Valentinstag: Männer sind großzügiger

Mehr als die Hälfte der Deutschen, nämlich 52 Prozent, gibt Geld für Geschenke zum Valentinstag aus. Vor allem junge Menschen wollen laut einer aktuellen forsa-Studie im Auftrag von RaboDirect dadurch ihre Liebe auch materiell ausdrücken.

Klassiker zum 14. Februar sind Blumen und Süßigkeiten oder romantische Candle-Light-Dinner. 20 Prozent der Befragten lässt für das Präsent zwischen 10 und 30 Euro springen, bei 13 Prozent sind es bis zu 50 Euro. Und vier Prozent der Deutschen geben sogar mehr als 100 Euro aus.

“Im Geschlechtervergleich zeigen sich hierzulande die Männer etwas großzügiger als die Frauen”, heißt es. Laut der Studie sind 57 Prozent von ihnen bereit, eine kleine oder größere Aufmerksamkeit zu kaufen. Frauen sind zurückhaltender, sie planen nur zu 48 Prozent etwas Vergleichbares. Dafür setzen sie eher auf persönliche Gesten wie ein selbstgemachtes Frühstück oder einen Abend zu zweit. wid/rhu

Banken haften nicht immer bei Online-Betrug

Betrugs-Gefahr beim Online-Banking

Wer seine Kontrollmöglichkeiten beim Online-Banking nicht nutzt, bleibt auf dem Schaden durch mögliche Betrügereien sitzen. Denn Banken haften nicht für alle Verluste, die durch illegale Transaktionen entstehen. Das hat jetzt ein Gericht entschieden.

In dem speziellen Fall war ein Bankkunde laut der ARAG Experten dazu aufgefordert worden, eine Testüberweisung durchzuführen. Der Grund: Seine Bank hatte angeblich einen neuen Verschlüsselungsalgorithmus eingeführt. Dazu sollte er die Transaktionsnummer (TAN), die er per SMS auf sein Mobiltelefon erhalten hatte, bestätigen. Das tat der Mann und überwies 8.000 Euro als vermeintlichen Test.

Was ihn letztlich viel Geld kostete und viel Ärger bereitete: Er hatte vor der “Test”-Überweisung nicht die Ziel-IBAN aus der SMS kontrolliert. Sonst wäre ihm aufgefallen, so das Gericht, dass das Geld an ein polnisches Konto geschickt wurde. “Aufgrund dieser Leichtsinnigkeit hatte er keinen Anspruch auf Erstattung der Summe durch seine Bank”, so die Finanzexperten. (Oberlandesgericht Oldenburg, Az.: 8 U 163/17) cid/rhu

Einbruch in Gaststätte in der Schorndorfer Straße

Ludwigsburg: Einbruch in Gaststätte

Das Polizeirevier Ludwigsburg, Tel. 07141/18-5353, sucht Zeugen, die am Montag zwischen 00.00 Uhr und 17.15 Uhr einen Einbruch in eine Gaststätte in der Schorndorfer Straße in Ludwigsburg beobachtet haben. Ein noch unbekannter Einbrecher verschaffte sich vermutlich über die Terrassentür Zutritt ins Innere der Bar und machte sich anschließend an den Geldspielautomaten zu schaffen. Der Täter brach die Automaten auf und stahl einen dreistelligen Bargeldbetrag daraus. Einen Laptop, der sich im Thekenbereich befand, ließ er ebenfalls mitgehen. Der Sachschaden blieb gering.

Ludwigsburg: Unfallflucht

Nach einer Unfallflucht am Montag gegen 11.35 Uhr in der Solitudestraße in Ludwigsburg sucht das Polizeirevier Ludwigsburg, Tel. 07141/18-5353, Zeugen. Eine 41 Jahre alte Seat-Fahrerin saß in ihrem am Straßenrand, Höhe der Alleenstraße geparkten Auto, als der noch unbekannte Fahrer des PKW hinter ihr ausparkte. Beim Vorwärtsausfahren stieß der Unbekannte gegen das Heck des Seat, was zu einem Sachschaden in Höhe von etwa 2.000 Euro führte. Ohne sich weiter um den Unfall zu kümmern, setzte der Unbekannte seine Fahrt anschließend fort.

Ludwigsburg: Schaufensterscheibe beschädigt

Vermutlich im Laufe des Samstags beschädigte ein noch Unbekannter das Schaufenster einer Firma in der Oststraße in Ludwigsburg. Der Schaden wurde am Montag beim Fensterputzen entdeckt. Möglicherweise benutzte der Täter eine Zwille, um ein Geschoss gegen das Glas zu katapultieren. Die Scheibe wurde beschädigt, jedoch ging das Geschoss nicht hindurch. Der entstandene Sachschaden dürfte sich auf mehrere tausend Euro belaufen. Hinweise nimmt das Polizeirevier Ludwigsburg, Tel. 07141/18-5353, entgegen.

red

Achtung Allergiker: Die ersten Pollen sind schon unterwegs

Schnupfen und heftiges Kratzen im Hals sind nicht immer die Symptome einer Erkältung. “Die Natur ist auf dem Weg Richtung Frühling und deshalb sind schon die ersten Baumpollen in der Luft”, heißt es bei WetterOnline.

“Noch sind nicht alle Regionen in Deutschland gleichermaßen betroffen. Aber vor allem in den westlichen Landesteilen sind bereits Hasel- und Erlenpollen in lästiger Konzentration in der Luft”, erklärt Matthias Habel, Meteorologe und Pressesprecher bei WetterOnline. Entwarnung gibt es derzeit noch in den ostdeutschen Ländern bis zum Alpenrand. Doch auch dort sorgt die immer intensiver werdende Sonnenstrahlung trotz kühlerer Luft für einen Wachstumsschub.

“Medikamente können allergische Beschwerden reduzieren”, sagt Matthias Habel. Sein Tipp: “Allergiker sollten möglichst nur frühmorgens oder spätabends lüften, dann sind nicht so viele Pollen in der Luft.” Auch abendliches Haarewaschen helfe, den Blütenstaub nicht mit ins Bett zu nehmen.

Um das Schlafzimmer möglichst pollenfrei zu halten empfiehlt es sich, die Kleidung in einem anderen Zimmer zu wechseln. Auch frische Wäsche, die in einem Trockner oder geschlossenen Raum getrocknet wird, verhindert, dass sich in ihr neue Pollen verfangen. mp/rhu

EILMELDUNG – VfB Stuttgart wirft Michael Reschke raus, Thomas Hitzlsperger neuer Sportvorstand

Der Aufsichtsrat der VfB Stuttgart 1893 AG hat mit sofortiger Wirkung Michael Reschke als Sportvorstand abberufen.

Nachfolger als Sportvorstand wird ebenfalls ab sofort Thomas Hitzlsperger, bislang Direktor des Nachwuchsleistungszentrums und Mitglied des Präsidiums des VfB Stuttgart 1893 e.V.

Wolfgang Dietrich, Vorsitzender des Aufsichtsrats:

„Michael Reschke war als verantwortlicher Sportvorstand maßgeblich daran beteiligt, dass unsere Mannschaft als Aufsteiger einen hervorragenden siebten Platz in der vergangenen Bundesligasaison erreicht hat. Dazu hat er mit seiner Expertise und seinem Netzwerk für eine Saisonplanung für 2018/19 gesorgt, von der wir alle überzeugt waren. Leider hat seine Arbeit bislang nicht den gewünschten sportlichen Erfolg gebracht und der Klassenerhalt in der Bundesliga ist nach den jüngsten Ergebnissen in erheblicher Gefahr. Der Aufsichtsrat war nicht mehr überzeugt davon, dass in der bestehenden Konstellation die notwendigen Kurskorrekturen vorgenommen werden können. Im Namen des Aufsichtsrates des VfB Stuttgart danke ich Michael Reschke für seine geleistete Arbeit für unseren Verein.“

Michael Reschke:

„Aufgrund der negativen sportlichen Entwicklung in den letzten Monaten habe ich Verständnis für die Entscheidung des Aufsichtsrates, auch wenn ich sehr gerne für den VfB Stuttgart weitergearbeitet hätte. Ich glaube weiterhin an das Potenzial der Mannschaft. Fakt ist aber auch, dass die Summe meiner Entscheidungen aktuell nicht zum gewünschten und erwarteten Ergebnis geführt hat. Es fällt mir unglaublich schwer den VfB Stuttgart zu verlassen, der mir in den letzten eineinhalb Jahren zu einer Heimat geworden ist. Ich wünsche mir, dass nun alle Beteiligten in dieser schwierigen sportlichen Situation den Schulterschluss finden und gemeinsam alles daran setzen, in der Bundesliga zu bleiben. Für die Zukunft wünsche ich dem Klub, der Mannschaft und allen handelnden Personen alles erdenklich Gute und vor allem den Klassenerhalt.“

Wolfgang Dietrich zur Ernennung von Thomas Hitzlsperger:

„Mit Thomas gewinnen wir einen Fachmann, der nicht nur Sportkompetenz und die Nähe zum aktiven Profifußball mitbringt, sondern auch die notwendige Führungsqualität. Beides hat er in den vergangenen Jahren in verschiedenen.“

Thomas Hitzlsperger:

„Nach der Beendigung meiner aktiven Karriere habe ich in den vergangenen zweieinhalb Jahren beim VfB Stuttgart in sportlicher Verantwortung viele wichtige Erfahrungen gesammelt und wertvolle Kontakte geknüpft und vertieft. In meiner neuen Funktion als Sportvorstand werde ich nun alles daransetzen, beim VfB die Kräfte für den Klassenerhalt zu bündeln und gleichzeitig in einem starken Team die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft zu stellen. Ich bedanke mich bei unserem Präsidenten und dem Aufsichtsrat für das in mich gesetzte Vertrauen und freue mich sehr auf diese großartige Aufgabe.“

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Pilates- und Workout Übungen von Ludwigsburg24 – Teil 2

Die besten und effektivsten Workouts!

Unsere Pilates Trainerin Elif zeigt dir in unserer neuen Pilates- und Workout Serie wie du dein Fett wegkriegst und gleichzeitig mehr Muskeln und eine klasse Haltung bekommst.

Die heutige Übung heisst “Leg Lift”

Viel Spaß beim Mitmachen wünschen wir!

Jeden Tag eine neue Übung. Lass dich überraschen welche Übungen morgen anstehen.

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Die Woche sportlich mit Ludwigsburg24 beginnen

Gefährliches Überholmanöver auf der B 27

Korntal-Münchingen: Sachbeschädigung auf Schulgelände

Zwischen Freitag 18.30 Uhr und Sonntag 19.15 Uhr trieben noch unbekannte Täter auf einem Schulgelände in der Zuffenhausener Straße in Korntal ihr Unwesen. Der Hausmeister stellte bei seinem Kontrollgang am Sonntagabend einen beschädigten Laternenschirm fest. Der Schirm lag zerbrochen auf dem Boden. Die Laterne war jedoch noch funktionsfähig. Auch die Glasscheibe der Pausenuhr, die sich über dem Eingang der Sporthalle befindet, hatten die Täter eingeschlagen. Während der Hausmeister vor der Sporthalle stand, vernahm er ein Klirren. Nachdem er um das Gebäude herum gegangen war, entdeckte er, dass vermutlich dieselben Täter, die die Laterne und die Uhr beschädigt hatten, auch eine Seitenscheibe der Halle eingeworfen hatten. Ein Pflasterstein lag noch vor dem Fenster. Kurz darauf entfernten sich zwei Mädchen und ein Junge von der Sporthalle. Ob diese etwas mit den Sachbeschädigungen zu tun haben, ist noch unklar. Der entstandene Sachschaden wurde auf mehrere hundert Euro geschätzt. Der Polizeiposten Korntal-Münchingen, Tel. 0711/839902-0, sucht weitere Zeugen.

Besigheim: gefährliches Überholmanöver auf der B 27

Wegen Straßenverkehrsgefährdung ermittelt das Polizeirevier Bietigheim-Bissingen derzeit gegen einen 18 Jahre alten Ford-Fahrer, der am Sonntag gegen 14.35 Uhr auf der Bundesstraße 27 in ein gefährliches Überholmanöver verwickelt war. Während eine Streifenwagenbesatzung von Besigheim in Richtung Kammgarnspinnerei fuhr, bemerkten die Beamten, dass ihnen ein Fahrzeug auf ihrer Spur entgegen kam. Der Fahrer des PKW war im Begriff eine Fahrzeugkolonne, die in Richtung Besigheim unterwegs war, zu überholen. Da der Fahrer sein Überholmanöver nicht abbrach, mussten die Polizisten stark abbremsen, um eine Kollision zu vermeiden. Nachdem er zwei weitere Fahrzeuge überholt hatte, scherte der Ford-Fahrer nach rechts ein und setzte seine Fahrt in Richtung Besigheim fort. Die Beamten wendeten hierauf auf und konnten den blauen Ford auf einem Tankstellengelände antreffen, wo der 18-jährige Fahrer und seine Beifahrerin einer Kontrolle unterzogen wurden. Die Polizei, Tel. 07142/405-0, bittet nun insbesondere Verkehrsteilnehmer, die durch das Verhalten des Ford-Fahrer gefährdet wurden, aber auch Zeugen, sich zu melden.

Bietigheim-Bissingen: alkoholisierter Autofahrer macht Polizei auf sich aufmerksam

Mit der Durchführung einer Blutentnahme und der Beschlagnahme seines Führerscheins endete die Fahrt für einen 32-Jährigen am frühen Samstagmorgen. Eine Streifenwagenbesatzung des Polizeireviers Bietigheim-Bissingen führte gegen 02.45 Uhr Geschwindigkeitsmessungen auf der Bundesstraße 27 durch. Schließlich fuhr ein Skoda vom Parkplatz eines Schnellrestaurants auf die B 27. Während der PKW den Streifenwagen passierte, schrie der Fahrer den Beamten durch sein geöffnetes Fenster etwas Unverständliches zu, gestikulierte wild und gab dann Gas. Mit deutlicher überhöhter Geschwindigkeit fuhr der Mann anschließend in Richtung Besigheim. Die Polizisten nahmen die Verfolgung auf und konnten den Skoda-Lenker in der Karl-Mai-Allee durch Anhaltezeichen zum Stoppen bewegen. Während der anschließenden Kontrolle stellten sie fest, dass der 32-jährige Fahrer nach Alkohol roch. Ein Atemalkoholtest bestätigte den Verdacht, dass der Mann alkoholisiert gefahren war, so dass er sich einer Blutentnahme unterziehen musste und sein Führerschein beschlagnahmt wurde. Im Anschluss an die polizeilichen Maßnahmen machte er sich gemeinsam mit seiner ebenfalls wohl unter Alkoholeinwirkung stehenden Beifahrerin zu Fuß auf den Weg nach Hause.

Erligheim: Straßensperrung nach Unfall zwischen Erligheim und Freudental

Am Sonntagnachmittag musste die Kreisstraße 1631 zwischen Freudental und Erligheim vollgesperrt werden. Gegen 15.40 Uhr hatte sich ein Unfall ereignet, bei dem zwei Personen leicht verletzt wurden. Eine 19 Jahre alte Ford-Fahrerin, die drei Beifahrer an Bord hatte, war in Richtung Erligheim unterwegs, als sie aus noch unbekannter Ursache in einer Linkskurve von der Fahrbahn abkam und mit einem entgegenkommenden Ford kollidierte. Die Insassen im entgegenkommenden PKW, ein 88 Jahre alter Fahrer und eine 83-jährige Beifahrerin, erlitten leichte Verletzungen. Sie wurden vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht. Die Freiwilligen Feuerwehren Erligheim und Freundental befanden sich mit insgesamt sieben Wehrleuten im Einsatz. Beide Ford waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Der entstandene Sachschaden dürfte sich auf etwa 25.000 Euro belaufen. Der K 1631 war bis gegen 16.50 Uhr vollgesperrt.

red

LIDL und Mazda machen gemeinsame Sache

Mazda Carsharing wächst weiter

mid Groß-Gerau – Mazda Carsharing baut sein Angebot erheblich aus. Statt wie bisher an 51 Lidl-Filialen in Nordrhein-Westfalen stehen jetzt an insgesamt 164 Filialen des Discounters in zwölf weiteren Bundesländern Mazda-Fahrzeuge bereit.

Damit ist das mit dem Connected Car Award 2018 ausgezeichnete Mobilitätsangebot an insgesamt 339 Standorten und in 15 Bundesländern verfügbar. Und durch die Kooperation von Mazda, der Deutschen Bahn, Choice und Partnern wie Lidl wächst Flinkster, Deutschlands größtes Carsharing Netzwerk, weiter.

Gebucht werden die stationsbasierten Angebote über die Mazda Carsharing-App oder die Flinkster-App der DB. Angeboten werden voll ausgestattete Modelle vom Roadster Mazda MX-5 über den Mazda2 bis hin zum Mazda CX-5. Insgesamt stellt Mazda 850 Fahrzeuge bereit. mid/rhu

Zahl der E-Autos wächst zügig – BMW und VW in Top Ten

Eine wirklich bedeutsame Rolle spielt Deutschland bei den Elektroautos (noch) nicht. Von den aktuell 5,6 Millionen weltweit zugelassenen Stromern sind hierzulande gerade mal 142.000 zugelassen. Aber immerhin können sich mit BMW (87.000 Exemplare) und VW (53.720) bei den Neuzulassungen im vergangenen Jahr zwei deutsche Hersteller in den Top Ten platzieren.

Die meisten E-Autos, nämlich 2,6 Millionen, sind nach Recherchen des Zentrums für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) in China unterwegs. Auf dem zweiten Platz folgen die USA mit 1,1 Millionen. Die aktuelle Gesamtzahl bedeutet gegenüber dem Vorjahr einen Zuwachs um 64 Prozent.

Auch die Neuzulassungen erreichten einen neuen Höchstwert von mehr als 2,2 Millionen Fahrzeugen, ein Anstieg von 75 Prozent. “Die meisten Neuzulassungen, knapp 234.000, stammen von Tesla. Danach folgen die chinesischen Marken BYD und BAIC”, so das ZSW.

“Die deutsche Automobilwirtschaft sollte in den Milliardenmarkt mit einer eigenen Zellproduktion einsteigen”, sagt Prof. Dr. Frithjof Staiß,Vorstandsmitglied des ZSW. “So kann sie sich den hohen Wertschöpfungsanteil von Batterien an Elektroautos sichern und Lieferabhängigkeiten vom Ausland reduzieren.” mid/rhu

Wege zum besseren Nahverkehr

Eines ist klar: Die Deutschen wünschen sich den Ausbau eines umweltfreundlichen, sauberen Nahverkehrs. Doch die Vorstellungen über den Weg dahin differieren deutlich, wie eine forsa-Umfrage im Auftrag von Autohersteller und Mobilitätsanbieter Smart zeigt.

Demnach gibt es in der Bevölkerung die größte Zustimmung für den Ausbau der Anbindungen und Taktzeiten im öffentlichen Nahverkehr (73 Prozent) und für kostenlose Bus- und Bahnangebote (69 Prozent). Jeder Dritte der Befragten ist für eine stärkere Förderung der Elektromobilität. Die Unterstützung fürs Carsharing ist vergleichsweise verhalten: Das halten gerade mal 27 Prozent für besonders geeignet.

“Darüber hinaus sehen die Befragten viele Vorteile darin, Carsharing über eine App zu organisieren”, heißt es bei Smart. Firmenchefin Katrin Adt erklärt, privates Carsharing und Elektromobilität seien schon längst keine Zukunftsmusik mehr. Mit “ready to share” vereinfache die Daimler-Tochter das Teilen des eigenen Autos. mid/rhu

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