Amazon: Kein Anschluss unter dieser Nummer

Mal eben beim Händler im Internet anrufen und eine Frage stellen? Das ist unter Umständen gar nicht so einfach. Denn eine Online-Plattform wie Amazon ist nicht verpflichtet, dem Verbraucher vor Vertragsabschluss stets eine Telefonnummer zur Verfügung zu stellen.

Sie muss dem Verbraucher lediglich ein geeignetes Kommunikationsmittel bereitstellen, über das er mit ihr schnell in Kontakt treten und effizient kommunizieren kann. Dies hat laut ARAG der Gerichtshof der Europäischen Union entschieden und damit die deutsche Regelung zu den Informationspflichten eines Unternehmers gekippt (Az.: C-649/17). cid/rlo

Vorsicht Nebenwirkungen

Medikamente sind für viele erkrankte Menschen so etwas wie der letzte Strohhalm. Doch es ist auch Vorsicht geboten: Denn wenn ein Patient ein vom Arzt verordnetes Arzneimittel wegen bestimmter Zusatzstoffe nicht verträgt, sollte er das seinem Apotheker sagen. Dieser kann bis auf wenige Ausnahmen “pharmazeutische Bedenken” anmelden und ein wirkstoffgleiches Präparat ohne diesen Hilfsstoff abgeben.

“Darüber informieren wir den behandelnden Arzt, damit er die Unverträglichkeit bei der nächsten Verordnung berücksichtigen kann”, sagt Josef Spöckner, Apothekeninhaber aus Miesbach, im Gesundheitsmagazin “Apotheken Umschau”.

Jedes Arzneimittel enthält neben dem Wirkstoff verschiedene Hilfsstoffe: Sie geben ihm seine Form, steuern die Freisetzung der Wirkstoffe und sorgen für Stabilität und Haltbarkeit. Hilfsstoffe sind pharmakologisch nicht aktiv, können aber Allergien und Unverträglichkeiten hervorrufen.

Der Berliner Apotheker Maximilian Wilke beobachtet, dass Patienten immer häufiger nach Zusatzstoffen fragen, “etwa weil sie keine Laktose vertragen, auf Alkohol verzichten oder Allergien haben”. Auch weltanschauliche und religiöse Motive spielen eine Rolle: Veganer und Muslime verlangen zunehmend Arzneimittel ohne tierische Inhaltsstoffe. mp/rlo

BMW kracht gegen Ampelanlage – Ein Verletzter

Am Mittwochabend, kurz nach 20:00 Uhr, befuhr ein 23-jähriger Lenker eines Pkw Opel die Ludwigsburger Straße in Möglingen in Richtung der Autobahnauffahrt Ludwigsburg-Süd. An der Kreuzung zur L1140 wollte er nach links in Richtung Ludwigsburg einbiegen. Da die Lichtzeichenanlage “rot” anzeigte, blieb der Fahrer des Opel zunächst an der Haltelinie stehen, fuhr kurze Zeit später jedoch in den Kreuzungsbereich ein, obwohl die Ampel weiterhin Rotlicht signalisierte. Ein aus Richtung Ludwigsburg kommender 36-jähriger BMW-Fahrer erkannte die Gefahr und wich dem Opel aus, um einen Zusammenstoß zu vermeiden. Hierbei geriet der BMW jedoch auf die Mittelinsel der Fahrbahn und prallte dort gegen die dortige Ampelanlage, welche durch den Aufprall umstürzte. Am BMW sowie an der Ampelanlage entstand ein Sachschaden in Höhe von zirka 25.000,- Euro. Der Opel wurde bei dem Unfall nicht beschädigt. Der BMW war nicht mehr fahrbereit und musste durch ein Abschleppunternehmen geborgen werden. Bei dem Unfall wurde der Fahrer des BMW leicht verletzt. Er kam zur Behandlung in ein nahe gelegenes Krankenhaus. Aufgrund auslaufender Betriebsstoffe musste die Fahrbahn durch eine Spezialfirma gereinigt werden. Die Feuerwehr Möglingen war mit drei Fahrzeugen und acht Einsatzkräften im Einsatz. Zur Absicherung der beschädigten Lichtzeichenanlage waren ebenfalls Mitarbeiter der Straßenmeisterei Ludwigsburg an der Unfallstelle.

Zoll kontrolliert Betriebe und Gewerbe in Ludwigsburg

Heilbronner Zoll überprüfte 179 Betriebe im Gastgewerbe

NGG fordert mehr Zoll-Kontrollen bei Hoteliers und Gastronomen im Landkreis Ludwigsburg

Ludwigsburg; Sie kommen unangemeldet und machen nicht viel Federlesen: Wenn Beamte des Zolls Betrieben im Landkreis Ludwigsburg eine Visite abstatten, kann es für Unternehmer ungemütlich werden – vorausgesetzt, sie nehmen es mit dem Gesetz nicht so genau. Im vergangenen Jahr kontrollierte das zuständige Hauptzollamt Heilbronn in der Region insgesamt 767 Firmen auf Schwarzarbeit, Sozialbetrug und auf die Einhaltung von Mindestlöhnen. Das sind vier Prozent mehr als im Vorjahr. Dabei nahmen die Zöllner genau 179 Betriebe des Gastgewerbes ins Visier (plus 19 Prozent gegenüber 2017). In sieben Fällen deckten sie einen Mindestlohnverstoß auf. Das teilt die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten mit. Die NGG Stuttgart beruft sich hierbei auf eine Auswertung des Bundesfinanzministeriums für die Bundestagsabgeordnete Beate Müller-Gemmeke (Grüne).

„Es kann doch nicht sein, dass es immer noch Chefs gibt, die ihren Beschäftigten das absolute Minimum vorenthalten – den gesetzlichen oder einen höheren Branchen-Mindestlohn. Mindestlohn-Verstöße sind immer noch an der Tagesordnung. Und das, obwohl es den gesetzlichen Mindestlohn schon seit über vier Jahren gibt“, kritisiert NGG-Geschäftsführer Hartmut Zacher. Bei Kellnern, Köchinnen und Hotelangestellten komme es am Monatsende auf jeden Euro an.

Die Tatsache, dass viele Unternehmen es immer noch wagen, gegen geltende Mindestlöhne zu verstoßen, macht, so die NGG Stuttgart, eines deutlich: „Der Zoll muss mehr und intensiver kontrollieren – gerade auch in der Gastronomie. Beim Thema Mindestlohn zeigt sich, dass Vertrauen gut, aber Kontrolle besser ist. Je höher das Risiko für schwarze Schafe ist, bei illegalen Praktiken überführt zu werden, desto seltener setzen sie auf Tricksereien“, betont Zacher. Der Plan von Bundesfinanzminister Olaf Scholz, die Finanzkontrolle Schwarzarbeit (FKS) auf mehr als 10.000 Beamte aufzustocken, sei ein „wichtiger Schritt“. Derzeit sei die FKS von dieser Zielmarke aber noch weit entfernt. Nach Informationen der NGG waren bundesweit zuletzt lediglich 6.600 Planstellen für Kontrolleure besetzt – 126 davon beim Hauptzollamt Heilbronn.

„Damit der Zoll bei seinen Kontrollen aber überhaupt fündig werden kann, müssen die Arbeitszeiten in den Betrieben genau erfasst werden. Bei Schummeleien mit den Stundenzetteln können die Beamten gegen den Arbeitgeber ermitteln – und geprellte Löhne zurückfordern“, erklärt Hartmut Zacher. Nach einem Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) vom Mai müssen Unternehmen die Arbeitszeiten ihrer Mitarbeiter künftig systematisch dokumentieren. Im Gastgewerbe wurde bereits mit dem gesetzlichen Mindestlohn eine Aufzeichnungspflicht der geleisteten Stunden eingeführt. Die NGG hatte sich dafür gegen den Widerstand der Arbeitgeber stark gemacht.

Ludwigsburger Polizei sucht nach Unfallflüchtigen

Nach einer Unfallflucht, die am Mittwoch gegen 11:35 Uhr in Ludwigsburg begangen wurde, sucht die Polizei nach Zeugen. Eine 31-jährige Opel-Lenkerin kam aus Richtung Neckarweihingen und wollte in Richtung der Ludwigsburger Innenstadt fahren. Kurz vor der Neckarbrücke ordnete sie sich auf der zweispurigen Fahrbahn auf dem linken Fahrstreifen ein, um anschließend der Marbacher Straße weiter zu folgen. Als sie sich auf der linken Fahrspur befand, kam ihr wohl eine bislang unbekannte Fahrzeuglenkerin verbotswidrig auf ihrer Spur entgegen. Beide Fahrzeuge konnten noch rechtzeitig anhalten, allerdings setzte die Unbekannte kurz darauf ihre Fahrt fort und versuchte an dem stehenden Opel vorbeizufahren. Hierbei touchierte sie den Wagen der 31-Jährigen, wodurch ein Sachschaden von mehreren hundert Euro entstand. Anschließend fuhr die Unbekannte davon, ohne sich um den Unfall zu kümmern. Nach bisherigen Erkenntnissen handelt es ich um eine Frau mit weißem oder grauem Haar, die schulterlange Haare hat, ein schwarzes Oberteil und eventuell eine Brille trug. Möglicherweise saß sie am Steuer eines schwarzen Mercedes (A-Klasse) mit Ludwigsburger Zulassung (LB). Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, melden sich bitte beim Polizeirevier Ludwigsburg, Tel. 07141/18-5353.

Bessere Bedingungen für Amazon-Händler

Online-Riese Amazon wickelt mehr als die Hälfte seines Gesamtgeschäfts über Händler ab. Nicht nur aus Deutschland, auch aus anderen europäischen Ländern, aus Asien und auch Amerika erreichen das Bundeskartellamt zum Teil gravierende Beschwerden. Für die Händler gibt es jetzt deutlich bessere Bedingungen im Geschäftsverkehr.

Bisher galt zum Beispiel als Gerichtsstand ausschließlich Luxemburg. Dort mussten Klagen gegen Amazon eingereicht werden, so der Präsident des Bundeskartellamtes Andreas Mundt. Natürlich in französisch.

Nun können Klagen in deutschen Gerichten vorgebracht werden. Ein weiterer Vorteil für die 300.000 Händler: Die Haftungsregeln. Bisher war Amazon praktisch von jeglicher Haftung freigestellt.

Amazon ist der mit Abstand wichtigste Online-Händler im deutschsprachigen Raum. 2018 wurden 300 Millionen verschiedene Artikel angeboten und 1,3 Milliarden Produkte verkauft. Allein in Deutschland lag der Konzernumsatz bei weit mehr als 20 Milliarden Euro. Transparenz aber, so Kartellamtschef Mundt, war lange Zeit nicht gerade ein Aushängeschild von Amazon. cid/rlo

Facebook-Währung macht Ärger

Damit macht sich Facebook keine Freunde: Die Pläne des US-Internetgiganten für eine eigene digitale Währung stoßen in Parlamenten und bei Regierungen immer stärker auf Widerstand.

“Facebook ist gefährlich”, sagte der Demokrat Sherrod Brown bei einer Befragung des zuständigen Facebook-Managers David Marcus im Bankenausschuss des US-Senats. Die Republikanerin Martha McSally warnte vor Lücken beim Datenschutz und dem Potenzial für kriminellen Missbrauch der Währung Libra.

Auch in Deutschland gibt es massive Vorbehalte gegenüber einer Facebook-Währung. “Die Herausgabe einer Währung gehört nicht in die Hände eines Privatunternehmens, denn sie ist ein Kernelement staatlicher Souveränität”, sagte Finanzminister Olaf Scholz (SPD). Ebenso wie sein US-Kollege Steven Mnuchin verwies er darauf, dass “Einfallstore für Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung” verhindert werden müssten.

Facebook will mit Libra den digitalen Zahlungsverkehr revolutionieren, vor allem für Millionen von Menschen auf der ganzen Welt, die keine Bankkonten haben. Doch die Skepsis ist groß, zumal sich Facebook mit seiner großen Marktdominanz und einer Reihe von Skandalen um Nutzerdaten viele Feinde gemacht hat. cid/rlo

Darum leiden Diabetiker häufiger an Herzschwäche

Menschen mit Typ-2-Diabetes haben ein zweieinhalbfach höheres Risiko für eine Herzschwäche als Nicht-Diabetiker.

Von Herzschwäche oder Herzinsuffizienz sprechen die Ärzte, wenn das Herz nicht mehr genug Blut in den Körper pumpt, um alle Organe ausreichend mit Sauerstoff und Nährstoffen zu versorgen. Darunter leiden vor allem Gehirn und Muskeln. Im Herzen und in den Lungengefäßen dagegen staut sich das Blut, aus den Gefäßen sickert Wasser in die Lungen.

Bemerkbar macht sich ein geschwächtes Herz durch Leistungsabfall, Müdigkeit, Konzentrationsprobleme oder Luftnot bei Anstrengungen. Auch geschwollene Knöchel, Harndrang oder Herzrhythmusstörungen können darauf hindeuten. “Bei solchen Symptomen sollten Sie sofort zum Arzt gehen”, sagt Kardiologe Professor Christoph Maack aus Würzburg im Apothekenmagazin “Diabetes Ratgeber”. “Denn je früher eine Herzschwäche entdeckt und behandelt wird, desto besser und länger können Sie damit leben.”

Hauptursachen sind Durchblutungsstörungen durch verengte Herzkranzgefäße und hoher Blutdruck. Aber auch Diabetes und Herzmuskelentzündungen sowie Klappenfehler können zu Herzschwäche führen. In der Regel verschreibt der Arzt mehrere Medikamente.

Wichtig: Blutdruck, Blutzucker und Blutfettwerte sollten möglichst gut eingestellt sein. Patienten sollten sich regelmäßig wiegen und den Blutzucker kontrollieren – sowie sich viel bewegen: “Je mehr Bewegung, desto besser fürs Herz”, so Maack. Wie viel man sich zumuten darf, sollte man unbedingt mit seinem Hausarzt besprechen. mp/rlo

Meldungen aus dem Landkreis

Vaihingen an der Enz: Motorradfahrer kommt von der Fahrbahn ab

Mit schweren Verletzungen musste der Rettungsdienst am Dienstag einen 42 Jahre alten Motorradfahrer in ein Krankenhaus bringen, nachdem er gegen 14.25 Uhr auf der Kreisstraße 1688 in einen Verkehrsunfall verwickelt worden war. Der 42-Jährige war auf der Kreisstraße von Enzweihingen in Richtung Riet unterwegs. Dort überholte er zwei Fahrzeuge und kam beim Wiedereinscheren nach rechts von der Fahrbahn ab. Er fuhr in einen Busch und blieb letztendlich schwer verletzt im Grünbereich liegen. An dem Motorrad, das nicht mehr fahrbereit war und abgeschleppt werden musste, entstand ein Sachschaden von rund 4.000 Euro.

Gerlingen: Auffahrunfall

Ein Leichtverletzter und ein Sachschaden von etwa 30.000 Euro forderte ein Verkehrsunfall, der sich am Dienstag gegen 18.10 Uhr auf der Landesstraße 1180 ereignete. Ein 32-jähriger VW-Lenker und ein 62 Jahre alter Porsche-Lenker befuhren hintereinander die Landesstraße von Leonberg kommend in Richtung Gerlingen. Auf Höhe einer Tankstelle musste der 32-Jährige verkehrsbedingt abbremsen. Dies erkannte der nachfolgende 62-Jährige mutmaßlich zu spät und fuhr mit seinem Porsche auf den stehenden VW auf. Durch den Aufprall erlitt der 32-Jährige leichte Verletzungen. Der Porsche musste anschließend abgeschleppt werden.

Gemmrigheim: Verkehrsunfallflucht

Auf dem Parkplatz vor dem Ärztehaus in der “Untere Schubertstraße” in Gemmrigheim wurde am Montag zwischen 17.25 und 17.45 Uhr eine Verkehrsunfallflucht begangen, zu der die Polizei nun nach Zeugen sucht. Ein bislang unbekannter Fahrzeuglenker stieß auf dem Parkplatz gegen die Fahrzeugfront eines geparkten VW Golf und richtete dabei einen Sachschaden von etwa 2.500 Euro an. Anschließend fuhr der Unbekannte davon, ohne sich um den Sachschaden zu kümmern. Hinweise zum Verursacher nimmt das Polizeirevier Bietigheim-Bissingen, Tel. 07142/405-0, entgegen.

Gerlingen: Unfallflucht im Bergheimer Weg

Vermutlich beim Vorbeifahren beschädigte ein bislang unbekannter Fahrzeuglenker einen VW Golf, der zwischen Samstag 19.00 Uhr und Dienstag 09.00 Uhr im Bergheimer Weg in Gerlingen am Fahrbahnrand abgestellt war. Ohne sich um den angerichteten Sachschaden von etwa 3.000 Euro zu kümmern, machte sich der Verursacher anschließend aus dem Staub. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, melden sich bitte beim Polizeirevier Ditzingen unter Tel. 07156/4352-0.

PKW kollidiert mit Motorrad auf einer Brücke – Zeugen gesucht

Eine 18-jährige Fahrerin eines VW Polo befuhr am Mittwoch gegen 07.30 Uhr die Stuttgarter Straße und bog rechts in die L1125 ein. Ein 39-jähriger Motorradfahrer kam ihr entgegen und fuhr ebenfalls in die L1125 ein. Im Bereich der Auwiesenbrücke stießen die beiden Verkehrsteilnehmer zusammen, wodurch an dem VW ein Sachschaden von etwa 1.500 Euro entstand. Da beide Beteiligte widersprüchliche Angaben zum Unfallhergang machen, werden mögliche Zeugen gebeten, sich beim Polizeirevier Bietigheim-Bissingen unter Telefon 07142/4050 zu melden.

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