Nach Steinschlag: Kreisstraße zwischen Gemmrigheim und Besigheim ab Donnerstag wieder befahrbar

Ludwigsburg/Gemmrigheim – Die Kreisstraße 1623, welche seit dem 14. Dezember 2023 aufgrund von herabgefallenen Steinen einer Weinbergmauer und Felsbrocken gesperrt war, wird ab Donnerstag wieder für den Verkehr geöffnet. Allerdings bleibt an dieser Stelle vorerst nur eine Fahrspur befahrbar. Eine Signalanlage wird den Verkehr regeln, während eine provisorische Betonschutzwand zwischen Hang und Straße aufgestellt wird, um vor möglichen Steinschlägen zu schützen.

Der begleitende Wirtschafts- und Radweg bleibt aus Sicherheitsgründen weiterhin gesperrt. Zur Absicherung von Fußgängern und Radfahrern wird der Kreis eine zweite mobile Schutzwand zwischen dem fließenden Verkehr und dem Fuß- und Radverkehr installieren, insbesondere um Schülerinnen und Schüler vor der Straße zu schützen.

Weitere Rutschungen und Steinschläge nicht ausgeschlossen

Geologen, die hinzugezogen wurden, können derzeit nicht ausschließen, dass es zu weiteren Rutschungen und Steinschlägen am Weinberg kommt. Es wird voraussichtlich noch mehrere Monate dauern, bis konkrete Hangsicherungsmaßnahmen untersucht und umgesetzt sind. Während dieser Zeit wird die Straße weiterhin nur eingeschränkt befahrbar sein. Der Kreis steht in engem Kontakt mit der Gemeinde Gemmrigheim und dem betroffenen Eigentümer des Weinberggrundstücks, um gemeinsam Lösungen zu erarbeiten.

red

Verwendete Quelle: Landratsamt Ludwigsburg

Polizeierfolg: Festnahmen nach Einbruch in Bauunternehmen – Österreich liefert Tatverdächtige aus

Ludwigsburg – In einer erfolgreichen Kooperation mit der österreichischen Polizei konnte das Polizeipräsidium Ludwigsburg bereits am Mittwoch, den 22. November 2023, einen Fahndungserfolg verzeichnen.

Am besagten Mittwochmorgen gegen 05.30 Uhr wurde ein Einbruch von Mitarbeitenden eines Bauunternehmens in Böblingen-Hulb entdeckt. Offenbar hatten mehrere Personen im Verlauf der Nacht das Firmengelände betreten und die Firmenräume durch gewaltsames Aufhebeln von Türen sowie das Öffnen von Schlössern an Baucontainern betreten. Es stellte sich heraus, dass unter anderem mehrere Baumaschinen wie Rüttelplatten und Verdichtungsstampfer gestohlen worden waren. Der Wert des Diebesguts wurde auf einen niedrigen sechsstelligen Betrag geschätzt.

Im Rahmen weiterer Ermittlungen wurde festgestellt, dass sich unter dem Diebesgut ein Gegenstand mit einem Peilsender befand. Die Ortung war erfolgreich. An der Grenze zu Ungarn stoppten die Einsatzkräfte der Polizeiinspektion Nickelsdorf schließlich drei verdächtige Transporter und führten Kontrollen der Fahrzeuge sowie der drei Fahrer durch. Dabei wurden Baumaschinen in den Fahrzeugen entdeckt. Aufgrund des wahrscheinlichen Zusammenhangs mit dem Einbruch in Böblingen wurden die drei Fahrer im Alter von 37, 31 und 30 Jahren vorläufig festgenommen.

Die Staatsanwaltschaft Stuttgart beantragte beim Amtsgericht Böblingen Europäische Haftbefehle, woraufhin die österreichischen Behörden die drei Tatverdächtigen nach Deutschland auslieferten. Die drei rumänischen Staatsangehörigen wurden vor zuständigen Haftrichtern vorgeführt, die die bereits erlassenen Haftbefehle wegen des dringenden Tatverdachts des schweren Bandendiebstahls in Vollzug setzten. Die Männer wurden in Justizvollzugsanstalten eingewiesen, und seit dem 13. Dezember 2023 befinden sie sich in Deutschland in Untersuchungshaft.

Das gestohlene Diebesgut wurde zwischenzeitlich wieder an den Eigentümer übergeben.

red

Verwendete Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

PKW rammt Sattelzug bei Marbach am Neckar – 40.000 Euro Sachschaden

Marbach am Neckar. – Auf der Landesstraße 1100 zwischen Neckarweihingen und Marbach am Neckar.ereignete sich am Mittwochnachmittag, den 17. Januar 2024,  ein schwerer Verkehrsunfall mit hohem Sachschaden.

Ein 39-jähriger Fahrer eines VW war in Richtung Marbach am Neckar unterwegs, als sein Fahrzeug aus noch unbekannter Ursache nach links von der Fahrbahn abkam. Nach einer Kollision mit der linksseitig verlaufenden Leitplanke geriet der VW zurück auf die Fahrbahn und prallte gegen einen Sattelzug, der in Richtung Ludwigsburg fuhr. Anschließend stieß der PKW auch noch gegen die Leitplanke am rechten Fahrbahnrand.

Der VW war nach dem Unfall nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Der Sattelzug wurde ebenfalls erheblich beschädigt, war jedoch noch in der Lage, weiterzufahren. Der entstandene Sachschaden wird auf rund 40.000 Euro geschätzt. Nach bisherigen Erkenntnissen wurde niemand bei dem Unfall verletzt. Die genaue Ursache des Vorfalls ist Gegenstand laufender polizeilicher Ermittlungen.

red

Asperg: 57-Jährige bei Zusammenstoß von Auto und Transporter schwer verletzt

Ludwigsburg/Asperg – Ein Verkehrsunfall in der Eisenbahnstraße in Asperg am Dienstag, dem 16. Januar 2024, gegen 13:15 Uhr, führte zu einer schwer verletzten Person und einem Sachschaden von rund 20.000 Euro.

Was war passiert?

Eine 57-jährige Renault-Fahrerin verließ eine Parklücke am Fahrbahnrand und fuhr auf die Straße. Dabei übersah sie offenbar den heranfahrenden Mercedes-Transporter eines 24-Jährigen.

Es kam zu einem Zusammenstoß, bei dem der Transporter den Renault seitlich etwa zehn Meter vor sich herschob. Die Fahrertür des Renault wurde durch die Kollision so stark verformt, dass die 57-Jährige von Einsatzkräften der Feuerwehr aus ihrem Fahrzeug befreit werden musste. Sie erlitt bei dem Unfall schwere Verletzungen und wurde vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht.

Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Während der Unfallaufnahme musste die Eisenbahnstraße vorübergehend gesperrt werden.

red

Verwendete Quellen: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Belgiens Fußballstars beziehen EM-Quartier im Schlosshotel Monrepos in Ludwigsburg

Ludwigsburg – Die “Roten Teufel” – Belgiens Fußballnationalmannschaft – haben sich für das Schlosshotel Monrepos in Ludwigsburg als ihr Basislager für die bevorstehende Europameisterschaft in Deutschland entschieden. Die Weltstars, wie Kevin De Bruyne von Manchester City und Romelu Lukaku von AS Rom, werden unter der Leitung des deutschen Cheftrainers Domenico Tedesco im Schlosshotel Monrepos residieren, wie Marcos Angas, stellvertretender Direktor des Hotels, gegenüber Ludwigsburg24 bestätigte.

Der 38-jährige Tedesco, der seine Wurzeln in Stuttgart hat, begann seine Trainerkarriere als Jugendtrainer beim VfB Stuttgart, ehe er unterschiedliche Trainerstationen in der Bundesliga durchlief.

Das Schlosshotel Monrepos, eingebettet in einen 250 Hektar großen Park, wurde als erste Wahl des belgischen Fußballverbands ausgewählt. Ludwigsburg ist eine der sechs Städte, die als sogenanntes Base Camp für die EM vom 14. Juni bis zum 14. Juli für die Teilnehmerländer zur Verfügung stehen. Auch die Schweiz hat ihren EM-Standort in Baden-Württemberg im Waldhotel in Stuttgart-Degerloch gefunden.

Die Gruppenspiele Belgiens werden in Frankfurt (188 Kilometer), Köln (350 Kilometer) und Stuttgart (19 Kilometer) ausgetragen. Gemäß den UEFA-Vorgaben, die eine 72-stündige Anreise vor dem ersten Spiel vorschreiben, planen die “Roten Teufel” voraussichtlich am 12. Juni im Schlosshotel Monrepos einzuchecken.

Belgien bestreitet sein erstes EM-Spiel in der Gruppe E am 17. Juni in Frankfurt/Main gegen die Slowakei. Am 22. Juni folgt die Partie gegen Rumänien in Köln. Das letzte Gruppenspiel am 26. Juni in Stuttgart gegen einen Playoff-Gewinner (Bosnien-Herzegowina, Israel, Island oder die Ukraine) komplettiert die Vorrunde.

red

Ludwigsburg hat eine neue Integrationsbeauftragte

Ludwigsburg – Mit Beginn des Jahres 2024 übernimmt Michaela Gamsjäger das Amt der Integrationsbeauftragten in Ludwigsburg. Der Integrationsrat der Stadt hatte diesen Schritt initiiert, um die Bedeutung von Inklusion und Integration weiter zu stärken. Die neu geschaffene Stabsstelle wird direkt von der Ersten Bürgermeisterin Renate Schmetz geleitet, als Zeichen für die politische Relevanz dieser Themen.

Michaela Gamsjäger tritt in die Fußstapfen von Anne Kathrin Müller und bringt ihre Erfahrungen als Diplom-Sozialpädagogin mit. Zuvor war sie stellvertretende Leiterin des Amts für Soziales und Teilhabe in der Stadt Fellbach. Ihr Dienstantritt markiert einen strategischen Schritt, um die Belange von Inklusion und Integration auf eine neue Ebene zu heben, heißt es in der Pressemitteilung der Stadtverwaltung.

Die langjährige Mitarbeiterin der Stadtverwaltung, Gertraud Selig, wird die Position der Inklusionsbeauftragten in der neuen Stabsstelle innehaben.

Die Einrichtung dieser Stabsstelle unterstreicht den politischen Stellenwert von Inklusion und Integration für den sozialen Zusammenhalt in Ludwigsburg. Ein klares Signal, dass diese Querschnittsthemen über alle städtischen Fachbereiche hinweg von hoher Relevanz sind. Erste Bürgermeisterin Renate Schmetz zeigt sich erfreut über die Expertise und das Engagement des neuen Teams und sieht einer konstruktiven Zusammenarbeit entgegen.

red

Tragischer Unfall in Kornwestheim: Medizinischer Notfall führt zu tödlichem Zusammenstoß

Kornwestheim – Am Montag, den 15. Januar 2024, ereignete sich gegen 12:30 Uhr in der Ludwig-Herr-Straße in Kornwestheim ein schwerer Verkehrsunfall, der mutmaßlich auf einen medizinischen Notfall zurückzuführen ist. Ein 77-jähriger Fahrer eines VW Polo verlor auf seiner Fahrt von der Hornbergstraße die Kontrolle über sein Fahrzeug, geriet nach rechts von der Fahrbahn ab und kollidierte mit einem am Fahrbahnrand geparkten VW Polo. Die Kollision führte dazu, dass der aufgefahrene Polo zunächst auf die Seite und dann auf das Dach kippte, teilt die Staatsanwaltschaft Stuttgart mit.

Ersthelfer alarmierten die Polizei und konnten den 77-Jährigen aus dem Fahrzeug befreien. Der Mann, der bei dem Unfall leichte Verletzungen erlitt, wurde unter laufenden Reanimationsmaßnahmen vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht. Wie Staatsanwaltschaft am Dienstag bekannt gibt, verstarb der Mann am Abend desselben Tages. Der Gesamtsachschaden wird auf etwa 25.000 Euro geschätzt, und beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit.

red

Blitzeis-Alarm: Gefährliche Straßenverhältnisse drohen

In der nächsten Tagen droht vielerorts Blitzeis. Dazu kann es kommen, wenn Regen oder Schneeregen auf gefrorene Fahrbahnen fällt und sofort gefriert. Wenn sich die Straße blitzartig in eine harte, zusammenhängende Eisschicht verwandelt, wird ein sicheres Manövrieren nahezu unmöglich. Kritisch sind vor allem Tage, an denen nach einer längeren Frostphase Regen auf gefrorenen Boden fällt. Das Problem: “Winterreifen, Antiblockiersystem (ABS), Elektronisches Stabilitätsprogramm (ESP) oder auch Ketten helfen nicht mehr, wenn Blitzeis die Straße in eine Rutschbahn verwandelt”, warnt der ADAC. “Wird im Radio vor Blitzeis oder Eisregen gewarnt, sollte man nicht zwingend erforderliche Fahrten besser verschieben und das Auto stehen lassen.

” Das A und O für eine sichere Fahrt ist eine vorausschauende und umsichtige Fahrweise. “Wichtig ist, den Abstand zum Vordermann zu vergrößern, möglichst sanft zu bremsen und hektische Lenkmanöver zu vermeiden”, raten Sicherheitsexperten des ADAC. “Wer unterwegs von Eisregen überrascht wird, sollte gegebenenfalls eine Pause einlegen und im Zweifel auf den Streudienst warten.” Im schlimmsten Fall könne dies bedeuten, dass man vorübergehend am äußersten Fahrbahnrand sein Fahrzeug abstellen muss.

mid/wal

Zahl der Bauernhöfe in Deutschland sinkt

Laut den Ergebnissen der Agrarstrukturerhebung 2023 des Statistischen Bundesamts (Destatis) ist die Zahl der landwirtschaftlichen Betriebe in Deutschland in den Jahren von 2020 bis 2023 um etwa drei Prozent oder 7.800 auf 255.000 Betriebe gesunken. Diese Entwicklung spiegelt den anhaltenden Strukturwandel in der deutschen Landwirtschaft wider, der zu einer Verringerung der Betriebsanzahl, jedoch zu einer Zunahme der Betriebsgröße führt. Insgesamt bewirtschafteten die Betriebe im Jahr 2023 rund 16,6 Millionen Hektar Fläche.

Die Agrarstrukturerhebung 2023 bestätigt den Trend rückläufiger Betriebszahlen im Agrarsektor. Während die Zahl der Betriebe zwischen der Landwirtschaftszählung 2010 und der Agrarstrukturerhebung 2013 jährlich um durchschnittlich 4.700 zurückgegangen war, verringerte sich die Betriebszahl in den Folgejahren bis zur Landwirtschaftszählung 2020 jährlich um 3.200. Von 2020 bis 2023 nahm die Zahl dann noch um 2.600 Betriebe pro Jahr ab. Der Strukturwandel im Agrarsektor hielt somit an, er hat sich jedoch in den vergangenen drei Jahren noch einmal verlangsamt.

Während die Zahl der Betriebe von 2020 bis 2023 weiter sank, blieb die Größe der landwirtschaftlich genutzten Fläche in Deutschland bereits seit 2010 beinahe gleich (2010: 16,7 Millionen Hektar; 2023: 16,6 Millionen Hektar). Die Verringerung der Betriebszahlen ging daher weiterhin mit einem Anstieg der durchschnittlichen Betriebsgröße einher: Bewirtschaftete ein landwirtschaftlicher Betrieb im Jahr 2010 im Durchschnitt lediglich 56 Hektar, so waren es im Jahr 2020 bereits 63 Hektar und im Jahr 2023 schließlich 65 Hektar landwirtschaftlich genutzte Fläche pro Betrieb.

Von 2020 bis 2023 sank auch die Zahl der Arbeitskräfte in der Landwirtschaft, und zwar um rund sieben Prozent oder 62.000 auf insgesamt 876.000 Personen. Davon waren rund 45 Prozent oder 398.300 Personen Familienarbeitskräfte. Daneben arbeiteten 234.800 ständig Beschäftigte und 242 800 Saisonarbeitskräfte im Jahr 2023 in der Landwirtschaft. Im Durchschnitt beschäftigte ein landwirtschaftlicher Betrieb damit 3,4 Arbeitskräfte. Im Jahr 2020 lag der Wert bei 3,6 Arbeitskräften, im Jahr 2010 bei 3,7 Arbeitskräften.

In rund 161.700 Betrieben wurden zum Stichtag 1. März 2023 Tiere gehalten. Im Vergleich zum Jahr 2020 entspricht dies einem Rückgang von etwa vier Prozent oder 7.100 tierhaltenden Betrieben. In den Ställen oder auf den Weiden dieser Betriebe standen am Stichtag 1. März 2023 rund 10,9 Millionen Rinder, 22,4 Millionen Schweine, 1,8 Millionen Schafe sowie 162.600 Ziegen und 167,3 Millionen Stück Geflügel.

Die Zahl der Betriebe mit ökologischem Landbau belief sich im Jahr 2023 auf 28.700, was im Vergleich zur Landwirtschaftszählung 2020 einem deutlichen Anstieg von rund zehn Prozent entspricht. Die Ökobetriebe machten damit einen Anteil von rund elf Prozent an allen landwirtschaftlichen Betrieben aus. Auch die ökologisch bewirtschaftete Fläche stieg im Vergleich zu 2020, und zwar um 16 Prozent auf rund 1,85 Millionen Hektar. Der Anteil der ökologisch bewirtschafteten Fläche an der gesamten landwirtschaftlich genutzten Fläche belief sich damit ebenfalls auf etwa elf Prozent, so das Bundesamt.

red

Moonlight-Schwimmen im Alfred-Kercher-Sportbad am 19. Januar

Ludwisburg/Kornwestheim – An diesem Freitag, dem 19. Januar, lädt das Alfred-Kercher-Sportbad in Kornwestheim zum beliebten Moonlight-Schwimmen ein, pünktlich zum ersten Vollmond des Jahres.

Die besondere Atmosphäre des Schwimmens bei Mondschein, die im letzten Jahr großen Anklang fand, wird in diesem Jahr an drei ausgewählten Terminen fortgesetzt. Eine zusätzliche Attraktion erwartet die Besucher dieses Freitags: Die neu gestaltete Sportbox wird eröffnet und ermöglicht Sportaktivitäten abseits des Schwimmbeckens.

Adrienne Lugasi, die Badleitung des Alfred-Kercher-Sportbads, erklärt: “Schwimmen wie bei Mondschein kam im letzten Jahr gut bei unseren Gästen an, daher führen wir das Event weiter fort. In diesem Jahr an drei ausgewählten Terminen. Am kommenden Freitag gibt es eine zusätzliche Besonderheit: Die neue Sportbox wird eröffnet. In dem neu gestalteten Raum kann ab sofort auch abseits des Schwimmbeckens Sport getrieben werden.”

Während des Moonlight-Schwimmens sorgen LED-Kugeln für ein schimmerndes Wassererlebnis, das dem Mondschein nachempfunden ist. Gedimmtes Licht, Unterwasserbeleuchtung und entspannte Musik schaffen eine stimmungsvolle Atmosphäre. Das Bad-Team bietet kostenlose Schnupperkurse im Wasser und außerhalb an, darunter Aqua-Relaxing oder Yoga. Beachtung finden sollte, dass Rückenpilates und Yoga in trockener Sportbekleidung absolviert werden sollten. Interessierte können sich telefonisch oder an der Kasse voranmelden.

Für zusätzliche Entspannung steht das Dampfbad zur Verfügung, in dem Besucher ein Salzpeeling genießen können. Alternativ können Einzelsitzungen für eine Klangschalen-Massage gebucht werden, die 15 Euro kosten und direkt an der Kasse in bar zu entrichten sind. Während des Abends werden bis 23 Uhr am Bad-Kiosk frisch gegrillte Rote Würstchen und Waffeln angeboten.

Infos unter www.swlb.de/alfred-kercher-sportbad. Weitere Termine für das Moonlight-Schwimmen in diesem Jahr sind Dienstag, 29. Oktober und Freitag, 27. Dezember.

red