Verkehrsunfall auf A81: Drei Leichtverletzte nach Kollision von Opel Corsa und VW-Bus

Ludwigsburg – Bei einem Verkehrsunfall am späten Sonntagabend auf der A81 zwischen den Anschlussstellen Mundelsheim und Pleidelsheim wurden drei Personen leicht verletzt. Gegen 20:20 Uhr kam eine 21-jährige Fahrerin mit ihrem Opel Corsa aus bislang ungeklärter Ursache von der linken Fahrspur ab und kollidierte mit einem VW-Bus, der von einem 58-jährigen Mann gesteuert wurde.

Der Aufprall drängte den VW-Bus gegen die rechte Schutzleitplanke, wodurch das Fahrzeug auf die Fahrerseite kippte. Sowohl die beiden Fahrer als auch eine 52-jährige Beifahrerin im VW-Bus erlitten leichte Verletzungen und wurden zur weiteren Behandlung in örtliche Krankenhäuser gebracht.

Beide Fahrzeuge waren nach dem Unfall nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Die Sperrung des rechten und mittleren Fahrstreifens zur Unfallaufnahme, Bergung der Fahrzeuge und Reinigung der Fahrbahn dauerte bis etwa 00:30 Uhr an. An der Einsatzstelle waren der Rettungsdienst, die Autobahnmeisterei Ludwigsburg und das Polizeipräsidium Ludwigsburg mit mehreren Einsatzfahrzeugen vor Ort.

red

Drei Deutsche wegen Spionage für China festgenommen

Karlsruhe – In Düsseldorf und Bad Homburg sind am Montag drei Deutsche wegen mutmaßlicher Spionage für China festgenommen worden. Zudem seien die Wohn- und Arbeitsplätze der Beschuldigten durchsucht worden, teilte die Bundesanwaltschaft mit.

Die Festgenommenen seien dringend verdächtig, seit einem nicht genau bestimmbaren Zeitpunkt vor Juni 2022 für einen chinesischen Geheimdienst tätig zu sein und in diesem Zusammenhang auch einen Verstoß gegen das Außenwirtschaftsgesetz begangen zu haben, hieß es. Ein Mann soll dabei als Agent für einen in China aufhältigen Mitarbeiter des chinesischen Geheimdienstes MSS fugiert haben.

Im Auftrag dieser Person habe er in Deutschland Informationen zu militärisch nutzbaren innovativen Technologien beschafft, so die Ermittler. Hierzu soll er sich eines Ehepaars, welches von Düsseldorf aus eine Firma betreibt, bedient haben. Diese diene als Medium zur Kontaktaufnahme und Zusammenarbeit mit Personen aus der deutschen Wissenschaft und Forschung. So schlossen die Eheleute über ihre Firma ein Kooperationsabkommen mit einer deutschen Universität zum Wissenschaftstransfer.

Gegenstand war in der ersten Phase die Erstellung einer Studie für einen chinesischen Vertragspartner zum Stand der Technik von Maschinenteilen, die auch für den Betrieb leistungsstarker Schiffsmotoren, etwa in Kampfschiffen, von Bedeutung sind. Hinter dem chinesischen Vertragspartner stand offenbar der Mitarbeiter des MSS, von dem der erste Beschuldigte seine Aufträge erhalten haben soll; die Finanzierung des Projekts erfolgte durch staatliche chinesische Stellen.

Zum Zeitpunkt ihrer Festnahme sollen sich die Beschuldigten in weiteren Verhandlungen über Forschungsprojekte befunden haben, die zum Ausbau insbesondere der maritimen Kampfkraft Chinas nützlich sein könnten. Überdies hätten die Beschuldigten im Auftrag und mit Bezahlung des MSS von Deutschland aus einen Speziallaser angeschafft und diesen ohne Genehmigung nach China ausgeführt, obwohl das Instrument der EU-Dual-Use-Verordnung unterfällt, so die Bundesanwaltschaft weiter.

Das Verfahren geht maßgeblich auf Erkenntnismitteilungen des Bundesamts für Verfassungsschutz zurück. Die Beschuldigten sollen Montag und Dienstag dem Ermittlungsrichter des Bundesgerichtshofs vorgeführt werden, der ihnen die Haftbefehle verkünden und über den Vollzug der Untersuchungshaft entscheiden wird.

red

Torregen in Ludwigsburg: Empfindliche Heimniederlage für die HB Ludwigsburg

Ludwigsburg-Oßweil, 20.04.2024 – In einer mit Spannung erwarteten Begegnung der Männer Landesliga Staffel 1 musste die HB Ludwigsburg eine schmerzhafte Niederlage gegen den SV Salamander Kornwestheim hinnehmen. Das Spiel, das in der heimischen Mehrzweckhalle Oßweil am Samstagabend stattfand, endete mit einem deutlichen 33:39 (14:19) für die Gäste.

Von Beginn an fand die HB Ludwigsburg nur schwer ins Spiel. Der SV Salamander Kornwestheim nutzte diese anfängliche Unsicherheit geschickt aus und setzte sich bereits in den frühen Minuten mit einem beeindruckenden Vorsprung von 0:5 und 4:9 ab. Obwohl die HB Ludwigsburg vereinzelt versuchte, den Rückstand aufzuholen, gelang es den Gästen, ihren Vorsprung kontinuierlich auszubauen.

Hervorzuheben ist die Leistung von Christoph Köngeter, der mit 11 Treffern für die HB Ludwigsburg einen Sahnetag erwischte. Trotz seiner Treffsicherheit gelang es jedoch nicht, die Wende im Spiel herbeizuführen.

Die Defensivleistung der HB Ludwigsburg ließ über weite Strecken zu wünschen übrig. Sie vermochten es nur selten, den druckvollen Angriffen des SV Salamander Kornwestheim standzuhalten und gerieten dadurch zunehmend in Bedrängnis. Dies führte letztendlich zu einer schmerzhaften und verdienten Niederlage für das Heimteam.

Für die HB Ludwigsburg bedeutet die Heimspielniederlage einen Rückschlag im Rennen um den Aufstieg. In der Tabelle rangiert die HB Ludwigsburg weiterhin auf Rang 3, gefolgt von Salamander Kornwestheim auf Platz 4.

Zusammenfassung des Spiels:

HB Ludwigsburg – SV Salamander Kornwestheim 1894: 33:39 (14:19)

20.04.2024 – 18:00 Uhr, Ludwigsburg-Oßweil, Männer Landesliga Staffel 1, Zuschauer: 200

HB Ludwigsburg: Christoph Köngeter (11), Marc Weschenbach (5), Nico Schöck (4), Maik-Daniel Fandrich (3), Alexander Nicolai (3), Luke Bayer (2), Fabian Hilsenbeck (2), Jonas Krautt (1), Marvin Käss (1), Nick Luithardt (1), Falk Bayer, Felix Kerber, David Wünsch, Tim Zeisler

Offizielle: Melanie Brock, Marc Hensel, Cheftrainer Jörg Kaaden

red

Türkei-Besuch: Lindner sieht Ankara als Schlüsselakteur für Stabilität in der Region

Berlin – Vor seinem Türkei-Besuch mit Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) die türkische Regierung aufgerufen, konstruktiv an der Beilegung internationaler Konflikte mitzuwirken. Bei dem Besuch gehe es “um die Arbeit an gemeinsamen Interessen”, sagte Lindner dem “Redaktionsnetzwerk Deutschland” (Montagsausgaben).

“Diese Interessen kann man klar definieren. Sie sind in einem Wort zusammengefasst: Stabilität als Voraussetzung für eine friedliche Entwicklung. Die Türkei hat dabei eine Schlüsselfunktion. Daraus erwächst Verantwortung.” Bei dem Besuch werde es auch darum gehen, die Türkei “an diese Verantwortung zu erinnern”, sagte Lindner. “Die Türkei profitiert sehr von der Zusammenarbeit mit uns und anderen EU-Staaten. Deshalb ist die Erwartung, dass sie eben auch dann im Sinne der gemeinsamen regelbasierten Ordnung wirkt.”

Lindner reist am Montag in der Delegation von Bundespräsident Steinmeier in die Türkei. Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hatte vor wenigen Tagen den Chef der Terrororganisation Hamas, Ismail Hanija, empfangen.

red

SPD-Generalsekretär Kühnert weist FDP-Vorschläge für Sozialkürzungen scharf zurück

Berlin – SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert weist die neuen Vorschläge der FDP für Sozialkürzungen scharf zurück. “Nun ist die Katze also aus dem Sack: Das Wirtschaftswende-Konzept von Christian Lindner besteht vor allem aus der Beschimpfung von Arbeitnehmern”, sagte Kühnert dem “Tagesspiegel” (Montagsausgabe). Die Vorschläge offenbarten einen “zynischen Blick auf unsere Mitmenschen”.

Zuvor war ein Zwölf-Punkte-Plan für Wirtschaftswachstum der FDP öffentlich geworden, indem auch ein Ende der Rente mit 63 und noch härtere Sanktionen gegen Verweigerer beim Bürgergeld gefordert werden. SPD-Generalsekretär Kühnert sagte dazu: “Die SPD lässt nicht zu, dass unser Land mit dem Fingerspitzengefühl von Investmentbankern geführt wird. Grundlage der Ampel-Koalition ist und bleibt der Koalitionsvertrag.”

Beim Bürgergeld seien der Politik durch das Bundesverfassungsgericht enge Grenzen gesetzt worden. Kühnert nannte den Kürzungsvorschlag der FDP “verantwortungslos”. Er sagte: “Es befriedet unsere Gesellschaft nicht, wenn Parteien mit untauglichen Vorschlägen gegen Gesetze polemisieren, die sie selbst beschlossen haben.” Kühnert garantierte auch ein Fortbestehen der Rente mit 63 und nannte sie “eine Frage des Respekts”.

Die für Wirtschaft zuständige Vizefraktionschefin der SPD, Verena Hubertz, kritisierte die Vorschläge zudem als nicht bezahlbar: “Ich sehe nicht, wie die wirtschaftspolitischen Vorschläge in Anbetracht der aktuellen Haushaltslage finanziert werden können”, sagte Hubertz dem “Tagesspiegel”. Insbesondere die Abschaffung des Solis für Spitzenverdiener werde man nicht mittragen können, “denn wir müssen die Wohlhabenden in diesem Land nicht entlasten, sondern Wege finden, wie wir die arbeitende Mitte unterstützen”. Die von der FDP geplante Soli-Abschaffung soll rund zwölf Milliarden Euro kosten.

red

Sipri-Bericht: Weltweite Militärausgaben auf Rekordhoch

Stockholm – Die weltweiten Militärausgaben sind im vergangenen Jahr auf einen neuen Höchststand gestiegen. Das geht aus einem neuen Bericht des Stockholmer Instituts für Internationale Friedensforschung (Sipri) hervor, der am Montag veröffentlicht wurde.

Demnach legten die weltweiten Militärausgaben bereits das neunte Jahr in Folge zu – sie kletterten auf einen Rekordwert von 2,44 Billionen US-Dollar. Zum ersten Mal seit 2009 stiegen die Militärausgaben zudem in allen fünf von Sipri definierten geografischen Regionen, wobei besonders hohe Zuwächse in Europa, Asien und Ozeanien sowie im Nahen Osten verzeichnet wurden.

Russlands Militärausgaben stiegen dem Bericht zufolge um 24 Prozent auf geschätzte 109 Milliarden Dollar im Jahr 2023, was einem Anstieg von 57 Prozent seit 2014 entspricht. Auf die Nato-Mitglieder entfielen im vergangenen Jahr 1,34 Billionen Dollar, was 55 Prozent der weltweiten Militärausgaben entspricht. Die Militärausgaben der USA stiegen um 2,3 Prozent auf 916 Milliarden Dollar im Jahr 2023, was 68 Prozent der gesamten Militärausgaben der Nato entspricht.

China gab im Jahr 2023 schätzungsweise 296 Milliarden Dollar für das Militär aus, was einem Anstieg von 6,0 Prozent gegenüber 2022 entspricht. Dies war der 29. aufeinanderfolgende Anstieg der chinesischen Militärausgaben im Vergleich zum Vorjahr. Auf China entfiel die Hälfte der gesamten Militärausgaben in der Region Asien und Ozeanien. Mehrere Nachbarländer Chinas brachten zudem ihre eigenen Ausgabenerhöhungen mit den steigenden Militärausgaben Chinas in Verbindung.

red

Rückschlag für den VfB im Rennen um die Champions League

Bremen – Rückschlag für den VfB Stuttgart im Rennen um die Champions-League-Teilnahme: Am 30. Spieltag der Fußball-Bundesliga hat der VfB Stuttgart bei Werder Bremen 1:2 verloren.

In einer munteren ersten Halbzeit konnten sich die Hausherren nach 28 Minuten für ihren Aufwand belohnen. Marvin Ducksch traf per Elfmeter zum 1:0. Zuvor hatte Jamie Leweling Felix Agu zu Fall gebracht. Für Ducksch war es das erste Ligator nach über zwei Monaten. Den Stuttgartern fehlte im ersten Durchgang zu oft die Präzision, um mehr Gefahr für das Werder-Tor zu erzeugen.

Daran änderte sich nach dem Seitenwechsel zunächst wenig. Stattdessen erhöhte Ducksch in der 49. Minute nach Flanke von Romano Schmid auf 2:0. Die Schwaben machten anschließend mehr Druck und kamen in der 72. Minute durch Deniz Undav zum Anschlusstreffer. Zum Ausgleich reichte es für Stuttgart allerdings nicht mehr.

Am kommenden Samstag geht es für Werder Bremen in Augsburg weiter. Der VfB muss dann am Abend beim designierten Meister Bayer Leverkusen antreten

red

Seltenes Juwel verunglückt: Supersportwagen Ferrari F40 im Engelbergtunnel verwickelt – Fahrer verletzt

Kreis Ludwigsburg – Eine verletzte Person und ein Schaden von mehreren Hunderttausend Euro sind die Bilanz eines Verkehrsunfalls am Sonntagmorgen kurz vor 08:00 Uhr im Engelbergtunnel auf der Richtungsfahrbahn Stuttgart. Ein 24-Jähriger lenkte einen Ferrari F40, einen der begehrtesten Supersportwagen der Welt, in den Tunnel ein.

Was bekannt ist:

Aus bislang unbekannter Ursache geriet der Ferrari ins Schleudern und kollidierte zunächst mit der linken Tunnelwand, bevor er anschließend gegen die rechte Tunnelwand prallte, berichtet die Polizei. Andere Fahrzeuglenker wurden glücklicherweise nicht in den Unfall verwickelt. Der Fahrer, allein im Fahrzeug unterwegs, erlitt Verletzungen und musste mit einem Krankenwagen ins Krankenhaus gebracht werden.

Der Ferrari F40, von dem weltweit nur etwa 1.300 Exemplare gebaut wurden und für den Liebhaber oft rekordverdächtige Beträge kosten, war nach dem Unfall nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Zur Bergung des Fahrzeugs, Reinigung der Fahrbahn und Unfallaufnahme mussten der rechte und mittlere Fahrstreifen bis etwa 10:30 Uhr gesperrt werden. Die Feuerwehr, der Rettungsdienst und das Polizeipräsidium Ludwigsburg waren mit mehreren Fahrzeugen vor Ort.

red

Umfrage zeigt: 61 Prozent gegen Verbrennerverbot – Söder attackiert von der Leyen

München – Zwei Monate vor der Europawahl verschärft CSU-Chef Markus Söder seinen Ton gegenüber Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen deutlich und wirft ihr eine Fehlentscheidung vor. “Das Verbrenner-Aus für 2035 ist falsch und muss deshalb zurückgenommen werden”, sagte Söder der “Bild am Sonntag”.

Die ganze Welt fahre “gerne unsere Autos”, nur Europa drücke auf die Bremse. “Unsere Automobilhersteller sind weltweit führend im Bau von Verbrennermotoren. Es ist daher geradezu widersinnig, eine funktionierende Technologie stillzulegen und künftig anderen Ländern zu überlassen.” Söder hatte im Jahr 2020 selbst ein Verbrennerverbot ab 2035 gefordert. Eingeführt hatte es dann Kommissionspräsidentin und EVP-Spitzenkandidatin Ursula von der Leyen (CDU).

Mit seiner Forderung scheint Söder einen Nerv zu treffen. Laut einer Insa-Umfrage für die “Bild am Sonntag” unter 1.004 Befragten sind 61 Prozent gegen das Verbrenner-Verbot ab 2035, nur 24 Prozent sprechen sich dafür aus. Zur Stärkung des Elektroautos favorisiert der bayrische Ministerpräsident staatliche Unterstützungen. “Statt zu verbieten und kürzen, müssen wir erlauben und fördern. Daher muss der Bund auch wieder die Prämie für Elektroautos einführen. Wir dürfen unsere wichtigsten Wirtschaftszweige nicht schwächen, sondern müssen sie stärken.”

red

Verkehrsbericht Ludwigsburg: Wo Sie mit Sperrungen und Baustellen rechnen sollten

Ludwigsburg – Ab Montag, den 22. April, tritt der neue Verkehrsbericht für Ludwigsburg in Kraft. Dieser Bericht versorgt die Bürgerinnen und Bürger mit wichtigen Informationen zu Straßensperrungen, Baustellen und eventuellen Verkehrsstörungen. Damit wird den Verkehrsteilnehmern ermöglicht, ihre Routen auf angenehmere Weise zu planen und etwaige Unannehmlichkeiten zu vermeiden.

Gültig ab 22. April 2024

Bärenwiese
Hier bestehen folgende Sperrungen:

Datum:                           Sperrzeiten:                     Parkfläche:
22.bis 25.04.2024          7 bis 7 Uhr                       Teilsperrung Ost (120 Plätze)
27. bis 28.04.2024         7 bis 7 Uhr                       Teilsperrung Ost (18 Plätze)

Riesenrad: Sperrung von 97 Stellplätzen ab dem 9. März bis voraussichtlich Anfang September.

Bauhofstraße
Voraussichtlich bis 26. April sind auf Höhe der Bauhofstraße 4 die Fahrspuren halbseitig sowie der Gehweg und der Radweg voll gesperrt (Herstellung Fußgängerüberweg).

Löwensteiner Straße
Auf Höhe der Löwensteiner Straße 3 besteht eine Vollsperrung für den Fahrverkehr und eine Sperrung des Gehwegs bis voraussichtlich 7. Juni (Kranstellung).

Obere Gasse
Hier bestehen voraussichtlich bis Ende Dezember Baumaßnahmen in mehreren Bauabschnitten (Herstellung neuer Versorgungsleitungen, Erneuerung Kanäle und Straßenbeläge). In Bauabschnitt 1 ist bis 7. Juni die Straße vollständig für den Fahrverkehr gesperrt.

Schillerplatz
Im Bereich Schillerplatz 11 ist die Straße vollständig für den Fahrverkehr gesperrt bis voraussichtlich 3. Mai (Tiefbauarbeiten Fernwärmeleitung).

Schorndorfer Straße
Auf Höhe der Schorndorfer Straße 60 besteht eine spurweise Sperrung bis voraussichtlich Ende Mai (Erneuerung Hauptleitungen Gas, Wasser, Strom).

Schwieberdinger Straße (L1140)
Bis voraussichtlich 26. April sind die Fahrspuren zwischen Waldäcker und der Möglinger Straße in beide Richtungen reduziert (Arbeiten an Schutzeinrichtungen).

Solitudeallee
Auf Höhe der Solitudeallee 30 besteht eine halbseitige Sperrung für den Autoverkehr sowie eine Sperrung des Gehwegs und des Radwegs (Auswechslung Wasserleitung, Verlängerung Fernwärme) bis voraussichtlich 7. Mai.

St.-Charles-Ring
Auf Höhe St.-Charles-Ring 28 ist die Straße für den Fahrverkehr sowie
auch der Gehweg gesperrt (Kranstellung) bis voraussichtlich 26. April.

Wernerstraße
Auf Höhe der Wernerstraße 69 besteht eine Vollsperrung für den Fahr- und Fahrradverkehr (Kanalsanierung und Gas/Wasser) bis voraussichtlich bis 14. Juni.

red

Quelle: Stadt Ludwigsburg

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