Chef des Stuttgarter Mahle-Konzerns: EU soll Verbrenner-Verbot überdenken

Stuttgart – Angesichts des schleppenden Absatzes von Elektroautos mehren sich Forderungen aus der Autoindustrie nach einem längeren Festhalten an der traditionellen Verbrennertechnologie.

Der Vorstandschef des baden-württembergischen Autozulieferers Mahle, Arnd Franz, fordert von der Europäischen Union (EU) jetzt einen Kurswechsel: “Wir müssen das von der EU beschlossene vollständige Verbot für Fahrzeuge mit Verbrenner aufheben”, sagte er der “Frankfurter Allgemeinen Zeitung” (Dienstagsausgabe).

Ziel müsse es sein, Verbrennungsmotoren nachhaltig, das heißt mit synthetischen Kraftstoffen oder mit Wasserstoff, zu betreiben, nur so könne Europa die ehrgeizigen Klimaziele im Verkehrssektor erreichen. “Wenn wir von den heute etwa 55 Gigatonnen des Treibhausgases CO2, die jährlich weltweit ausgestoßen werden, herunterkommen wollen, dann bringt die Elektrifizierung nur einen gewissen Anteil. Für wirksamen Klimaschutz müssen wir schneller reduzieren. Dafür brauchen wir einfach alle Hebel. Und dazu gehören auch nachhaltige Verbrennungsmotoren”, sagte Franz weiter.

“Wir brauchen klare Anreize für erneuerbare Kraftstoffe, sowohl für synthetische als auch für Biokraftstoffe. Das ist aus meiner Sicht heute noch nicht der Fall, da für den Einsatz nachhaltiger Kraftstoffe nach wie vor eine erhebliche Unsicherheit besteht”, sagte Franz der FAZ. Hintergrund sei, dass mit einer alleinigen Fokussierung auf die Elektromobilität die Emissionen der riesigen Flotte an Bestandsfahrzeugen nicht reduziert werden können.

“In Deutschland werden wir 2030 zwischen sieben und zwölf Millionen batterieelektrische Fahrzeuge auf den Straßen haben.” In Europa würden es möglicherweise um die 40 Millionen Fahrzeuge sein. “Aber die muss man in Bezug setzen zu einem Bestand von 48 Millionen Fahrzeugen in Deutschland und bis zu 360 Millionen in Europa”, so der Mahle-Chef.

Franz geht davon, dass das zu langsame Hochfahren der Elektromobilität in den kommenden Monaten zu einem Umdenken bei den politischen Verantwortlichen führen wird: “Ich halte die Aufhebung des Verbots für durchsetzbar. Einfach, weil sich die Mehrheitsverhältnisse durch Wahlen verändern können. Das Ergebnis ist für gewöhnlich eine neue politische Bewertung und Willensbildung.”

“Am Ende wird der Realitätscheck entscheidend sein”, sagte der Mahle-Chef. “Man wird abgleichen müssen, welche Parameter geplant waren für die Umstellung auf E-Mobilität und was tatsächlich erreicht worden ist in puncto Grünstrom, Ladeinfrastruktur, Kundenakzeptanz und Verkaufszahlen.”

red

Nach tödlichem Unfall: Debatte um Fahrtauglichkeit von Senioren entfacht

Berlin – In der Debatte um die Fahrtauglichkeit von Senioren nach dem tödlichen Autounfall in Berlin fordern die Grünen im Bundestag regelmäßige Gesundheitstests für alte Menschen. “Nach Fahranfängern verursachen alte Menschen – pro gefahrenem Kilometer – am häufigsten Unfälle – und das trotz ihrer langjährigen Fahrerfahrung”, sagte der verkehrspolitische Sprecher der Fraktion, Stefan Gelbhaar, dem “Redaktionsnetzwerk Deutschland” (Dienstagsausgaben).

Viele seien zwar jahrzehntelang unfallfrei gefahren: “Doch mit dem Alter bauen Sehkraft, Hörvermögen und Reaktionsfähigkeit langsam ab. Regelmäßige Tests dazu sind deshalb sinnvoll”, so der Grüne.

Verkehrspolitiker von SPD und FDP lehnten den Vorstoß zwar ab, riefen aber zu mehr freiwilligen Fahrtests auf. Er plädiere dafür, dass alle Verkehrsteilnehmer in regelmäßigen Abständen freiwillige Rückmeldefahrten absolvierten, sagte SPD-Verkehrsexperte Mathias Stein dem RND. Da Fehlverhalten im Straßenverkehr keine Frage des Alters sei. Gesetzesänderungen seien jedoch unnötig, da “schon jetzt Personen jeden Alters, die wegen körperlicher Einschränkungen nicht vollständig fahrtauglich sind, eine Beschränkung für ihre Autofahrten auferlegt werden kann”, so Stein. “Altersbedingte Extrapflichten lehnen wir deshalb ab.”

Auf mehr freiwillige Tests setzt auch Sachsens-Anhalts Verkehrsministerin und FDP-Präsidiumsmitglied im Bund, Lydia Hüskens. “Solche Überprüfungen dürfen nicht am Preis scheitern”, sagte sie dem RND. “Sie müssen für alle erschwinglich sein. Darauf sollten wir hinwirken.”

Dafür plädierte auch die Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen (BAGSO): “Sinnvoller als pauschale Verbote wären standardisierte Rückmeldefahrten mit geschulten Fahrbeobachtern und Trainings, um die Fahrkompetenz zu erhalten”, sagte deren Vorsitzende, Regina Görner, dem RND. Statt alle Menschen ab einem bestimmten Alter unter Generalverdacht zu stellen, müssten individuellen Risiken beachtet werden.

Am Samstag waren in Berlin eine Mutter und ihr vierjähriger Sohn von einem 83-jährigen Autofahrer erfasst und dabei tödlich verletzten worden.

red

Streit um Essgewohnheiten: Geflügelwirtschaft kontert DGE-Ernährungstipps

Der Zentralverband der deutschen Geflügelwirtschaft weist die aktualisierten Ernährungsempfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) zurück. Verbandspräsident Friedrich-Otto Ripke sagte der “Neuen Osnabrücker Zeitung” (Dienstagsausgaben): “Was da empfohlen wird, geht völlig an der Lebensrealität der Menschen vorbei.”

In der aktuellen Fassung wird ein geringerer Konsum tierischer Lebensmittel empfohlen, unter anderem nur ein Ei und 300 Gramm Fleisch pro Woche. “Tatsächlich ist der Pro-Kopf-Konsum von Eiern in Deutschland zuletzt von 230 auf 236 gestiegen”, sagte Ripke. Auch der Verzehr von Geflügelfleisch habe zugenommen.

“Wir werden noch einmal mit der DGE reden, wie sie zu solchen Empfehlungen kommt”, kündigte der Interessenvertreter an. “Eier liefern unseren Verbrauchern preiswerte, ernährungsphysiologisch wertvolle essenzielle Aminosäuren und wer ein Omelett zubereitet, benötigt dafür schon zwei bis vier Eier. Soll man darauf jetzt etwa verzichten?” Seiner Auffassung nach lasse sich die DGE zu sehr von klimapolitischen Gesichtspunkten bei ihren Empfehlungen leiten.

red

Umfrage: Union auf dem Vormarsch – AfD verliert weiter an Boden

Berlin – Die AfD setzt ihren Negativtrend weiter fort und kommt auf den schlechtesten Wert seit Mai 2023. Das berichtet “Bild” (Dienstagsausgabe) unter Berufung auf den “Meinungstrend” des Instituts Insa.

Wäre am Sonntag Bundestagswahl, käme die AfD demnach auf 18,5 Prozent der Stimmen. Das ist ein Punkt weniger als in der Vorwoche. Die Union legt einen halben Punkt auf 31 Prozent hinzu. Auch die Linken verbessern sich um 0,5 Prozentpunkte auf jetzt 3,5 Prozent leicht. Dagegen verlieren die Grünen einen halben Punkt auf 12,5 Prozent. FDP (5,5 Prozent), SPD (14,5 Prozent), Freie Wähler (3,5 Prozent) und BSW (6,5 Prozent) bestätigen ihre Ergebnisse ihre Werte aus der Vorwoche.

Für den “Meinungstrend” befragte Insa 2.079 Personen.

red

Bahn scheitert vor Gericht: Streik der GDL ist nicht mehr zu verhindern

Frankfurt/Main- Die Deutsche Bahn ist mit dem Versuch gescheitert, den geplanten 24-stündigen Streik der Lokführergewerkschaft GDL durch das Arbeitsgericht in Frankfurt am Main stoppen zu lassen.

Ein entsprechender Antrag auf Erlass einer Einstweiligen Verfügung wurde durch das Gericht am Montagabend abgelehnt. In der Vergangenheit war die Bahn dagegen noch in die nächste Instanz vor dem Landesarbeitsgericht gegangen.

Der Streik im Personenverkehr soll um 2 Uhr in der Nacht starten und in der Nacht auf Mittwoch ebenfalls um 2 Uhr enden. Im Güterverkehr wird bereits seit Montagabend, 18 Uhr, gestreikt, ebenfalls für 24 Stunden. Die Bahn bietet wieder einen Notfahrplan an und glaubt offenbar selbst nicht mehr daran, die Arbeitsniederlegung mit juristischen Mitteln noch stoppen zu können. Für Dienstagmorgen wurde die Presse in den Berliner Hauptbahnhof eingeladen. Ein Konzernsprecher will sich dort “zum aktuellen GDL-Streik” äußern, wie es hieß.

red

Gaspedal statt Bremse? 79-Jährige rast durch Vaihingen und verursacht Unfall – 45.000 Euro Schaden

Vaihingen an der Enz/Stuttgart – Am Montagmorgen (11.03.2024) hat eine 79-jährige Autofahrerin in Vaihingen an der Enz einen Unfall mit hohem Sachschaden verursacht.

Was war passiert?

Die Seniorin war mit ihrem Audi A1 in der Straße “Im Taigtrog” unterwegs, als sie beim Ausparken mutmaßlich die Pedale verwechselte. Mit hoher Geschwindigkeit prallte sie gegen einen geparkten Mercedes. Durch die Wucht des Aufpralls drehte sich der Audi um 180 Grad.

Anschließend legte die 79-Jährige den Vorwärtsgang ein und trat erneut aufs Gaspedal, anstatt auf die Bremse. Der Audi beschleunigte stark und die Frau fuhr ungebremst die Straße entlang. Dabei konnte sie zunächst noch einigen Hindernissen ausweichen, durchbrach dann aber den Holzzaun eines Fußgängerwegs, kollidierte mit einer Gartenmauer und kam schließlich in einem Vorgarten zum Stehen.

Glücklicherweise wurde bei dem Unfall niemand verletzt. Der Audi war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Der Sachschaden wird auf insgesamt 45.000 Euro geschätzt.

Die Polizei ermittelt nun gegen die 79-Jährige wegen des Verdachts der fahrlässigen Körperverletzung und des Gefährdung des Straßenverkehrs.

red

Höchststand bei Firmen-Pleiten in Deutschland

Halle (Saale) – Die Zahl der Insolvenzen von Personen- und Kapitalgesellschaften ist im Februar auf einen neuen Höchststand geklettert. Insgesamt zählten die Forscher des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) 1.193 Pleiten von Personen- und Kapitalgesellschaften.

Das ist der höchste Wert seit Beginn der Erfassung im Januar 2016. Die Zahl liegt elf Prozent über dem Vormonat, 43 Prozent höher als vor einem Jahr und 28 Prozent über dem Februar-Durchschnitt der Jahre 2016 bis 2019, also vor der Corona-Pandemie.

Die bisherigen Höchstwerte seit 2016 wurden in Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Hessen und Rheinland-Pfalz übertroffen. Einen besonders starken Anstieg gab es in Baden-Württemberg, wo die Zahl der Insolvenzen im Februar um ein Sechstel über dem bisherigen Höchstwert vom Dezember 2023 lag.

Setzt man die Zahl der Insolvenzen der letzten drei Monate ins Verhältnis zur Bevölkerungszahl, liegt die so berechnete Insolvenzquote jedoch in Berlin und Hamburg am höchsten, in den ostdeutschen Flächenländern am niedrigsten. Ein Grund für die hohe Betroffenheit liegt in der höheren Zahl an Startups in Ballungsräumen. Junge Firmen haben generell ein hohes Insolvenzrisiko.

Schließungen großer Arbeitgeber führen oft zu hohen und dauerhaften Einkommens- und Lohnverlusten bei den betroffenen Beschäftigten. Die Zahl der von Großinsolvenzen betroffenen Jobs liefert zudem eine gute Annäherung der Gesamtzahl der von Insolvenz betroffenen Arbeitsplätze. Die Analyse des IWH zeigt, dass in den größten zehn Prozent der Unternehmen, deren Insolvenz im Februar gemeldet wurde, rund 11.000 Arbeitsplätze betroffen waren. Die Zahl der betroffenen Beschäftigten in den größten zehn Prozent der Unternehmen liegt damit unter dem Niveau des Vormonats, aber knapp 90 Prozent höher als in einem durchschnittlichen Februar.

Die dem Insolvenzgeschehen vorlaufenden IWH-Frühindikatoren erreichten im Januar einen Höchstwert und gingen im Februar leicht zurück. “Das ist aber kein Grund für Entwarnung”, sagte Steffen Müller, Leiter der IWH-Abteilung Strukturwandel und Produktivität sowie der dort angesiedelten Insolvenzforschung. “Wir erwarten auch für die Monate März und April hohe Insolvenzzahlen.” Doch ist die relativ hohe Zahl an Insolvenzen kein Ausdruck einer dramatischen Insolvenzwelle: Vor 20 Jahren lag die Zahl der insolventen Personen- und Kapitalgesellschaften mit bis zu 2.000 pro Monat deutlich höher als im Moment.

red

Schwieberdingerstrasse: Schreckschusswaffe in Ludwigsburg abgefeuert

Ludwigsburg – Am Sonntagabend (10.03.2024) gegen 21:00 Uhr meldete ein Zeuge der Polizei, dass an einer Tankstelle in der Schwieberdinger Straße in Ludwigsburg mehrere Personen beobachtet habe, die mit einer Schusswaffe hantierten und diese auch abgefeuert haben sollen.

Mehrere Streifenwagenbesatzungen eilten daraufhin zum Einsatzort. Bei Eintreffen der Polizei trafen die Beamtinnen und Beamte auf sieben junge Männer im Alter zwischen 18 und 24 Jahren auf der Rückseite der Tankstelle an. Aufgrund der Zeugenaussage wurden die Männer aufgefordert, sich auf den Boden zu legen. Sechs der Männer folgten dieser Aufforderung, während ein 24-Jähriger sich stark gegen die Maßnahme wehrte und zu Boden gebracht werden musste.

Bei der Durchsuchung der Männer fand die Polizei bei einem 23-Jährigen eine Schreckschusswaffe. Der Mann besitzt zwar einen kleinen Waffenschein, der ihn zum Führen der Waffe in der Öffentlichkeit berechtigt, jedoch nicht zum Abfeuern. Die Waffe wurde sichergestellt.

Gegen den 24-Jährigen wurden Ermittlungen wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte und Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz eingeleitet, da bei ihm ein vermeintlicher Joint gefunden wurde. Bei den anderen Männern wurden keine verdächtigen Gegenstände festgestellt.

Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurden alle sieben Personen wieder auf freien Fuß gesetzt.

red

Tourismus-Boom in Ludwigsburg: Stadt feiert deutlichen Zuwachs bei Übernachtungen und Stadtführungen

Ludwigsburg, 11. März 2024 – Ludwigsburgs Tourismussektor hat im vergangenen Jahr eine erfreuliche Entwicklung verzeichnet, wie aus einer aktuellen Pressemitteilung des städtischen Eigenbetriebs Tourismus & Events hervorgeht. Trotz der anhaltenden Nachwirkungen durch die Pandemie hat die Stadt einen beachtlichen Anstieg bei den Besucherzahlen verzeichnet. Dennoch liegt man noch etwas unter dem Niveau vor der Pandemie.

Die Übernachtungen in den Ludwigsburger Hotels stiegen um 11,2 % auf insgesamt 321.607, was auf eine stetige Erholung des Tourismussektors hinweist. “Zu Spitzenzeiten stecken wir sogar in einem Dilemma und können dann die Nachfrage mit den bestehenden Hotelkapazitäten gar nicht komplett bedienen“, erläutert Kunz.betont Elmar Kunz, stellvertretender Geschäftsführer von Tourismus & Events.

Insgesamt 497 Stadtführungen mit 8.351 Teilnehmerinnen und Teilnehmern

Auch die Stadtführungen verzeichneten einen deutlichen Zuwachs. Mit einem Anstieg von 11,2 % und insgesamt 497 Führungen, darunter 215 öffentliche und 282 individuell gebuchte Gruppenführungen, erfreuen sich die Erkundungstouren durch die historischen Gassen und prächtigen Schlösser Ludwigsburgs wachsender Beliebtheit.

Obwohl das Vor-Pandemie-Niveau noch nicht ganz erreicht wurde, bleibt die Perspektive für den Tourismus in Ludwigsburg vielversprechend. Die Stadt blickt optimistisch auf das laufende Jahr, das mit Veranstaltungen wie dem 70-jährigen Jubiläum des Blühenden Barocks, dem UEFA EURO 2024 Turnier und der Venezianischen Messe weitere Attraktionen bietet, um Besucher aus Nah und Fern anzuziehen.

Darüber hinaus spielt Ludwigsburg seine internationale Anziehungskraft aus, indem es Gäste aus dem Ausland willkommen heißt. Etwa 20 % der Übernachtungen entfallen auf internationale Besucher, wobei die Schweiz den Spitzenplatz unter den Auslandsmärkten einnimmt, gefolgt von Spanien, Rumänien, den USA und Italien. Insbesondere der Zuwachs aus dem Schweizer Markt um rund 20 % wird auf die erfolgreichen Kooperationen mit der Region Stuttgart und den Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) zurückgeführt.

Stadtführungen erfreuen sich großer Beliebtheit

Ein Trend, der sich ebenfalls fortsetzt, sind die gefragten Stadtführungen, die von Tourismus & Events angeboten werden. Besonders beliebt sind die Touren rund um das Thema “Genuss und Verkostung”, bei denen Geschichte und Gastronomie auf ansprechende Weise kombiniert werden. “Bei diesen Führungen verbinden sich Geschichten, Anekdoten und Hintergründe mit Verkostungen und kulinarischen Genüssen, was letztlich zur Geselligkeit bei diesen Angeboten beiträgt”, erklärt Manuela Priber von Tourismus & Events.

Ausblick

Insgesamt deutet die positive Entwicklung des Tourismussektors darauf hin, dass Ludwigsburg weiterhin ein attraktives Reiseziel ist, das Besucher aus aller Welt anlockt. Mit den bevorstehenden Veranstaltungen und Attraktionen im Jahr 2024 ist die Barockstadt gut gerüstet, um ihren Status als begehrtes Reiseziel zu festigen und weiter auszubauen.

red

Polizeiradar Ludwigsburg: Kassenautomaten im Parkhaus am Klinikum aufgehebelt und weitere Nachrichten

Weitere Polizeiberichte aus der Region Ludwigsburg:

Kassenautomaten im Parkhaus am Klinikum aufgehebelt

In der Nacht von Sonntag auf Montag (10./11.03.2024) brachen unbekannte Täter zwei Kassenautomaten im Parkhaus des Klinikums Ludwigsburg auf. Sie stahlen Bargeld in Höhe von mehreren Tausend Euro. Zeugenhinweise nimmt das Polizeirevier Ludwigsburg unter der Telefonnummer 07141 18-5353 oder per E-Mail an ludwigsburg.prev@polizei.bwl.de entgegen.

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Fahrradfahrer bei Verkehrsunfall schwer verletzt

Ein 84-jähriger Fahrradfahrer wurde am Sonntag (10.03.2024) bei einem Verkehrsunfall in Löchgau schwer verletzt. Ein 40-jähriger Autofahrer übersah den Radfahrer beim Abbiegen und stieß mit ihm zusammen. Der 84-Jährige musste mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus gebracht werden.

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Einbruch in Gaststätte in Beihingen

In der Nacht von Samstag auf Sonntag (09./10.03.2024) brachen unbekannte Täter in eine Gaststätte in Beihingen ein. Sie stahlen Bargeld und hinterließen einen Sachschaden von etwa 4.000 Euro. Zeugenhinweise nimmt der Polizeiposten Freiberg am Neckar unter der Telefonnummer 07141 64378-0 oder per E-Mail an marbach-neckar.prev@polizei.bwl.de entgegen.

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Einbruchsserie im Gewerbegebiet in Erligheim

In der Nacht von Samstag auf Sonntag (09./10.03.2024) kam es zu einer Einbruchsserie im Gewerbegebiet in Erligheim. In drei Firmen brachen unbekannte Täter ein und stahlen Bargeld. Zeugenhinweise nimmt der Polizeiposten Kirchheim am Neckar unter der Telefonnummer 07143 89106-0 oder per E-Mail an bietigheim-bissingen.prev@polizei.bwl.de entgegen.

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Fremdenfeindliche Schmierereien in Weil im Schönbuch

In Weil im Schönbuch beschmierten unbekannte Täter im Zeitraum von Freitag bis Sonntag (08.-10.03.2024) die Gemeinschaftsschule und die Turnhalle mit fremdenfeindlichen und antisemitischen Parolen. Zeugenhinweise nimmt die Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg unter der Telefonnummer 0800 1100225 oder per E-Mail an hinweise.kripo.boeblingen@polizei.bwl.de entgegen.

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red

Verwendete Quellen: Polizeipräsidium Ludwigsburg

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