Erstmals mehr Strom aus erneuerbaren Energien als aus Kohle

Die Stromerzeugung aus erneuerbaren Quellen ist im Jahr 2019 deutlich um acht Prozent angestiegen. Sie deckt nun etwa 42 Prozent des Stromverbrauchs (2018: 37,8 Prozent). Das ergab eine vorläufige Auswertung der Arbeitsgruppe Erneuerbare Energien-Statistik (AGEE-Stat) beim Umweltbundesamt (UBA). Insgesamt wurden im Jahr 2019 fast 243 Milliarden Kilowattstunden Strom aus erneuerbaren Energien gewonnen. Damit wird erstmals deutlich mehr Strom aus erneuerbaren Energien erzeugt, als aus allen Stein- und Braunkohlekraftwerken zusammen. „Diese positive Entwicklung wurde auch von einer Reihe windstarker Monate begünstigt. Das darf allerdings nicht über die aktuelle Krise beim Ausbau der Windenergie an Land hinwegtäuschen. Wir erleben gerade ein historisches Ausbautief. Das wird das künftige Wachstum der Windkraft stark hemmen“, sagte UBA-Präsidentin Maria Krautzberger.

68-Jähriger schlägt mit Eisenstange zu

Bietigheim-Bissingen: 

Am Mittwochabend kam es am Bahnhof in Bietigheim-Bissingen zu einer Körperverletzung, an der ein 68-Jähriger und ein 34 Jahre alter Mann beteiligt waren. Der 34-Jährige, der mutmaßlich alkoholisiert war, pöbelte gegen 20.30 Uhr Passanten an und bettelte nach Zigaretten. Der 68 Jahre alte Mann wartete indes am Bahnhof und fühlte sich durch das Verhalten des Jüngeren wohl eingeschüchtert. Da er einen bevorstehenden Angriff des Mannes befürchtete, ging der Senior zu einem Fahrzeug und holte eine Eisenstange heraus. Im weiteren Verlauf soll der 34-Jährige mit erhobenen Händen auf den 68 Jahre alten Mann zugegangen sein, der diesen dann mit der Stange schlug und ihn leicht verletzte. Hierauf wurden Polizei und Rettungsdienst alarmiert. Die Polizeibeamten beschlagnahmten die Eisenstange. Gegen den 34-Jährigen wurde ein Platzverweis ausgesprochen. Der 68 Jahre alte Tatverdächtige muss nun mit einer Anzeige wegen gefährlicher Körperverletzung rechnen.

45-Jährige wird von ihrem Lebensgefährten bespuckt und geschlagen

Wegen Freiheitsberaubung, Bedrohung und Körperverletzung wird sich ein 39 Jahre alter Mann verantworten müssen. Der Mann soll am vergangenen Freitag in Großsachsenheim seine 45 Jahre alte Lebensgefährtin in seine Gewalt gebracht haben.

Als die Frau gegen 15.00 Uhr nach Hause kam, wartete der 39-Jährigen bereits an der Wohnungstür und brachte sie ins Schlafzimmer. Nachdem er die Schlafzimmertür verschlossen hatte, schlug, trat und bespuckte er sein Opfer und bedrohte es mit einem Messer. Der 47 Jahre alte Bruder der Frau, der sich ebenfalls in der Wohnung befand, wurde auf die ungewöhnlichen Geräusche aus dem Schlafzimmer aufmerksam und klopfte an die Tür, woraufhin der 39-Jährige von seinem Opfer abließ und die Tür aufschloss. Der 47-Jährige wurde durch den Tatverdächtige zurückgedrängt und hierbei ebenfalls geschlagen. Die leicht verletzte Frau konnte währenddessen aus der Wohnung flüchten und alarmierte die Polizei, die mit mehreren Streifenwagenbesatzungen ausrückte. Die Beamten musste die Schlafzimmertür gewaltsam öffnen, da sich der 39-Jährige wieder eingeschlossen hatte. Der weiterhin aggressive Tatverdächtige wurde im weiteren Verlauf zu Boden gebracht und es wurden im Handschließen angelegt. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Heilbronn wurde der 39-Jährige, der aus Griechenland stammt, am Samstag einer Haftrichterin vorgeführt. Diese erließ einen Untersuchungshaftbefehl gegen den Mann, setzte diesen in Vollzug und wies den Beschuldigten in eine Justizvollzugsanstalt ein.

Schlägerei am Bahnhof: Mädchen werden beleidigt

Ludwigsburg: Schlägerei zwischen zwei Personengruppen am Bahnhof

Eine Auseinandersetzung zwischen zwei Personengruppen beschäftigte am Dienstag gegen 18:00 Uhr die Polizei am Bahnhof in Ludwigsburg. Auslöser der Schlägerei waren vermutlich beleidigende Worte dreier Männer an zwei Mädchen. In der Folge gingen die Begleiter der Mädchen dazwischen, was dazu führte, dass ein 17-Jähriger und ein 19-Jähriger aus der Gruppe der drei Männer einen der Begleiter der Mädchen mutmaßlich mehrfach ins Gesicht schlugen. Als dessen Freunde dies verhindern wollten, entwickelte sich eine körperliche Auseinandersetzung zwischen den zwei Gruppen, die auch zum Teil auf dem Boden ausgetragen wurde. Hierbei sollen die drei Männer die Begleiter der Mädchen auch weiter geschlagen und getreten haben. Erst eintreffende Polizeibeamte konnten die beiden Gruppen voneinander trennen. Zwei der drei Männer waren erheblich alkoholisiert. Ein Atemalkoholtest erbrachte bei dem 17-Jährigen einen Wert von über zwei Promille. Während den polizeilichen Maßnahmen beleidigte er einen der Beamten und verblieb wegen seiner anhaltenden Aggressivität im polizeilichen Gewahrsam. Auch der 19-Jährige musste bis 24 Uhr in der Gewahrsamseinrichtung des Polizeireviers Ludwigsburg bleiben. Die Ermittlungen dauern an.

Strompreise auf Rekordhoch

Das Jahr 2020 startet für Verbraucher in Deutschland mit Rekordpreisen beim Strom: Eine Kilowattstunde (kWh) kostet aktuell laut Verivox-Verbraucherpreisindex durchschnittlich 30,01 Cent – so viel wie nie zuvor.

Rechenbeispiel gefällig? Die Stromrechnung einer dreiköpfigen Familie mit einem Verbrauch von 4.000 kWh stieg im Januar 2020 auf Jahreskosten von 1.200 Euro. Im Januar 2019 waren es noch 1.153 Euro, was einem Anstieg um 4,1 Prozent entspricht.

“Da die von der Bundesregierung geplante Entlastung bei den Strompreisen frühestens 2021 greift, müssen Verbraucher noch einmal die höchsten Strompreise Europas schultern”, sagt Valerian Vogel, Energieexperte bei Verivox.

Ein Ende des Preisanstiegs ist nicht in Sicht. Bereits für Februar und März haben 35 Versorger Preiserhöhungen von rund 7,0 Prozent angekündigt. Für die betroffenen Haushalte mit einem Stromverbrauch von 4.000 Kilowattstunden bedeutet das Mehrkosten von mehr als 90 Euro im Jahr.

“In den vergangenen Jahren haben viele der großen Energieunternehmen ihre Preisanpassungen in den weiteren Jahresverlauf verschoben. Deshalb rechnen wir damit, dass das Strompreisniveau im Jahresverlauf sogar weiter ansteigt”, erklärt Valerian Vogel. Das sind alles andere als rosige Aussichten.

Ralf Loweg

Bahnhof: Betrunkener 24-Jähriger attackiert und beleidigt Einsatzkräfte

Ludwigsburg: Betrunkener schlägt und tritt am Bahnhof nach Rettungskräften und Polizeibeamten

Ein augenscheinlich stark alkoholisierter 24-Jähriger legte sich am Dienstag zwischen 15:30 Uhr und 16:30 Uhr mit Einsatzkräften des Rettungsdienstes und der Polizei in Ludwigsburg am Bahnhof an. Zunächst wurde der Rettungsdienst gerufen, weil in der Bahnhofsunterführung eine nicht ansprechbare Person lag. Als die Besatzung des Rettungswagens sich um den Mann kümmern wollte, versuchte er die Einsatzkräfte zu schlagen und zu treten. Hinzugerufene Polizeibeamte übernahmen den jungen Mann, der sich nur noch mit Mühe auf den Beinen halten konnte. Trotzdem versuchte er noch nach den Beamten zu treten. Als er sich zunächst beruhigte, konnte von den Beamten ein Atemalkoholtest durchgeführt werden. Dieser ergab einen Wert von deutlich über zwei Promille. Nachdem der 24-Jährige die Einsatzkräfte erneut anpöbelte und drohte sie zu schlagen, sollte er gefesselt werden. Hierbei leistete er heftige Gegenwehr, beleidigte die Beamten und versuchte noch sie mit Tritten und einem Kopfstoß zu verletzen. Während der Fahrt in ein Krankenhaus beleidigte er die Beamten weiter. Als er an Mitarbeiter des Krankenhauses übergeben werden sollte, versuchte er erneut die Helfer zu schlagen. Der Mann muss nun mit Strafanzeigen u.a. wegen Körperverletzung, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte und Beleidigung rechnen.

Was in Ludwigsburg und in der Region los was

Ditzingen-Hirschlanden: Zeugen zu Unfallflucht gesucht

Am Dienstag kam es gegen 13:00 Uhr in der Heimerdinger Straße in Ditzingen-Hirschlanden an der Einfahrt zu einem Discounter zu einem Zusammenstoß zweier Fahrzeuge. Eine 73-jährige Audi-Lenkerin befuhr die Heimerdinger Straße und wollte nach rechts auf den Parkplatz des Einkaufsmarkts abbiegen. Aufgrund eines entgegenkommenden Fahrzeugs musste sie in der Zufahrt anhalten. Zwischen der Audi-Fahrerin und einem 58-jährigen VW-Fahrer, der sich hinter dem Audi befand, kam es schließlich zu einem Zusammenstoß, wodurch ein Sachschaden von ca. 6.000 Euro entstand. Der genaue Unfallhergang steht derzeit noch nicht fest. Das Polizeirevier Ditzingen bittet Zeugen, sich unter der Tel. 07156 4352 0 zu melden.

Besigheim: Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person

Schwere Verletzungen erlitt ein 49-jähriger Mann, der am Dienstag gegen 12.00 Uhr in der Bollbaumstraße in Besigheim in einen Unfall verwickelt wurde. Der 49-Jährige stellte seinen Lkw mit offener Ladefläche in einer Hofeinfahrt ab und ging hinter das Fahrzeug, um ein dortiges Garagentor zu öffnen. In diesem Moment rollte der Lkw die leicht abschüssige Hofeinfahrt zurück und klemmte den Mann zwischen seinem Fahrzeug und der Garage ein. Ein auf den Vorfall aufmerksam gewordener Fußgänger eilte sofort zur Hilfe und konnte den 49-Jährigen durch Vorfahren des Lkw befreien. Der Verletzte musste anschließend durch den Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht werden.

Marbach am Neckar:

In der Zeit von Sonntag, 14:00 Uhr, bis Dienstag, 17:00 Uhr wurden im Schulzentrum in Marbach am Neckar die Fensterscheiben von dortigen Schulgebäuden beschädigt. So wurden zwei Glasscheiben eines Klassenzimmers im Schulgebäude der Realschule in der Schulstraße eingeworfen. Der Sachschaden beläuft sich auf circa 2.000 Euro. An der Sporthalle in der Kernerstraße wurde ebenfalls eine Scheibe eingeworfen. Der Sachschaden wird hier mit etwa 3.000 Euro beziffert. Der oder die Täter verwendeten dazu vermutlich Steine. Das Polizeirevier Marbach am Neckar nimmt unter Tel. 07144 9000 Zeugenhinweise entgegen.

Zahnarztkosten: So viel zahlt die Krankenkasse

Gebiss, Implantat, Zahnersatz: Diese Worten klingen nicht nur schmerzhaft – eine entsprechende Behandlung ist auch sehr teuer. Was die Krankenkasse übernimmt, welche Kosten von der Steuer abgesetzt werden können und wie das funktioniert, erklärt der Lohnsteuerhilfeverein Vereinigte Lohnsteuerhilfe e. V. (VLH) anhand eines Rechenbeispiels.

Die schlechte Nachricht für alle, die einen Zahnersatz benötigen: Von der gesetzlichen Krankenkasse gibt es lediglich den “befundbezogenen Festzuschuss”, und das sind lediglich 50 Prozent der Kosten für eine Standardlösung.

Ein Patient zahlt also mindestens die Hälfte für seine Brücke, Krone oder das Implantat aus eigener Tasche. Entscheidet er sich darüber hinaus für eine kostspieligere Behandlungsmethode, wird es entsprechend teurer.

Die gute Nachricht: Alle selbst gezahlten Kosten können Patienten als außergewöhnliche Belastung in der Steuererklärung eintragen.

Entscheidet sich ein Patient für ein Zahnimplantat, schickt er vor Behandlungsbeginn den Heil- und Kostenplan seines Zahnarztes an die Krankenkasse. In diesem Heil- und Kostenplan steht, welches medizinische Problem vorliegt, für welche Behandlung sich der Patient entschieden hat und wie viel das kosten soll. Danach wird die Krankenkasse in einem Schreiben mitteilen, wie hoch der befundbezogene Festzuschuss ist.

Ralf Loweg

Was Sie über Wohngeld wissen sollten

Viele Menschen haben nicht genug Geld, um sich eine Wohnung leisten zu können. Das Wohngeld kann helfen. Doch viele Bundesbürger scheuen sich, diese Unterstützung zu beantragen. Mit der Wohngeldreform, die seit Anfang 2020 in Kraft getreten ist, steht mehr Geld zur Verfügung. ARAG-Experten sagen, wer Anspruch auf Wohngeld hat und wie man den Zuschuss beantragen kann.

Was ist Wohngeld? Wohngeld ist ein staatlicher Zuschuss zu den Wohnkosten, der seit mehr als 50 Jahren an einkommensschwache Bundesbürger ausgezahlt wird. Es muss allerdings beantragt werden. Mieter erhalten es als Mietzuschuss. Eigentümer, die ihre Immobilie selbst nutzen, bekommen einen so genannten Lastenzuschuss.

Wer bekommt Wohngeld? Wohngeld kann bekommen, wessen Einkommen nicht ausreicht, um selbst die Kosten für den Wohnraum – egal, ob Mietwohnung oder eigene Immobilie – zu tragen. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes Destatis bezogen bis Ende 2017 rund 592.000 Haushalte Wohngeld.

Wer hat keinen Anspruch auf Wohngeld? Wer über ein gewisses Vermögen aus Bargeld, Sparguthaben, Wertpapieren oder Ähnlichem verfügt, bekommt kein Wohngeld. Die Grenze liegt bei 60.000 Euro für das erste Haushaltsmitglied und 30.000 Euro bei jeder weiteren Person, die im Haushalt lebt. Wer bereits sogenannte Transferleistungen wie beispielsweise Arbeitslosengeld II, Grundsicherung oder Hilfe zum Lebensunterhalt erhält, hat auch keine Chance auf Wohngeld, da die Wohnkosten bereits mit dieser Transferleistung abgedeckt sind.

Wie hoch ist das Wohngeld? Bislang waren für einen durchschnittlichen Zwei-Personen-Haushalt im Schnitt 145 Euro pro Monat drin. Ab 2020 sollen durchschnittlich 190 Euro monatlich möglich sein.

Und: Gemeinden bieten Unterstützung beim Ausfüllen des Antrags an. Sie sind nach Angaben der ARAG-Experten sogar zur Hilfe verpflichtet.

Ralf Loweg

Stuttgart holt Churlinov aus Köln

VfB Stuttgart schlägt auf dem Transfermarkt zu: Darko Churlinov wechselt mit sofortiger Wirkung vom 1. FC Köln zum VfB Stuttgart. Er unterschreibt einen bis zum 30. Juni 2024 gültigen Vertrag und wird künftig mit der Rückennummer 19 auflaufen.

Der 19 Jahre alte Außenbahnspieler gab am ersten Spieltag der laufenden Saison gegen den VfL Wolfsburg sein Bundesligadebüt. Zudem bestritt Darko Churlinov neun Regionalligaspiele für die zweite Mannschaft der Kölner, erzielte dabei sechs Tore und bereitete zwei weitere Treffer vor. Bereits im März 2017 debütierte der Nordmazedonier im Alter von 16 Jahren beim 3:0-Sieg gegen Weißrussland für die mazedonische Nationalmannschaft. Nach Stationen in der Jugend des F.C. Hansa Rostock und des 1. FC Magdeburg wechselte Darko Churlinov 2016 zum 1. FC Köln, wo er in der vergangenen Saison Torschützenkönig der A-Junioren-Bundesliga West wurde.

Sportdirektor Sven Mislintat: “Darko ist ein junger, talentierter Spieler, dem wir in den kommenden Jahren eine gute Entwicklung und damit eine vielversprechende Perspektive in unserem Kader zutrauen. Er ist auf beiden Außenbahnen sowohl in der Defensive als auch in der Offensive einsetzbar und auch wegen dieser Vielseitigkeit ein absolut sinnvoller Transfer für uns.”

Darko Churlinov: “Ich freue mich riesig, hier zu sein, und bin zu einhundert Prozent motiviert, für den VfB mein Bestes zu geben. Ich hoffe, dass ich der Mannschaft im Kampf um den Aufstieg helfen kann, wo immer ich gebraucht werde. Ich wurde vom ersten Moment an super aufgenommen und freue mich, die ganze Mannschaft noch besser kennenzulernen.”

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