Coronavirus: 2019 flogen 1,5 Millionen Menschen nach China

Der Coronavirus breitet sich rasant aus und sorgt auch in der deutschen Bevölkerung für Sorgen. Auch wenn Experten betonen, dass die Gefahr noch überschaubar sei, haben aktuell mehrere Fluggesellschaften ihren Linienverkehr von und nach China eingestellt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, flogen von Januar bis November 2019 rund 1,5 Millionen Passagiere von China nach Deutschland. Das waren in etwa so viele wie im gesamten Vorjahr (2018: 1,6 Millionen Flugpassagiere). Erfasst werden dabei ausschließlich Direktflüge.

Klar ist: Das Mobilitätsverhalten der heutigen Zeit kann die Verbreitung von Viruskrankheiten begünstigen. Beispiel: Im Jahr 2017 wurden in Deutschland 217 Fälle von Dengue-Fieber in Krankenhäusern behandelt. Hauptinfektionsländer der durch Stechmücken übertragenen Viruserkrankung befinden sich laut des Robert-Koch-Instituts in Süd- und Südost-Asien sowie Süd- und Mittelamerika, allesamt beliebte Reiseziele.

Eine der am weitesten verbreiteten Viruserkrankungen hierzulande ist jedoch die durch Influenzaviren ausgelöste Grippe: Im Jahr 2017 wurden rund 24 000 Fälle der Viruserkrankung in deutschen Krankenhäusern behandelt.

Andreas Reiners

Darum sind digitale Auszeiten wichtig

Das Smartphone ist immer und überall dabei, die meisten Menschen beschäftigen sich zu oft und zu lange damit. Die Folge: Digitale Auszeiten werden immer wichtiger, heißt es bei Experten.

“Verabschieden Sie sich von der permanenten Verfügbarkeit”, empfiehlt etwa der Augsburger Medienpädagoge und Experte für Suchtprävention Patrick Durner im Patientenmagazin “HausArzt”. Hilfreich ist es, stark ablenkende Apps zu löschen. Bewährt haben sich zudem Apps wie “Off-Time” oder die Funktion “Bildschirmzeit einschränken”: Sie sperren gewählte Apps für eine gewisse Zeit. “Schalten Sie das Smartphone öfter auf lautlos, lassen Sie es bei Verabredungen und in der Arbeit in der Tasche”, rät Durner. Push-Meldungen sollte man möglichst ausschalten – sonst schicken Apps ständig Hinweise, die dazu animieren, nach dem Handy zu greifen.

Wichtig ist es laut des Experten, sich selbst Sendepausen zu verordnen. Gerade in Pausen oder an freien Tagen, wenn wir uns um uns selbst kümmern sollten, lenkt uns das Handy exakt davon ab. “Reflektieren Sie, welche Bedürfnisse Sie mit sozialen Medien zu stillen glauben – und was Sie im echten Leben eigentlich brauchen”, ist Durners Ratschlag.

Sein wichtigster Tipp: “Das Schlafzimmer bleibt handyfrei!” Hintergrund: Das blaue Licht des Bildschirms vermittelt dem Gehirn die Aufforderung “Wach bleiben!”, deshalb wird der Schlaf schlechter. Bleiben Handy und Tablet draußen, hat der Organismus eher die Möglichkeit, herunterzufahren und sich auszuruhen.

Rudolf Huber

Held des Monats: Aus brennendem Auto gerettet

 Heinz-Dieter Drees war frühmorgens am Sonntagmorgen des 24. November 2019 mit seinem Auto nahe Greven unterwegs zur Arbeit. In der Dunkelheit fiel ihm ein ungewöhnliches Flackern in der Ferne auf. Er entdeckte ein brennendes Auto im Graben. “Es schlugen ein Meter hohe Flammen aus der Beifahrerseite”, so der 55-Jährige: “Ich hielt an, konnte aber zunächst überhaupt nicht sehen, ob noch jemand im Fahrzeug war. Also setzte ich zuerst einen Notruf ab.”

Dann der Schock: In dem Wagen lag noch der Fahrer, offenbar schwer verletzt. Der junge Mann schrie heftig vor Schmerzen wegen seines Beins und der unglaublichen Hitze. In letzter Sekunde schaffte es Drees, den Verunglückten aus dem zerborstenen Fahrerfenster herauszuziehen: “Dabei kriegte ich selbst kaum noch Luft wegen des Rauchs. Der Boden war glitschig, was das Herausziehen zusätzlich erschwerte. Drei Meter hatte ich ihn vom Auto weggezogen, da platzte ein Reifen am brennenden Kombi.”

Er sei sehr froh gewesen, als die Polizei später bei ihm angerufen habe und mitteilte, dass der junge Mann außer Lebensgefahr sei, so der Grevener. Für seinen umsichtigen und selbstlosen Einsatz verleihen Goodyear und der Automobilclub von Deutschland (AvD) Heinz-Dieter Drees den Titel “Held der Straße” des Monats Januar 2020.

Rudolf Huber

Pollen, Hausstaub, Schimmel: Tipps für Allergiker

Jeder dritte Deutsche entwickelt im Laufe seines Lebens eine Allergie. Je nach Auslöser leiden Betroffene unter Symptomen wie starkem Schnupfen, Niesen, juckenden oder tränenden Augen, Juckreiz oder Hautekzemen. Erkrankungen wie Asthma und Neurodermitis können die Folge sein. Allergiker können unter anderem auf Medikamente wie Antihistaminika oder Kortison-Präparate zurückgreifen. Es gibt aber noch mehr zu beachten.

Pollen und Hausstaub:

Während des Pollenflugs von Frühjahr bis Sommer leiden Allergiker an saisonalem Heuschnupfen. Wussten Sie, dass bestimmte Einflüsse wie Zigarettenrauch oder Chlorwasser die Symptome verschlimmern können? Diese am besten meiden. Fenster während der Hochsaison tagsüber möglichst geschlossen halten. Damit keine Pollen ins Schlafzimmer, vor allem auf das Kopfkissen, gelangen, Kleidung nicht dort wechseln und Haare lieber abends waschen. Im Bett tummeln sich außerdem Hausstaubmilben. Für Allergiker gibt es deshalb Matratzen mit milbenundurchlässigem Schutzbezug und spezielle Allergiker-Bettwäsche.

Hilfe von innen:

Die Behandlung von Allergien kann durch die Einnahme bestimmter Mikronährstoffe unterstützt werden. So können Probiotika und Schwarzkümmelöl die Symptome bei allergischem Schnupfen bessern. Ebenso Omega-3-Fettsäuren. Sie bekämpfen außerdem die Entzündungsprozesse in den Bronchien bei leichtem Asthma. Allergische Symptome werden in der Regel durch die Freisetzung des Botenstoffs Histamin im Körper ausgelöst. Der Pflanzenstoff Quercetin sowie die Vitamine C und E können diesen Prozess hemmen, wodurch die Symptome gemildert werden. Infos unter: www.vitamindoctor.com/Allergien

Schimmelpilze:

Man findet sie nicht nur auf verdorbenen Lebensmitteln, sondern auch auf abgestorbenen Pflanzenteilen. Menschen mit einer Schimmelpilzallergie sollten deshalb Zimmerpflanzen lieber nicht ins Schlafzimmer stellen. Außerdem: Pflanzen sparsam gießen und die Blumenerde häufiger austauschen. Um die Belastung generell so gering wie möglich zu halten, sollten Wohnräume regelmäßig stoßweise gelüftet werden. An Stellen, in denen die Luftzirkulation eingeschränkt ist, zum Beispiel an Wänden hinter Schränken, kann sich Feuchtigkeit sammeln, sodass Stockflecken entstehen. Die Verwendung von Silikatfarben und Kalkputz kann der Ansammlung von Schimmelpilzen entgegenwirken.

Rudolf Huber

Der Bierdurst nimmt ab

Der Bierdurst sinkt: 177,9 Millionen Liter weniger Bier als 2018 haben die in Deutschland ansässigen Brauereien und Bierlager im Vorjahr abgesetzt. Insgesamt waren es 9,2 Milliarden Liter Gerstensaft. Laut Statistischem Bundesamt (Destatis) sind in den Zahlen alkoholfreie Biere und Malztrunk sowie das aus Staaten außerhalb der EU eingeführte Bier nicht enthalten.

Der Inlandsabsatz sank im Vergleich zu 2018 um 2,1 Prozent auf 7,6 Milliarden Liter, hat die Behörde weiter festgestellt. Seit 1993 – seitdem gilt das aktuelle Biersteuergesetz – hat sich der Bierabsatz insgesamt um 2,0 Milliarden Liter oder 17,8 Prozent verringert.

Rudolf Huber

 

Gasaustritt in der Schule: 127 Schüler bekommen Schulfrei

127 Grundschüler, die die Kleinsachsenheimer Grundschule im Landkreis Ludwigsburg besuchen, dürften sich am Freitag über einen zusätzlichen freien Tag gefreut haben.

Als die Kinder, wie gewöhnlich, am Morgen an der Schule eintrafen, wurden sie von ihren Lehrern abgefangen und in eine Turn- und eine Mehrzweckhalle gebracht. Denn dem Hausmeister war beim Betreten der Schule, gegen 07.00 Uhr, ein undefinierbarer Geruch in die Nase gestiegen. Da er einen Gasaustritt vermutete, alarmierte der Mann die Feuerwehr. Die Freiwillige Feuerwehr Kleinsachsenheim rückte hierauf mit neun Einsatzkräften und zwei Fahrzeugen aus. Ein Messtrupp der Feuerwehr Ludwigsburg bestehend aus zwei Wehrleuten wurde ebenfalls alarmiert. Tatsächlich stellten die Einsatzkräfte eine, allerdings nicht zündfähige, also ungefährliche Gaskonzentration im Heizraum fest. Gegen 09.00 Uhr war die leckende Gasleitung schließlich frei gelegt und konnte durch den verständigten Energieversorger abgeklemmt werden. Mutmaßlich dürfte die Leckage durch Erschütterungen im Zuge von sachgerecht durchgeführten Erdarbeiten im Schulbereich entstanden sein. Ein strafrechtliches Fehlverhalten wurde nicht festgestellt. Eine Fachfirma wird sich im Laufe des Freitags um die Abdichtung des Lecks kümmern. Das entwichene Gas kann nun im Laufe des Wochenendes vollständig aus dem Gebäude ausdampfen. Auf die Wiederaufnahme des Schulbetriebs wurde am Freitag verzichtet. Am Montag findet wieder üblicher Regelbetrieb statt.

Randalierer richten große Schäden an städtischen Einrichtungen an

In der Nacht zum Donnerstag registrierte die Polizei in Bietigheim-Bissingen eine ganze Serie von Sachbeschädigungen. Dabei waren insbesondere städtische Einrichtungen betroffen. Der oder die bislang unbekannten Täter beschädigten durch Steinwürfe Fensterscheiben am Hallenbad in der Bahnhofstraße, an der Zugangstür zum Bürgerbüro in der Löchgauer Straße, am Bad am Viadukt in der Holzgartenstraße und am Parkhaus in der Turmstraße. Im Parkhaus gingen auch die Fensterscheiben zweier dort abgestellter Pkw durch Steinwürfe zu Bruch. Ebenso an einem geparkten Renault in der Gustav-Schönleber-Straße. Am Bissinger Rathaus in der Bahnhofstraße wurde mit einem gusseisernen Schachtdeckel ein ca. 60 cm großes Loch in die Verglasung des Vorraumes geworfen. Ebenfalls mit einem ausgehobenen Gullideckel warfen die Unbekannten eine Fensterscheibe des Kronenzentrums ein. Auch die Aral-Tankstelle in der Löchgauer Straße war gegen 01:00 Uhr Ziel der Vandalen, die die Verglasung im dortigen Eingangsbereich durch einen Steinwurf beschädigten.

Der durch die Sachbeschädigungen angerichtete Sachschaden wird auf mindestens 15.000 Euro geschätzt. Personen, die verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Bietigheim-Bissingen, Tel. 07142 404-0, in Verbindung zu setzen.

Kind mit Corona-Virus infiziert

Das bayerische Gesundheitsministerium hat heute über die aktuelle Entwicklung bei dem neuartigen Coronavirus in Bayern informiert. Ein Ministeriumssprecher teilte in München mit, dass nach Angaben des Landesamtes für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) am Mittag ein weiterer Coronavirus-Fall in Bayern bestätigt wurde. Es handelt sich um ein Kind des Mannes aus dem Landkreis Traunstein, dessen positiver Befund am späten Donnerstagabend bekannt geworden war. Der Mann ist Mitarbeiter der Firma aus dem Landkreis Starnberg, bei der auch die anderen vier bislang bekannten Fälle beschäftigt sind.

Damit gibt es insgesamt sechs Coronavirus-Fälle in Bayern. Alle Betroffenen befinden sich nach Ärzte-Angaben derzeit in einem stabilen gesundheitlichen Zustand.

Die Tests von weiteren Personen, die ebenfalls bei dieser Firma arbeiten, brachten bis zum Freitagmittag (12.00 Uhr) keinen weiteren positiven Befund. Weitere Einzelheiten wird das bayerische Gesundheitsministerium heute im Laufe des Abends mitteilen. Die bisher ermittelten Kontaktpersonen sollen sich häuslich isolieren und sich mit Angaben zu ihrem Gesundheitsstatus fortlaufend beim Gesundheitsamt melden.

Aktuelle Lage:

Laut dem Bundesgesundheitsministerium wurden in Deutschland sechs Fälle gemeldet.
Weltweit wurden 9.800 Fälle gemeldet, davon sind 213 Menschen verstorben. (Stand: 31.01.2020).

Deutsche Bank mit Milliardenverlust – Vorstand erhält Bonus in Millionenhöhe

Für die Deutsche Bank war 2019 ein Horror-Jahr. Mit einem Jahresverlust von 5,7 Milliarden Euro schneidet die Bank sogar noch schlechter ab, als von Analysten prognostiziert.

Trotz des deutlichen Verlustes sieht Bankchef Christian Sewing das Institut aber auf dem Weg in eine bessere Zukunft. Er will die Bank zu einer weniger schwankungsanfälligen Privat- und Firmenkundenbank ausrichten, das teure Investmentbanking soll zurückgedrängt werden. “Die Stabilisierung der Erträge im zweiten Halbjahr 2019 und unsere konsequente Kostendisziplin führten zu einem besseren operativen Ergebnis als 2018”, erklärte Sewing.

Von zentraler Bedeutung wird sein, ob die Bank ihre Kosten in den Griff bekommt. Hier gab es erste Anzeichen der Besserung. Bereinigt um Sondereffekte wurden 21,5 Milliarden Euro ausgewiesen, was im Einklang mit Sewings Zielen steht.

Inklusive der Kosten für den Umbau standen etwas mehr als 25 Milliarden Euro in den Büchern. Demgegenüber standen Erträge von 23,2 Milliarden Euro, ein Rückgang im Jahresvergleich von acht Prozent. Bereinigt um Sondereffekte waren die Erträge aber stabil.

Die Vorstände der Deutschen Bank kassieren für das abgelaufene Jahr nur noch halb so hohe Bonuszahlungen wie für 2018. Der Bonustopf liege bei etwas mehr als 13 Millionen Euro, sagte ein Sprecher der Bank und bestätigte damit einen Vorabbericht des “Handelsblatts”.

Im Ausblick zeigt sich Sewing zuversichtlich. Zwar werde noch einiges an Arbeit nötig sein, aber wenn der Umbau so konsequent weitergehe wie in den letzten sechs Monaten, blicke er zuversichtlich auf 2020. Die Marktposition solle nicht nur verteidigt, sondern sogar ausgebaut werden, so der Firmenchef in einem Brief an die über 87.000 Mitarbeiter. Zudem seien 70 Prozent der zu erwartenden Umbaukosten bereits verarbeitet.

Trotz des Milliardenverlust will sich der Gesamtvorstand für das vergangene Jahr Boni in Millionenhöhe auszahlen lassen. Allerdings fällt der Topf kleiner aus als im Jahr zuvor. Die amtierenden Topmanager verzichteten auf die sogenannte individuelle erfolgsabhängige Vergütung, wie ein Banksprecher in Frankfurt sagte. Zuvor hatten Medien darüber berichtet. Danach soll der Vorstand insgesamt 13 Millionen Euro Boni erhalten. Ein Jahr zuvor waren es noch 26 Millionen Euro.

Arbeitslosigkeit: Deutlich mehr Erwerbslose im Landkreis

Aktuelle Arbeitslosenzahlen Januar 2020 für den Kreis Ludwigsburg

Erwerbslosenquote steigt 3,1% bzw. 9.746 Menschen ohne Beschäftigung.

Gibt es auf dem Ludwigsburger Arbeitsmarkt nun eine Trendwende? Nachdem es in den letzten Jahren mit den Arbeitslosenzahlen deutlich bergab ging, stiegen die Zahlen im Januar wieder deutlich. Das Arbeitsamt in Ludwigsburg meldet einen Anstieg der Arbeitslosenquote von 2,8% im Dezember 2019 auf nun 3,1% im Januar 2020. In absoluten Zahlen bedeutet das einen Anstieg um 930 Arbeitslose. Auch der Vergleich zum Vorjahresmonat zeigt eine negative Entwicklung. Im Januar 2019 waren noch 2,9% bzw. 8.971 Personen ohne Job gemeldet.

Auch die Zahl der offenen Stellen im Landkreis Ludwigsburg ist im Vergleich zum Vorjahresmonat deutlich geschrumpft. Aktuell sind 3.198 offene Stellen gemeldet. Das sind 1.338 Stellen weniger als im Vorjahr,

In Baden-Württemberg stieg die Arbeitslosigkeit von 3,2% auf 3,5% bzw. von 200.855 auf jetzt 220.523 Menschen. Ein Plus von fast 20.000. In der Stadt Stuttgart beträgt die Quote 4,4 % bzw. 15.404 Arbeitslose. Bundesweit stieg die Zahl auf 5,3% bzw. 2.425.523. Ein Zuwachs um fast 200.000 zum Vormonat und um 20.000 zum Vorjahresmonat.

Arbeitsmarkt im Überblick – Berichtsmonat Januar 2020 – Ludwigsburg
Ausgewählte Merkmale Aktueller Monat Veränderung zum Vorjahresmonat
Arbeitslose insgesamt 9.746 775
Arbeitslose SGB III 5.320 706
Arbeitslose SGB II 4.426 69
Arbeitslosenquote insgesamt 3,1% 0,2%
Gemeldete Arbeitsstellen 3198 – 1338
Zahlen Januar 2020 – Ludwigsburg, Agentur für Arbeit

 

Seite 395 von 711
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 100 101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 116 117 118 119 120 121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 139 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150 151 152 153 154 155 156 157 158 159 160 161 162 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179 180 181 182 183 184 185 186 187 188 189 190 191 192 193 194 195 196 197 198 199 200 201 202 203 204 205 206 207 208 209 210 211 212 213 214 215 216 217 218 219 220 221 222 223 224 225 226 227 228 229 230 231 232 233 234 235 236 237 238 239 240 241 242 243 244 245 246 247 248 249 250 251 252 253 254 255 256 257 258 259 260 261 262 263 264 265 266 267 268 269 270 271 272 273 274 275 276 277 278 279 280 281 282 283 284 285 286 287 288 289 290 291 292 293 294 295 296 297 298 299 300 301 302 303 304 305 306 307 308 309 310 311 312 313 314 315 316 317 318 319 320 321 322 323 324 325 326 327 328 329 330 331 332 333 334 335 336 337 338 339 340 341 342 343 344 345 346 347 348 349 350 351 352 353 354 355 356 357 358 359 360 361 362 363 364 365 366 367 368 369 370 371 372 373 374 375 376 377 378 379 380 381 382 383 384 385 386 387 388 389 390 391 392 393 394 395 396 397 398 399 400 401 402 403 404 405 406 407 408 409 410 411 412 413 414 415 416 417 418 419 420 421 422 423 424 425 426 427 428 429 430 431 432 433 434 435 436 437 438 439 440 441 442 443 444 445 446 447 448 449 450 451 452 453 454 455 456 457 458 459 460 461 462 463 464 465 466 467 468 469 470 471 472 473 474 475 476 477 478 479 480 481 482 483 484 485 486 487 488 489 490 491 492 493 494 495 496 497 498 499 500 501 502 503 504 505 506 507 508 509 510 511 512 513 514 515 516 517 518 519 520 521 522 523 524 525 526 527 528 529 530 531 532 533 534 535 536 537 538 539 540 541 542 543 544 545 546 547 548 549 550 551 552 553 554 555 556 557 558 559 560 561 562 563 564 565 566 567 568 569 570 571 572 573 574 575 576 577 578 579 580 581 582 583 584 585 586 587 588 589 590 591 592 593 594 595 596 597 598 599 600 601 602 603 604 605 606 607 608 609 610 611 612 613 614 615 616 617 618 619 620 621 622 623 624 625 626 627 628 629 630 631 632 633 634 635 636 637 638 639 640 641 642 643 644 645 646 647 648 649 650 651 652 653 654 655 656 657 658 659 660 661 662 663 664 665 666 667 668 669 670 671 672 673 674 675 676 677 678 679 680 681 682 683 684 685 686 687 688 689 690 691 692 693 694 695 696 697 698 699 700 701 702 703 704 705 706 707 708 709 710 711