Ludwigsburger Orgelrestaurierung: Wachsende Mitgliederzahl und erfolgreiche Finanzierung

Ludwigsburg – Bei der zweiten Mitgliederversammlung des gemeinnützigen Vereins wurde ein positiver Rückblick auf das vergangene Jahr gegeben. Der Vorsitzende Konrad Seigfried und weitere Vorstandsmitglieder informierten die Anwesenden über die Entwicklung des Vereins seit seiner Gründung im April 2022. Dabei wurde betont, dass die Mitgliederzahl des Vereins auf nunmehr 35 angewachsen ist, was nahezu einer Verdopplung entspricht. Dies wird als ein Zeichen für das wachsende Interesse und die Unterstützung für das Hauptprojekt des Vereins, die Restaurierung der spätromantischen Walcker Orgel in der Ludwigsburger Friedenskirche, gewertet.

Die finanziellen Mittel für dieses Vorhaben wurden durch verschiedene Maßnahmen wie die Einwerbung von Spenden, die Organisation von Benefizkonzerten, die Vergabe von Orgelpfeifenpatenschaften und den Verkauf von Orgelwein gesammelt. Bis dato wurden bereits mehr als 400.000 € eingenommen, einschließlich verbindlicher Zusagen. Bezirkskantor Prof. Martin Kaleschke informierte über den Stand des Restaurierungsprojekts und erklärte, dass die Ausschreibung bereits auf den Weg gebracht wurde und ein Baubeschluss voraussichtlich bis September gefasst werden könnte.

Trotz des bisherigen Erfolgs bleibt noch eine beträchtliche Summe von rund 350.000 € zu beschaffen, um das Restaurierungsprojekt abzuschließen. Die Mitglieder äußerten sich optimistisch bezüglich der weiteren Finanzierungsbemühungen. Ein besonderer Moment der Versammlung war die Ankündigung von Georg Wrobel, der 100 handgeschmiedete Notenschlüssel als Unterstützung für die Finanzierung der Orgelrestaurierung hergestellt hatte. Diese werden nun bei zukünftigen Veranstaltungen gegen eine Spende von mindestens 5 € abgegeben.

red

Bochum chancenlos: Leverkusen baut Serie auf 50 ungeschlagene Spiele aus

Bochum – Am 33. Spieltag der Fußball-Bundesliga hat Bayer Leverkusen beim VfL Bochum seine Serie an ungeschlagenen Spielen auf 50 ausgebaut. Der designierte deutsche Meister gewann am Sonntag im Ruhrgebiet mit 5:0.

Die Hausherren starteten mit viel Offensivdrang in die Partie und konnten die Werkself immer wieder in Bedrängnis bringen. Nach einer Viertelstunde änderten sich die Vorzeichen des Duells jedoch grundlegend: VfL-Verteidiger Felix Passlack sah nach einer Notbremse die Rote Karte. Trotzdem brauchten die Rheinländer zunächst, um wirklich gefährlich vors Tor zu kommen. In der 30. Minute traf Granit Xhaka nach einer Ecke noch die Latte. Knapp zehn Minuten später klingelte es dann tatsächlich im Bochumer Kasten. Patrik Schick verwertete eine Hereingabe von Arthur zum Führungstreffer. Vor dem Pausenpfiff erhöhte Victor Boniface auf 2:0.

Leverkusen beherrschte im zweiten Durchgang weitgehend die Partei souverän und kam immer wieder zu Gelegenheiten, die Führung weiter auszubauen. Der eingewechselte Amine Adli traf in der 76. Minute per Kopf zum 3:0. Josip Stanisic und Alejandro Grimaldo besorgten in den Schlussminuten dann den Endstand.

Vor der aktuellen Ungeschlagen-Serie hatte Bayer vor rund einem Jahr seine bislang letzte Pflichtspiel-Niederlage an der Castroper Straße hinnehmen müssen. Für die Bochumer heißt die Niederlage, dass sie weiter zittern müssen. Der Ruhrgebietsclub bleibt auf Rang 14 mit drei Punkten Vorsprung auf den Relegationsplatz.

Der VfL ist am letzten Spieltag bei Werder Bremen gefordert. Die Leverkusener dürfen derweil am kommenden Samstag nach den letzten 90 Minuten der Saison gegen Augsburg vor heimischer Kulisse die Meisterschale in die Höhe recken.

red

Verkehrsbericht Ludwigsburg: Wo Sie mit Sperrungen und Baustellen rechnen müssen

Ludwigsburg – Ab Montag, den 13. Mai., tritt der neue Verkehrsbericht für Ludwigsburg in Kraft. Dieser Bericht versorgt die Bürgerinnen und Bürger mit wichtigen Informationen zu Straßensperrungen, Baustellen und eventuellen Verkehrsstörungen. Damit wird den Verkehrsteilnehmern ermöglicht, ihre Routen auf angenehmere Weise zu planen und etwaige Unannehmlichkeiten zu vermeiden.

Bärenwiese
Riesenrad: Sperrung von 97 Stellplätzen ab dem 9. März bis voraussichtlich Anfang September.

Goetheplatz
Im Bereich Goetheplatz 9 ist die Straße vollständig für den Fahrverkehr
sowie auch der Gehweg gesperrt (Straßenausbau, Strom, Gas, Wasser) bis voraussichtlich 21. Juni.

Löwensteiner Straße
Auf Höhe der Löwensteiner Straße 3 besteht eine Vollsperrung für den Fahrverkehr und eine Sperrung des Gehwegs bis voraussichtlich 15. Mai (Kranstellung).

Obere Gasse
Hier bestehen voraussichtlich bis Ende Dezember Baumaßnahmen in mehreren Bauabschnitten (Herstellung neuer Versorgungsleitungen, Erneuerung Kanäle und Straßenbeläge). In Bauabschnitt 1 ist bis 7. Juni die Straße vollständig für den Fahrverkehr gesperrt.

Schillerplatz
Im Bereich Schillerplatz 11 ist die Straße vollständig für den Fahrverkehr gesperrt bis voraussichtlich 31. Mai (Tiefbauarbeiten Fernwärmeleitung).

Schorndorfer Straße
Auf Höhe der Schorndorfer Straße 60 besteht eine spurweise Sperrung bis voraussichtlich Ende Mai (Erneuerung Hauptleitungen Gas, Wasser, Strom).

Solitudeallee
Auf Höhe der Solitudeallee 30 besteht eine halbseitige Sperrung für den Autoverkehr sowie eine Sperrung des Gehwegs und des Radwegs (Auswechslung Wasserleitung, Verlängerung Fernwärme) bis voraussichtlich Mitte Juni.

Stuttgarter Straße
Auf Höhe der Stuttgarter Straße 14 besteht eine spurweise Sperrung (Herstellung einer provisorischen Überfahrt) bis voraussichtlich bis Mitte Mai.

Wernerstraße
Auf Höhe der Wernerstraße 61 besteht eine Vollsperrung für den Fahr- und Fahrradverkehr (Kanalsanierung und Gas/Wasser) bis voraussichtlich bis Mitte Juni.

red

Verwendete Quelle: Stadt Ludwigsburg

Eurovision Song Contest: Schweiz triumphiert – Deutschland auf Rang 12

Malmö – Die Schweiz hat den Eurovision Song Contest gewonnen. Nemo bekam für “The Code” die meisten Punkte, vor Kroatien und der Ukraine. Es ist der erste Sieg für die Eidgenossenschaft, seit 1988 Celine Dion beim ESC abgeräumt hatte. Norwegen wurde Letzter.

Der deutsche Beitrag “Always on the run” von Isaak landete auf Platz 12 von 25 – angesichts der durchweg schlechten Platzierungen in den letzten Jahren ein respektables Ergebnis.

Der mit Spannung erwartete israelische Beitrag von Eden Golan war ohne größere Zwischenfälle über die Bühne gegangen, Buh-Rufe aus dem Publikum gingen in dem in der Live-Sendung zu hörenden Jubel weitgehend unter.

Bei der Probe war das noch ganz anders gelaufen, auch vor der Veranstaltungshalle hatten über 10.000 Menschen gegen die Teilnahme Israels protestiert – darunter Klimaaktivistin Greta Thunberg.

Die Zuschauer sahen das offenbar anders: Aus Deutschland bekam Israel die meisten Stimmen der Anrufer, auch aus der gesamten Zuschauerwertung wurde Israel hinter Kroatien mit den zweitmeisten Stimmen bedacht, die Schweiz war hinter der Ukraine bei den Anrufern nur auf Platz vier. Die Gesamtwertung wird beim ESC allerdings nur zur Hälfte aus den Punkten der Zuschauer ermittelt, die andere Hälfte steuern Jurys bei.

red

Kanzler Scholz mahnt: Städte und Gemeinden müssen mehr gegen Wohnungsmangel tun

Potsdam – Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) fordert von den Städten und Gemeinden in Deutschland mehr Einsatz im Kampf gegen den Wohnungsmangel.

“Wir müssen mehr Bauland ausweisen, überall – und in einigen Orten unseres Landes auch neue Stadtteile”, sagte Scholz am Samstagnachmittag dem “Redaktionsnetzwerk Deutschland” bei einer Veranstaltung in Potsdam. “Wenn nicht neue Baugebiete ausgewiesen werden, wird das nicht klappen mit den genügenden Wohnungen”, fügte der Bundeskanzler hinzu.

Scholz plädierte außerdem dafür, Standards zu senken, um das Bauen preiswerter zu machen. “Wir müssen Bauvorschriften massiv erleichtern”, forderte er. “Wir ermuntern alle, bei Aufstockungen von Wohngebäuden auf Stellplatzpflichten zu verzichten”, so der Bundeskanzler. “Ich glaube, an einigen Stellen könnte man generell darauf verzichten. Das würde das Wohnen erheblich billiger machen.”

Auch die Immobilienwirtschaft müsse umdenken, verlangte Scholz. Wegen der hohen Grundstückspreise hätten viele Projektentwickler in der Vergangenheit vor allem teure Wohnungen geplant. “So viel Nachfrage nach teurem Wohnraum hat es wahrscheinlich nie gegeben”, so der Bundeskanzler. Es sei eine “waghalsige Idee”, nur noch Wohnungen mit einer Nettokaltmiete von 20 Euro je Quadratmeter zu planen und das mit den notwendigen Baukosten zu begründen, sagte Scholz. “Es ist klar, dass das für viele nicht darstellbar ist”.

Wegen der hohen Zinsen könnten viele dieser Projekte aktuell nicht realisiert werden. Investoren müssten nun umplanen und “einen anderen Mix mit mehr bezahlbarem Wohnraum hinbekommen”, sagte der Kanzler weiter. “Wir müssen mehr Wohnungen in Deutschland bauen, vor allem aber mehr bezahlbare”, betonte Scholz. “Das ist jetzt die große Herausforderung.”

red

Aktuelle Umfrage zur Bundestagswahl: Überraschende Wendungen im Stimmungsbild

Berlin – Die AfD sackt in der Wählergunst weiter ab und erreicht im Sonntagstrend des Instituts Insa ein Jahrestief.

Wäre demnach am kommenden Sonntag Bundestagswahl, käme die AfD auf 17 Prozent, das ist ein Punkt weniger als in der Vorwoche und so wenig wie zuletzt im Mai 2023, so die Erhebung im Auftrag der “Bild am Sonntag”. Zugleich gewinnen die Grünen einen Punkt auf 13 Prozent hinzu.

Alle anderen Parteien halten ihre Ergebnisse aus der Vorwoche: Die Union erreicht 30 Prozent, die SPD 15 Prozent, die FDP 5 Prozent und das BSW 7 Prozent.

Politisch und rechnerisch möglich bleiben damit ein schwarz-rotes Bündnis (45 Prozent) sowie eine Jamaika-Koalition (48 Prozent).

Für die Erhebung hatte Insa 1.247 Personen vom 6. bis 10. Mai 2024 befragt.

red

Energiepreis-Atlas: Hier zahlen Verbraucher in Deutschland am meisten für Strom und Gas

Berlin – Gas- und Strompreise unterscheiden sich innerhalb Deutschlands deutlich. So zahlt ein Vierpersonenhaushalt in Thüringen derzeit im Mittel 2.079 Euro für Strom, 25 Prozent mehr als im günstigsten Land Bremen.

Auch in Baden-Württemberg und im Saarland ist Strom vergleichsweise teuer. Beim Gas liegen die durchschnittlichen Ausgaben in Sachsen bei 2.625 Euro und damit um 38 Prozent höher als im günstigsten Land Hamburg. Für die Auswertung hatte ein Vergleichsportal örtliche Grundversorgungstarife in den jeweiligen Ländern herangezogen, Sondertarife der Grundversorger sowie Tarife alternativer Anbieter, wie der “Spiegel” schreibt.

Ein Grund für die Unterschiede sind die Netzentgelte, die etwa 20 bis 30 Prozent der Preise ausmachen. So verteilen sich die Kosten für den flächendeckenden Betrieb der Netze in dünn besiedelten Regionen auf weniger Verbraucherinnen und Verbraucher als in dicht bebauten Gegenden. Auch in Regionen, in denen viele Solar- und Windparks angeschlossen wurden, sind die Stromnetzentgelte tendenziell höher.

Zudem sind die Entgelte oft niedriger in Gegenden, in denen Netze älter und bilanziell schon abgeschrieben sind. In Ostdeutschland wurde indes nach der Wiedervereinigung kräftig in Gasnetze investiert. Hinzu kommen Unterschiede in der Preispolitik der jeweils größten Versorger in den Ländern.

red

Magische Welten aus Sand: Märchen und Legenden im Blühenden Barock Ludwigsburg

Ludwigsburg – Vom 9. Mai bis zum 28. Juli verwandeln internationale Sandkünstlerinnen und -künstler das Blühende Barock Ludwigsburg in eine Welt voller Märchen und Legenden. Unter der Leitung des renommierten Sandkunst-Profis Jeroen van de Vlag werden täglich von 9 bis 18 Uhr Tonnen von Sand in einzigartige Kunstwerke verwandelt.

Die Arbeit der Künstlerinnen und Künstler unterscheidet sich grundlegend von jener am Urlaubsstrand: Der spezielle, eckige und scharfkantige Sand wird zu harten Blöcken gepresst und verdichtet, um eine langanhaltende Stabilität zu gewährleisten. Durch filigrane Arbeit entstehen daraus wunderschöne Sandskulpturen, darunter bereits Peter Pan, Pegasus, Harry Potter, eine Zwergen-Szenerie und eine Meerjungfrau.

Besonderes Highlight ist der Speed-Carving-Wettbewerb, der am Eröffnungswochenende, Samstag und Sonntag, 11. und 12. Mai, stattfindet. Verschiedene Sandkünstlerinnen und -künstler treten gegeneinander an und gestalten jeweils eine Sandfigur zum Thema “Märchen und Legenden”. In diesem Jahr gibt es eine Neuerung: Jeweils um 11, 13 und 14:30 Uhr schnitzen zwei Künstlerinnen oder Künstler auf der Wiese unterhalb der Emichsburg in nur anderthalb Stunden zum selben Thema eine Figur. Das Publikum entscheidet, welche Figur gewinnt.

Alisa Käfer vom Organisationsteam erklärt: “Damit bringen wir noch einmal ein bisschen Schnelligkeit in den Speed-Carving-Contest. Der Vergleich ist noch direkter, da beide Teilnehmenden eine Figur zum selben Thema gestalten. Die Besucherinnen und Besucher dürfen bei der Entstehung der sandigen Kunstwerke zuschauen und vielleicht den ein oder anderen Tipp mit nach Hause nehmen.”

Die Besucherinnen und Besucher haben die Möglichkeit, live dabei zu sein, wenn weitere Szenerien zum Thema Märchen und Legenden entstehen. Sowohl lokale als auch internationale Künstlerinnen und Künstler arbeiten ohne Vorbereitung, um aus einem Kubikmeter Sand neue Kunstwerke zu schaffen. Zudem ist der Holzkünstler Igor Loskutow zu Gast und fertigt am Wochenende ebenfalls eine Skulptur an.

red

CDU/CSU gegen EU-Pläne: Kein Verbot für Benziner und Diesel

Berlin – Der Bundestag soll sich nach dem Willen der Union deutlich gegen das von der EU auf den Weg gebrachte Verbot von Verbrennern ab dem Jahr 2035 aussprechen. Über einen entsprechenden Antrag der CDU/CSU-Bundestagsfraktion berichtet die “Rheinische Post”.

Darin heißt es: “Effektiver Klimaschutz im Verkehr wird nicht über die Verdrängung von Pkw und Lkw gelingen.” Konkret fordert die Union, “die Zukunft des klimafreundlichen Verbrennungsmotors in Deutschland dauerhaft und ohne Enddatum zu sichern”. Es bedürfe eines Regelwerks, das die Neuzulassung und den Weiterbetrieb von ausschließlich mit klimafreundlichen Kraftstoffen betriebenen Fahrzeugen – auch solchen mit Verbrennungsmotor – über das Jahr 2035 hinaus ohne Enddatum ermögliche.

Für alle Fahrzeuge mit klimafreundlichen Antriebssystemen müsse es gleiche und faire Regeln hinsichtlich Besteuerung, Förderungen und Kaufprämien geben. Der Initiator des Antrags, Verkehrsexperte Christoph Ploß (CDU), sagte der “Rheinischen Post”: “Unternehmer und Verbraucher können viel besser als Politiker und Beamte entscheiden, mit welchen Maßnahmen die Klimaziele im Einzelnen am besten erreicht werden können.” Deswegen sei die Technologieoffenheit gerade im Verkehrsbereich so wichtig. “Ein Verbrennerverbot darf es nicht geben”, betonte Ploß.

red

Nils Schmid (SPD) appelliert: Ruhe bewahren trotz nuklearer Ängste

Berlin – Nach der russischen Übung der Atomstreitkräfte und den Feierlichkeiten zum “Tag des Sieges” in Moskau äußert der SPD-Bundestagsabgeordnete Nils Schmid, dass “wir keine Angst vor einem nuklearen Krieg haben sollten”. Zwar müssten Warnungen Russlands ernst genommen werden, die nukleare Abschreckung der Nato funktioniere aber, sagte Schmid dem Sender “Phoenix” am Freitag.

Es bleibe dabei, die Ukraine mit Waffenlieferungen zu unterstützen, zugleich “aber eben nicht direkt mit Nato-Truppen in den Konflikt” einzugreifen.

Vor dem Hintergrund des Besuchs des chinesischen Präsidenten in Europa erwartet der SPD-Sprecher für Außenpolitik von China, dass es “einen stärkeren Beitrag zum Ende des Krieges in der Ukraine leistet”. Das Land müsse darüber hinaus “Verantwortung für Stabilität und Frieden in der Welt” übernehmen. Dem entgegen stehe unter anderem allerdings der Versuch von Präsident Xi Jinping, “die EU zu spalten.”

red

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