Feuerdrama im Sportboothafen Besigheim: Fünf Boote in Flammen

Besigheim – Ein ruhiger Dienstagabend im Sportboothafen von Besigheim im Landkreis Ludwigsburg nahm eine dramatische Wendung, als fünf Boote in Flammen aufgingen. Ausgelöst wurde der Brand durch einen missglückten Startversuch eines Bootsmotors, der eine Kettenreaktion verursachte. Dank der schnellen Reaktion der Feuerwehr konnte Schlimmeres verhindert werden.

Der Vorfall ereignete sich, als der Eigentümer eines der Boote den Motor starten wollte, berichtet die Polizei. Ein Übermaß an eingespritztem Kraftstoff verpuffte, und ein Funke genügte, um das Boot in Brand zu setzen. Die Flammen griffen rasch auf vier benachbarte Boote über, die ebenfalls Feuer fingen.

Zufällig war die Feuerwehr gerade in der Nähe zu einer Übung und konnte schnell eingreifen. Durch ihren schnellen Einsatz gelang es den Feuerwehrleuten, die Flammen einzudämmen und schließlich zu löschen. Um Umweltschäden zu verhindern, legten die Einsatzkräfte sofort eine Ölsperre. Ein Polizeihubschrauber wurde eingesetzt, um sicherzustellen, dass keine weiteren Ölteppiche auf dem Neckar trieben.

Die ausgebrannten Boote wurden noch in der Nacht mit einem Kran aus dem Wasser gehoben. Der Sachschaden beläuft sich auf rund 200.000 Euro. Die schnelle Reaktion der Feuerwehr verhinderte jedoch eine größere Katastrophe.

red

Nullnummer gegen Serbien: Dänemark rettet sich ins Achtelfinale – Deutschland wartet!

München – Bei der Fußball-EM in Deutschland haben sich Dänemark und Serbien am dritten Spieltag der Gruppe C mit 0:0 unentschieden getrennt, mit dem gleichen Ergebnis endete auch die Partie Slowenien gegen England. Damit ist England Gruppenerster, Dänemark wird Deutschlands Gegner im Achtelfinale.

In der Partie Dänemark gegen Serbien tasteten sich bei immer noch sehr hohen Temperaturen in München beide Teams zunächst ab und suchten nach Schwachstellen in der gegnerischen Abwehr. Die Dänen verteidigten souverän und lauerten auf Konter, die Serben versuchten es mit viel Tempo über die Flügel. Insgesamt bot die erste Hälfte jedoch kaum Spannung.

Auch nach dem Wiederanpfiff kam das Spiel trotz mehrerer Wechsel auf beiden Seiten nicht wirklich in Fahrt. Lediglich die Zweikämpfe wurden intensiv geführt und boten Unterhaltungswert. Es schien, als hofften beide Mannschaften darauf, dass die Entscheidung auf dem anderen Platz fällt.

In der parallel ausgetragenen Partie Slowenien gegen England wirkten die Engländer zu Beginn unsortiert und zeigten viele Fehler im Aufbauspiel, Slowenien lief den Gegner mutig an und suchte Lücken in der Abwehr. Zu Beginn des zweiten Durchgangs agierten beide Teams mit mehr Risikobereitschaft, der letzte Pass ging jedoch beiderseitig zu oft ins Leere. Die Engländer zeigten sich wenig kreativ und konnten spielerisch kaum überzeugen.

In der Abschlusstabelle der Gruppe B liegt damit am Ende England mit fünf Punkten vor Dänemark (3 Punkte), Slowenien (3 Punkte) und Serbien (2 Punkte). Da Dänemark und Slowenien punktgleich und mit der selben Tordifferenz in der Tabelle stehen, entscheidet am Ende die Fairplay-Regelung der Uefa für Dänemark, für Serbien ist das Turnier damit beendet.

red

Forsa-Umfrage: Grünen-Wählergunst auf niedrigstem Stand seit 2018

Berlin – Die Grünen sinken in der Wählergunst auf den tiefsten Stand seit 2018. Laut einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa im Auftrag der Sender RTL und ntv verlieren die Grünen einen Punkt und sinken auf 11 Prozent, die Union verbessert sich um einen Punkt auf 31 Prozent. Die Werte für die SPD (15 Prozent), die FDP (5 Prozent), die AfD (16 Prozent), die Freien Wähler (3 Prozent) und das BSW (7 Prozent) ändern sich nicht.

Bei der Kanzlerpräferenz liegen sowohl Olaf Scholz (SPD) als auch Friedrich Merz (CDU) in dieser Woche unter 30 Prozent. Wenn sie den Bundeskanzler direkt wählen könnten, würden sich aktuell 27 Prozent der Wahlberechtigten für Scholz und 29 Prozent für Merz (beide minus 1 Prozentpunkt) entscheiden. 44 Prozent wünschen sich weder Scholz noch Merz als Kanzler.

23 Prozent der Befragten (+ 3 Prozentpunkte) trauen derzeit am ehesten den Unionsparteien, 7 Prozent der SPD (- 1 Prozentpunkt), unverändert jeweils 6 Prozent den Grünen bzw. der AfD, 2 Prozent der FDP und 5 Prozent einer der sonstigen Parteien die größte politische Kompetenz zu. 51 Prozent trauen keiner Partei zu, mit den Problemen in Deutschland fertig zu werden.

Die Daten zu den Partei- und Kanzlerpräferenzen sowie zur politischen Kompetenz wurden von Forsa im Auftrag von RTL Deutschland vom 18. bis 24. Juni 2024 erhoben. Datenbasis: 2.505 Befragte.

red

Nach Protesten: Ampel-Koalition einigt sich auf Entlastungen für Bauern

Berlin – Die Parteien der Ampel-Koalition haben sich auf eine Reihe von Maßnahmen zur Entlastung der Landwirte geeinigt. Das teilten die Fraktionen am Dienstag mit. Anfang Januar war es zu einer breiten Protestwelle gekommen, nachdem die Regierung angekündigt hatte, unter anderem die Subventionen für Agrardiesel schrittweise streichen zu wollen.

Das nun beschlossene Paket sieht einen weiteren Bürokratieabbau sowie steuerliche Entlastungen vor. Es soll den Bauern etwa ermöglicht werden, Jahre mit schwächerem Einkommen mit stärkeren Jahren verrechnen zu können, um die Betriebe wirtschaftlich resistenter zu machen.

Einen Teil der Maßnahmen will der Bundestag bereits in dieser Woche beschließen. Die Koalition hatte nach den anhaltenden Protesten zum Jahresbeginn angekündigt, entsprechende Maßnahmen zur Entlastung der Landwirte noch vor der parlamentarischen Sommerpause verabschieden zu wollen.

red

Bärenstarke Österreicher bezwingen Niederlande und sichern sich Gruppensieg

Berlin – Bei der Fußball-EM in Deutschland hat Österreich am dritten Spieltag der Gruppe D mit 3:2 gegen die Niederlande gewonnen und sich somit als Erster der Gruppe den Einzug ins Achtelfinale gesichert.

Bei drückenden Temperaturen in der Hauptstadt begannen das Team von Trainer Ralf Rangnick  zunächst mit viel Ballbesitz, die Niederländer standen tief in der eignen Hälfte und lauerten auf Umschaltmomente. In der 6. Minute brachte Donyell Malen die Österreicher durch ein Eigentor in Führung. Die Elftal schien überrumpelt und unsortiert, kämpfte sich aber zusehends zurück in die Begegnung. Es entwickelte sich ein höchst unterhaltsames Fußballspiel mit viel Tempo und Chancen auf beiden Seiten.

Nach dem Wiederanpfiff gelang den Holländern ein Blitzstart: In der 47. Minute brachte Cody Gakpo nach einem Zuspiel von Xavi den Ball im gegnerischen Tor unter. Die Niederländer, nun endgültig zurück im Spiel, traten deutlich aggressiver und spielfreudiger auf als noch im ersten Durchgang. Die Österreicher hielten jedoch weiter mutig dagegen und gingen in der 59. Minute durch ein Kopfballtor von Romano Schmid erneut in Führung. In der 76. Minute köpfte Memphis Depay nach einem Zuspiel von Wout Weghorst den Ball über die Linie und sorgte für den Ausgleich. Fast im direkten Gegenzug hämmerte Österreichs Marcel Sabitzer den Ball in der 80. Minute aus kürzester Distanz ins gegnerische Tor – die erneute Führung und der Siegtreffer für sein Team.

In der parallel ausgetragenen Partie trennten sich Frankreich und Polen 1:1 unentschieden. Weltstar Kylian Mbappé sorgte durch seinen verwandelten Elfmeter in der 56. Minute für den ersten Treffer der Franzosen im bisherigen Turnier. In der 79. Minute glich Robert Lewandowski ebenfalls per Strafstoß für die Polen aus. Insgesamt ein erneut schwacher Auftritt der Franzosen, Polen hingegen zeigte sich kämpferisch und kam nach einem Rückstand zurück ins Spiel.

In der Abschlusstabelle der Gruppe D liegt damit am Ende Österreich mit 6 Punkten vor Frankreich (5 Punkte), den Niederlanden (4 Punkte) und Polen (1 Punkt). Für Polen ist das Turnier damit beendet; die Niederlande haben mit 4 Punkten noch die Möglichkeit, als einer der besten Gruppendritten ins Achtelfinale einzuziehen.

Frankreich trifft damit am Montag im Achtelfinale auf den Zweiten der Gruppe E, Österreich trifft am Dienstag auf den Zweitplatzierten der Gruppe F.

red

Datenleitungen beschädigt: Ludwigsburger Behörden nicht erreichbar

Ludwigsburg – Bei Bauarbeiten in Ludwigsburg sind am Dienstag Datenleitungen beschädigt worden. Dadurch sind mehrere wichtige städtische Einrichtungen momentan weder telefonisch noch per E-Mail erreichbar, teilte das Landratsamt am Dienstag mit.

Betroffen sind demnach der Fachbereich Bauen und Immissionsschutz (Gänsfußallee 8), das Jobcenter (Hindenburgstraße 4), der Sozialpsychiatrische Dienst (Königsallee 59/2) sowie der Fachbereich Asyl und Migration (Auf dem Wasen 9). Die Störung trat gegen 10 Uhr auf, als bei Grabungsarbeiten versehentlich zentrale Datenleitungen durchtrennt wurden.

Techniker arbeiten mit Hochdruck an der Reparatur, die voraussichtlich bis Mittwoch abgeschlossen sein soll. Bis dahin sind die betroffenen Behörden nur persönlich oder schriftlich erreichbar.

red

Schockfund in Estorf: Landwirt entdeckt Leiche eines Kindes bei Mäharbeiten

Stade – Am Montagnachmittag hat ein Landwirt bei Mäharbeiten auf einer Wiese in der Gemeinde Estorf im Landkreis Stade den Leichnam eines Kindes gefunden. Das teilte die Polizeiinspektion Rotenburg am Dienstagmorgen mit.

Derzeit lasse sich derzeit nicht zweifelsfrei sagen, um wen es sich bei dem aufgefundenen Kind handelt. Die Ermittlungsgruppe Arian hält einen Zusammenhang mit dem seit April verschwunden sechsjährigen Arian aus Elm bei Bremervörde für wahrscheinlich.

Um die Identität der Kindesleiche zweifelsfrei zu klären, sei der Leichnam in ein Rechtsmedizinisches Institut überführt worden, so die Beamten. Mit einem Ergebnis sei frühestens im Laufe der Woche zu rechnen.

red

Umwelthilfe: SUVs sollen aus 150 Innenstädten verschwinden und fordert fordert höhere Parkgebühren

Berlin – Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) hat in 150 deutschen Städten Anträge gestellt, um extrem große Autos aus den Innenstädten zu verbannen. Das berichten die Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Dienstagsausgaben). Demnach fordert die DUH konkret höhere Parkgebühren für SUV-Fahrzeuge sowie die konsequente Kontrolle und Ahndung von missbräuchlichem Parken über markierte Flächen hinaus – etwa durch Bußgeld oder Abschleppen.

Die DUH hat für die kommunalen Anträge ein Rechtsgutachten erstellen lassen. Unter anderem dürften die Kommunen demnach die Anwohnerparkgebühren auf mindestens 360 Euro im Jahr erhöhen, inklusive einer Preisstaffelung je nach Fahrzeuggröße. Laut dem Rechtsgutachten dürften auch besonders große Fahrzeuge von Bewohnerparkvorrechten ausgeschlossen werden.

Laut DUH sollen die Mehreinnahmen in den Bus- und Bahnverkehr, Rad- und Gehwege sowie in Ausgleichslösungen für einkommensschwache Haushalte fließen. Betroffen sind 26 Städte in Baden-Württemberg und 23 in Bayern. Außerdem drei Städte in Brandenburg, 13 in Hessen, drei in Mecklenburg-Vorpommern, 14 in Niedersachsen, 37 in Nordrhein-Westfalen, zwölf in Rheinland-Pfalz, je drei in Sachsen und Sachsen-Anhalt, sechs in Schleswig-Holstein, zwei in Thüringen sowie Berlin, Bremen, Bremerhaven, Hamburg und Saarbrücken.

Vorbild für die DUH ist Paris. Die französische Hauptstadt hatte Anfang des Jahres ihre Einwohner darüber abstimmen lassen, ob für schwere SUV-Fahrzeuge und andere gewichtige Karossen eine höhere Parkgebühr verlangt werden darf. Ab September soll dann eine Stunde Parken im Stadtzentrum für schwere, große Autos 18 Euro kosten, für sechs Stunden werden gar 225 Euro fällig.

Die DUH hatte nach dem Pariser Bürgerentscheid auch in Deutschland gefragt, ob SUV-Fahrzeuge aus den Innenstädten verdrängt werden sollten. 19.000 Menschen sprachen sich demnach dafür aus. “Unsere Innenstädte drohen an übergroßen Stadtgeländewagen und Lifestyle-Pick-Ups zu ersticken. Monster-SUV mit über 5 Metern Länge haben nichts in unseren Städten zu suchen”, sagte DUH-Bundesgeschäftsführer Jürgen Resch den Funke-Zeitungen.

red

Überfall in Freiberg: Zwei Unbekannte attackieren und berauben jungen Mann

Freiberg am Neckar – Zu einem nächtlichen Überfall kam es am Samstag in Freiberg am Neckar. Die Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg bittet die Öffentlichkeit um Mithilfe bei der Aufklärung des Vorfalls, der sich gegen Mitternacht in der Ludwigsburger Straße ereignete.

Ein 24-jähriger Mann war zu Fuß in Richtung Bahnhof unterwegs, als er auf Höhe einer Tankstelle von zwei unbekannten Männern angesprochen wurde. Ohne Vorwarnung schlugen die Männer auf ihn ein, entwendeten ihm mehrere hundert Euro Bargeld und flüchteten anschließend.

Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und ist nun auf Zeugenhinweise angewiesen, um den Tathergang zu rekonstruieren und die Täter zu identifizieren. Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben oder sachdienliche Hinweise zu den Tätern geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0800 1100225 oder per E-Mail an hinweise.kripo.ludwigsburg@polizei.bwl.de zu melden.

red

Stadtwerke Ludwigsburg-Kornwestheim im Finale des STADTWERKE AWARD

Ludwigsburg/Kornwestheim – Wenn es um innovative Energieprojekte geht, sind die Stadtwerke Ludwigsburg-Kornwestheim (SWLB) ganz vorne mit dabei. Mit ihrer „Virtuellen SWLB“ haben sie sich einen Platz im Finale des diesjährigen STADTWERKE AWARD gesichert. Die Entscheidung, wer den renommierten Preis erhält, liegt nun teilweise in den Händen der Öffentlichkeit: Bis zum 1. Juli 2024 kann per Online-Voting mitbestimmt werden, welche der sechs nominierten Versorgungsunternehmen ausgezeichnet wird. Das Publikumsvoting macht 30 Prozent der finalen Jury-Bewertung aus.

Ein Blick in die virtuelle Zukunft der Energie

Die Virtuelle SWLB ist mehr als nur ein digitales Schaufenster – sie ist eine interaktive 3D-Welt, die Nutzerinnen und Nutzer durch die komplexen Energieflüsse der Städte Ludwigsburg und Kornwestheim führt. Diese virtuelle Umgebung wurde mit modernster WebGL-Technologie erstellt und präsentiert die wichtigsten Projekte der SWLB. Besucher können die Energiezentrale Waldäcker III, das Holzheizkraftwerk und Baden-Württembergs größte Solarthermieanlage erkunden. An sogenannten Points of Interest (POIs) öffnen sich Wissensinhalte in Form von Infoseiten, Videos, Augmented-Reality-Anwendungen oder Quiz.

„Wir als Stadtwerk stellen die Versorgung von Wasser, Strom, Breitband und Wärme in der Region sicher. Mit unserer Virtuellen SWLB möchten wir veranschaulichen, wie wir das machen und den Menschen in der Region den Weg in eine nachhaltige Zukunft bereiten. Diese komplexen technischen Prozesse verständlich und unterhaltsam zu vermitteln, war unser Ziel“, erklärt Christian Schneider, Vorsitzender der Geschäftsführung der SWLB.

Geschäftsführer Johannes Rager ergänzt: „Die Virtuelle SWLB wird kontinuierlich weiterentwickelt. Zukünftig werden weitere Erzeugungsanlagen und Freizeiteinrichtungen integriert. Unsere Vision ist es, eine direkte Dialogmöglichkeit zu schaffen, um den Bedürfnissen der Menschen gerecht zu werden und echten Mehrwert zu bieten.“

Vorzeigeprojekte für die Energiewelt von morgen

Der STADTWERKE AWARD zeichnet jährlich herausragende Projekte aus, die die Energiewelt von morgen gestalten. Bei der 15. Ausgabe dieses Preises haben sich zwanzig Stadtwerke und kommunale Unternehmen mit Projekten aus den Bereichen Digitalisierung, Nachhaltigkeit und Entsorgung beworben. Die Finalisten, neben den SWLB, sind die Stadtreinigung Hamburg AöR, die Stadtwerk Haßfurt GmbH, die EWR AG, die SWM Services GmbH und die Stadtwerke Wolfsburg AG.

Die endgültigen Preisträger werden am 4. September im Rahmen des VKU-Stadtwerkekongresses bekannt gegeben. Die SWLB hoffen nun auf die Unterstützung der Bevölkerung im Online-Voting, um ihre Chancen auf den Gewinn zu erhöhen.

Weitere Informationen zur Virtuellen SWLB gibt es auf der Website der SWLB. Direkt zur Virtuellen SWLB geht es hier.

red