Hemmingen: Überholmanöver endet in Kollision – drei Verletzte auf der L1136

Hemmingen – Am Donnerstagmorgen (26.09.2024) kam es gegen 10:00 Uhr auf der Landesstraße 1136 zwischen Hemmingen und Hochdorf zu einem Verkehrsunfall, bei dem drei Personen leicht verletzt wurden.

Eine 32-jährige Frau war mit ihrem Opel in Fahrtrichtung Hochdorf unterwegs und beabsichtigte, nach links in einen Feldweg abzubiegen. Gleichzeitig setzte ein 74-jähriger Subaru-Fahrer, der hinter ihr fuhr, zum Überholen an, berichtet die Polizei

Infolge des Manövers kam es zum Zusammenstoß der beiden Fahrzeuge, die beide von der Fahrbahn abkamen und in einem angrenzenden Acker zum Stehen kamen. Die Opel-Fahrerin sowie der Subaru-Fahrer und dessen 75-jährige Beifahrerin erlitten leichte Verletzungen und wurden vom Rettungsdienst in umliegende Krankenhäuser gebracht. Zwei im Opel mitfahrende Kinder blieben unverletzt.

Beide Fahrzeuge wurden bei dem Unfall so stark beschädigt, dass sie nicht mehr fahrbereit waren und abgeschleppt werden mussten. Der entstandene Sachschaden wird auf rund 28.000 Euro geschätzt.

red

„Biker fahren für Kinder“: Motorradrundfahrt am Samstag im Kreis Ludwigsburg – Polizei warnt vor Verkehrsbehinderungen

Ludwigsburg – Unter dem Motto „Biker fahren für Kinder“ findet am kommenden Samstag, den 28.09.2024, im Landkreis Ludwigsburg eine Motorradveranstaltung statt, die für Verkehrsbehinderungen sorgen könnte teilt das Polizeipräsidium Ludwigsburg mit. Ab 13:30 Uhr starten rund 50 Motorradfahrer mit einer Auftaktkundgebung an einer Gaststätte im Bereich der Landesstraße 1125 in Vaihingen an der Enz-Kleinglattbach.

Von dort aus geht es auf eine von der Polizei begleitete Rundfahrt, die über Korntal, Stuttgart-Neuwirtshaus und Stuttgart-Stammheim bis nach Ludwigsburg und Bietigheim-Bissingen führt. Die Strecke endet schließlich wieder in Vaihingen an der Enz.

Verkehrsteilnehmer sollten sich vor allem in den Innenstadtbereichen von Ludwigsburg und Bietigheim-Bissingen auf Verzögerungen einstellen. Die Veranstaltung dauert bis etwa 18:00 Uhr, und die Teilnehmer sind angehalten, in vielen Bereichen mit reduzierter Geschwindigkeit zu fahren. Es wird empfohlen, alternative Routen zu wählen oder mehr Zeit für die Fahrt einzuplanen.

red

Sachsenheim: Alkoholisierte Fahrerin verursacht mehrere Unfälle – Zeugen stoppen Weiterfahrt

Sachsenheim – Am Mittwochabend (25.09.2024) war eine 36-jährige Opel-Fahrerin vermutlich alkoholisiert hinter dem Steuer und verursachte in der Ochsenbachstraße in Sachsenheim gleich mehrere Unfälle. Gegen 21:35 Uhr fuhr die Frau auf der Landesstraße 1110 von Großsachsenheim in Richtung Hohenhaslach. Beim Übergang von der Freudentaler Straße in die Ochsenbachstraße kollidierte sie zunächst mit einem am Straßenrand geparkten Transporter und richtete dabei einen Sachschaden von etwa 2.500 Euro an, berichtet das Polizeipräsidium Ludwigsburg.

Ohne sich um den Schaden zu kümmern, setzte die Frau ihre Fahrt fort und bog wenig später rechts in die Straße „Allmandklinge“ ein. Dabei verlor sie erneut die Kontrolle über ihr Fahrzeug und touchierte eine Hecke. Nach einem missglückten Wendemanöver wurde die 36-Jährige schließlich von drei aufmerksamen Zeugen gestoppt, die ihre Weiterfahrt verhinderten.

Die herbeigerufene Polizei stellte bei der Fahrerin einen Atemalkoholwert von rund 2,4 Promille fest. Die Frau musste sich einer Blutentnahme unterziehen, und ihr Führerschein wurde beschlagnahmt. Am Opel entstand ebenfalls ein Sachschaden von rund 2.500 Euro.

Das Polizeirevier Vaihingen an der Enz bittet weitere Zeugen sowie mögliche Geschädigte, sich unter der Telefonnummer 07042 941-0 oder per E-Mail an vaihingen-enz.prev@polizei.bwl.de zu melden.

red

Belegschaft dreht den Spieß um: Erstmals Betriebsrat beim Dönerproduzenten Birtat in Murr gewählt

Von Ayhan Güneş

Murr – Die Dönerbranche ist ein Milliardenmarkt, der europaweit Millionen Menschen mit einem der beliebtesten Fast-Food-Produkte versorgt. Auch die Birtat Meat World SE in Murr im Landkreis Ludwigsburg, einer der größten Dönerproduzenten in Baden-Württemberg, trägt zu diesem Erfolg bei, indem sie nach eigenen Angaben monatlich über 13 Millionen Konsumenten mit ihren Produkten beliefert. Doch trotz des riesigen Umsatzes und der wachsenden Nachfrage, sind es oft die Mitarbeiter, deren Mitbestimmung in den Hintergrund gerät. In einem wichtigen Schritt für mehr Mitbestimmung und faire Arbeitsbedingungen wurde in der Dönerfabrik in Murr nun erstmals ein Betriebsrat gewählt.

Doch hinter den Kulissen lief es nicht immer reibungslos, wie die Gewerkschaft Nahrung und Genuß (NGG) mitteilt. Sprachliche Hürden und die Vorbereitung der Wahl stellten die Belegschaft vor Herausforderungen, die sie am Ende erfolgreich meisterte. Mit einer Wahlbeteiligung von fast 90 Prozent sendeten die Mitarbeiter ein klares Signal für mehr Mitbestimmung am Arbeitsplatz.

Erfolgreiche Wahl trotz Hürden

Am Montagabend (23. September) war es soweit: Zwei Frauen und fünf Männer wurden in den ersten Betriebsrat der Birtat Meat World SE gewählt. Von den 127 Beschäftigten in Murr nahmen 114 an der Wahl teil – eine beeindruckende Wahlbeteiligung von fast 90 Prozent. „Die großartige Wahlbeteiligung bei Birtat zeigt, wie wichtig es der Belegschaft war, eine eigene Vertretung in Form eines Betriebsrats zu haben“, sagte Magdalena Krüger, Geschäftsführerin der NGG Region Stuttgart.

Neun Monate Vorbereitungszeit

Anfang des Jahres hatten sich einige Mitarbeiter an die Gewerkschaft NGG gewandt, um Unterstützung bei der Gründung eines Betriebsrats zu erhalten. „Insgesamt hat es neun Monate gedauert, die Wahl zuerst im Hintergrund und dann offiziell vorzubereiten“, erklärte Krüger weiter. Besonders die sprachlichen Barrieren in dem international aufgestellten Betrieb machten den Prozess nicht einfach. Das Beratungsnetzwerk „Faire Mobilität“ stand den Mitarbeitern immer wieder zur Seite, um Informationen in verschiedenen Sprachen zu vermitteln.

Mitbestimmung trotz Gegenwind

Die Wahl ist für die NGG und die Belegschaft ein großer Erfolg – nicht zuletzt, weil Betriebsratswahlen in vielen Unternehmen aktiv behindert werden. Laut einer neuen Studie des WSI, die im September veröffentlicht wurde, fanden in 45 Prozent der untersuchten Betriebe, in denen Beschäftigte erstmals einen Betriebsrat gründen wollten, die Wahlen aufgrund von Arbeitgeberinterventionen nicht statt. Bei Birtat konnte eine Einigung erreicht werden, und die Mitarbeiter dürfen sich nun auf mehr Mitbestimmung im Arbeitsalltag freuen.

red

Markgröningen: Festnahme nach spektakulärem Automatenaufbruch mit Trennschleifer – Verdächtiger versteckte sich im Gebüsch

Markgröningen – Am Samstagnachmittag (21.09.2024) erwischte die Polizei in Markgröningen einen 45-jährigen Mann auf frischer Tat, als dieser einen Kassenautomaten in einem Parkhaus im Kurt-Lindemann-Weg aufbrach. Mit einem Trennschleifer bewaffnet, öffnete der Täter gegen 17:45 Uhr gewaltsam den Automaten und entnahm die Geldkassetten. Doch seine Tat blieb nicht unbemerkt: Ein ausgelöster Alarm rief sofort einen 56-jährigen Haustechniker auf den Plan, der dem Vorfall nachging – und dem flüchtenden Täter direkt gegenüberstand.

Der Tatverdächtige, der bereits auf dem Fahrrad zur Flucht ansetzte, schlug mit dem ausgeschalteten Trennschleifer nach dem Haustechniker, als dieser ihn aufhalten wollte. Der 56-Jährige wurde am Arm getroffen und leicht verletzt, während der Täter unerkannt entkam – zunächst.

Die Polizei leitete umgehend eine großangelegte Fahndung ein, bei der auch ein Polizeihubschrauber zum Einsatz kam. Der flüchtige 45-Jährige hatte sich in einem Gebüsch versteckt, doch die Einsatzkräfte spürten ihn schnell auf und nahmen ihn fest. Der Trennschleifer und das gestohlene Geld wurden bei ihm sichergestellt.

Wie sich herausstellte, könnte der Mann für eine Serie von Automatenaufbrüchen in der Region verantwortlich sein. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Stuttgart wurde er bereits am Sonntag, den 22.09.2024, dem Haftrichter am Amtsgericht Waiblingen vorgeführt. Dieser erließ Haftbefehl gegen den 45-Jährigen, der nun in einer Justizvollzugsanstalt auf die weiteren Ermittlungen wartet.

red

Ludwigsburgs Bundestagsabgeordnete Detzer lobt Rücktritt von Nouripour und Lang als „starkes Signal“

Von Ayhan Güneş

Ludwigsburg – Die überraschende Rücktrittsankündigung des Grünen-Bundesvorstandes am Mittwoch, bestehend aus Omid Nouripour und Ricarda Lang, hat auch in Ludwigsburg für Reaktionen gesorgt. Die Bundestagsabgeordnete und wirtschaftspolitische Sprecherin der grünen Bundestagsfraktion Sandra Detzer, die den Wahlkreis Ludwigsburg im Bundestag vertritt, äußerte sich positiv über den Schritt der Parteiführung.

„Wir Grünen reden nicht nur von Verantwortung, wir übernehmen sie. Genau das haben Omid Nouripour und Ricarda Lang heute getan. Sie stellen das Ganze, die Verantwortung für Land und Partei, voran“, erklärte Detzer. Sie betonte, dass der Rücktritt ein starkes Signal in Zeiten politischer Herausforderungen sei. „Es ist nicht die Zeit, um an seinem Stuhl zu kleben – und genau diese Haltung haben beide heute vorgelebt.“

Detzer dankte Nouripour und Lang für ihre Arbeit und hob hervor, dass sie auch im Moment ihres Rücktritts „echte Vorbilder“ seien. Angesichts der bevorstehenden Bundestagswahl 2025 sei es entscheidend, dass die Grünen nun die Möglichkeit hätten, sich strategisch neu aufzustellen und ihre Rolle in einem sich wandelnden Parteiensystem zu definieren.

Der Rücktritt des Bundesvorstandes wurde als Reaktion auf die jüngsten Wahlniederlagen in den ostdeutschen Bundesländern beschlossen, doch im Mittelpunkt stehe laut Detzer die Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen und der Partei eine neue Ausrichtung zu ermöglichen.

red

Überholmanöver in Ludwigsburg: Motorradfahrer bei Unfall schwer verletzt – PKW-Fahrer leicht verletzt

Ludwigsburg – Am Dienstagnachmittag (24.09.2024) ereignete sich in der Aldinger Straße in Ludwigsburg ein Verkehrsunfall, bei dem ein 36-jähriger Motorradfahrer schwer verletzt wurde. Gegen 15:15 Uhr waren ein 38-jähriger PKW-Fahrer und der nachfolgende Motorradfahrer aus Richtung Grünbühl in Richtung Innenstadt unterwegs.

Der Unfall geschah auf Höhe der Einmündung der Straße “Am Sonnenberg”, als der PKW-Lenker vermutlich nach links abbiegen wollte. Gleichzeitig setzte der Motorradfahrer mit seiner Kawasaki zum Überholen an. Es kam zum Zusammenstoß, wodurch der Motorradfahrer von der Fahrbahn abkam und in den Grünstreifen stürzte.

Der 36-Jährige musste vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht werden, während der PKW-Fahrer nur leicht verletzt wurde. Beide Fahrzeuge waren nach dem Unfall nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Der Sachschaden wird auf rund 25.000 Euro geschätzt.

red

Stau umfahren: Wie Ludwigsburgs Autofahrer von der neuen Google Maps Funktion profitieren – Live-Meldungen jetzt möglich

Von der Redaktion

Ludwigsburg – Google Maps hat eine neue Funktion eingeführt, die Autofahrern jetzt ermöglicht, Verkehrsstörungen in Echtzeit zu melden. Diese Neuerung zielt darauf ab, die Routenplanung effizienter zu gestalten und Staus zu vermeiden – ein Segen für die vielen Pendler in und um Ludwigsburg.

Was bringt die neue Meldefunktion?

Mit dem neuesten Update auf Android-Geräten hat Google eine Meldefunktion in Google Maps integriert, die es Nutzern erlaubt, verschiedene Arten von Verkehrsstörungen direkt während der Fahrt zu melden. Dazu zählen Unfälle, Staus, Baustellen, gesperrte Fahrspuren, Pannen und sogar Hindernisse auf der Straße. Diese Meldungen werden sofort auf der Karte angezeigt und sind für alle Fahrer sichtbar, die dieselbe Strecke nutzen.

So funktioniert es

Die Nutzung der neuen Funktion ist denkbar einfach: Während der Navigation auf Google Maps sehen Autofahrer auf der rechten Seite des Bildschirms ein Sprechblasen-Symbol mit einem Plus-Zeichen. Ein Klick darauf öffnet ein Menü mit verschiedenen Kategorien von Verkehrsstörungen. Hier können Nutzer auswählen, welche Art von Störung sie melden möchten, die Meldung überprüfen und, falls nötig, anpassen. Ein nützliches Feature ist die Anzeige, wie viele andere Verkehrsteilnehmer die Störung ebenfalls gemeldet haben – eine zusätzliche Sicherheit, dass die Information aktuell und verlässlich ist.

Ludwigsburg im Fokus

Für Pendler aus Ludwigsburg, die täglich auf stark befahrenen Straßen wie der B27 oder der A81 unterwegs sind, könnte diese Funktion eine wertvolle Hilfe darstellen. Die Möglichkeit, Verkehrsbehinderungen in Echtzeit zu melden und frühzeitig alternative Routen zu wählen, dürfte den Berufsverkehr in der Region erleichtern. Besonders zur Rushhour, wenn die Straßen oft überlastet sind, können solche Echtzeit-Meldungen den entscheidenden Unterschied machen.

Besonders relevant für Pendler nach Stuttgart

Die Pendelstrecke von Ludwigsburg nach Stuttgart ist eine der meistbefahrenen im Großraum Stuttgart. Mit der neuen Google Maps-Funktion können Autofahrer nicht nur innerstädtische Staus umfahren, sondern auch großräumigere Alternativen nutzen, falls es auf der A81 oder den Zufahrtsstraßen zu Verzögerungen kommt.

Noch nicht auf Android Auto

Während die Funktion bereits auf Android-Smartphones verfügbar ist, müssen Nutzer von Android Auto noch etwas Geduld aufbringen. Ein genaues Datum für die Einführung auf Android Auto wurde bislang von Google nicht bekannt gegeben.

 

Verkehrsbehinderungen zwischen Möglingen und Stammheim: Bauarbeiten an der A81-Brücke ab 30. September

Ludwigsburg – Ab dem 30. September müssen sich Autofahrer auf der A81 sowie auf der Landesstraße L1110 zwischen Möglingen und Stammheim auf Verkehrsbehinderungen einstellen. Die Autobahn GmbH Niederlassung Südwest führt nach einer Mitteilung für etwa vier Wochen kleinere Instandsetzungsarbeiten an der Brücke durch, die die A81 über die L1110 führt.

Während der Bauarbeiten, die sowohl auf der Brücke als auch darunter stattfinden, wird der Verkehr auf der L1110 im Baustellenbereich halbseitig gesperrt und durch eine Ampel geregelt. Auf der A81 stehen während der Tagesbaustellen zeitweise nur zwei Fahrstreifen pro Fahrtrichtung zur Verfügung. Neben Beton- und Geländerarbeiten wird zudem eine Böschungstreppe auf der Gehwegseite errichtet.

red

Antikmeile Ludwigsburg am Wochenende: Historische Raritäten entdecken – kostenlose Expertenschätzung Ihrer Funde als besonderer Service

Ludwigsburg  – Wer das Wochenende lieber mit einem Schnäppchen als mit Streaming verbringt, für den ist die Ludwigsburger Antikmeile das Netflix für Antiquitäten. Statt Serien gibt es hier Biedermeier-Möbel, Jugendstil-Leuchter oder historische Eisenbahnen zu entdecken. Über 150 Anbieter aus ganz Deutschland und dem Ausland versammeln sich am 28. und 29. September 2024 auf dem Marktplatz und präsentieren ihre Schätze für Sammler und Liebhaber schöner Dinge.

Das Angebot ist vielfältig und reicht von antiken Möbelstücken, Gemälden und Uhren über historische Fotoapparate bis hin zu nostalgischen Spielsachen wie Steifftieren und Modelleisenbahnen. Christoph Adels, Leiter der Abteilung Veranstaltungen bei Tourismus & Events Ludwigsburg, erklärt den Erfolg der Antikmeile: „Die Kombination aus hoher Warenqualität und dem besonderen Flair des Ludwigsburger Marktplatzes macht die Antikmeile zu einem besonderen Erlebnis.“

Neben dem Einkaufserlebnis bietet die Antikmeile einen weiteren besonderen Service: Experten stehen an einem Stand bei der Zentral-Apotheke bereit, um Antiquitäten zu begutachten. Ob antike Uhren, Möbel oder Spielzeug – zwischen 13 und 16 Uhr können Besucher ihre Funde kostenlos schätzen lassen.

Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt: Im Bereich des Marktbrunnens und an der Katholischen Kirche laden zahlreiche Stände mit leckeren Snacks und Erfrischungen zum Verweilen ein.

Weitere Informationen zur Ludwigsburger Antikmeile erhalten Interessierte unter https://visit.ludwigsburg.de/antikmeileoder telefonisch bei der Tourist Information Ludwigsburg unter 07141 910-2252.

red

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