So sehen die Corona-Zahlen am Dienstag aus

Am Dienstag gab es laut dem Landesgesundheitsamt in Baden-Württemberg weitere 2.367 (Vortag: 663) bestätigte Infektionen mit dem Coronavirus und 14 weitere COVID-19-Todesfälle. Die landesweite 7-Tage-Inzidenz liegt nun bei 91,4 (Vortag: 91).

Die Lage in Baden-Württemberg: 

Screenshot: Landesgesundheitsamt BW

Nach Daten des DIVI-Intensivregisters von Krankenhaus-Standorten mit Intensivbetten zur Akutbehandlung sind mit Datenstand 14.09.2021, 16 Uhr insgesamt 206 (Vortag:204) COVID-19-Fälle in Baden- Württemberg in intensivmedizinischer Behandlung, davon werden 95 (Vortag: 89) invasiv beatmet. Am vergangenen Freitag waren es noch 171 Intensivpatienten, von denen 82 beatmet wurden.

Die 7-Tage Hospitalisierungsinzidenz (Hospitalisierungen bezogen auf 100.000 Einwohner in Baden-Württemberg) liegt bei 2,25 (Vortag 2,2).

Seit Beginn der Pandemie wurden bislang insgesamt 550.280 laborbestätigte COVID-19-Fälle aus allen 44 Stadt- bzw. Landkreisen berichtet, darunter 10.560 Todesfälle. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt landesweit 91,4 pro 100.000 Einwohner. Die 7-Tage-Inzidenz für COVID-19 Fälle mit einer abgeschlossenen Impfserie (zweimal geimpft oder mit Johnson geimpft) beträgt 18,5 (Vortag: 18,9) / 100.000 Einwohner, gegenüber 205,5 (Vortag: 203,8) / 100.000 Einwohner für Ungeimpfte, nicht vollständig geimpfte COVID-19 Fälle und Fälle ohne Angaben zum Impfstatus.

Und so sehen die aktuellen Zahlen vom Montag im Landkreis Ludwigsburg aus: 

Screenshot: Landratsamt LB

Das Landratsamt teilte unter Berufung auf Angaben des Kreisgesundheitsamtes mit, dass in den vergangenen sieben Tagen kreisweit der Wert am Dienstag bei 86,4 Corona-Infektionen pro 100.000 Einwohner liegt. Am Vortag lag der Wert bei 87,9. Das geht aus Zahlen hervor, die den Stand des Dashboards vom Landratsamt in Ludwigsburg von 17:00 Uhr vorläufig wiedergeben. (Stand: 14.09.)

Innerhalb 24 Stunden wurden in der Summe 111 Neuinfektionen registriert. Die Zahl der Corona-Toten im Kreis Ludwigsburg  bleibt unverändert bei mindestens 521. Rund 27.967 (+71) Menschen haben die Infektion nach Schätzungen vom Landratsamt überstanden.

Aktuelle Impfzahlen für den Kreis Ludwigsburg: 

Screenshot: Landratsamt LB

Infizierte nach Gemeinde (Quelle: Landratsamt Ludwigsburg – Stand: 14.09.)

Affalterbach ( 192 | 0 )
Asperg ( 781 | 1 )
Benningen am Neckar ( 274 | 0 )
Besigheim ( 715 | 1 )
Bietigheim-Bissingen ( 2.721 | 12 )
Bönnigheim ( 587 | 2 )
Ditzingen ( 1.324 | 4 )
Eberdingen ( 328 | 0 )
Erdmannhausen ( 206 | 0 )
Erligheim ( 160 | 0 )
Freiberg am Neckar ( 657 | 1 )
Freudental ( 172 | 0 )
Gemmrigheim ( 285 | 0 )
Gerlingen ( 780 | 1 )
Großbottwar ( 380 | 1 )
Hemmingen ( 360 | 1 )
Hessigheim ( 72 | 1 )
Ingersheim ( 303 | 4 )
Kirchheim am Neckar ( 396 | 0 )
Korntal-Münchingen ( 964 | 6 )
Kornwestheim ( 2.157 | 7 )
Löchgau ( 312 | 2 )
Ludwigsburg ( 5.360 | 22 )
Marbach am Neckar ( 787 | 3 )
Markgröningen ( 824 | 1 )
Möglingen ( 766 | 0 )
Mundelsheim ( 142 | 0 )
Murr ( 293 | 2 )
Oberriexingen ( 132 | 0 )
Oberstenfeld ( 411 | 1 )
Pleidelsheim ( 342 | 0 )
Remseck am Neckar ( 1.371 | 7 )
Sachsenheim ( 1.130 | 2 )
Schwieberdingen ( 550 | 13 )
Sersheim ( 332 | 0 )
Steinheim an der Murr ( 524 | 3 )
Tamm ( 470 | 0 )
Vaihingen an der Enz ( 1.585 | 8 )
Walheim ( 156 | 2 )

red

Impfzentren in Baden-Württemberg schließen am 30. September – auch Ludwigsburg betroffen

Zum 30. September schließt das Land Baden-Württemberg alle Impfzentren: Die derzeit noch 45 baden-württembergischen Impfzentren schließen zum 30. September 2021. Corona-Impfungen werden danach durch die Ärzteschaft durchgeführt. Bis Ende Dezember soll es zusätzlich weiterhin Mobile Impfteams geben. Das gab das Gesundheitsministerium am Dienstag bekannt.

Die derzeit noch 45 baden-württembergischen Impfzentren schließen nach Angaben des Miinisteriums planmäßig zum 30. September 2021. Die Impfungen sollen dann noch stärker als schon bisher durch niedergelassene Ärztinnen und Ärzte sowie die Betriebsärzteschaft durchgeführt werden. Für eine Übergangszeit von drei Monaten wird es zusätzlich weiterhin Mobile Impfteams in Baden-Württemberg geben, um die niedergelassene Ärzteschaft zu unterstützen – bei der Durchführung von Auffrischimpfungen von immobilen Personen zum Beispiel in Altenheimen oder Pflegeeinrichtungen sowie bei Impfungen an Schulen oder bei offenen Impf-Aktionen. Dies teilte Gesundheitsminister Lucha am Dienstag in Stuttgart mit.

Unterstützung durch Mobile Impfteams

Ab 1. Oktober bis Ende Dezember werden dazu 30 Mobile Impfteams (MIT) in Baden-Württemberg landkreisübergreifend im Einsatz sein, so das Ministerium. Die MIT sind regional ausgewogen an zwölf ausgewählte Krankenhausstandorte angebunden. Den einzelnen Standorten werden konkrete Landkreise zugeordnet, die gleichberechtigt versorgt werden sollen.

Bei den Standorten handelt es sich um Freiburg, Heidelberg, Heilbronn, Karlsruhe, Konstanz, Offenburg, Ravensburg, Schwäbisch Hall, Stuttgart, Tübingen, Ulm und Villingen-Schwenningen. Damit ist die landesweit flächendeckende Unterstützung der niedergelassenen Ärzteschaft sichergestellt. Dabei wurden die Standorte so ausgewählt, dass sie regional ausgeglichen über das Land verteilt sind. Zusätzlich wurden nach Angaben des Ministeriums vor allem die Zahlen der zu versorgenden Heime und deren Bewohnerinnen und Bewohner berücksichtigt. Die Standorte versorgen dabei die ihnen zugeordneten Kreise.

„Mittlerweile haben rund 64 Prozent der Baden-Württembergerinnen und Baden-Württemberger mindestens eine erste Impfung erhalten, 61 Prozent sind bereits voll immunisiert. Auf dieser Grundlage können die Impfzentren wie geplant zum 30. September schließen und die Impfungen, wie bei allen anderen Impfungen üblich, wieder vorrangig in die Regelversorgung übergehen, so Minister Lucha und mahnte gleichzeitig: “Die Corona-Pandemie ist noch nicht überstanden. Mit den ausgewogen im Land verteilten Mobilen Impfteams sind wir aber gut auf den Herbst vorbereitet“.

red

Ludwigsburg24 trifft Bundestagskandidat Oliver Martin

Am 26. September sind Bundestagswahlen – Zeit, sich die Direktkandidaten im Wahlkreis 265 (Ludwigsburg) einmal genauer anzusehen. Die digitale Newsplattform Ludwigsburg24 stellte dem FDP Bundestagskandidaten Oliver Martin daher einige Fragen.

In einem ungeschriebenen Gesetz der Politik gelten Quereinsteiger als Außenseiter. Das gilt auch für Oliver Martin. Der 54-jährige war mehr als 20 Jahre unternehmerisch als Ingenieur tätig und ist das, was man einen klassischen Polit-Quereinsteiger nennt. Im Gespräch mit Ludwigsburg24 erklärt der Ludwigsburger, dass er sich trotzdem bei der kommenden Bundestagswahl Chancen ausrechnet und daher kämpft und nichts unversucht lassen möchte.

Ludwigsburg24: Herr Martin, Sie sind als Ingenieur und Unternehmer sehr spät in die Politik als Quereinsteiger eingetaucht. Was ist passiert?

Oliver Martin: Ich habe über zwanzig Jahre lang sechzig und mehr Stunden pro Woche in meinem Ingenieurbüro gearbeitet, um es aufzubauen. Daneben habe ich mich um meine Tochter gekümmert. Für andere Dinge ist dabei keine Zeit mehr geblieben.
Inzwischen habe ich einen großen Teil meiner Firma verkauft und habe damit wieder die Freiräume, etwas Neues anzugehen. Jetzt bin ich mit ganzem Herzen und voller Kraft Bundestagskandidat und strebe über die Erststimme das Direktmandat im Wahlkreis Ludwigsburg an.

 

Ludwigsburg24: Sie sind sicherlich mit eigenen Vorstellungen und Erwartungen in die lokale Welt der Politik eingestiegen. Wie sieht die tatsächliche Realität aus? Bitte erzählen Sie.

Oliver Martin: Ich bin ein Macher, wie die meisten kleinen und mittelständischen Unternehmer. Ich habe Freude daran, wenn Dinge vorangehen wenn Dinge besser werden. Das ist auch meine große Motivation, warum ich in die Bundespolitik einsteigen möchte. Es wird zu lange geredet und zu viel gezaudert. Es braucht mehr Mut, mehr unternehmerische Kompetenz und mehr „Macher“ – mehr Menschen, die sich trauen, Entscheidungen zu treffen und dafür gerade zu stehen.

 

Ludwigsburg24: Bitte skizzieren Sie kurz die Schwerpunkte Ihrer Agenda.

Oliver Martin: Auf der einen Seite möchte ich die Politik in Berlin und die Menschen im Wahlkreis viel näher zusammenbringen als es in den letzten Jahrzehnten der Fall war. Ich möchte eine Brücke schlagen und die Themen aus dem Wahlkreis nach Berlin mitnehmen und dort voranbringen.
Auf der anderen Seite müssen wir endlich aus dem „Reparaturbetrieb“ raus, bei dem wir immer nur das aktuell größte Problem in den Griff zu bekommen versuchen. Wir müssen endlich wieder „vor die Welle kommen“, den Blick nach vorne richten und wieder damit beginnen, die Zukunft unseres Landes AKTIV zu gestalten. Das gilt für den Klimaschutz, die Bildung unserer Kinder, die Digitalisierung und den nachhaltigen Umbau unserer Wirtschaft gleichermaßen. Dafür möchte ich mich mit meiner technischen Kompetenz als Ingenieur, mit meiner Erfahrung als Unternehmer und mit ganzer Kraft einsetzen.

 

Ludwigsburg24: Welches dieser Themen steht bei Ihnen an oberster Stelle und aus welchem Grund?

Oliver Martin: Es ist nicht ein einzelnes Thema, sondern es sind drei Themen die eng ineinander greifen. Ich möchte jeden Tag daran arbeiten, den Umbau unserer Wirtschaft und den dringend notwendigen Klimaschutz in Einklang zu bringen. Dazu benötigen wir gute Ideen und Innovationen.
Und wir brauchen dafür top ausgebildete und motivierte Menschen in unserem Land. Deshalb sind Investitionen in die Bildung der Grundstein für die Zukunftsfähigkeit unseres Landes. Nirgendwo ist das Geld besser angelegt als in einer Verbesserung der Schul- und Ausbildung unserer Kinder und nichts ist sozialer. – Denn ein nach seinen Interessen und Fähigkeiten ausgebildeter junger Mensch wird damit in die Lage versetzt, seinen Lebensunterhalt selbst zu verdienen und kann somit sein Leben weitestgehend selbstbestimmt und nach den eigenen Wünschen gestalten.

 

Ludwigsburg24: Wie bewerten Sie als Polit-Neuling die Atmosphäre bei Ihren Wahlkampfauftritten und insgesamt?

Oliver Martin: Die Menschen kommen freundlich und meist sehr offen auf mich zu, was mich sehr freut.
Viele wollen einfach den Menschen Oliver Martin kennen lernen, einen persönlichen Eindruck von mir gewinnen. Ich spüre, dass Vertrauen eine große Rolle spielt. Daneben werde ich auch konkret zu einzelnen Themen befragt und wie ich persönlich dazu stehe. Ich spüre eine Atmosphäre des Wechsels. Die Menschen wollen eine neue Politik und suchen danach, wem sie dafür Ihr Vertrauen schenken können.

 

Ludwigsburg24: Stichwort – „Zerstörung und Verunglimpfung von Wahlplakaten“ Was geht da Ihnen durch den Kopf, wenn Sie vor Ihrem eigenen Plakat stehen und das lesen? Wird es einem da nicht mulmig?

Oliver Martin: Ich bin grundsätzlich kein ängstlicher Mensch, deshalb wird es mir nicht so schnell mulmig.
Aber ich spüre eine gewisse Enttäuschung in mir. Ich finde es sehr schade, dass die politische Auseinandersetzung nicht mit Worten und Argumenten stattfindet, dass die Verunglimpfungen anonym sind und ich mich nicht dagegen wehren oder mit diesen Menschen konstruktiv auseinandersetzen kann.

 

Ludwigsburg24: Bei den letzten Bundestagswahlen 2017 holte die CDU das Direktmandat in Ludwigsburg. Wie schätzen Sie persönlich die aktuelle Situation. Wird es wieder ein Durchlauf der Christdemokraten geben oder erwarten Sie Überraschungen?

Oliver Martin: Wenn man den aktuellen Bundestrend über die Ergebnisse der letzten Bundestagswahlen legt, so dürften CDU, SPD und Grüne in Ludwigsburg aktuell bei jeweils 21% bis 23% liegen. Die FDP etwas dahinter, um die 18%.
Wenn ich berücksichtige, dass in unserem Land eine Wechselstimmung herrscht und die Zahl der Stammwähler weiter gesunken ist, dann glaube ich, dass alle vier Direktkandidaten eine reelle Chance haben, das Direktmandat über die ERSTSTIMME zu gewinnen. Für mich ist die Erststimme das Vertrauen der Wählerinnen und Wähler in den Kandidaten und die Zweitstimme das Vertrauen in die Partei. Und deshalb rede ich jeden Tag auf meinen Infoständen mit den Menschen im Wahlkreis um ihr Vertrauen zu gewinnen.

 

Ludwigsburg24: Einigen Umfragen zufolge liegt die FDP bundesweit zwischen 10 und 13 %. Rechnen Sie mit einer Regierungsbeteiligung Ihrer Partei?

Oliver Martin: Nie gab es mehr mögliche Konstellationen für Koalitionen als bei dieser Wahl. Die FDP wird nach Aussagen der Parteispitze nur in eine Regierung eintreten, wenn wesentliche Forderungen der FDP aus dem Wahlprogramm durchzusetzen sind. Deshalb wage ich hier keine weitergehende Prognose.

 

Ludwigsburg24: Worauf freuen Sie sich am meisten nach der Wahl?

Oliver Martin: Am meisten würde ich mich darüber freuen, wenn mir die Menschen das Vertrauen schenken und mich „als ihren“ Wahlkreisabgeordneten nach Berlin entsenden würden. Ich bin mir sicher, dass mir der engagierte Einsatz für meine Heimat Ludwigsburg aber auch für unser Land insgesamt sehr viel Freude bereiten würde.

 

Herr Martin, wir danken Ihnen für das Gespräch!

 

Neue Typklassen: Gewinner und Verlierer

Von kostenbewussten Autofahren wird dieser Termin regelmäßig argwöhnisch betrachtet: Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) hat wieder die neuen Typklassen für rund 30.000 Automodelle bekanntgegeben. Tesla-Fahrer dürfen sich darüber freuen, für Besitzer eines Opel Corsa wird die Kfz-Versicherung dagegen im nächsten Jahr teurer. Unterm Strich wird die Autoversicherung durch die neuen Einstufungen bis zu 30 Prozent teurer oder günstiger, so aktuelle Berechnungen des Vergleichsportals Verivox.

Beim Model 3 von Tesla, das letztes Jahr noch zu den Verlierern zählte, beläuft sich die Ersparnis in der Modellrechnung dank des um 23 Prozent günstigeren Vollkaskoschutzes auf 316 Euro pro Jahr. Sogar um 30 Prozent sinken die Versicherungsbeiträge für einen Suzuki Jimny. Der Offroader wurde in der Vollkasko gleich um sechs Typklassen heruntergestuft.

Wer einen Opel Corsa F 1.2 fährt, muss dagegen laut Verivox im kommenden Jahr mit höheren Versicherungsbeiträgen rechnen. Der kleine Rüsselsheimer wurde in der Haftpflichtversicherung gleich um vier Typklassen hochgestuft. Laut Modellrechnung steigen die Versicherungskosten dadurch um 29 Prozent. Insgesamt gibt es in der Haftpflichtversicherung 16 Typklassen.

Auch für den Mitsubishi Outlander 2.4 AWD Hybrid wird 2022 die Kfz-Versicherung teurer. Das SUV wurde in allen Versicherungsarten hochgestuft – in der Haftpflicht um eine, in der Teilkasko um drei und in der Vollkasko um zwei Typklassen. Die Vollkasko-Prämie erhöht sich dadurch um 25 Prozent. In der Modellrechnung für einen Alleinfahrer mit Schadenfreiheitsklasse 5 belaufen sich die Mehrkosten auf 262 Euro.

“Grundlage für die Typklasseneinstufung ist die Schadenbilanz der einzelnen Automodelle. Fahrzeuge, die häufiger in Unfälle verwickelt sind und hohe Reparaturkosten verursachen, werden höher eingestuft als Autos mit weniger Schäden”, so Wolfgang Schütz, Geschäftsführer der Verivox Versicherungsvergleich GmbH. Bei neuen Automodellen lässt sich das Schadenrisiko nur schätzen. Darum kommt es in den ersten Jahren nach Markteinführung häufiger zu großen Sprüngen bei der Typklassen-Einstufung als bei älteren Fahrzeugmodellen.

“Die Versicherer berücksichtigen die neuen Typklassen bei der Berechnung der Prämien fürs kommende Jahr”, sagt Wolfgang Schütz. “Wenn sich durch die Neueinstufung der Beitrag erhöht, haben Versicherte ein Sonderkündigungsrecht.” Der Preisanstieg nach einer Hochstufung ist nicht bei allen Versicherern gleich hoch. Schon aus diesem Grund lohnt sich ein Beitragsvergleich. Günstige Tarife mit guten Leistungen sind im Schnitt rund 25 Prozent günstiger als Tarife im mittleren Preissegment.

Rudolf Huber / glp

So sehen die Corona-Zahlen am Montag aus

Am Montag gab es laut dem Landesgesundheitsamt in Baden-Württemberg weitere 663 bestätigte Infektionen mit dem Coronavirus und 14 weitere COVID-19-Todesfälle. Die landesweite 7-Tage-Inzidenz liegt nun bei 91.

Die Lage in Baden-Württemberg: 

Screenshot: Landesgesundheitsamt BW

Nach Daten des DIVI-Intensivregisters von Krankenhaus-Standorten mit Intensivbetten zur Akutbehandlung sind mit Datenstand 13.09.2021, 16 Uhr insgesamt 204 COVID-19-Fälle in Baden- Württemberg in intensivmedizinischer Behandlung, davon werden 89 invasiv beatmet. Am vergangenen Freitag waren es noch 171 Intensivpatienten, von denen 82 beatmet wurden.

Die 7-Tage Hospitalisierungsinzidenz (Hospitalisierungen bezogen auf 100.000 Einwohner in Baden-Württemberg) liegt bei 2,2.

Seit Beginn der Pandemie wurden bislang insgesamt 547.913 laborbestätigte COVID-19-Fälle aus allen 44 Stadt- bzw. Landkreisen berichtet, darunter 10.549 Todesfälle. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt landesweit 91 pro 100.000 Einwohner. Die 7-Tage-Inzidenz für COVID-19 Fälle mit einer abgeschlossenen Impfserie (zweimal geimpft oder mit Johnson geimpft) beträgt 18,9 (Vergangenen Freitag: 18,7) / 100.000 Einwohner, gegenüber 203,8 / 100.000 Einwohner (Vergangenen Freitag: 208) für Ungeimpfte, nicht vollständig geimpfte COVID-19 Fälle und Fälle ohne Angaben zum Impfstatus.

Und so sehen die aktuellen Zahlen vom Montag im Landkreis Ludwigsburg aus: 

Screenshot: Landratsamt LB

Das Landratsamt teilte unter Berufung auf Angaben des Kreisgesundheitsamtes mit, dass in den vergangenen sieben Tagen kreisweit der Wert am Montag bei 87,9 Corona-Infektionen pro 100.000 Einwohner liegt. Am Vortag lag der Wert bei 95,3. Das geht aus Zahlen hervor, die den Stand des Dashboards vom Landratsamt in Ludwigsburg von 17:00 Uhr vorläufig wiedergeben. (Stand: 13.09.)

Innerhalb 24 Stunden wurden in der Summe 31 Neuinfektionen registriert. Die Zahl der Corona-Toten im Kreis Ludwigsburg  bleibt unverändert bei mindestens 521. Rund 27.896 (+91) Menschen haben die Infektion nach Schätzungen vom Landratsamt überstanden.

Aktuelle Impfzahlen für den Kreis Ludwigsburg: 

Screenshot: Landratsamt LB

Infizierte nach Gemeinde (Quelle: Landratsamt Ludwigsburg – Stand: 13.09.)

Affalterbach ( 192 | 0 )
Asperg ( 780 | 0 )
Benningen am Neckar ( 274 | 0 )
Besigheim ( 714 | 0 )
Bietigheim-Bissingen ( 2.709 | 1 )
Bönnigheim ( 585 | 0 )
Ditzingen ( 1.320 | 1 )
Eberdingen ( 328 | 1 )
Erdmannhausen ( 206 | 0 )
Erligheim ( 160 | 0 )
Freiberg am Neckar ( 656 | 2 )
Freudental ( 172 | 0 )
Gemmrigheim ( 285 | 0 )
Gerlingen ( 779 | 0 )
Großbottwar ( 379 | 0 )
Hemmingen ( 359 | 0 )
Hessigheim ( 71 | 0 )
Ingersheim ( 299 | 0 )
Kirchheim am Neckar ( 396 | 0 )
Korntal-Münchingen ( 958 | 0 )
Kornwestheim ( 2.150 | 1 )
Löchgau ( 310 | 0 )
Ludwigsburg ( 5.338 | 13 )
Marbach am Neckar ( 784 | 2 )
Markgröningen ( 823 | 0 )
Möglingen ( 766 | 1 )
Mundelsheim ( 142 | 0 )
Murr ( 291 | 1 )
Oberriexingen ( 132 | 0 )
Oberstenfeld ( 410 | 0 )
Pleidelsheim ( 342 | 0 )
Remseck am Neckar ( 1.364 | 7 )
Sachsenheim ( 1.128 | 3 )
Schwieberdingen ( 537 | 1 )
Sersheim ( 332 | 0 )
Steinheim an der Murr ( 521 | 2 )
Tamm ( 470 | 0 )
Vaihingen an der Enz ( 1.577 | 3 )
Walheim ( 154 | 0 )

red

Evakuierung in Ludwigsburg: Unbekannter Anrufer löst großen Polizeieinsatz aus

Nachdem sich am Montagnachmittag bei der Telefonzentrale des Polizeipräsidiums Ludwigsburg eine bislang unbekannte Person im Zuge eines Telefongesprächs verdächtig äußerte, kam es gegen 15.20 Uhr zu einem größeren Polizeieinsatz in der Mundelsheimer Straße in Eglosheim.

Ein Gebäude, in dem sich mehrere Arztpraxen, ein Polizeiposten, sowie eine Wohnung befinden, musste geräumt werden. Die Peter-Eichert-Straße und die Mundelsheimer Straße wurden durch Polizeibeamte abgesperrt. Das Gebäude wurde im Anschluss von Beamten durchsucht. Hierbei wurde auch ein Polizeihund eingesetzt, da die Äußerung des Anrufers den Verdacht erweckte, es könne sich ein Sprengkörper im Gebäude befinden. Die Polizei stellte jedoch nichts Verdächtiges fest.

Gegen 16.45 Uhr war der Einsatz beendet und die Personen konnten in das Gebäude zurückkehren. Die Ermittlungen zum Anrufer dauern an.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Gewerkschaft warnt: 13.500 Menschen im Landkreis trotz Vollzeitjob von Altersarmut bedroht

Ein Leben lang arbeiten – und trotzdem reicht die Rente nicht: Im Landkreis Ludwigsburg sind rund 13.500 Vollzeitbeschäftigte selbst nach 45 Arbeitsjahren im Rentenalter von Armut bedroht. Davor warnt die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) und beruft sich hierbei auf Zahlen der Bundesagentur für Arbeit und der Deutschen Rentenversicherung. Demnach verdienen 9,5 Prozent aller Beschäftigten, die im Kreis Ludwigsburg in Vollzeit arbeiten, weniger als 2.050 Euro brutto im Monat. Rein rechnerisch müssten sie sogar mehr als 45 Jahre lang arbeiten, um auf eine Rente oberhalb der Grundsicherungsschwelle von aktuell 835 Euro zu kommen, heißt es in der Mitteilung der Gewerkschaft.

„Altersarmut ist kein Schreckensszenario in der Zukunft, sondern für viele Menschen längst Realität. Die Rente derer, die zum Beispiel jahrzehntelang in einer Bäckerei oder Gaststätten gearbeitet haben, reicht schon heute oft nicht aus. Rentenkürzungen oder Forderungen über ein späteres Eintrittsalter sind der falsche Weg. Stattdessen muss die Politik die gesetzliche Rente stärken“, so Hartmut Zacher, Geschäftsführer der NGG-Region Stuttgart, mit Blick auf die aktuelle Debatte rund um die Alterssicherung. Das Rentenniveau, also die durchschnittliche Rente nach 45 Beitragsjahren bei mittlerem Verdienst, dürfe nicht weiter absinken.

Seit dem Jahr 2000 sei das Rentenniveau bereits von rund 53 Prozent auf aktuell 48 Prozent abgesenkt worden. „Konkret bedeutet das, dass Geringverdiener mit einem Einkommen von weniger als 2.050 Euro brutto im Monat statt 42 nun fast 46 Jahre lang arbeiten müssen, um überhaupt noch die Grundsicherungsschwelle im Alter zu erreichen. Aber vier Jahre länger an der Bäckereitheke, in der Lebensmittelfabrik oder im Schlachthof am Band zu stehen, ist vielen Beschäftigten gesundheitlich gar nicht möglich. Jede Anhebung des Renteneintrittsalters ist somit faktisch eine Rentenkürzung“, unterstreicht Zacher. Die nächste Bundesregierung müsse das derzeitige Rentenniveau stabilisieren und perspektivisch anheben, um einen weiteren Anstieg der Altersarmut zu verhindern. Die von Wirtschaftsverbänden geforderte „Rente mit 70“ sei der falsche Weg – und ein „Schlag ins Gesicht der Menschen, die körperlich arbeiten und schon bis 67 nicht durchhalten können“, so die NGG.

Nach Angaben Gewerkschaft, die sich auf Zahlen der Bundesagentur für Arbeit bezieht, verdienen in Baden- Württemberg aktuell rund 31.700 von insgesamt 60.100 Vollzeitbeschäftigten im Gastgewerbe weniger als 60 Prozent des bundesweit mittleren Monatseinkommens von 3.427 Euro. „Hier darf es niemanden überraschen, dass während der Corona-Krise so viele Köche und Hotelangestellte ihre Branche verlassen haben“, sagt Zacher.

Die NGG verweist darauf, dass die neu eingeführte Grundrente für Betroffene zwar zu höheren Bezügen führen könne. Allerdings seien die Hürden mit erforderlichen 33 Beitragsjahren zu hoch und der Zuschlag falle oft gering aus. „Die mögliche Einkommensanrechnung, etwa des Lebenspartners, lässt die Beträge weiter schrumpfen. Damit bekommen viele Menschen keinen oder nur einen geringen Zuschlag. Die Grundrente muss daher ebenfalls weiterentwickelt werden“, unterstreicht Zacher.

Redaktioneller Hinweis: Der Berechnung der potentiell von Altersarmut betroffenen Beschäftigten liegt die Definition „relativer Armut“ zugrunde. Laut OECD und Statistischem Bundesamt gilt als armutsgefährdet, wer inklusive staatlicher Transferleistungen über weniger als 60 Prozent des mittleren Nettoeinkommens der Gesamtbevölkerung verfügt.

red

Vorfall auf Ludwigsburger Akademiehof: Zwei Jugendliche von 22-Jährigen sexuell belästigt

Ein alkoholisierter 22-Jähriger soll am Freitag gegen 22:00 Uhr auf dem Akademiehof in Ludwigsburg zwei junge Frauen im Alter von 16 und 18 Jahren sexuell belästigt und eine weitere junge Frau im Alter von 16 Jahren geschlagen haben. Der Akademiehof war zur Tatzeit gut besucht.

Dem bisherigen Ermittlungsstand nach hätte der junge Mann die 18-Jährige unsittlich berührt, so dass die beiden 16-jährigen Mädchen der 18-Jährigen zu Hilfe kamen. Dabei soll der 22-Jährige eine der Helferinnen ebenfalls unsittlich berührt und der anderen 16-Jährigen mit der Faust gegen den Oberkörper geschlagen haben.

Alle Beteiligten waren deutlich alkoholisiert, ein Atemalkoholtest beim Tatverdächtigen wies sogar einen Wert von knapp 2,5 Promille aus. Die Kriminalpolizei hat die weiteren Ermittlungen übernommen.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

24-Jährige greift auf dem Rathausplatz Polizist an und was sonst noch am Wochenende los war

Ludwigsburg: Polizist bei Anzeigenaufnahme auf Rathausplatz angegriffen

Eine 24-Jährige sprach am Samstag gegen 01:45 Uhr Polizeibeamte auf dem Rathausplatz in Ludwigsburg an und erstattete dabei eine Anzeige wegen Körperverletzung. Fünf Minuten zuvor soll ihr 28-jähriger Lebensgefährte sie geschlagen und getreten haben. Als einer der die Anzeige aufnehmenden Polizisten die junge Frau nach möglichen Verletzungen befragte, reagierte die 24-Jährige aggressiv und hob mehrfach den Mittelfinger ins Gesicht des Beamten. Als sie unvermittelt mit der flachen Hand auf die Brust des Polizisten schlug und ihn nach hinten stieß, brachten die Beamten sie zu Boden und fesselten sie mit Handschließen. Die junge Frau, die augenscheinlich unter dem Einfluss von Alkohol oder anderen Rauschmitteln stand, versuchte sich hiergegen zu wehren und beleidigte die Einsatzkräfte. Sie wurde für die weiteren polizeilichen Maßnahmen auf das Ludwigsburger Polizeirevier gebracht und konnte die Dienststelle am Samstagmorgen wieder verlassen.

 

Kornwestheim: Verkehrsunfall mit einer Leichtverletzten

Von der Villeneuvestraße wollte ein 52 Jahre alter Fahrer eines Audi A4 am Samstagabend in die Westrandstraße einbiegen. Hierbei missachtete er gegen 18:25 Uhr die Vorfahrt eines 55-Jährigen, der die Westrandstraße mit seinem VW Polo in Richtung Heinkelstraße befuhr und einen Zusammenstoß nicht mehr verhindern konnte. Der Polo wurde dabei nach links abgewiesen und kollidierte im weiteren Verlauf noch mit einem Verkehrszeichen. Die 16 Jahre alte Beifahrerin im VW zog sich durch den Zusammenstoß leichte Verletzungen zu. Sie wurde vom Rettungsdienst zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Die beiden Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf insgesamt etwa 9.500 Euro.

 

Ludwigsburg: Alkoholisierter BMW-Fahrer leistet Widerstand bei Kontrolle

Nachdem ein 25-jähriger BMW-Fahrer am Sonntag gegen 04:50 Uhr aufgrund seiner Fahrweise einer Streifenwagenbesatzung auf der Stuttgarter Straße in Ludwigsburg aufgefallen war, kontrollierten die Beamten den Mann in der Friedrich-Ebert-Straße und nahmen dabei deutlichen Alkoholgeruch wahr. Ein Atemalkoholtest bestätigte den Verdacht mit einem Wert von knapp über einem Promille. Als die Polizisten dem 25-Jährigen erklärten, dass man jetzt mit ihm zur Blutentnahme fahren würde, leistete er Widerstand, so dass er letztlich zu Boden gebracht und mit Handschließen gefesselt werden musste. Im Anschluss daran musste er sich einer Blutentnahme im Polizeigewahrsam unterziehen und die Beamten beschlagnahmten seinen Führerschein.

 

Bönnigheim: Reifen zerstochen

Ein bislang unbekannter Täter zerstach vermutlich mit einem Messer oder spitzen Gegenstand zwischen Samstag, 21:30 Uhr und Sonntag, 12:00 Uhr alle vier Reifen an einem in der Gustav-Werner-Straße in Bönnigheim abgestellten Fiat. Der Sachschaden beläuft sich auf etwa 800 Euro. Zeugen werden gebeten sich unter Tel. 07142 405 0 mit dem Polizeirevier Bietigheim-Bissingen in Verbindung zu setzen.

 

Hessigheim: Scheune aufgebrochen und Bierkisten entwendet

In der Gemmrigheimer Straße hebelten bislang unbekannte Täter in der Nacht auf Samstag die Türe einer Scheune auf. Aus der Scheune entwendeten sie anschließend zwei von mehreren dort gelagerten Bierkisten. Der an der Türe angerichtete Sachschaden konnte bislang noch nicht beziffert werden. Hinweise nimmt das Polizeirevier Bietigheim-Bissingen unter der Rufnummer 07142 405-0 entgegen.

 

Freiberg am Neckar: Unfallflucht in der Ruitstraße

Ein bislang unbekannter Fahrzeuglenker beschädigte in der Zeit zwischen Freitag, 18:30 Uhr und Samstag, 14:15 Uhr einen in der Ruitstraße geparkten Mercedes Vito vermutlich beim Ein- oder Ausparken und entfernte sich anschließend unerlaubt von der Unfallstelle. An dem Mercedes entstand Sachschaden in Höhe von etwa 3.000 Euro. Hinweise nimmt das Polizeirevier Marbach am Neckar unter der Rufnummer 07144 900-0 entgegen.

 

Ludwigsburg: Unfallflucht in der Leonberger Straße

Ein bislang unbekannter Fahrzeuglenker beschädigte am Sonntag zwischen 15:00 Uhr und 17:30 Uhr einen in der Leonberger Straße in Ludwigsburg geparkten Mercedes und verursachte dabei einen Sachschaden in Höhe von etwa 2.000 Euro. Zeugen können sich unter Tel. 07141 18 5353 an das Polizeirevier Ludwigsburg wenden.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

So sehen die Corona-Zahlen am Sonntag aus

Die Lage in Baden-Württemberg: Am Sonntag gab es laut dem Landesgesundheitsamt in Baden-Württemberg weitere 503 bestätigte Infektionen mit dem Coronavirus und 2 weitere COVID-19-Todesfälle. Vor genau einer Woche waren es 662 Neuinfektionen und ein Todesfall. Die landesweite 7-Tage-Inzidenz sinkt leicht und liegt bei 91,8.

Und so sehen die aktuellen Zahlen vom Sonntag im Landkreis Ludwigsburg aus: 

Screenshot: Landratsamt LB

Das Landratsamt teilte unter Berufung auf Angaben des Kreisgesundheitsamtes mit, dass in den vergangenen sieben Tagen kreisweit der Wert am Sonntag bei 95,3 Corona-Infektionen pro 100.000 Einwohner liegt. Am Vortag lag der Wert bei 98,6. Das geht aus Zahlen hervor, die den Stand des Dashboards vom Landratsamt in Ludwigsburg von 17:00 Uhr vorläufig wiedergeben. (Stand: 12.09.)

Innerhalb 24 Stunden wurden in der Summe 4 Neuinfektionen registriert. Die Zahl der Corona-Toten im Kreis Ludwigsburg  bleibt unverändert bei mindestens 521. Rund 27.805 (+111) Menschen haben die Infektion nach Schätzungen vom Landratsamt überstanden.

Aktuelle Impfzahlen für den Kreis Ludwigsburg: 

Screenshot: Landratsamt LB

Infizierte nach Gemeinde (Quelle: Landratsamt Ludwigsburg – Stand: 12.09.)

Affalterbach ( 192 | 0 )
Asperg ( 780 | 0 )
Benningen am Neckar ( 274 | 0 )
Besigheim ( 714 | 0 )
Bietigheim-Bissingen ( 2.708 | 0 )
Bönnigheim ( 585 | 1 )
Ditzingen ( 1.319 | 0 )
Eberdingen ( 327 | 0 )
Erdmannhausen ( 206 | 0 )
Erligheim ( 160 | 0 )
Freiberg am Neckar ( 654 | 0 )
Freudental ( 172 | 0 )
Gemmrigheim ( 285 | 0 )
Gerlingen ( 779 | 0 )
Großbottwar ( 379 | 0 )
Hemmingen ( 359 | 0 )
Hessigheim ( 71 | 0 )
Ingersheim ( 299 | 0 )
Kirchheim am Neckar ( 396 | 0 )
Korntal-Münchingen ( 958 | 0 )
Kornwestheim ( 2.149 | 0 )
Löchgau ( 310 | 0 )
Ludwigsburg ( 5.325 | 0 )
Marbach am Neckar ( 782 | 0 )
Markgröningen ( 823 | 0 )
Möglingen ( 765 | 0 )
Mundelsheim ( 142 | 0 )
Murr ( 290 | 0 )
Oberriexingen ( 132 | 0 )
Oberstenfeld ( 410 | 0 )
Pleidelsheim ( 342 | 1 )
Remseck am Neckar ( 1.357 | 1 )
Sachsenheim ( 1.125 | 1 )
Schwieberdingen ( 536 | 0 )
Sersheim ( 332 | 0 )
Steinheim an der Murr ( 519 | 0 )
Tamm ( 470 | -1 )
Vaihingen an der Enz ( 1.574 | 1 )
Walheim ( 154 | 0 )

red

Seite 275 von 711
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 100 101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 116 117 118 119 120 121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 139 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150 151 152 153 154 155 156 157 158 159 160 161 162 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179 180 181 182 183 184 185 186 187 188 189 190 191 192 193 194 195 196 197 198 199 200 201 202 203 204 205 206 207 208 209 210 211 212 213 214 215 216 217 218 219 220 221 222 223 224 225 226 227 228 229 230 231 232 233 234 235 236 237 238 239 240 241 242 243 244 245 246 247 248 249 250 251 252 253 254 255 256 257 258 259 260 261 262 263 264 265 266 267 268 269 270 271 272 273 274 275 276 277 278 279 280 281 282 283 284 285 286 287 288 289 290 291 292 293 294 295 296 297 298 299 300 301 302 303 304 305 306 307 308 309 310 311 312 313 314 315 316 317 318 319 320 321 322 323 324 325 326 327 328 329 330 331 332 333 334 335 336 337 338 339 340 341 342 343 344 345 346 347 348 349 350 351 352 353 354 355 356 357 358 359 360 361 362 363 364 365 366 367 368 369 370 371 372 373 374 375 376 377 378 379 380 381 382 383 384 385 386 387 388 389 390 391 392 393 394 395 396 397 398 399 400 401 402 403 404 405 406 407 408 409 410 411 412 413 414 415 416 417 418 419 420 421 422 423 424 425 426 427 428 429 430 431 432 433 434 435 436 437 438 439 440 441 442 443 444 445 446 447 448 449 450 451 452 453 454 455 456 457 458 459 460 461 462 463 464 465 466 467 468 469 470 471 472 473 474 475 476 477 478 479 480 481 482 483 484 485 486 487 488 489 490 491 492 493 494 495 496 497 498 499 500 501 502 503 504 505 506 507 508 509 510 511 512 513 514 515 516 517 518 519 520 521 522 523 524 525 526 527 528 529 530 531 532 533 534 535 536 537 538 539 540 541 542 543 544 545 546 547 548 549 550 551 552 553 554 555 556 557 558 559 560 561 562 563 564 565 566 567 568 569 570 571 572 573 574 575 576 577 578 579 580 581 582 583 584 585 586 587 588 589 590 591 592 593 594 595 596 597 598 599 600 601 602 603 604 605 606 607 608 609 610 611 612 613 614 615 616 617 618 619 620 621 622 623 624 625 626 627 628 629 630 631 632 633 634 635 636 637 638 639 640 641 642 643 644 645 646 647 648 649 650 651 652 653 654 655 656 657 658 659 660 661 662 663 664 665 666 667 668 669 670 671 672 673 674 675 676 677 678 679 680 681 682 683 684 685 686 687 688 689 690 691 692 693 694 695 696 697 698 699 700 701 702 703 704 705 706 707 708 709 710 711