Brücke durchbrochen: Auto stürzt in die Tiefe – Fahrer verletzt

Ludwigsburg – Am Mittwochabend ereignete sich ein Verkehrsunfall, bei dem eine Person leicht verletzt wurde und ein Sachschaden von 23.000 Euro entstand. Der Vorfall ereignete sich gegen 23:20 Uhr, als ein 20-jähriger Fahrer mit seinem BMW auf der Landesstraße 1100 in Richtung Marbach unterwegs war. An der Abzweigung zur Landesstraße 1124 (Marbacher Straße) verlor er aus bislang unbekannten Gründen die Kontrolle über sein Fahrzeug, berichtet das Polizeipräsidium Ludwigsburg.

In der Folge kam der BMW in einer Rechtskurve auf die Neckarbrücke und durchbrach das Brückengeländer. Das Fahrzeug stürzte etwa fünf Meter tief auf die darunterliegende L 1100. Glücklicherweise kam der Wagen auf allen vier Rädern zum Stillstand. Der 20-jährige Fahrer wurde bei dem Unfall verletzt und musste mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht werden.

Die Unfallstelle musste für die Unfallaufnahme, die Bergung des Fahrzeugs und die Reinigung der Fahrbahnen bis etwa 01:15 Uhr gesperrt werden. Dies führte jedoch nicht zu nennenswerten Verkehrsbehinderungen. Das Fahrzeug war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. An der Unfallstelle waren die Feuerwehr, der Rettungsdienst und mehrere Streifenbesatzungen vom Polizeipräsidium Ludwigsburg im Einsatz.

red

EU-Staaten erzielen Kompromiss in Asylreform-Streit

Brüssel – Die EU-Mitgliedsstaaten haben einen Kompromiss in Bezug auf die umstrittene europäische Asylreform erzielt. Die Einigung betraf die sogenannte Krisenverordnung im Bereich Migration und Asyl, die von der spanischen Ratspräsidentschaft bekannt gegeben wurde. Diese Verordnung zielt darauf ab, Krisensituationen und Fälle von “höherer Gewalt” im Zusammenhang mit Migration zu regeln.

Obwohl die genauen Details des Kompromisses nicht sofort bekannt gegeben wurden, handelte es sich um den letzten fehlenden Punkt in der geplanten Asylreform. Die Verhandlungen hatten zuletzt ins Stocken geraten, da es Widerstand gegen die Pläne, insbesondere aus Italien, gab.

Die Reform zielt darauf ab, die irreguläre Migration einzuschränken. Die Krisenverordnung ermöglicht es beispielsweise, Menschen in Zeiten erhöhter Migration für einen längeren Zeitraum in strenger Abschottung festzuhalten. Zudem wäre eine verpflichtende Rücknahme von Asylbewerbern durch Mitgliedsstaaten in solchen Situationen nicht mehr zwingend vorgesehen.

red

Neuer Mercedes-AMG C 63 S E Performance: 680 PS für ultimative Performance

Stuttgart/Affalterbach – Der neue Mercedes-AMG C 63 S E Performance ist ab sofort bestellbar. Der Verkaufspreis startet bei 114.887,96 Euro Brutto für die Limousine und 116.672,96 Euro Brutto für das T-Modell.

Die kombinierte Systemleistung beträgt 500 kW/680 PS, das kombinierte maximale Systemdrehmoment 1.020 Nm. Je nach Fahrprogramm boostet der Elektromotor situativ Leistung und Drehmoment zu – für ein komfortables oder leistungsorientiertes Fahrgefühl. Auch rein elektrisches Fahren ist möglich. Der elektrische Antriebsstrang und die High Performance Batterie mit 400 Volt Spannung sind AMG-exklusive Eigenentwicklungen.

Zur Serienausstattung gehören der vollvariable Allradantrieb AMG Performance 4MATIC+ mit Drift Mode, die aktive Hinterachslenkung und acht AMG Fahrprogramme. Hinzu kommen 20 Zoll große AMG-Leichtmetallräder mit Mischbereifung, das MBUX Infotainmentsystem mit AMG-spezifischen Funktionen und Anzeigestilen sowie das AMG Performance Lenkrad mit AMG Lenkradtasten.

Die Sonderausstattung “F1 Edition” ist für Limousine und T-Modell ein Jahr lang ab Verkaufsstart erhältlich. Sie kostet 17.612 Euro und vereint zahlreiche Einzeloptionen mit einem exklusiven Look. Dieser ist vom Motorsport inspiriert. Auffälliges Erkennungsmerkmal ist die Lackierung in Manufaktur Alpingrau Uni. Rote Zierlinien an den Seiten sowie an Front- und Heckschürze setzen weitere Farbakzente. Die 20-Zoll AMG Schmiederäder im 5 Doppelspeichen-Design sind schwarz matt lackiert.

Das AMG Aerodynamik-Paket verbessert die Fahreigenschaften bei hohen Geschwindigkeiten, so der Hersteller. Zu den Aerodynamik-Elementen gehören der größere Frontsplitter, die neu gestalteten Verkleidungen der Längsträger und das zusätzliche Diffusorbrett. Die Abrisskante auf dem Kofferraumdeckel ist der Limousine vorbehalten. Die AMG Night-Pakete I und II verstärken ebenfalls den vom Motorsport inspirierten Auftritt der “F1 Edition”.

Das Interieur ist vom Kontrast aus Schwarz und Rot geprägt. Die AMG Performance Sitze sind mit Leder Exklusiv Nappa Schwarz mit roten Ziernähten und geprägten AMG Wappen in den vorderen Kopfstützen bezogen. Hinzu kommen rote Sicherheitsgurte und AMG Zierelemente in Carbon mit rotem Faden.

mid/jub

Hundeschwimmen in Ludwigsburg: Beliebte Veranstaltung verzeichnet Rekordbeteiligung

Ludwigsburg Am gestrigen Dienstag, 3. Oktober 2023 veranstalteten die Stadtwerke Ludwigsburg-Kornwestheim (SWLB) das allseits beliebte Hundeschwimmen im Freibad Hoheneck. Die Veranstaltung, die sich großer Beliebtheit erfreut, bot Vierbeinern die Gelegenheit, sich im ungechlorten Wasser des Freibads auszutoben, während ihre menschlichen Begleiter begeistert vom Beckenrand aus zuschauen konnten. Der Eintrittspreis betrug lediglich 50 Cent pro Hundepfote und einen Euro pro Person. Die Einnahmen aus dieser spaßigen Veranstaltung werden einem guten Zweck zugutekommen und von den SWLB gespendet.

Die diesjährige Veranstaltung verzeichnete jedoch einen bemerkenswerten Anstieg der Teilnehmerzahlen im Vergleich zum Vorjahr. Insgesamt nahmen laut Angaben der SWLB insgesamt 860 Hunde und 1.789 Personen an diesem spritzigen Vergnügen teil. Im Vergleich dazu waren es im Jahr 2022 385 Hunde und 821 Besitzer, was einer Verdopplung der “Pfotenzahlen” entspricht.

Die SWLB freut sich über diese Rekordbeteiligung und plant bereits, das Freibad Hoheneck für den Winterschlaf vorzubereiten.

red

Ein Weltmeister kommt mit drei Giganten: Ludwigsburg erwartet spektakuläre Kürbis-Europameisterschaft

Ludwigsburg – Am kommenden Sonntag, den 8. Oktober, findet ab 13 Uhr die Europameisterschaft im Kürbiswiegen in Ludwigsburg statt, bei der Europas beste Kürbiszüchter aus verschiedenen Ländern gegeneinander antreten werden. Stefano Cutrupi, der amtierende Weltmeister, reist aus Italien mit drei beeindruckenden Riesenkürbissen an, um seinen Titel zu verteidigen.

Die Kürbisausstellung im Blühenden Barock Ludwigsburg ist selber sehr stolz darauf, dass ihre Wiegemeisterschaften zu den wichtigsten in Europa zählen. In den vergangenen Jahren wurden hier mehrfach neue Weltrekorde aufgestellt. Die Europameisterschaft verspricht spannende Wettkämpfe und die Möglichkeit, zu sehen, ob neue Rekorde aufgestellt werden.

Die Geschichte der Kürbisausstellung hat sich in den letzten Jahren stark gewandelt. Während die schwersten Kürbisse früher in Nordamerika gewogen wurden, haben europäische Züchter inzwischen die Spitze erobert. Stefano Cutrupi aus Italien hält den aktuellen Weltrekord mit einem Kürbis, der im Jahr 2021 stolze 1226 Kilogramm auf die Waage brachte.

Die Europameisterschaft verspricht jedoch harte Konkurrenz, da auch Züchterinnen und Züchter aus anderen europäischen Ländern mit ihren Riesenkürbissen der Sorte Atlantic Giant nach Ludwigsburg reisen werden. Das Wiegen der Kürbisse beginnt um 13 Uhr.

Neben dem Wettbewerb wird es auf der Veranstaltung auch viele weitere Attraktionen geben, darunter wunderschöne Kürbisfiguren, Kürbisschnitzmöglichkeiten, Herbst-Shopping-Möglichkeiten, Märchenerzähler und natürlich köstliches Kürbisessen. Ein perfektes herbstliches Wochenende rund um den Kürbis erwartet die Besucher.

Europameisterschaft im Kürbiswiegen am Sonntag, 8. Oktober, 13 Uhr vor dem Barockschloss im Südgarten des Blühenden Barock.

Kürbis-Märchen mit Anselm Roser: Samstag und Sonntag, 7. und 8. Oktober, jeweils 14, 15, 16 und 17 Uhr. In der „Strohballen-Arena unter dem Baum“ unterhalb und gegenüber der Emichsburg.

Kürbis-Schnitzen: Samstag und Sonntag, 7. und 8. Oktober, jeweils 10 bis 16:30 Uhr. Im Halloween-Kürbis-Schnitzzelt beim Kürbisverkauf im Nordgarten.

red

Heute Hundeschwimmen im Freibad Hoheneck: Feucht-fröhlicher Spaß für Vierbeiner und ihre Besitzer

Ludwigsburg – Ein spritziges Vergnügen für Vierbeiner steht am heutigen 3. Oktober 2023 in Ludwigsburg auf dem Programm: Die Stadtwerke Ludwigsburg-Kornwestheim (SWLB) laden alle Hundeliebhaber und ihre pelzigen Begleiter zum allseits beliebten Hundeschwimmen im Freibad Hoheneck ein. Von 10:00 bis 17:00 Uhr bietet sich Hunden die Gelegenheit, sich im ungechlorten Wasser des Freibads auszutoben, während ihre menschlichen Gefährten vom Beckenrand aus begeistert zuschauen können.

Der Eintrittspreis beträgt lediglich 50 Cent pro Hundepfote und einen Euro pro Person. Die Einnahmen aus dieser spaßigen Veranstaltung kommen einem guten Zweck zugute und werden großzügig von den SWLB gespendet. Tickets sind problemlos vor Ort an der Freibadkasse erhältlich, weshalb eine vorherige Online-Anmeldung nicht erforderlich ist.

red

Verfolgungsjagd in Ludwigsburg: Fahrer flüchtet nach Unfall mit hohem Alkoholpegel

Ludwigsburg – In der Aspergerstraße in Ludwigsburg kam es am frühen Dienstagmorgen (3. Oktober 2023) zu einem Verkehrsunfall, der sich zu einem aufsehenerregenden Vorfall entwickelte. Ein 28-jähriger Fahrer eines VW Golf befuhr die Asperger Straße in Richtung Osterholzallee. An der Kreuzung zur Abelstraße kollidierte er frontal mit einem auf der Linksabbiegerspur stehenden Fiat 500, teilte die Polizei Ludwigsburg mit.

Nach der heftigen Kollision hielt der Fahrer des VW Golf kurz an, setzte dann jedoch seine Fahrt in Richtung Osterholzallee fort. Der 38-jährige Fahrer des Fiat 500 reagierte sofort, wendete sein Fahrzeug und nahm die Verfolgung des flüchtigen VW Golf auf. Während dieser Verfolgungsfahrt durch die Osterholzallee verlor der VW Golf mehrere Fahrzeugteile und touchierte bei der Vorbeifahrt zwei am Straßenrand geparkte Fahrzeuge.

Die Polizei wurde umgehend alarmiert und konnte den VW Golf mit laufendem Motor und offener Fahrertür vor der Adresse des Halters ausfindig machen. Der Fahrer selbst war nicht mehr vor Ort, wurde jedoch später in seiner Wohnung angetroffen. Ein vorsorglich hinzugerufener Rettungswagen brachte den 28-jährigen Fahrer zur Untersuchung in ein nahegelegenes Krankenhaus.

Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von fast zwei Promille, was zur Anordnung einer Blutentnahme und zur Einziehung des Führerscheins führte. Der VW Golf wurde abgeschleppt und sichergestellt. Glücklicherweise blieben der Fahrer des Fiat 500 und seine 30-jährige Beifahrerin bei dem Unfall unverletzt.

Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf circa 20.000 Euro. Die Polizei bittet mögliche weitere Geschädigte, sich mit dem Polizeirevier Ludwigsburg unter 07141 185353 oder ludwigsburg.prev@polizei.bwl.de in Verbindung zu setzen.

red

Asperg: Fiat-Fahrerin prallt gegen Mauer und Mercedes – zwei Frauen im Krankenhaus

Ludwigsburg – In den frühen Morgenstunden des 1. Oktober 2023 wurden eine 53-jährige Fahrerin eines Fiat Punto aus Ludwigsburg und ihre 19-jährige Beifahrerin in der Eglosheimer Straße in Asperg in einen Verkehrsunfall verwickelt, der ihren Transport zur medizinischen Untersuchung im Krankenhaus erforderlich machte, berichtet das Polizeipräsidium Ludwigsburg.

Das Geschehen ereignete sich gegen 01:45 Uhr, als die 53-jährige Frau auf dem Weg von Ludwigsburg in Richtung Stadtmitte Asperg unterwegs war. Aus bislang ungeklärten Gründen verlor sie die Kontrolle über ihren Fiat und geriet nach links von der Fahrbahn ab. Dabei kollidierte ihr Fahrzeug zunächst mit einer Mauer, bevor es einige Meter weiter durch eine Hecke fuhr. Schließlich kam es zu einer Kollision mit einem dahinter liegenden Zaun, der aufgrund der Wucht des Aufpralls gegen die Scheibe eines geparkten Mercedes geschleudert wurde.

Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf eine Gesamtsumme von etwa 8.000 Euro. Als Vorsichtsmaßnahme wurden die beiden Frauen vom Rettungsdienst ins Krankenhaus gebracht, um ihre Gesundheit zu überprüfen. Die genauen Umstände des Unfalls bleiben jedoch vorerst unklar und werden weiterhin von den Behörden untersucht

Was ist mein Auto noch wert? Preisrückgang bei Gebrauchtwagen im September

Die Preise für Gebrauchtwagen erreichten im September den tiefsten Stand dieses Jahres. Wie aus dem aktuellen Gebrauchtwagen-Preis-Index (AGPI) des Online-Automarktes AutoScout24 hervorgeht, kostete ein Gebrauchtwagen in diesem Monat durchschnittlich 27.884 Euro und damit 0,9 Prozent weniger als noch im August.
Deutlicher wird der Trend im Vergleich zum März, als die Preise noch auf Höchststand waren: Seitdem haben sie sich um 4,4 Prozent reduziert. Verbraucher gaben damit im September durchschnittlich rund 1.300 Euro weniger für einen Gebrauchten aus als noch im Februar.

“Traditionell ziehen die Preise für Gebrauchtwagen nach dem Ende der Ferienzeit im September an, doch scheinen diese saisonalen Effekte aktuell vorerst auszubleiben”, sagt Stefan Schneck, Vertriebschef Deutschland bei AutoScout24. Offenbar würden sich die überwundenen Engpässe bei der Produktion von Neuwagen mittlerweile auch auf den Gebrauchtwagenmarkt auswirken. Hierdurch erhöhten sich nun auch bei den Gebrauchtwagenhändlern die Bestände. Da die Nachfrage nur bedingt mit dem wachsenden Angebot Schritt halten könne, gingen die Preise zurück.

Preisabschläge waren im September über alle Antriebsarten hinweg zu beobachten. Deutlich rückläufig waren erneut gebrauchte E-Autos (Durchschnittspreis: 33.408 Euro) und Hybridfahrzeuge (38.535 Euro), die sich jeweils um 1,3 Prozent verbilligten. Aber auch Verbrenner waren im September günstiger zu haben als im Vormonat: Der Durchschnittspreis für Diesel ging um 0,8 Prozent auf 29.181 Euro zurück, der von Benzinern um 0,7 Prozent auf 25.689 Euro.

Auch Erdgasfahrzeuge (CNG) waren deutlich günstiger abgegeben und kosteten mit durchschnittlich 15.382 Euro 1,3 Prozent weniger als noch im Vormonat. Autos mit LPG-Antrieb verloren im September mit 0,6 Prozent am wenigsten an Wert und wurden im Schnitt für 18.701 Euro gehandelt.

Auch beim Blick auf die Fahrzeugsegmente zeigt der AGPI vor fast jeder Kategorie ein rotes Minuszeichen. Vor allem teurere Gebrauchte standen im September unter Preisdruck. So gaben Modelle der Oberklasse (64.477 Euro) mit 2,4 Prozent am deutlichsten nach, aber auch Fahrzeuge der Oberen Mittelklasse waren im September um 1,6 Prozent günstiger zu haben und kosteten im Schnitt 32.483 Euro.

Preisabschläge verzeichneten zudem die SUV, die sich um 1,1 Prozent auf durchschnittlich 35.315 Euro verbilligten. Bei den Altersklassen sparten Verbraucher vor allem bei Fahrzeugen zwischen 20 und 30 Jahren: Die Youngtimer verbilligten sich um 2,7 Prozent und kosteten im September durchschnittlich 8.039 Euro. Stabil blieben die Preise hingegen vor allem bei fünf bis zehn Jahre alten Fahrzeugen (22.277 Euro) und Modellen zwischen 10 und 20 Jahren (10.148 Euro).

Der Preisdruck im September ist überraschend, denn die Nachfrage nach Gebrauchtwagen stieg in diesem Monat – und das bei einem leicht rückläufigen Angebot. Mit einem Plus von 19 Prozent nahmen vor allem die Kundenanfragen für Elektrofahrzeuge deutlich zu. Aber auch Modelle mit CNG- (+13 Prozent) und Hybrid-Antrieben (+4,8 Prozent) wurden gesucht.

Während die Nachfrage bei Benzinern um 1,1 Prozent stieg, blieb sie bei Selbstzündern weitestgehend stabil (+0,3 Prozent). Weniger Interesse hatten die Kunden im September lediglich an LPG-Fahrzeugen (-9,6 Prozent). Das Angebot ging über alle Segmente hinweg zurück, am deutlichsten bei LPG-Modellen (-12 Prozent) und bei Hybrid- (-4,7 Prozent) sowie bei E-Autos (-4,2 Prozent).

mid/asg/red

Asperg: Angriff mit Reizgas auf Sicherheitspersonal in Diskothek

Asperg – In den frühen Morgenstunden des 01. Oktober 2023 wurde ein Vorfall in einer Diskothek in Asperg, Osterholz, gemeldet. Ein unbekannter Mann hatte in der Diskothek geraucht und wurde deshalb vom Sicherheitspersonal des Veranstaltungsortes hinausgeführt. Dies geschah gegen 04:30 Uhr. Der Mann war mit dieser Entscheidung nicht einverstanden und reagierte aggressiv. Er beleidigte die Türsteher und setzte Reizgas gegen einen 34-jährigen Mann ein, indem er es ihm ins Gesicht sprühte.

Nach dem Angriff flüchtete der unbekannte Täter zusammen mit zwei weiteren Personen, deren Identität ebenfalls unbekannt ist. Der 34-Jährige, der das Reizgas abbekommen hatte, erlitt Verletzungen und wurde zur Behandlung ins Krankenhaus gebracht.

Die Polizei leitete unverzüglich eine Fahndung ein, jedoch konnte der Täter bisher nicht gefasst werden. Die Beschreibung des Täters lautet wie folgt: Er wird auf etwa 30 Jahre geschätzt, ist etwa 175 Zentimeter groß und hat eine stämmige Statur. Er soll eine Glatze sowie einen Kinnbart getragen haben.

red

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