Wie man die berüchtigten 10.000 Schritte schafft

Für die eigene Gesundheit muss man sich nicht täglich bis zur Erschöpfung quälen. Was bereits hilft: Wenn man die von der Weltgesundheitsorganisation empfohlenen 10.000 Schritte täglich zurücklegt, umgerechnet also sechs bis acht Kilometer. Dies lässt sich gut erreichen, indem man mehr Bewegung in den eigenen Alltag bringt.

Wie das geht? Zum Beispiel, indem man den Weg zur Arbeit zu Fuß oder auf dem Fahrrad zurücklegt. Wer auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen ist, kann vielleicht eine Station früher aussteigen und den Rest zu Fuß gehen. Auch das Auto lässt sich einfach etwas weiter weg parken. Rolltreppen und Aufzüge sollte man ignorieren und die Treppe nehmen, so das Gesundheitsmagazin “Apotheken Umschau”.

Zur Kontrolle sollte man sich am besten einen Schrittzähler zulegen. Die kleinen Geräte gibt es als Armband oder für den Hosenbund. Aktivitäts-Tracker erfassen neben der Schrittzahl auch den Pulsschlag und warnen, wenn man die maximale Herzfrequenz erreicht hat. Alternativ gibt es Schrittzähler-Apps fürs Handy, das man dann immer dabei haben sollte.

Auch bei der Arbeit kann man die Zahl der Schritte erhöhen, indem man zum Beispiel im Stehen oder Gehen telefoniert, Kollegen in deren Büro aufsucht, statt sie per Telefon oder E-Mail zu kontaktieren, oder den Drucker weit vom eigenen Computer aufstellt, sodass man einige Schritte zurücklegen muss, um Ausdrucke zu holen. Besprechungen lassen sich gelegentlich auch im Gehen abhalten.

Wer viel am Schreibtisch arbeitet, sollte nach dem Mittagessen unbedingt eine Runde drehen. In der Freizeit kann man sich mit Freunden auch zum Spaziergang verabreden statt im Café oder Biergarten. Auch Haus- oder Gartenarbeit zahlen auf das Schritte-Konto ein.

Andreas Reiners

Corona-Virus: Aktuelle Zahlen aus der Region

Das Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg hat sieben neue bestätigte Covid-19-Fälle gemeldet. Betroffen sind der Alb-Donau-Kreis (2 Fälle), der Landkreis Heilbronn (4 Fälle) und Stuttgart (1 Fall). Damit steigt die Zahl der Corona-Fälle im Land auf 65, wie das Ministerium für Soziales und Integration am Mittwochabend (04. März) bekannt gab.

Bei den zwei Fällen im Alb-Donau-Kreis handelt es sich um einen 56-jährigen Mann und seinen 19-jährigen Sohn, die von einer Reise aus Südtirol (St. Christina, Gröden, Italien) zurückgekommen sind.

Bei den vier Fällen im Landkreis Heilbronn handelt es sich um zwei Frauen (Jahrgang 1929 und 1933) und zwei Männer (einer davon Jahrgang 1943). Alle vier Personen sind Bewohner des bereits von Covid-19-Infektionen betroffenen Pflegeheimes.

Bei dem Fall in Stuttgart handelt es sich um einen männlichen Reiserückkehrer (Jahrgang 1976) aus Malè (Trentino-Südtirol, Italien). Der Patient wird stationär im Krankenhaus aufgenommen.

Frontalzusammenstoß mit Porsche: Kleinkind wird schwer verletzt

Bei einem Frontalzusammenstoß wurden am Mittwochnachmittag auf der B10 / Umfahrung Vaihingen an der Enz, drei Menschen, darunter eine Frau und ein Kleinkind schwer verletzt.

Drei Verletzte und zwei Totalschäden forderte am Mittwochnachmittag gegen 15:00 Uhr ein Verkehrsunfall auf der B 10 / Umfahrung Vaihingen/Enz, unweit der Einmündung der L 1125. Den bisherigen polizeilichen Ermittlungen zufolge war die Fahrerin eines Porsche aus Richtung Mühlacker kommend auf der Bundesstraße in Richtung Stuttgart unterwegs und kam dabei aus noch ungeklärter Ursache auf die linke Fahrbahnseite, wo sie mit einem entgegenkommenden Dacia zusammenstieß.

Der Dacia kam in der Folge nach rechts von der Straße ab und kam unterhalb einer Böschung auf dem Acker zum Stehen. Die Fahrerin des Dacia musste von der Feuerwehr aus ihrem stark beschädigten Pkw befreit werden. Die Frau und ein mitfahrendes Kleinkind zogen sich schwerere Verletzungen zu und wurden vom Rettungsdienst in Krankenhäuser gebracht. Die Fahrerin des Porsche stand augenscheinlich unter Schock und wurde zur Untersuchung ebenfalls in ein Krankenhaus gefahren. Beide Fahrzeuge sind nicht mehr fahrbereit und müssen abgeschleppt werden. Für die Unfallaufnahme und die Bergungsarbeiten ist die Bundesstraße im Bereich der Unfallstelle derzeit noch gesperrt und der Verkehr wird örtlich umgeleitet. Die Ermittlungen zur Unfallursache dauern an.

Stadt Ludwigsburg hat den ersten Corona-Infizierten

Laut dem Gesundheitsdezernat Ludwigsburg wurde am Mittwochnachmittag (04. März) bei einem Patienten aus der Stadt Ludwigsburg eine Infektion mit dem Coronavirus (SARS-CoV-2) nachgewiesen. Damit ist es die erste bestätigte Infektion in der Stadt Ludwigsburg. Im Landkreis hat sich die Zahl der Infizierten derweil auf insgesamt vier erhöht.

Wie das Landratsamt bei einer heute (04. März) einberufenen Pressekonferenz erklärt hat, handelt es sich bei dem Patienten um einen 61-Jährigen Mann, der sich zuvor in Neapel (Italien) aufgehalten hatte.  Die Person erkrankte nach ihrer Rückkehr mit milder Symptomatik. Er befindet sich derzeit in häuslicher Isolation.

Die übrigen drei Infizierten stammen aus den Gemeinden, Benningen, Gerlingen und Besigheim. Auch sie befinden sich derzeit in häuslicher Isolation. Bei allen vier Patienten handelt es sich um Männer im Alter zwischen 45 und 61 Jahren.

red

Busunfall in Ludwigsburg: Zwei Verletzte

Am Dienstag gegen 18Uhr ereignete sich in Ludwigsburg in der Myliusstraße ein Verkehrsunfall bei dem zwei Menschen leicht verletzt wurden.

Zwei Leichtverletzte und ein Sachschaden von etwa 15.000 Euro forderte ein Verkehrsunfall, der sich am Dienstag gegen 18:05 Uhr in Ludwigsburg ereignete. Ein 43 Jahre alter Linienbusfahrer war auf der Myliusstraße in Richtung Stadtmitte unterwegs und wollte an der Kreuzung Schillerstraße/Schillerplatz geradeaus weiter in die Straße “Schillerplatz” fahren. Im Kreuzungsbereich stieß er mit einer von rechts kommenden 41-Jährigen zusammen, die vom Schillerplatz geradeaus in die Schillerstraße fahren wollte. Durch den Zusammenstoß erlitt die 41-jährige Frau und ein 57 Jahre alter Fahrgast im Linienbus leichte Verletzungen. Sie wurden vom Rettungsdienst in Krankenhäuser gebracht. Der Peugeot, der nach der Kollision nach rechts abgewiesen wurde und noch gegen eine Fußgängerampel prallte, war in der Folge nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Der Verkehr wird in diesem Bereich durch eine Ampel geregelt, die zum Unfallzeitpunkt in Betrieb war. Da widersprüchliche Angaben zu den jeweiligen Ampelphasen im Raum stehen, sucht das Polizeirevier Ludwigsburg, Tel. 07141 18-5353, nach Zeugen oder nach weiteren Fahrgästen der Buslinie 425, die den Unfall beobachtet haben.

Nächste Veranstaltungsabsage: Wein & Sound findet nicht statt

Der Käsbergkeller Mundelsheim sagt die am 21. März geplante Veranstaltung „Wein & Sound“ ab. Damit reagiert der Betrieb auf das neuartige Coronavirus in Baden-Württemberg und folgt der Empfehlung des Krisenstabs der Bundesregierung, bei der Risikobewertung von Großveranstaltungen die Prinzipien des Robert-Koch-Instituts zu berücksichtigen. „Die Entscheidung ist uns nicht leichtgefallen. Aber sie ist angesichts der aktuellen Lage und Entwicklung auch im Sinne unserer Kunden und der zu erwarteten mehr als tausend Besucher notwendig“, begründet Marian Kopp, der Geschäftsführende Vorstand der Lauffener Weingärtner eG, die Absage von Wein & Sound. Die Veranstaltung habe mit Ihrer Einzigartigkeit, Weinprobe und Kulinarik zu verbinden sowie aufgrund der Räumlichkeit viele „Fans“ und soll im nächsten Jahr wieder stattfinden, so die Veranstalter in einer Pressemitteilung.

Ministerium meldet sieben neue Corona-Fälle: 44 Infizierte im Land

Update: 04.03.2020 (12.00Uhr)

Dem Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg wurde heute morgen (04. März) sieben weitere bestätigte Covid-19-Fälle gemeldet. Betroffen sind Freiburg (3 Fälle), der Bodenseekreis (1 Fall) sowie Ulm (3 Fälle). Die Zahl der mit dem Coronavirus Infizierten im Land steigt damit auf 44.

 

Das Landesgesundheitsamt hat am Abend (3. März) sieben neue bestätigte Covid-19-Fälle gemeldet. Betroffen sind die Landkreise Esslingen (5 Fälle) und Lörrach (1 Fall) sowie der Ostalbkreis (1 Fall). Die Zahl der Corona-Infizierten Infizierten im Land steigt damit auf 37.

Bei zwei Fällen im Landkreis Esslingen handelt es sich um ein Paar, das sich vom 22. – 29. Februar 2020 in Südtirol (Wolkenstein, Gröden, Italien) aufgehalten hatte. Beide Personen entwickelten entsprechende Symptome. Das Paar befindet sich derzeit in häuslicher Isolation.

Bei einer weiteren Person aus dem Landkreis Esslingen handelt es sich um einen 18-Jährigen, der zuvor vom 22. – 29. Februar 2020 mit seiner Familie in Südtirol (ebenfalls Wolkenstein, Gröden, Italien) im Urlaub war. Die Familie befindet sich in häuslicher Isolation. Mitgereiste Kontaktpersonen wurden ermittelt und ebenfalls häuslich isoliert.

Auch bei den zwei weiteren Fällen aus dem Landkreis Esslingen handelt es sich um ein Paar, das zuvor eine Reise nach Florenz und Bologna unternommen hatte. Wegen einer bestehenden Grunderkrankung befinden sich beide derzeit stationär im Krankenhaus.

Ein 35-Jähriger aus dem Landkreis Lörrach, der sich am 12. Februar in Mailand aufgehalten hatte, entwickelte nach der Reise Fieber und Husten und befindet sich derzeit in häuslicher Isolation.

In häuslicher Isolation befindet sich auch eine 43-jährige Frau aus dem Ostalbkreis, die zuvor Fastnachtsumzüge in Heinsberg (Nordrhein-Westfalen) besucht hatte.

Dauernachtarbeit macht unglücklicher

Wer dauerhaft Nachtschichten schiebt, ist offenbar unglücklicher. Die Beschäftigten sind unzufriedener mit ihrer Work-Life-Balance und schätzen ihren Gesundheitszustand schlechter ein als andere Beschäftigte, so ein Ergebnis im neuen Bericht “Dauernachtarbeit in Deutschland. Arbeit gegen biologische und soziale Rhythmen” der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA).

Insgesamt sagen 77 Prozent aller abhängig Beschäftigten, dass sie zufrieden oder sehr zufrieden mit der Passung ihres Arbeits- und Privatlebens sind. Bei den Beschäftigten in Dauernachtschicht sind dies nur 61 Prozent. Nur etwa jeder zweite Beschäftigte in Dauernachtarbeit (51 Prozent) schätzt den eigenen allgemeinen Gesundheitszustand als gut bis sehr gut ein, während es bei allen abhängig Beschäftigten 62 Prozent sind.

Dauernachtarbeit geht zudem häufig mit gesundheitlichen Beschwerden einher. Am häufigsten klagen die Beschäftigten über Schmerzen im unteren Rücken (60 Prozent) und allgemeine Müdigkeit, Mattigkeit oder Erschöpfung (56 Prozent). Häufig berichten die Befragten auch über körperliche Erschöpfung (44 Prozent) und nächtliche Schlafstörungen (43 Prozent). Dies geht aus der repräsentativen BAuA-Arbeitszeitbefragung 2015 hervor.

Das Fazit: Dauernachtarbeit lässt sich aus arbeitswissenschaftlicher Perspektive nicht befürworten, da die Arbeit gegen die biologische Uhr und soziale Rhythmik mit hohen gesundheitlichen Risiken verbunden ist.

So legen gesicherte arbeitswissenschaftliche Erkenntnisse nahe, dass möglichst wenige Nachtschichten aufeinander folgen sollten. Auf eine solche Nachtschichtphase sollte sich eine möglichst lange Ruhephase anschließen. Ebenso sollten Arbeitszeiten in der Nacht möglichst kurz, planbar und für die Beschäftigten transparent sein. Freizeitausgleich sollte den Vorrang vor finanziellen Zuschlägen haben. Und: Nachtarbeit sollte nur unter enger medizinischer Begleitung erfolgen.

Andreas Reiners

 

Die IAA 2021 findet in München statt

Alles soll ganz neu werden – Standort inklusive: Die nächste Internationale Automobil-Ausstellung (IAA) wird mit einem rundum überarbeiteten Konzept in München stattfinden. Das hat der Veranstalter, der Verband der Automobilindustrie (VDA), jetzt bestätigt.

Ganz konkret verlautete aus dem VDA, man werde die Verhandlungen mit der bayerischen Landeshauptstadt fortführen, um in den nächsten Wochen zu einem Vertragsabschluss für die IAA ab 2021 zu kommen. “München hat sich damit gegenüber Berlin und Hamburg durchgesetzt. Die drei Städte, die zuletzt in der engeren Wahl als Austragungsort waren, haben allesamt hoch ambitionierte und überzeugende Pläne vorgelegt, um die IAA gemeinsam mit dem VDA weiterzuentwickeln”, sagte VDA-Präsidentin Hildegard Müller. “Es war ein sehr enges Rennen, für das ich den Beteiligten herzlich danke.”

Bei einem Facelift für die IAA will es der VDA nicht bewenden lassen, er strebt, um in der Sprache der Autoindustrie zu bleiben, einen kompletten Modellwechsel an. Die Messe soll sich von einer Automobil- zu einer Mobilitätsplattform weiterentwickeln. “Sie soll – neben der Faszination Auto – Initialzündung dafür sein, dass sich die austragende Stadt zu einer Smart City mit intelligenten Verkehrskonzepten und innovativer Vernetzung der Verkehrsträger entwickelt – nachhaltig und an den Bedürfnissen der Menschen ausgerichtet”, so der Verband. München und die Konzeption der Stadt böten dafür die besten Voraussetzungen.

Rudolf Huber

Porsche 911 Turbo S: Aufgabe erfüllt

Bei jedem neuen 911er Turbo S gibt es eine Grundvoraussetzung: Er muss auch wie ein Turbo S ausschauen. So wie das jüngste Exemplar in Gestalt des Coupés und des Cabrios, das die Zuffenhauser wegen des ausgefallenen Genfer Salons digital enthüllten. Aufgabe erfüllt, so das erste Urteil nach der Sicht- statt der Sitzprobe.

Was das Aussehen angeht: Der jüngste Turbo S ist in der Breite deutlich gewachsen, die veränderten Spurweiten, die optimierte Aerodynamik etwa mittels geregelter Kühlluftklappen im Bug und größerem Heckflügel und eine neue Mischbereifung (vorne 20, hinten 21 Zoll) sind ganz auf Agilität und Dynamik abgestimmt.

Ehrensache, dass der Neue auch bei den Muckis zugelegt hat. Genauer gesagt: Er ist um 70 auf jetzt 650 PS erstarkt, die ein neuer 3,8-Liter-Boxermotor mit zwei VTG-Ladern fabriziert. Das maximale Drehmoment: beeindruckende 900 Nm. Die Sprintzeit auf 100 km/h liegt in Kombination mit dem Turbo-spezifischen Achtgang-PDK bei 2,7 Sekunden, die Vmax ist mit 330 km/h gleich geblieben.

Ein Satz noch zu den Preisen: Das Coupé gibt es ab 216.396 Euro, das Cabriolet ab 229.962 Euro.

Rudolf Huber

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