Verkehrsreport für Ludwigsburg: Wo Sie mit Sperrungen und Baustellen rechnen sollten

Ludwigsburg – Ab Montag, dem 17. Dezember ist der neue Verkehrsbericht für  die Stadt Ludwigsburg gültig. Der Bericht bietet Informationen über Straßensperrungen, Baustellen und mögliche Verkehrsstörungen, um den Verkehrsteilnehmern eine bessere Planung ihrer Routen zu ermöglichen.

Alt-Württemberg-Allee
Wegen Kanalanschlussarbeiten besteht auf Höhe der Alt-Württemberg-Allee 41 voraussichtlich bis 22. Dezember eine Vollsperrung für den Fahrverkehr.

Bismarckstraße / Ecke Asperger Straße
Die Bismarckstraße ist auf Höhe der Hausnummern 16 bis 31 bis voraussichtlich
Dezember halbseitig für den Fahrverkehr gesperrt (Tiefbauarbeiten Fernwärme).

Friedenstraße
Wegen Belegsanierung der Fahrbahn und Bordsteinerneuerung ist die Straße auf Höhe der Friedenstraße 76 halbseitig für den Fahrverkehr gesperrt, der Gehweg ist für den Fußgängerverkehr gesperrt. Es besteht eine Einbahnregelung in Richtung Daimlerstraße, der Verkehr in die Gegenrichtung wird umgeleitet. Die Maßnahmen dauern bis voraussichtlich 18. Dezember.

Hindenburgstraße / Max-Elsas-Straße
Bis voraussichtlich 22. Dezember ist die Max-Elsas-Straße ab Hausnummer 2 bis zur Hindenburgstraße vollständig für den Fahrverkehr gesperrt. Außerdem ist die Hindenburgstraße auf Höhe der Hausnummer 59 halbseitig gesperrt, hier besteht eine Ampelregelung.

Richard-Wagner-Straße/Hohenzollernstraße
Bis voraussichtlich 22. Dezember ist die Richard-Wagner-Straße vollständig für den Fahrverkehr gesperrt und die Hohenzollernstraße auf Höhe der Hausnummer 19 nur eingeschränkt befahrbar.

Schillerstraße
Die Schillerstraße ist für den Fahrzeugverkehr in Richtung Westen befahrbar. Der Radverkehr bleibt in beide Richtungen aufrechterhalten. Der Fußgängerverkehr wird über den Gehweg auf der Südseite geführt. Diese Verkehrsregelung gilt für die Dauer der Bauarbeiten bis voraussichtlich Frühjahr 2024.

Ausschließlich am 19. Dezember zwischen 9 und 15 Uhr wird die Schillerstraße für den Fahrzeugverkehr voll gesperrt (Andienung Baustelle KSK).

Quelle: Stadt Ludwigsburg

Lokaler Polizeibericht für Ludwigsburg und die Region

Bietigheim-Bissingen: Versuchter Geldautomatenaufbruch ohne Beute

Bietigheim-Bissingen, 17.12.2023 – In den frühen Morgenstunden des heutigen Sonntags wurde ein Geldausgabeautomat im Vorraum eines Supermarktes in der Prinz-Eugen-Straße Ziel eines Einbruchsversuchs. Um 03:37 Uhr löste der Alarm aus, und die Polizei traf am Tatort ein, um die Lage zu überprüfen. Unbekannte Täter hatten eine Fensterscheibe zum Vorraum eingeschlagen, dabei eine Axt und diverse Hebelwerkzeuge hinterlassen und versucht, den Geldautomaten aufzuhebeln. Glücklicherweise blieb der Automat unversehrt, und es wurde kein Bargeld entwendet. Der Sachschaden am Automaten beläuft sich auf etwa 350 Euro.

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Besigheim, B27: Verkehrsunfall unter Alkoholeinfluss

Besigheim, 17.12.2023 – Gegen 06:20 Uhr ereignete sich auf der B27 ein Verkehrsunfall, bei dem ein 19-jähriger Peugeot-Fahrer leicht verletzt wurde. Der junge Mann verlor vermutlich aufgrund von Alkoholeinfluss die Kontrolle über sein Fahrzeug, kam von der Fahrbahn ab, überschlug sich und kam auf dem Dach zum Stillstand. Trotz des heftigen Unfalls trug der Fahrer nur leichte Verletzungen davon und wurde ins Krankenhaus gebracht. Der Peugeot war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Der entstandene Sachschaden beträgt etwa 5.000 Euro. Eine Blutprobe wurde beim Unfallfahrer entnommen.

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Pleidelsheim: Einbruch in Wohnhaus

Pleidelsheim, 16.12.2023 – Unbekannte Täter brachen zwischen 14:45 Uhr und 22:15 Uhr in ein Einfamilienhaus im Südwesten von Pleidelsheim ein. Nachdem sie einen Rollladen nach oben schoben und die Fensterscheibe einschlugen, durchsuchten sie mehrere Zimmer im Erdgeschoss und ersten Obergeschoss. Die Täter entwendeten Wertsachen und Bargeld im Wert von mehreren tausend Euro. Die Ermittlungen dauern an. Zeugen werden gebeten, sich beim Polizeirevier Marbach zu melden.

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Kornwestheim: Mülleimerbrand an Theodor-Heuss-Realschule

Kornwestheim, 16.12.2023 – Gegen 22 Uhr am späten Samstagabend wurde an der Theodor-Heuss-Realschule in Kornwestheim Feuer gelegt. Unbekannte Täter zündeten Mülleimer auf dem Schulhof an. Die Feuerwehr konnte die Flammen löschen, und der Sachschaden beträgt etwa 2000 Euro. Die Ermittlungen zu Brandursache und Verursacher sind im Gange. Hinweise nimmt das Polizeirevier Kornwestheim entgegen.

Verwendete Quellen: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Schwierige Lage: RKH-Kliniken Ludwigsburg und Markgröningen vor großen Herausforderungen

Ludwigsburg – Trotz schwieriger Rahmenbedingungen wollen die RKH-Kliniken in Bietigheim und Markgröningen durchhalten. “In den letzten zwei bis drei Jahren ist die Zahl der stationären Patienten zugunsten des ambulanten Bereichs deutlich gesunken”, sagte Jörg Martin, Geschäftsführer der RKH Gesundheit, am Freitag bei der Vorstellung des Unternehmensplan 2024.

Um die bisher stationär behandelten Patienten zukünftig gemeinsam mit den niedergelassenen Ärzten ambulant zu versorgen, benötigten die Kliniken für die entsprechenden baulichen und strukturellen Anpassungen “zusätzliche Investitionsmittel”, sagte er.
Insgesamt malt er aber ein düsteres Bild: Die Umstände könnten für die Kliniken in Deutschland kaum schlechter sein, die angekündigte, dringend notwendige Krankenhausreform sei ins Stocken geraten. Durch die angespannte Haushaltslage des Bundes seien auch keine Mittel zur Unterstützung der Strukturveränderungen zu erwarten, die Preisspirale drehe sich weiter und es kommen erschwerend der Fachkräftemangel und überdurchschnittlich hohe, krankheitsbedingte Personalausfälle mit entsprechenden Leistungs- und Erlöseeinbrüchen hinzu.

Landrat Dietmar Allgaier (CDU) sagte, sehr wichtig wäre, dass die Krankenhausreform mit Nachdruck vorangetrieben werde. Trotz der hohen finanziellen Belastungen, die der Landkreis Ludwigsburg seit mehreren Jahren zu tragen habe, unterstützte er die Kliniken im Landkreis mit Zuschüssen: 2023 gleicht der Landkreis einen Verlust von rund 13 Millionen Euro aus. “Die politischen Rahmenbedingungen für die Kliniken sind schlechter denn je, und es werden Bundes- und Landesaufgaben auf die kommunale Ebene abgewälzt. Dennoch bekennen wir uns weiterhin voll und ganz zur kommunalen Trägerschaft, greifen unseren Kliniken unter die Arme und sichern damit eine hochwertige Gesundheitsversorgung im Landkreis.”
Aus Sicht der Landkreise wäre auch ein Vorschaltgesetz zur Krankenhausreform notwendig, um eine kalte Strukturbereinigung der Krankenhauslandschaft zu verhindern, so Landrat Allgaier, der auch Vorsitzender des Kliniken-Aufsichtsrats ist.

In dieser für die Krankenhäuser sehr schwierigen Situation habe es sich bewährt, dass die Kliniken der RKH Gesundheit seit mehreren Jahren mit Hochdruck an der medizinischen Weiterentwicklung arbeiten und baulich, strukturell und personell gut aufgestellt seien. So wurden neue Fachgebiete wie die Pneumologie etabliert, medizinische Schwerpunkte und Zentren wie das Krebszentrum-Nordwürttemberg gebildet und in den Ausbau der Telemedizin und Digitalisierung investiert.
“Dank der zukunftsweisenden Weiterentwicklung konnten wir unser Leistungsangebot für die Patienten ausweiten, die bei einigen Leistungsbereichen notwendigen Mindestmengen erfüllen und auch unsere Attraktivität als Arbeitgeber steigern”, sagte Anne Matros, Regionaldirektorin der RKH Kliniken Ludwigsburg-Bietigheim. Dazu zählen die Einführung zahlreicher Mitarbeitervorteile, die Schaffung umfangreicher Bildungsangebote und das Ergreifen vieler Maßnahmen im Bereich der Diversität und Integration.

“Unser Plus und Alleinstellungsmerkmal als überregionales Kompetenzzentrum für Orthopädie und Rückenmarkverletzte ist, dass wir gemeinsam mit unserer Tochtergesellschaft Ortema schon seit vielen Jahren die gesamte orthopädische Behandlungskette hoch spezialisiert anbieten”, sagte Olaf Sporys, Geschäftsführer der RKH Orthopädische Klinik Markgröningen. Die gesetzten wirtschaftlichen Ziele für 2023 können nicht erreicht werden. Auch die zuletzt aufgerufenen einmaligen Bundes- und Landeshilfen decken nicht dauerhaft die tatsächlichen Belastungen durch Kostensteigerungen bei verminderten Umsätzen und nicht gedeckten Fixkosten. “Die einzige Konstante in der Planung ist die Tatsache, dass der Gesetzgeber die Kliniken auch nach der Pandemie im Unklaren lässt”, sagte Landrat Allgaier.

2024 sollen wieder rund 60.000 stationäre Patienten und 210.000 ambulante Patienten versorgt werden, in den Kreissälen werden etwa 4.700 Kinder erwartet, sagte Axel Hechenberger, Kaufmännischer Direktor der RKH Gesundheit.

red

Zwei Tote bei familiärem Vorfall in Bietigheim-Bissingen: Staatsanwaltschaft gibt Einzelheiten bekannt

Kreis Ludwigsburg – In Bietigheim-Bissingen ereignete sich am gestrigen Freitag ein tragischer Vorfall, der zwei Menschen das Leben kostete. Die Staatsanwaltschaft Heilbronn hat nun weitere Details bekanntgegeben.

Am 15. Dezember 2023 wurden die leblosen Körper einer 52-jährigen Frau und ihres 21-jährigen Sohnes in ihrer Wohnung in der Marie-Curie-Straße in Bietigheim-Bissingen aufgefunden. (Wir berichteten).

Den Erkenntnissen der Staatsanwaltschaft Heilbronn und der Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg zufolge besteht der Verdacht, dass der 21-Jährige mutmaßlich seine Mutter in der gemeinsamen Wohnung mit einem Messer tödlich verletzte und sich anschließend selbst das Leben nahm. Beide Leichen weisen entsprechende Verletzungen auf. Laut den Behörden gibt es derzeit keine Hinweise auf Fremdeinwirkung, und die Ermittlungen sind weiterhin im Gange.

red

Verwendete Quellen: Staatsanwaltschaft Heilbronn / Polizeipräsidium Ludwigsburg

 

Dreifachkollision auf der Schwieberdinger Straße in Ludwigsburg: Eine Fahrerin verletzt

Ludwigsburg Am Freitag, den 15. Dezember 2023, ereignete sich gegen 11:30 Uhr ein Verkehrsunfall auf der Schwieberdinger Straße in Ludwigsburg, der zu mindestens einer verletzten Person und erheblichem Sachschaden führte.

Eine 18-jährige BMW-Fahrerin beabsichtigte, auf Höhe einer Tankstelle nach links in die Friedrich-Engels-Straße abzubiegen. Sie wartete dazu auf dem linken der beiden Fahrstreifen. Hinter ihr fuhr ein 31-jähriger VW-Crafter-Fahrer auf dem linken Fahrstreifen. Offenbar erkannte er das vor ihm wartende Fahrzeug zu spät und versuchte, auf den rechten Fahrstreifen auszuweichen, um einen Zusammenstoß zu verhindern.

In diesem Manöver streifte der VW Crafter zunächst das Heck des BMW und kollidierte dann seitlich mit einem Toyota, der von einer 55-jährigen Frau auf dem rechten Fahrstreifen gesteuert wurde. Die Wucht des Aufpralls führte dazu, dass der Toyota nach rechts abgewiesen wurde und im Grünstreifen neben der Fahrbahn mit einem Baum kollidierte.

Die 55-jährige Toyota-Fahrerin erlitt Verletzungen und wurde vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht. Die 18-jährige BMW-Fahrerin blieb unverletzt, während der 31-jährige VW-Fahrer vorsorglich zur weiteren Abklärung in ein Krankenhaus gebracht wurde. Alle drei Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden.

Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf etwa 3.000 Euro pro Fahrzeug für den VW und den BMW sowie auf rund 15.000 Euro für den Toyota. Die genauen Umstände des Unfalls werden derzeit von den zuständigen Behörden ermittelt.

red

Verwendete Quellen: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Was in Ludwigsburg und der Region los war

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Vaihingen an der Enz: fahrlässige Brandstiftung an Rohbau

Am späten Freitagabend (15.12.2023) wurde dem Polizeipräsidium Ludwigsburg über die Integrierte Leitstelle um 22:11 Uhr ein Feuer im Dachstuhl eines Hauses in der Gerokstraße mitgeteilt. Vor Ort konnten, vom Dachstuhl des Rohbaus ausgehend, kleinere Flammen gesehen werden. Derzeit wird davon ausgegangen, dass sich aufgrund vorheriger Dacharbeiten ein Glutnest in dem darunterliegenden Dämmmaterial gebildet hat. Dieses hat sich im weiteren Verlauf ausgebreitet und in der Folge entzündet. Es entstand ein geschätzter Sachschaden von 25.000 Euro. Die Ermittlungen dauern an.

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Bietigheim-Bissingen: Unbekannte stehlen hochwertige Fahrräder

Noch unbekannte Diebe trieben vermutlich zwischen Donnerstagabend und Freitagmorgen (14./15.12.2023) in Bietigheim-Bissingen ihr Unwesen und hatten es auf hochwertige Fahrräder und E-Bikes (Pedelecs) abgesehen. Aus einer Einzelgarage im Haselweg sowie aus Tiefgaragen in der Tammer Straße und dem Pappelweg entwendeten sie insgesamt sechs E-Bikes und ein Mountainbike im Gesamtwert von über 20.000 Euro. Die aus den Tiefgaragen entwendeten Fahrräder standen in Fahrradabstellräumen und waren mit Falt- oder Kettenschlössern angeschlossen. Wie die Diebe in die Tiefgaragen gelangten, ist bislang noch nicht bekannt. Die Einzelgarage war von den Unbekannten aufgebrochen worden. Das Polizeirevier Bietigheim-Bissingen hat die Ermittlungen aufgenommen. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können oder verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben, werden gebeten, sich unter Tel. 07142 405-0 oder per Mail an bietigheim-bissingen.prev@polizei.bwl.de zu melden.

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Ludwigsburg: Unfallflucht in der Ludwigsburger Straße

Die Polizei sucht Zeugen zu einer Verkehrsunfallflucht, die sich am Mittwoch (13.12.2023) zwischen 15:30 Uhr und 17:30 Uhr in der Ludwigsburger Straße in Ludwigsburg zugetragen hat. Ein bislang unbekannter Fahrzeuglenker beschädigte mutmaßlich beim rückwärts Ein- oder Ausparkten einen am Fahrbahnrand geparkten Mercedes und hinterließ einen Sachschaden von rund 2.000 Euro. Zeugen, die verdächtige Wahrnehmungen machen konnten, melden sich bitte beim Polizeirevier Ludwigsburg unter Tel. 07141 18-5353 oder E-Mail an ludwigsburg.prev@polizei.bwl.de.

red

Verwendete Quellen: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Unternehmer mit Herz: Wirtschaftsjunioren Ludwigsburg unterstützen “aufwind” mit 14.000 Euro

Ludwigsburg – In einer herzerwärmenden Geste der Solidarität und Unterstützung übergaben die Wirtschaftsjunioren Ludwigsburg eine Spende von 14.000 Euro an den Nachsorgeverein “aufwind e.V.”. Dieser engagiert sich im gesamten Kreis Ludwigsburg für extrem frühgeborene und schwerstkranke Kinder. Die großzügige Summe kam im Rahmen der diesjährigen Landeskonferenz zustande, die von den Wirtschaftsjunioren Ludwigsburg organisiert wurde.

Die feierliche Scheckübergabe fand im Klinikum Ludwigsburg statt und ging an Professor Dr. Jochen Meyburg, den 1. Vorsitzenden von aufwind und Leiter der Kinderklinik Ludwigsburg, sowie an aufwind-Schirmherr Markus Stammberger. Die Wirtschaftsjunioren Ludwigsburg zeigten sich nicht nur als aktive Unternehmer und Führungskräfte, sondern auch als sozial engagierte Mitbürger.

Der Nachsorgeverein aufwind betreut jährlich etwa 100 Familien, deren Kinder entweder extrem früh zur Welt kamen oder schwer erkrankt sind. Über die Hälfte der Gesamtkosten müssen durch Spenden finanziert werden. Die großzügige Unterstützung der Wirtschaftsjunioren wird dazu beitragen, die bedeutsame Arbeit von aufwind im kommenden Jahr fortzusetzen.

Die Landeskonferenz der Wirtschaftsjunioren Baden-Württemberg, von den Ludwigsburger Junioren ausgerichtet, stand unter dem Motto “Tradition trifft Innovation”. Neben wirtschaftspolitischen Diskussionen und Betriebsbesichtigungen wurde auch an den guten Zweck gedacht. Eine Tombola wurde zugunsten von aufwind veranstaltet und sammelte knapp 14.000 Euro ein. Die Wirtschaftsjunioren Ludwigsburg rundeten die Spendensumme großzügig auf, um einen nachhaltigen Beitrag für die lokale Gemeinschaft zu leisten.

red

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Schreckliche Entdeckung in Bietigheim-Bissingen: Mutter und Sohn tot in Wohnung entdeckt

Bietigheim-Bissingen – Die Stadt Bietigheim-Bissingen wird von einem tragischen Vorfall erschüttert: Am Freitagnachmittag, den 15. Dezember 2023, wurden gegen 14:30 Uhr durch Einsatzkräfte von Polizei und Rettungsdienst zwei leblose Personen in einer Wohnung in der Marie-Curie-Straße aufgefunden.

Nach vorläufigen Erkenntnissen handelt es sich um eine 52-jährige Frau und ihren 21-jährigen Sohn. Die genauen Umstände des Vorfalls sind Gegenstand laufender Ermittlungen der Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg. Der traurige Fund wurde durch einen telefonischen Hinweis ermöglicht.

Derzeit befinden sich die Einsatzkräfte vor Ort, um die Situation zu klären. Weitere Details zu den Umständen des Vorfalls werden im Zuge der fortlaufenden Ermittlungen bekanntgegeben.

red

Verwendete Quelle: Staatsanwaltschaft Stuttgart / Polizeipräsidium Ludwigsburg

 

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Nach tödlichem Schuss in Stuttgart-Zuffenhausen: 42-Jähriger Täter in Psychiatrie untergebracht

Stuttgart Ein tragisches Tötungsdelikt erschütterte am Mittwochabend die Anwohner von Stuttgart-Zuffenhausen (wir berichteten). Ein 45-jähriger Mann wurde auf seinem Balkon in der Gundelsheimer Straße erschossen. Sofort nach dem Vorfall leitete die Polizei eine umfangreiche Großfahndung ein, bei der auch ein Hubschrauber und eine Drohne zum Einsatz kamen.

Die Fahndungsmaßnahmen führten zur Festnahme eines 42-jährigen Mannes in einer Wohnung an der Gundelsheimer Straße. Bei der Durchsuchung stellten die Beamten eine Waffe sicher, die nun auf ihre Verbindung zu der Tat überprüft wird.

Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zur Aufklärung der Hintergründe des Tötungsdelikts in Form der “EG Rot” übernommen. Am Freitag wurde eine Obduktion des Verstorbenen durchgeführt. Unbestätigten Medienberichten zufolge wurde das Opfer als “Emre Ö.” durch einen Kopfschuss auf seinem Balkon getötet. Der Täter soll ein ehemaliger Freund und Nachbar des Getöteten sein. Zu den Motiven des Vorfalls macht die Staatsanwaltschaft Stuttgart bislang keine Angaben.

Der festgenommene 42-jährige Tatverdächtige wurde am Freitagvormittag einem Haftrichter vorgeführt. Dieser erließ einen Unterbringungsbefehl wegen des dringenden Tatverdachts des Mordes und ordnete die Unterbringung des Tatverdächtigen in einem psychiatrischen Krankenhaus an.

red

Verwendete Quellen: Staatsanwaltschaft Stuttgart / Polizeipräsidium Stuttgart / Eigene Recherchen

Neue Geflüchteten-Unterkunft in Ludwigsburg-Pflugfelden: Öffentliche Informationsveranstaltung am 7. Februar

Ludwigsburg – Die Stadt Ludwigsburg erweitert ihre Kapazitäten für die Unterbringung von Geflüchteten und hat hierfür ein Gebäude in der Stammheimer Straße in Pflugfelden erworben. Um Anwohner und Interessierte über die Details zu informieren, lädt die Stadtverwaltung zu einer öffentlichen Informationsveranstaltung am Mittwoch, den 7. Februar 2024, um 18 Uhr in die Bürgerhalle Pflugfelden ein.

In Anbetracht der Notwendigkeit weiterer Unterbringungsmöglichkeiten für Geflüchtete in der Anschlussunterbringung (AU), deren Asylverfahren bereits rechtskräftig abgeschlossen ist, setzt Ludwigsburg auf eine dezentrale und integrierte Unterbringung, teilt die Stadtverwaltung in einer Pressemitteilung vom Freitag mit. Das kürzlich erworbene Gebäude in der Stammheimer Straße 23 soll demnach ab voraussichtlich März/April 2024 bis zu 50 Geflüchteten eine neue Heimat bieten.

Bürgermeisterin Andrea Schwarz und weitere Vertreter der Stadtverwaltung werden bei der Info-Veranstaltung die Hintergründe erläutern. Dabei wird es unter anderem um die aktuelle Situation in der Stadt und den Stadtteilen, die Art der Unterbringung, die Betreuung der Geflüchteten durch Sozialarbeiter*innen sowie Möglichkeiten zur ehrenamtlichen Unterstützung gehen.

Die Veranstaltung bietet Gelegenheit für Fragen und einen konstruktiven Dialog zwischen Bürgerschaft und Verwaltung.

red

Verwendete Quellen: Pressemitteilung Stadt Ludwigsburg

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