400 Polizisten im Einsatz: Festnahmen bei Razzia gegen Schleuserbanden in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz

Mannheim – In Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz ist die Polizei am Dienstag im Rahmen einer großangelegten Razzia gegen Schleuserkriminalität vorgegangen. Laut Bundespolizei wurden in Mannheim sowie in der Nähe von Karlsruhe und Worms 24 Objekte durchsucht.

Insgesamt sollen 400 Polizeikräfte im Einsatz gewesen sein. Wie der SWR berichtet, wurden zudem vier Haftbefehle vollstreckt – jeweils zwei Personen in Rheinland-Pfalz und in Mannheim wurden festgenommen. Schwerpunkt des Einsatzes war offenbar Mannheim. Die Ermittler konnten zahlreiche Beweismittel sicherstellen.

Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) begrüßte die Maßnahmen der Bundespolizei gegen Schleuserkriminalität: “Unsere Linie im Kampf gegen Schleuserbanden bleibt: Hoher Ermittlungsdruck und konsequentes Durchgreifen”, sagte sie. Man gehe “hart” dagegen vor, dass Menschen “illegal nach Deutschland gelockt, oftmals Menschenleben bei Schleusungen brutal aufs Spiel gesetzt und eingeschleuste Menschen in Deutschland ausgebeutet werden”, so die SPD-Politikerin.

red

Verkehrsbehinderungen zwischen Möglingen und Stammheim: Bauarbeiten an der A81-Brücke ab 30. September

Ludwigsburg – Ab dem 30. September müssen sich Autofahrer auf der A81 sowie auf der Landesstraße L1110 zwischen Möglingen und Stammheim auf Verkehrsbehinderungen einstellen. Die Autobahn GmbH Niederlassung Südwest führt nach einer Mitteilung für etwa vier Wochen kleinere Instandsetzungsarbeiten an der Brücke durch, die die A81 über die L1110 führt.

Während der Bauarbeiten, die sowohl auf der Brücke als auch darunter stattfinden, wird der Verkehr auf der L1110 im Baustellenbereich halbseitig gesperrt und durch eine Ampel geregelt. Auf der A81 stehen während der Tagesbaustellen zeitweise nur zwei Fahrstreifen pro Fahrtrichtung zur Verfügung. Neben Beton- und Geländerarbeiten wird zudem eine Böschungstreppe auf der Gehwegseite errichtet.

red

Scholz: “Keine totale Spaltung” – Kanzler sieht Mehrheit in wichtigen Fragen einig

Trotz vieler entsprechender Äußerungen sieht Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) nach eigenen Angaben keine “totale Spaltung” der Gesellschaft. Sein Eindruck sei, dass man in zentralen Fragen gar nicht so weit auseinanderliege, sagte er in seinem am Dienstag veröffentlichten Podcast “Kanzler kompakt”.

“Die ganz große Mehrheit von uns weiß zum Beispiel, dass es ziemlich mau aussehen würde in unseren Krankenhäusern, auf unseren Baustellen, in Kitas und Pflegeheimen ohne all die Arbeitskräfte aus dem Ausland, die vieles am Laufen halten.” Und zugleich erwarteten die allermeisten zu Recht, dass man sich aussuchen könne, wer zu uns komme.

“Die ganz große Mehrheit im Land findet es richtig, der angegriffenen Ukraine bei ihrer Verteidigung gegen Bomben-, Raketen- und Artillerieangriffe zu helfen – und will gleichzeitig nicht, dass Deutschland Teil des Krieges wird”, fügte der Kanzler hinzu. Und viele erwarteten, dass alle diplomatischen Mittel genutzt würden, um zu einem “gerechten Frieden” zu kommen. Das unterstütze man, so der Kanzler.

Scholz sieht die öffentliche Debatte als Grund für die aufgeheizte Stimmung. “Denn wenn man ins Internet schaut, in die sozialen Medien und manchmal auch ins Fernsehen, dann kann man schon den Eindruck kriegen: Je extremer die Meinung, desto größer die Aufmerksamkeit”, sagte er. Oft höre man vor allem die Extreme, aber es komme nicht darauf an, “wer am lautesten schreit”. Die Mehrheit in der Mitte sei “viel, viel größer”.

“Die allermeisten von uns stehen in all den großen Fragen näher beieinander, als es manchmal scheint”, so die Einschätzung des Kanzlers. Er fordere deshalb, dass man weiter miteinander rede, “statt nur noch übereinander oder aneinander vorbei”.

red

Schuldenberg wächst: Deutschland knackt die 2,4-Billionen-Euro-Marke

Der öffentliche Gesamthaushalt ist zum Ende des zweiten Quartals 2024 beim nicht-öffentlichen Bereich mit 2.459,8 Milliarden Euro verschuldet gewesen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) am Dienstag mitteilte, stieg die öffentliche Verschuldung damit gegenüber dem Jahresende 2023 um 0,6 Prozent oder 14,7 Milliarden Euro.

Gegenüber dem ersten Quartal 2024 sank die Verschuldung um 0,1 Prozent oder 1,7 Milliarden Euro. Zum nicht-öffentlichen Bereich gehören Kreditinstitute sowie der sonstige inländische und ausländische Bereich, zum Beispiel private Unternehmen im In- und Ausland.

Die Schulden des Bundes stiegen bis zum Ende des zweiten Quartals 2024 gegenüber dem Jahresende 2023 um 0,1 Prozent beziehungsweise 979 Millionen Euro. Die Verschuldung des Sondervermögens “Wirtschaftsstabilisierungsfonds Corona” sank im zweiten Quartal 2024 um 11,8 Prozent oder 4,4 Milliarden Euro auf 32,6 Milliarden Euro, während das “Sondervermögen Bundeswehr” im gleichen Zeitraum einen Schuldenanstieg um 93,3 Prozent oder 5,4 Milliarden Euro auf nunmehr 11,2 Milliarden Euro verzeichnete.

Die Länder waren zum Ende des zweiten Quartals 2024 mit 603,7 Milliarden Euro verschuldet, das waren 1,6 Prozent oder 9,5 Milliarden Euro mehr als zum Jahresende 2023. Am stärksten stiegen die Schulden gegenüber dem Jahresende 2023 prozentual in Berlin (+8,6 Prozent), Mecklenburg-Vorpommern (+7,7 Prozent), Rheinland-Pfalz (+7,3 Prozent) und Hessen (+7,1 Prozent), so die Statistiker.

Der Schuldenanstieg in Rheinland-Pfalz ist dem Bundesamt zufolge im Wesentlichen dadurch begründet, dass im Rahmen des Programms “Partnerschaft zur Entschuldung der Kommunen in Rheinland-Pfalz” (PEK-RP) zum 30. Juni 2024 insgesamt 1,5 Milliarden Euro an kommunalen Kassenkrediten vom Land übernommen wurden. Dadurch sank im Gegenzug die Verschuldung der Gemeinden in Rheinland-Pfalz. Die stärksten prozentualen Schuldenrückgänge gegenüber dem Jahresende 2023 wurden für Bayern (-7,2 Prozent), Hamburg (-2,5 Prozent), Bremen (-2,3 Prozent) sowie Thüringen (-2,2 Prozent) ermittelt.

Auch bei den Gemeinden und Gemeindeverbänden nahm die Verschuldung zum Ende des zweiten Quartals 2024 gegenüber dem Jahresende 2023 zu. Sie stieg um 2,7 Prozent oder 4,2 Milliarden Euro auf 158,8 Milliarden Euro. Gegenüber dem ersten Quartal 2024 erhöhten sich die kommunalen Schulden um 1,7 Prozent oder 2,6 Milliarden Euro.

Den höchsten prozentualen Schuldenanstieg wiesen dabei die Gemeinden und Gemeindeverbände in Mecklenburg-Vorpommern (+10,2 Prozent) auf, gefolgt von Sachsen (+8,0 Prozent) und Nordrhein-Westfalen (+5,0 Prozent). Einen Rückgang der Verschuldung gab es lediglich in Rheinland-Pfalz (-11,3 Prozent) wegen des oben genannten Entschuldungsprogramms und in Thüringen (-2,7 Prozent).

Die Verschuldung der Sozialversicherung sank im zweiten Quartal 2024 gegenüber dem Jahresende 2023 um 0,3 Millionen Euro (-0,8 Prozent) auf 40,6 Millionen Euro.

red

Antikmeile Ludwigsburg am Wochenende: Historische Raritäten entdecken – kostenlose Expertenschätzung Ihrer Funde als besonderer Service

Ludwigsburg  – Wer das Wochenende lieber mit einem Schnäppchen als mit Streaming verbringt, für den ist die Ludwigsburger Antikmeile das Netflix für Antiquitäten. Statt Serien gibt es hier Biedermeier-Möbel, Jugendstil-Leuchter oder historische Eisenbahnen zu entdecken. Über 150 Anbieter aus ganz Deutschland und dem Ausland versammeln sich am 28. und 29. September 2024 auf dem Marktplatz und präsentieren ihre Schätze für Sammler und Liebhaber schöner Dinge.

Das Angebot ist vielfältig und reicht von antiken Möbelstücken, Gemälden und Uhren über historische Fotoapparate bis hin zu nostalgischen Spielsachen wie Steifftieren und Modelleisenbahnen. Christoph Adels, Leiter der Abteilung Veranstaltungen bei Tourismus & Events Ludwigsburg, erklärt den Erfolg der Antikmeile: „Die Kombination aus hoher Warenqualität und dem besonderen Flair des Ludwigsburger Marktplatzes macht die Antikmeile zu einem besonderen Erlebnis.“

Neben dem Einkaufserlebnis bietet die Antikmeile einen weiteren besonderen Service: Experten stehen an einem Stand bei der Zentral-Apotheke bereit, um Antiquitäten zu begutachten. Ob antike Uhren, Möbel oder Spielzeug – zwischen 13 und 16 Uhr können Besucher ihre Funde kostenlos schätzen lassen.

Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt: Im Bereich des Marktbrunnens und an der Katholischen Kirche laden zahlreiche Stände mit leckeren Snacks und Erfrischungen zum Verweilen ein.

Weitere Informationen zur Ludwigsburger Antikmeile erhalten Interessierte unter https://visit.ludwigsburg.de/antikmeileoder telefonisch bei der Tourist Information Ludwigsburg unter 07141 910-2252.

red

Schulleitungsverband fordert bundesweites Smartwatch-Verbot an Schulen

Der Allgemeine Schulleitungsverband Deutschlands (ASD) fordert ein umfassendes Verbot von Smartwatches an Schulen. “Smartwatches müssen wie Smartphones behandelt werden: Sie haben im Regelunterricht nichts zu suchen”, sagte Sven Winkler, Vorsitzender des Verbandes der “Neuen Osnabrücker Zeitung” (Dienstagsausgaben)).

Laut Winkler führen die digitalen Uhren zu einer zunehmenden Ablenkung der Schüler und beeinträchtigen ihre Konzentration. “Die zum Teil nur noch sehr kurze Aufmerksamkeitsspanne der Schülerinnen und Schüler erschwert uns massiv den Umgang mit ihnen.”

Winkler, der selbst eine Schule im niedersächsischen Oldenburg leitet, warnt zudem vor Datenschutzproblemen. “Es könnten heimlich Aufnahmen von Gesprächen mitgeschnitten oder Bilder angefertigt werden, die dann das Persönlichkeitsrecht der Anwesenden verletzen”, sagte er. In den Bundesländern wird bislang unterschiedlich mit Smartwatches umgegangen.

“Da es auch unsere Aufgabe ist, Schülerinnen und Schüler im Bereich Digitalisierung auszubilden, brauchen wir auch die entsprechende Ausstattung dafür, damit wir auf die Nutzung privater Geräte komplett verzichten können. Und es braucht vielleicht sogar bundesgesetzliche Regelungen, die die Nutzung mobiler Endgeräte in bestimmten Bereichen untersagt.”

red

Zukunft der E-Mobilität: Die wichtigsten Ergebnisse des Autogipfels

Der jüngste Autogipfel unter der Schirmherrschaft von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) endete am Montag ohne konkrete Beschlüsse. In einer anschließenden Pressekonferenz betonte Habeck, dass keine spezifischen Maßnahmen verkündet würden: „Ich hoffe, sie erwarten nicht, dass ich jetzt einzelne Maßnahmen kommentiere.“ Dennoch stellte er wesentliche Erkenntnisse des Treffens heraus, bei dem Vertreter der Automobilindustrie zusammenkamen, um über die Zukunft der Branche zu diskutieren.

“Trotzdem darf ich einige Linien vorstellen, die übereinstimmend genannt wurden. Alle haben gesagt, Planbarkeit ist das Wichtigste. Und zwar langfristige Planbarkeit, keine Strohfeuer.” Maßnahmen, wie etwa Prämien, hätten nur kurzfristige Effekte auf den Markt, so Habeck. Im Anschluss bestehe jedoch die Gefahr, dass dieser dann erneut absacke.

“Lieber keine Maßnahmen als Schnellschüsse oder Strohfeuer”, so der Bundeswirtschaftsminister. Einig seien sich jedoch alle darin, dass die Ladeinfrastruktur für E-Autos weiter ausgebaut werden müsse. Unter diesen Voraussetzungen habe man über verschiedene Möglichkeiten gesprochen. Die Ergebnisse des Gipfels wolle Habeck nun mit der Regierung “teilen und beurteilen”. “Insofern war das jetzt der Anfang einer größeren Gesprächsrunde”, so der Bundeswirtschaftsminister.

Der Gipfel mit Vertretern der Automobilindustrie war unter anderem wegen der Krise bei Volkswagen und anderen Herstellern einberufen worden. Anschließend entbrannte eine Diskussion um mögliche Maßnahmen zur Stärkung der Branche. Vertreter der SPD forderten etwa eine Abwrackprämie für Verbraucher, die von einem Verbrenner auf ein E-Auto wechseln. Die FDP bezeichnete den Vorstoß als “eins schlechtes Rezept aus der Vergangenheit”.

red

Tragödie im Schwimmbad: Sechsjähriger Junge stirbt in Korntal-Münchingen

Korntal-Münchingen – Wie die Staatsanwaltschaft Stuttgart und das Polizeipräsidium Ludwigsburg am Montag mitteilten, kam es am Donnerstag, den 19. September 2024, im Schwimmbad von Korntal-Münchingen zu einem tragischen Vorfall, bei dem ein sechsjähriger Junge ums Leben kam. Der Junge befand sich im Rahmen der Schulbetreuung zusammen mit 14 weiteren Kindern und mehreren Aufsichtspersonen im Schwimmbad, als er plötzlich regungslos im Wasser treibend entdeckt wurde.

Ersthelfer leiteten umgehend Reanimationsmaßnahmen ein, die vom Rettungsdienst fortgesetzt wurden. Der Junge wurde in ein Krankenhaus gebracht, verstarb dort jedoch kurze Zeit später. Eine am Montag (23. September 2024) durchgeführte Obduktion brachte bisher keine eindeutige Todesursache ans Licht.

Die Ermittlungen der Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg dauern an.

red

Saison-Aus für ter Stegen: Schwere Knieverletzung zwingt Barça-Keeper zur Pause

Barcelona – Der deutsche Nationaltorwart Marc-André ter Stegen fällt wegen einer Knieverletzung wohl die gesamte restliche Saison aus.

Medizinische Untersuchungen hätten bestätigt, dass er sich einen kompletten Riss der Patellasehne im rechten Knie zugezogen habe, teilte der FC Barcelona am Montag mit. Der Keeper werde sich noch am Montagnachmittag einem chirurgischen Eingriff unterziehen, und sobald dieser abgeschlossen sei, werde ein neues Update veröffentlicht.

Der Barça-Torhüter hatte sich die Verletzung am Sonntagabend im Spiel beim FC Villarreal zum Ende der ersten Halbzeit zugezogen. Ter Stegen wurde im Anschluss mit einer Trage vom Feld gebracht. Der Torwart war erst vor wenigen Wochen von Bundestrainer Julian Nagelsmann zur neuen Nummer 1 im Tor der DFB-Elf ernannt worden.

red

Der Nachrichtenüberblick: Einbruch, Unfallflucht und Diebstähle – Aktuelle Meldungen aus Ludwigsburg und der Region

 

Ditzingen – Einbruch in Industriebetrieb: Täter entwenden Kupferanoden im Wert von 30.000 Euro

In der Nacht von Freitag auf Samstag brachen bislang unbekannte Täter in einen Industriebetrieb in der Max-Eyth-Straße ein. Hierzu öffneten der oder die Täter zunächst gewaltsam ein Metalltor zum Firmengelände, ehe am Firmengebäude zwei Fenster ebenfalls unter Gewalteinwirkung geöffnet wurden. Aus einer Galvanisierungsanlage bauten die Täter dann mehrere Kupferanoden im Wert von ca. 30.000 Euro aus und entwendeten diese. In angrenzenden Büroräumen wurde noch mehrere Hundert Euro Bargeld entwendet, ehe die Täterschaft das Objekt wieder verließ. Die Ermittlungen zur Tat werden beim Polizeirevier Ditzingen geführt.

 

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Verkehrsunfallflucht in Möglingen: Polizei sucht Zeugen nach Schaden von 8.000 Euro

Das Polizeirevier Kornwestheim sucht Zeugen einer Verkehrsunfallflucht, die sich zwischen Samstag (21.09.2024) 22 Uhr und Sonntag (22.09.2024) 12.30 Uhr in Möglingen ereignete. Ein noch unbekannter Fahrzeuglenker beschädigte mutmaßlich beim Rangieren einen auf einem Parkplatz im Bereich Bahnhofstraße und Raitestraße abgestellten Mercedes. Ohne sich um den entstandenen Sachschaden von etwa 8.000 Euro zu kümmern, fuhr der Unbekannte davon. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter der Tel. 07154 1313-0 oder per E-Mail an kornwestheim.prev@polizei.bwl.de bei der Polizei zu melden.

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Automatenaufbruch in Steinheim: Unbekannte richten 3.000 Euro Schaden an und stehlen Bargeld

Einen Sachschaden von rund 3.000 Euro richteten unbekannte Personen an, die in der Nacht von Samstag auf Sonntag (21.09.2024, 20:00 Uhr bis 22.09.2024, 09:00 Uhr) im Bahnweg in Steinheim an der Murr einen Verkaufsautomaten aufbrachen. Aus dem Automaten entwendeten sie die Geldkassetten mit Bargeld in noch unbekannter Höhe. Das Polizeirevier Marbach ermittelt und nimmt sachdienliche Hinweise unter Tel. 07144 900-0 oder per Mail an marbach-neckar.prev@polizei.bwl.de entgegen.

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Diebstahl in Bietigheim-Bissingen: Zwei Pedelecs im Wert von 6.500 Euro gestohlen

Noch unbekannte Täter entwendeten in der Nacht zum Sonntag (22.09.2024) in der Farbstraße in Bietigheim-Bissingen zwei Pedelecs des Herstellers Scott. Die beiden Fahrräder waren mit Schlössern gesichert auf einem dortigen Wohnmobilparkplatz abgestellt und haben einen Wert von insgesamt rund 6.500 Euro. Sachdienliche Zeugenhinweise nimmt das Polizeirevier Bietigheim-Bissingen unter der Tel. 07142 405-0 oder per E-Mail an bietigheim-bissingen.prev@polizei.bwl.deentgegen.

red

Verwendete Quellen: Polizeipräsidiium Ludwigsburg