklung im Land, wenngleich auf etwas niedrigerem Niveau.

Im Berichtsjahr nahm die Zahl der Straftaten durch Personen unter 21 Jahren insgesamt um lediglich +0,7% auf 4.985 Fälle zu. Dabei waren die Entwicklungen der einzelnen Altersgruppen unterschiedlich: Während die Straftaten von Heranwachsenden rückläufig waren, nahmen die durch Kinder und Jugendliche begangenen Fälle um +14,6% bzw. +7,9% zu. Gleichzeitig nahm die Anzahl der ermittelten Tatverdächtigen Kinder (+5,5%) und Jugendlichen (+5,1%) weniger stark zu, was darauf hindeutet, dass einzelne Personen mehrfach Straftaten begangen haben. “Die Entwicklung insbesondere bei den tatverdächtigen Kindern und Jugendlichen betrachte ich durchaus mit Sorge”, so Polizeipräsident Wild. “Wir haben es nicht nur mit Einzelpersonen zu tun, sondern zunehmend auch mit Gruppierungen junger Menschen, die vermehrt Straftaten begehen und durchaus auch eine zunehmende Gewaltbereitschaft zeigen. Diesem Trend werden wir weiterhin konsequent mit polizeilichen Maßnahmen begegnen, wobei wir auch eng mit allen anderen beteiligten Stellen und Behörden zusammenarbeiten. Unser Ziel muss es sein, kriminelle Karrieren von Kindern und Jugendlichen zu verhindern.”

Zunahme der Gewaltkriminalität

In der Kategorie der Rohheitsdelikte, die unter anderem Körperverletzungsdelikte, Raubüberfälle und Bedrohungen umfasst, gab es im Berichtsjahr einen weiteren Anstieg um 273 Fälle oder 3,8 Prozent, was mit insgesamt 7.483 Fällen einen neuen Höchststand im Zehn-Jahres-Vergleich markiert. Gleiches gilt für den Bereich der Gewaltkriminalität, der einen Anstieg von 3,7 Prozent verzeichnete. Besonders deutlich ist der Anstieg der Gewalt an Schulen mit einer Steigerung von insgesamt 11,8 Prozent. Die insgesamt zunehmende Gewaltbereitschaft spiegelt sich auch in der Anzahl der Messerangriffe wider. Im Jahr 2023 wurden insgesamt 183 Fälle von direkten Bedrohungen oder Angriffen mit einem Messer verzeichnet, was einem Anstieg von 5,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Die meisten dieser Angriffe ereigneten sich im öffentlichen Raum. Während die Fälle von Gewalt gegen Polizeibeamte leicht zurückgingen, stieg die Zahl der Angriffe auf Rettungskräfte deutlich an, was ein alarmierendes Zeichen für die zunehmende Gewalt in unserer Gesellschaft darstellt.

Der vollständige Sicherheitsbericht steht interessierten Lesern auf der Website des Polizeipräsidiums Ludwigsburg zur Verfügung. Unter der Adresse https://ppludwigsburg.polizei-bw.de/2023-sicherheitsbericht-teil-2-pks-und-praeventionsbericht/ kann der Bericht heruntergeladen werden.

red

Verwendete Quellen: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Schwerer Verkehrsunfall bei Großbottwar: Mehrere Personen verletzt nach Frontalkollision

Großbottwar – Ein schwerer Verkehrsunfall ereignete sich am Freitagnachmittag gegen 16:50 Uhr auf der B328 zwischen Großbottwar und dem Abzweig nach Kleinbottwar, meldet die Polizei.

Ein 30 Jahre alter Fahrer eines VW Amarok fuhr aus Großaspach kommend einem 59-jährigen Fahrer eines Mercedes Benz am Ende einer Kolonne hinten auf. Die Wucht des Aufpralls war so stark, dass der Mercedes auf die Gegenfahrbahn geschleudert wurde und dort frontal mit einem entgegenkommenden Skoda kollidierte.

Der 25 Jahre alte Fahrer des Skoda erlitt dabei schwere Verletzungen und wurde in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht. Sowohl der Fahrer des Mercedes als auch seine 53-jährige Mitfahrerin erlitten leichte Verletzungen und wurden ebenfalls in umliegende Krankenhäuser gebracht.

Die Straße musste für fast drei Stunden vollständig gesperrt werden, während eine örtliche Umleitung eingerichtet wurde. Der Gesamtsachschaden beläuft sich auf etwa 46.000 Euro.

red

Verwirrte 27-Jährige löst Polizeieinsatz an Schule in Ditzingen aus – Lehrer und Schüler greifen ein

Ditzingen – Eine 27 Jahre alte Frau, die sich vermutlich in einem psychischen Ausnahmezustand befand, störte am Freitag (12.04.2024) gegen 11.15 Uhr den Betrieb einer Schule in der Gröninger Straße in Ditzingen berichtet die lokale Polizei.

Die Frau, die eine ehemalige Schülerin ist, betrat die Schule und schrie umher. Sie öffnete dann die Tür eines Klassenzimmers, wobei sie mit ihrer Hand eine Pistole nachahmte. Ein Lehrer und ein Schüler griffen gemeinsam ein und brachten die Frau zu Boden. Im Anschluss konnte die 27-Jährige durch die Lehrerschaft in einem Innenhof, der vom Schulgebäude umgeben ist, festgesetzt werden.

Die alarmierten Einsatzkräfte des Polizeireviers Ditzingen nahmen sie anschließend widerstandslos fest und brachten sie in eine psychiatrische Klinik. Rund 200 Schülerinnen und Schüler dürften Zeugen insbesondere des Polizeieinsatzes geworden sein. Zwei 15- und 16-jährige Schülerinnen bedurften einer Betreuung durch die Schulseelsorge. Die Ermittlungen gegen die 27-jährige Tatverdächtige dauern an.

red

Verwendete Quellen: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Die Top 5 Schimpfwörter im deutschen Straßenverkehr – In Baden-Württemberg wird am häufigsten beleidigt

Die Deutschen lassen im Auto gerne Dampf ab und haben dabei ihre bevorzugten Schimpfwörter und fluchen soll ja nachweislich Stress reduzieren. Dabei ist “Idiot” mit 15 Prozent das am häufigsten verwendete Schimpfwort, wenn Autofahrer ihrem Ärger im Auto Luft machen. Darauf folgt mit elf Prozent “Arschloch” sowie “Penner” mit sechs Prozent. Das ergab eine Umfrage des Anbieters von Dashcam-Technologie Nextbase in Zusammenarbeit mit dem Meinungsforschungsinstitut YouGov.

Männer lassen sich dabei nur unwesentlich seltener zu Schimpftiraden hinreißen als Frauen. So gaben 16 Prozent der männlichen Umfrageteilnehmer an, niemals während der Autofahrt Schimpfwörter zu benutzen, während es bei den Frauen 14 Prozent sind.

Am seltensten wird gemäß der Umfrage in Sachsen-Anhalt hinter dem Steuer geflucht. Mit 39 Prozent gaben hier mehr als ein Drittel der Befragten an, nicht zu schimpfen. In Baden-Württemberg und Hamburg leben laut der Studie anscheinend die “Deutschen Meister im Schimpfen hinter dem Steuer”. Hier haben lediglich neun Prozent angegeben, auf Beschimpfungen im Straßenverkehr zu verzichten.

Mit steigendem Alter scheinen Autofahrer zudem gelassener zu werden. Während von den Befragten zwischen 18 und 24 Jahren nur fünf Prozent angeben, nicht zu fluchen, sind es in der Gruppe der 55 Jahre und älteren bereits 17 Prozent, die darauf verzichten.

Top 5 der beliebtesten Schimpfwörter von Autofahrern in Deutschland

1. Idiot: 15 Prozent
2. Arschloch: 11 Prozent
3. Penner: 6 Prozent
4. Blödmann: 5 Prozent
5. Depp: 5 Prozent

Top 10 der ausgefallensten Schimpfwörter

Neben den vergleichsweise bekannten Beleidigungen lassen sich Autofahrer mitunter auch zu kreativeren Flüchen hinreißen. Hier ein Einblick über die ausgefalleneren Antworten, die die Befragten gegeben haben:

1. Blindflansch
2. Bananenhirn
3. Beilagenaufesser
4. Nadelstreifenrowdy
5. Eierpfeile
6. Elendicher
7. Froscharsch
8. Schnarchzapfen
9. Kloreinigerpimmelknecht
10. Führerscheininlottgewinner

Damit es gar nicht erst zu gefährlichen Verkehrssituationen und Schimpftiraden kommen muss, wird Nextbase mit der Nextbase iQ dieses Jahr die weltweit erste smarte Dashcam auch in Deutschland auf den Markt bringen. Die Nextbase iQ verfügt über wegweisende KI-Funktionen.

Mit dem Witness Mode können Autofahrer ihre Dashcam per Sprachbefehl aktivieren und Bildmaterial speichern. Dadurch steht ihnen in kritischen Situationen jederzeit ein zweites Augenpaar zur Seite. Damit das so entstandene Bildmaterial auch verlässlich zur Verfügung steht und keine Nachweise verloren gehen, wird es bei Bedarf sicher in der Cloud gespeichert.

Die integrierte Notfall-SOS-Funktion sendet bei einem Unfall den genauen Standort automatisch an die Rettungsdienste, sodass die Insassen schnellstmöglich Hilfe erhalten. Die Nextbase iQ wird voraussichtlich Ende April 2024 in Deutschland verfügbar sein. mid/asg

Sinkende Auftragslage im Wohnungsbau: Stornierungen steigen im März

München – Im Wohnungsbau haben die Stornierungen zugenommen. Knapp jedes fünfte Unternehmen (19,6 Prozent) meldete im März dem Ifo-Institut zufolge stornierte Aufträge. Im Februar waren es noch 17,7 Prozent.

“Die Lage im Wohnungsbau bleibt angespannt”, sagte Klaus Wohlrabe, Leiter der Ifo-Umfragen. “Zu den Stornierungen kommen zu wenig neue Aufträge hinzu.” Im März meldeten 56,2 Prozent der Betriebe einen Auftragsmangel, nach 56,1 Prozent im Februar. Das Geschäftsklima im Wohnungsbau stieg zwar leicht an, bleibt aber weiterhin deutlich negativ.

Die Erwartungen für die kommenden Monate sind stark von Pessimismus geprägt. “Wegen fehlender Aufträge reduzieren viele Unternehmen ihre Bauaktivität”, sagte Wohlrabe. Im Tiefbau sind Stornierungen derzeit kein so großes Problem. Gegenwärtig berichten darüber nur 6,5 Prozent (Vormonat 5,3 Prozent). Rund jedem vierten Unternehmen mangelt es jedoch an Aufträgen.

red

Neue Attraktion im Blühenden Barock: Sandkünstler Jeroen van de Vlag startet Saison mit Sandfigur

Ludwigsburg – Ein neuer Höhepunkt erwartet die Besucher der Frühlingserwachen-Ausstellung im Blühenden Barock Ludwigsburg: Sandkünstler Jeroen van de Vlag wird am Samstag, dem 13. April, mit der ersten Sandfigur der Saison beginnen. Interessierte haben bis Dienstag die Möglichkeit dem Meister bei seiner faszinierenden Arbeit über die Schulter zu schauen.

Alisa Käfer, Leiterin der Frühlingserwachen-Ausstellung, betont die Bedeutung kontinuierlicher Innovation: “Wir möchten unseren Ausstellungen stets neue Impulse verleihen. Deshalb entstehen auch jetzt noch neue Attraktionen.” Der renommierte Sandkünstler Jeroen van de Vlag wird ab dem 13. April vor Ort sein, um die erste Sandfigur der Saison zu gestalten. Besucherinnen und Besucher sind herzlich eingeladen, ihm bei diesem faszinierenden Prozess zuzuschauen und ihm Fragen zur Kunst des Sandschnitzens zu stellen.

Dieses Jahr entsteht eine besondere Meerjungfrau aus Sand, deren Schwanz mit blühenden Blumen verziert wird. “Diese Verschmelzung von Frühlingserwachen und Sandkunst verspricht ein einzigartiges Fotomotiv für unsere Gäste”, erklärt Alisa Käfer begeistert.

Neben der Sandfigur gibt es natürlich noch viele weitere frühlingshafte Motive zu entdecken, die die Ausstellung zu einem besonderen Erlebnis machen. Auch das kulinarische Angebot lässt keine Wünsche offen: In der Cafeteria am Rosengarten und auf der Wiese im unteren Ostgarten können Besucherinnen und Besucher leckere Speisen und Getränke genießen. Ab 11 Uhr lockt zudem der Frühlingsshop mit einer Vielzahl an Dekoartikeln, Lebensmitteln, Büchern und mehr.

Info;

Frühlingserwachen Ausstellung im Blühenden Barock Ludwigsburg. Bis Mittwoch, 1. Mai 2024. Täglich 10 bis 18 Uhr.
Jeroen van de Vlag schnitzt die erste Sandfigur von Samstag bis Dienstag, 13. Bis 16. April, jeweils von 10 bis 16 Uhr.

red

Freibadsaison in Ludwigsburg steht vor der Tür: Großes Interesse an Führung in Hoheneck

Ludwigsburg – Während die Temperaturen steigen und die ersten Sonnenstrahlen den Winter vertreiben und die Natur erwachen lassen, steht in Ludwigsburg die Freibadsaison bevor. Die Stadtwerke Ludwigsburg-Kornwestheim (SWLB) arbeiten mit Hochdruck daran, das Freibad für die erwartungsvollen Badegäste fit zu machen, die am 13. Mai 2024 beginnt.

Bei einer exklusiven Führung Anfang April öffneten Silvia Capalija, Bäderleiterin der SWLB, und Freibadleiter Marsel Sakollari die Türen für Interessierte. Über 80 neugierige Besucher ließen sich von den leeren Becken und den emsigen Arbeitsständen faszinieren.

Die Gäste wurden in zwei Gruppen durch die Anlage geführt, wobei der Besuch des normalerweise gefüllten Schwimmerbeckens für Staunen und Schmunzeln sorgte. Doch bevor das Wasser eingelassen werden kann, sind umfangreiche Reparatur- und Reinigungsarbeiten nötig.

Ein Blick hinter die Kulissen zeigt: Die Modernisierung des Freibads geht weit über das bloße Fliesenlegen hinaus. Neue mediterrane Beete und ein erweitertes Kioskbereich-Sortiment versprechen ein besonderes Badeerlebnis. Auch der Techniktrakt erhält ein Upgrade, das die Zukunft des Freibads nachhaltig gestaltet.

Trotz des geschäftigen Treibens versichern die SWLB, dass der Badebetrieb reibungslos weitergeht. Die Preise bleiben erfreulicherweise unverändert, und ein breites Angebot an Tarifen ermöglicht es allen Besuchergruppen, das Freibad bei sommerlichen Temperaturen zu genießen.

red

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