Bei Daimler nimmt Brennstoffzelle Fahrt auf

Daimler mischte schon vor 20 Jahren mit bei der Brennstoffzellen-Technik. Nun nimmt die Arbeit am Wasserstofffahrzeug noch weiter Fahrt auf. Gegenwärtig sind Aktivitäten der Daimler-Tochter NuCellSys am Standort Nabern bei Kirchheim-Teck in der Nähe der Stuttgarter Zentrale gebündelt. Wie die “Automobilwoche” berichtet, firmiert das Unternehmen seit Jahresbeginn unter dem Namen Mercedes-Benz Fuel Cell GmbH.

Hinter dem Namenswechsel steckt auch ein Programm: “Mit der Umfirmierung senden wir ein klares Signal und untermauern die künftige Relevanz der Brennstoffzellentechnologie. Wir verzahnen uns zudem noch ein Stück mehr mit der Daimler AG”, sagt Christian Mohrdieck, Brennstoffzellen-Entwicklungschef und Geschäftsführer der Mercedes-Benz Fuel Cell GmbH in der “Automobilwoche”.

Mit dem GLC F-Cell habe Daimler als einziger deutscher Hersteller bisher ein Serienfahrzeug auf dem Markt, das allerdings nur in einer kleinen dreistelligen Stückzahl gebaut werden soll. Den F-Cell lässt kann man zwar nicht kaufen, aber für 799 Euro im Monat mieten. Das Fahrzeug hat zusätzlich zur Brennstoffzelle auch eine an der Steckdose aufladbare Batterie an Bord, um die Reichweite zu verlängern. Damit soll das Auto kombiniert 480 Kilometer schaffen. mid/wal

Vorsicht und Rücksicht bei Schnee und Eis

Wenn es kalt und frostig wird, sind nicht nur glatte Straßen eine mögliche Gefahrenquelle, sondern auch schlechte Sicht und Eisplatten auf Pkw- oder Lkw-Dächern. Das müssen Verkehrsteilnehmer beachten:

Als Grundregel gilt – natürlich bei jedem Wetter: Der Fahrer trägt immer die Verantwortung. Das ist bei schlechter Sicht oder glatten Straßen natürlich umso wichtiger, da die Unfallgefahr steigt und Rücksicht und Umsicht das Fahrverhalten noch stärker prägen sollten als sonst. Denn schon kleine Unachtsamkeiten oder Fahrfehler können schlimme Folgen haben.

Um den Blick ungetrübt auf die Straße werden zu können, ist beispielsweise ein kleines frei gekratztes Guckloch in der Frontscheibe nicht ausreichend. Auch die restlichen Scheiben sowie die Beleuchtung muss von Schnee und Eis befreit werden, sonst drohen zehn bis 35 Euro Bußgeld, teilt die ARAG mit.

Wenn es kräftig geschneit hat und Schnee und Eis Dächer und Scheiben von Fahrzeugen bedecken, dann ist eine Grundreinigung samt Enteisung angesagt. Jeder Fahrer ist vor dem Fahrtantritt verpflichtet, das Auto oder den Lkw von Schnee und Eis zu befreien. Unterlässt er das, begeht er eine Ordnungswidrigkeit. Bei Unfällen wird es mit großer Wahrscheinlichkeit Ärger mit der Kfz-Versicherung geben.

Während sich ein Pkw recht schnell und einfach von Schnee und Eis befreien lässt, ist die Reinigungsaktion für Lkw-Fahrer deutlich aufwändiger. Deshalb bieten viele Betreiber von Autobahnraststätten spezielle Gerüste an, von denen aus Lkw-Fahrer das Dach und die Plane ihres Fahrzeugs erreichen können. Dennoch sollten Autofahrer folgendes beachten: “Nachfolgende Fahrzeuge sollten im Winter generell einen großzügigen Sicherheitsabstand zu Lastwagen halten”, betont der TÜV Rheinland-Fachmann Thorsten Rechtien. “Besondere Vorsicht gilt an Autobahnauffahrten. Wenn Lastwagen beschleunigen, ist das Risiko groß, dass sich noch auf der Plane liegende Schnee- und Eisreste lösen.” mid/Mst

CES 2019: Bosch bewegt autonom

Die Consumer Electronics Show, kurz CES, in Las Vegas ist weit mehr als eine Elektronikmesse für Haushaltsgeräte und Co. Vor allem die Autoindustrie zeigt vom 8. bis 11. Januar, wie die Zukunft der Mobilität aussehen könnte. Auch Bosch ist dabei. Für Shuttle-Fahrzeuge der Zukunft liefert Bosch Bauteile und Systeme, mit denen die Schwerpunkte Automatisierung, Vernetzung und Elektrifizierung abgedeckt sind.

Aber nicht nur die Technologien für die Fahrzeuge sind für den Konzern relevant, sondern auch die (digitale) Infrastruktur, welche die Nutzung – beispielsweise autonomer Systeme – ermöglichen kann: Zu den angepeilten Mobilitätsdiensten müssen eben auch Buchungs-, Sharing- und Vernetzungsplattformen, Parkplatz- und Ladeservices sowie Softwarelösungen für das Verwalten und Warten der Fahrzeuge und das Infotainment während der Fahrt auf die Beine gestellt werden.

“Ohne digitale Services von Bosch wird in Zukunft kein Fahrzeug mehr unterwegs sein”, sagt Bosch-Geschäftsführer Dr. Markus Heyn. Ein Konzeptfahrzeug, das zeigt, wohin die Reise geht, gehört zu den Ausstellungsstücken auf der CES. mid/Mst

Porsche baut Cayman-Türen aus Biofaser

Autos werden immer grüner. Nicht nur beim Antrieb achten Hersteller auf Nachhaltigkeit, auch bei der Karosserie setzt man auf nachwachsende Rohstoffe. Sogar den neuen Porsche 718 Cayman GT4 Clubsport gibt es mit Biofaser-Karosserieteilen. Der Sportwagen ist eine Weiterentwicklung des Erfolgsmodells aus Weissach. Trotz des ökologischen i-Tüpfelchens sind die Modelle in erster Linie feurige Boliden.

Bei der Entwicklung stand neben einer noch besseren Fahrbarkeit und schnelleren Rundenzeiten auch der nachhaltige Umgang mit Rohstoffen im Fokus. Als erstes in Serie produziertes Rennfahrzeug verfüge der 718 Cayman GT4 Clubsport über Karosserieteile aus einem Biofaser-Verbundwerkstoff, teilt Porsche mit. Fahrer- und Beifahrertür sowie der Heckflügel sind aus einem Naturfasermix hergestellt, der primär aus Reststoffen der Landwirtschaft wie Flachs- oder Hanffasern besteht und hinsichtlich Gewicht und Steifigkeit ähnliche Eigenschaften besitzt wie Kohlefaser.

Angetrieben wird der 718 GT4 Clubsport von einem 3,8 Liter großen Sechszylinder-Boxermotor mit 313 kW/425 PS – 40 PS mehr als sein Vorgänger. Die Übertragung der Kraft an die Hinterräder übernimmt ein Porsche-Doppelkupplungsgetriebe mit sechs Gängen und mechanischer Hinterachsquersperre.

Zielgruppe der Basis-Variante “Trackday” zum Preis von 159.000 Euro sind Hobbypiloten, die den Rennwagen ohne großen Aufwand bei privaten Rennstreckenevents und Clubsportveranstaltungen einsetzen wollen. Das Fahrzeug verfügt über eine fixe Stoßdämpferabstimmung, die in Kombination mit den im Bedarfsfall abschaltbaren Assistenzsystemen ABS, ESC und der Traktionskontrolle für ein gutmütiges Fahrverhalten im Grenzbereich sorgen soll.

Noch rasanter ist das rund 187.000 Euro teure “Competition”-Modell mit wettbewerbsrelevanten Ausstattungsdetails. So sind die Stoßdämpfer dreifach verstellbar. Der Sicherheitstank ist mit 115 Litern Kapazität auch für Langstreckenrennen geeignet. Die Bremsbalance lässt sich über ein Waagebalken-System zwischen Vorder- und Hinterachse stufenlos verstellen. Schnelle Boxenstopps garantiert die integrierte Lufthebeanlage. Da kann es heiß her gehen. Darum gibt es für nochmals verbesserte Sicherheit im Rennbetrieb eine automatische Feuerlöschanlage. mid/wal

Zahlenspiel für bessere Gesundheit

Abspecken und abstinent sein – diese beiden Vorsätze gehören zu den häufigsten Zielen, die sich Menschen für den Start ins neue Jahr stecken. Es fällt viel leichter, die eigenen Ansprüche zu erfüllen, wenn man sich ein paar Zahlen vor Augen führt, die das Statistische Bundesamt liefert.

Wer sich die ungesunden Glimmstängel abgewöhnen möchte, muss sich nur eines klarmachen: Nur noch 23 Prozent der Deutschen rauchen, bei den unter 20-Jährigen in Deutschland sind es nur noch elf Prozent – weniger als halb so viel wie 2005. Rauchen ist also out, Grund genug, die Zigaretten im Automaten zu belassen.

Wie das Rauchen ist auch der Alkoholkonsum in Deutschland rückläufig. Konsumierten die Deutschen 2005 noch 111 Liter Bier pro Kopf und Jahr, waren es 2017 nur noch 93,6 Liter. Der Weinverbrauch (einschließlich Schaumwein) ist im selben Zeitraum laut Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung von 24,5 Litern pro Person auf 23,5 Liter zurückgegangen. Allerdings ist der Konsum von Hochprozentigem leicht angestiegen – hier macht es sich wohl bemerkbar, dass Gin, Whiskey und Co. derzeit echte Trendgetränke sind.

Ebenfalls im Trend: Abnehmen. Der Weltgesundheitsorganisation zufolge waren 2017 53 Prozent der Bevölkerung ab 18 Jahre übergewichtig. Der Anteil der sogenannten adipösen – stark übergewichtigen – Menschen betrug 2017 rund 16 Prozent, im Vergleich zu 2005 zeigt sich bei beiden Einstufungen eine steigende Tendenz. Daher sollte der Blick für eine gesunde Ernährung und Lebensweise besonders geschärft werden. Denn: Wer Gewicht verlieren möchte, muss mehr Energie verbrauchen als er aufnimmt. Für eine erfolgreiche und dauerhafte Gewichtsabnahme sei eine Kombination aus Ernährungsumstellung, Verhaltensänderung und mehr körperlicher Aktivität wichtig, raten Gesundheitsexperten der AOK.

Einen direkten Effekt auf eine gesündere Lebensführung haben diese Destatis-Zahlen zwar nicht – aber vielleicht dienen sie als Motivationshilfe beim Umsetzen der guten Vorsätze. mp/Mst

Junge Menschen und die Gesundheit

Die Zahlen sind beunruhigend. Gesundheitliche Probleme sind längst nicht mehr nur ein Thema für ältere Menschen – auch Jüngere leiden zunehmend darunter. So fühlt sich laut einer aktuellen Studie mehr als die Hälfte der 14- bis 34-Jährigen nicht rundum gesund. Am meisten machen dieser Altersgruppe schlechte Ernährung und Schlafmangel zu schaffen.

Laut der Studie “Zukunft Gesundheit 2018” im Auftrag der Schwenninger Krankenkasse und der Stiftung “Die Gesundarbeiter” ist vor allem der Trend zu mehr Fast Food ein wichtiger Unwohlseins-Faktor: “Die Zahl derer, die Mahlzeiten häufig durch schnelle Snacks unterwegs ersetzen, nimmt seit 2014 kontinuierlich zu und liegt inzwischen bei 60 Prozent”, so die Befrager.

Besonders betroffen ist mit einem Anteil von 58 Prozent die Gruppe der 18- bis 25-Jährigen, die oft in diesem Alter zu Hause ausziehen und sich selbst verpflegen müssen. Für sie ist die schnelle Nahrungsaufnahme zwischendurch häufig der Normalfall. Jungen Menschen dieser Altersgruppe ist außerdem nur zu gut bewusst, dass sie zu wenig schlafen – und sie leiden deutlich unter den Folgen. “Es zeigt sich schon in jungen Jahren: Ein ungesundes Leben mit zu wenig Schlaf ist Raubbau am eigenen Körper”, so die Ärzte der Schwenninger.

Ein positiver Aspekte der Untersuchung: Junge Menschen gehen kritischer mit dem Thema Rauchen um. Ein Viertel derjenigen, die sich nicht rundum gesund fühlen, spüren, dass ihnen Rauchen schadet, egal ob es sich um klassische oder E-Zigaretten handelt. Daher nutzen immer mehr junge Raucher inzwischen auch Apps zur Entwöhnung. mp/rhu

Sternsinger zu Besuch bei Bürgermeister Michael Ilk

Der Sage nach stammen die Sternsinger aus dem Morgenland. Gar so lange waren die etwa 40 Mädchen und Jungen allerdings nicht unterwegs, als sie am gestrigen Donnerstag im Rathaus um Spenden für Kinder in Peru baten.

Traditionell sind die Sternsinger, die aus der Katholischen Kirche gebildet und aus allen fünf Teilgemeinden der katholischen Gesamtkirchengemeinde stammen, zum Jahresbeginn unterwegs, um Segen in die Häuser zu bringen.

Das Motto der diesjährigen Sternsinger-Aktion lautet “Wir gehören zusammen – in Peru und weltweit“. Ein Anteil der bei der Aktion gesammelten Spenden soll behinderten Kindern in dem südamerikanischen Land zugute kommen.

Für Bürgermeister Ilk ist es, wie er sagte, “Sein wichtigster Termin im Jahr”.

Seit 1959 eine Milliarde Euro gesammelt

Bis zum kommenden Sonntag Nachmittag klingeln die Sternsinger verkleidet als die Heiligen Drei Könige Caspar, Melchior und Balthasar an den Türen in Ludwigsburg. Die Aktion gibt es in Deutschland seit 1959. Seitdem sammelten die kleinen Drei Könige rund eine Milliarde Euro an Spendengeldern.

Das Sternsingen reicht als Brauch bis ins Mittelalter zurück. Wie üblich, schreiben die Sternsinger mit Kreide die Jahreszahl sowie das Kürzel “C+M+B” über die Haustür. Das ist Latein und heißt “Christus Mansionem Benedicat”, zu deutsch: “Christus segne dieses Haus”.

red

Volvo mit Rekordjahr in Deutschland

Jedes Jahr zu Jahresbeginn ziehen Unternehmen Bilanz und blicken auf die vergangenen zwölf Monate zurück. Volvo macht das diesmal mit einem breiten Grinsen – denn die Schweden unter chinesischer Aufsicht haben 2018 in Deutschland mehr Autos verkauft als je zuvor.

2018 hat die Volvo Car Germany GmbH, der Importeur der schwedischen Premium-Marke für den deutschen Markt, mit mehr als 45.000 Neuzulassungen ein Rekordjahr hingelegt. Gegenüber 2018 bedeutet das Ergebnis eine Steigerung von elf Prozent. Besonders erfolgreiche war Volvo im Dezember: 5.800 Zulassungen bedeuten auch einen Rekordwert im Monatsvergleich.

Der Marktanteil von Volvo beträgt rund 1,3 Prozent. Besonders beliebt bei den Kunden sind die SUV-Modelle mit dem Kürzel “XC” im Namen: XC 40, XC 60 und XC 90 brachten es im vergangenen Jahr auf über 60 Prozent. mid/Mst

Gnadenerlass fürs Bußgeld

Gegen rechtskräftige Bußgeldbescheide können die Betroffenen auf zwei Wegen vorgehen: Entweder per Gnadenerlass. Oder mit Hilfe eines Wiederaufnahmeverfahrens. Letzteres ist aber nur möglich, wenn eine Geldbuße von mindestens 250 Euro oder ein Fahrverbot verhängt wurde, so das Rechtsportal anwaltauskunft.de.

Doch wann macht so ein Wiederaufnahmeverfahren überhaupt Sinn? Es könne erfolgreich sein, wenn etwa eine Blitzeranlage falsch gemessen habe, so Rechtsanwalt Frank Häcker. So etwas komme immer wieder vor. In Schwäbisch Gmünd etwa wurden Lkw-Fahrer monatelang zu Unrecht geblitzt, weil die Radargeräte falsch eingestellt waren.

Gegen Geldbußen unter 250 Euro oder Punktestrafen kann man laut Häcker nachträglich nur vorgehen, “indem man Druck auf die Behörden ausübt”. Das sei nur durch eine Anwältin oder einen Anwalt möglich. Die Behörden könnten dann den Beschuldigten begnadigen. Dabei ist die Bußgeldbehörde nur für die Geldstrafe zuständig. Wer gegen Punkte vorgehen möchte, muss sich mit einem Berichtigungsantrag ans Kraftfahrt-Bundesamt in Flensburg wenden.

Grundsätzlich wird ein Bußgeldbescheid rechtskräftig, wenn der Verstoß gegen das Verkehrsrecht anerkannt wurde und der Beschuldigte bezahlt hat. Reagiert er gar nicht auf den Bescheid, wird der nach zwei Wochen rechtskräftig. Dann kann die Forderung vollstreckt werden. mid/rhu

Ein E-Auto ist kostengünstiger als der Benziner

Sind E-Autos derzeit wirklich nur etwas für Überzeugungstäter, bei denen finanzielle Aspekte nur eine untergeordnete Rolle spielen? Laut einer aktuellen ADAC-Untersuchung stimmt das meist – aber nicht immer. Denn ein Stromer unterbot in der Fünf-Jahres-Bilanz sein Benzin-Pendant bei den Unterhaltskosten.

Fest steht: “Bei der Rentabilität, sprich den Autokosten pro Kilometer, können die meisten Stromkarossen noch immer nicht mit vergleichbaren Diesel- oder Benziner-Modellen mithalten”, so der ADAC. Im aktuellen Autokostenvergleich schaffte das dann auch tatsächlich nur der BMW i3. In Zahlen: Gegenüber einem in Ausstattung und Leistung vergleichbaren 2er-Benziner von BMW (55,4 Cent) ist das E-Mobil aus München um 3,1 Cent pro Kilometer günstiger unterwegs.

Gleich dahinter rangiert im Kostenvergleich der e-Golf von VW, der mit 54,1 Cent pro Kilometer aber um 5,5 Cent teurer ist als der vergleichbare Benziner. Auf Platz drei fährt der Nissan Leaf Acenta mit einem 7,5 Cent pro Kilometer-Aufschlag zum vergleichbaren Benziner. Die kostengünstigsten E-Autos sind mit 43,0 Cent pro Kilometer der Smart Fortwo Electric Drive der alten Baureihe, mit 43,9 Cent pro Kilometer der Renault Zoe Z.E. Life und mit 45,7 Cent der VW e-Up. mid/rhu

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