Mann drückt Opfer (13) Zigarette im Gesicht aus – weitere Meldungen aus dem Landkreis

Gerlingen: Körperverletzung an der Endhaltestelle – Zeugen gesucht

Zu einer Körperverletzung kam es am Dienstagabend gegen 21:40 Uhr an der U-Bahn Endhaltestelle in Gerlingen. Ein 13-Jähriger soll zufällig auf eine ihm persönlich bekannte Dreiergruppe getroffen sein. Aus dieser Gruppe sollen ein 41-Jähriger sowie ein ebenfalls 13-Jähriger aus bislang unbekannter Ursache auf den Jungen losgegangen sein. Sie sollen ihr Opfer getreten und eine Zigarette in dessen Gesicht ausgedrückt haben. Auch eine 23-Jährige wurde durch die beiden Täter aus bislang unbekannter Ursache angegangen und getreten. Nach der Attacke entfernte sich die Dreiergruppe vom Tatort. Die beiden Opfer wurden von einem hinzugerufenen Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht. Der Polizeiposten Gerlingen, Tel. 07156 9449-0, sucht Zeugen, die sachdienlichen Hinweise geben können.

 

Möglingen: Zeugen nach Verkehrsunfall gesucht

Zu einem Verkehrsunfall, der sich am Dienstag gegen 19:30 Uhr in der Hanfbachstraße in Möglingen ereignet hat, sucht die Polizei noch Zeugen. Ein 54-jähriger Opel-Lenker befuhr die Hanfbachstraße in Richtung Stammheimer Straße. An der Kreuzung zur Brunnenstraße übersah er mutmaßlich den von rechts kommenden 18-Jährigen Lenker eines Mercedes. Durch den Zusammenstoß kippte der Opel auf die linke Fahrzeugseite und rutschte so mehrere Meter über die Straße. Durch die alarmierte Freiwillige Feuerwehr Möglingen, welche mit drei Fahrzeugen und 16 Einsatzkräften an die Unfallstelle kam, wurde der 54-Jährige aus seinem Opel befreit. Beide Fahrzeuglenker wurden bei dem Verkehrsunfall leicht verletzt. Der 54-Jährige wurde durch den Rettungsdient in ein Krankenhaus gebracht. Beide Fahrzeugen waren nach dem Verkehrsunfall nicht mehr fahrbereit. Es entstand ein Sachschaden von rund 10.000 Euro. Das Polizeirevier Kornwestheim, Tel. 07154 1313-0, sucht Zeugen, die Angaben zum Unfallhergang machen können.

 

Freiberg am Neckar – Geisingen: Sekundenschlaf führt zu Verkehrsunfall

Mutmaßlich aufgrund eines Sekundenschlafs kam es am Dienstagmorgen gegen 05:50 Uhr zu einem Verkehrsunfall im Freiberger Stadtteil Geisingen. Ein 18-jähriger Audi-Lenker befuhr die Artur-Benseler Straße, schlief vermutlich kurzzeitig am Steuer ein und kam kurz vor der Einmündung zum Edith-Stein-Weg nach rechts von der Fahrbahn ab. Hierbei kollidierte er mit drei geparkten Fahrzeugen. Es handelt sich um einen Ford, einen Hyundai und einen VW. Es entstand ein Sachschaden von rund 32.000 Euro.

 

Bietigheim-Bissingen: Verkehrsunfall auf der Landstraße 1110

Vermutlich unter dem Einfluss von Alkohol war ein gerade erst volljährig gewordener VW-Lenker am Dienstagabend gegen 22:30 Uhr im Bereich der Landesstraße 1110 in Bietigheim-Bissingen unterwegs. Aus Richtung des Grotztunnels kommend wollte er nach rechts auf die Kayhsrtaße abbiegen. Mutmaßlich mit überhöhter Geschwindigkeit rutschte er, trotz dem Versuch sein Fahrzeug abzubremsen, über einen Fahrbahnteiler und die Gegenspur in eine Schutzleitplanke. Am VW entstand ein Sachschaden von rund 20.000 Euro. Der entstandene Sachschaden am Fahrbahnteiler und der Schutzleitplanke wird auf rund 500 Euro geschätzt. Im Rahmen der anschließenden Unfallaufnahme wurde bei dem VW-Lenker ein Atemalkoholtest durchgeführt, der positiv verlief. Der 18-Jährige musste sich einer Blutentnahme unterziehen. Sein Führerschein wurde beschlagnahmt. Der verunfallte VW war nach dem Unfall nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden.

 

Remseck am Neckar-Aldingen: nach möglicher Nötigung im Straßenverkehr sucht Polizei Zeugen

Das Polizeirevier Kornwestheim, Tel. 07154 1313-0, sucht Zeugen, die am Dienstag gegen 19.30 Uhr einen 25-jährigen Hyundai-Lenker und einen 45 Jahre alte Audi-Fahrer beobachten konnten, die im Bereich der Landesstraße 1100 bei Aldingen unterwegs waren. Zunächst befuhren beide Fahrzeuglenker die L 1140 von Waiblingen-Hegnach kommend. Beide bogen dann nach links auf die L 1100 in Richtung Aldingen ab. Im dortigen zweispurigen Bereich sollen sich die beiden PKW-Lenker gegenseitig genötigt haben. Der Audi-Fahrer sei im Zuge dessen über die durchgezogene Mittellinie gefahren und habe einen entgegenkommenden, noch unbekannten Fahrzeuglenker gefährdet. Darüber hinaus habe der Ältere den Jüngeren, nachdem beide angehalten hatten, mittels einer Geste bedroht. Die Polizei bittet insbesondere den noch unbekannten Fahrzeuglenker sich zu melden.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Vier Verletzte bei Frontalcrash in Marbach – weitere Meldungen aus dem Landkreis

Marbach am Neckar: Unfall im Begegnungsverkehr mit vier leicht verletzten Personen

Am Dienstagabend gegen 17.50 Uhr befuhr eine 30-jährige Seat-Lenkerin die Kreisstraße 1659 von Marbach kommend in Richtung Poppenweiler und geriet hierbei mit ihrem Fahrzeug in den Gegenverkehr, wo sie mit einer ihr entgegenkommenden Mercedes C-Klasse kollidierte. Der Seat kam nach dem Aufprall neben der Fahrbahn in einem Gebüsch zum Stehen, während der Mercedes auf der Fahrbahn zum Stillstand kam. Die Fahrerin des Seat sowie die drei Insassen des Mercedes, darunter die 24 Jahre alte Fahrerin, ihr 29-jähriger Beifahrer sowie ein einjähriges Kind, wurden mit leichten Verletzungen in nahegelegene Krankenhäuser gebracht. Beide Pkw waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Es entstand Sachschaden in Höhe von etwa 20.000 Euro. Die K 1695 musste für die Dauer der Unfallaufnahme für ungefähr eineinhalb Stunden voll gesperrt werden. Neben drei Streifenwagen des Polizeipräsidiums Ludwigsburg waren die Feuerwehr Marbach sowie der Rettungsdienst an der Unfallstelle im Einsatz.

 

Ludwigsburg: 35-Jähriger greift 21-Jährigen an und leistet Widerstand

Am Montagabend kam es gegen 22:00 Uhr gegenüber dem östlichen Bahnhofsausgang in Ludwigsburg zu einem Polizeieinsatz, nachdem zuvor eine verbale Auseinandersetzung zwischen einem 35-Jährigen und dessen 29-jähriger Ehefrau gemeldet worden war. Ein 21-jähriger Passant wollte den Streit schlichten. Er wurde von dem 35-Jährigen angegriffen, indem dieser ihm Pfefferspray ins Gesicht sprühte und gegen sein Bein trat. Zudem beleidigte er den 21-Jährigen und spuckte ihm ins Gesicht. Beim Eintreffen der Polizei zeigte sich der 35-Jährige nach wie vor aggressiv. er musste von den Beamten zu Boden gebracht werden. Während er im Anschluss in Gewahrsam genommen wurde, beleidigte er die eingesetzten Polizeibeamten und versuchte, einer Polizistin einen Kopfstoß zu geben. Dies konnte abgewehrt werden. Hierbei wurde der 35-Jährige leicht verletzt und musste zunächst in einem Krankenhaus untersucht werden, bevor er die Nacht in der Gewahrsamseinrichtung des Polizeipräsidiums Ludwigsburg verbrachte. Der 21-Jährige wurde ebenso leicht verletzt und vor Ort vom Rettungsdienst behandelt.

 

Freiberg am Neckar – Beihingen: Dehnfugenbrand führt zu Straßensperrung

Zu einem Dehnfugenbrand an einer Brücke in der Württemberger Straße im Freiberger Ortsteil Beihingen kam es am Dienstagmorgen gegen 07:45 Uhr. Mittels eines Schweißbrenners brachten Bauarbeiter eine neue Gummidichtung im Bereich der Dehnfuge der Brücke an. Mutmaßlich befand sich hier jedoch, bereits seit Fertigstellung der Brücke vor über 50 Jahren, noch Teile einer Glasfaser- bzw. Holzfaserplatte in der Dehnfuge. Diese hat durch die Schweißarbeiten vermutlich Funkenflug abbekommen, was zu einem Schwelbrand führte. Die Freiwillige Feuerwehr Freiberg am Neckar rückte zur Brandbekämpfung in die Mühlstraße aus. Diese musste während des Einsatzes voll gesperrt werden. Es wurde eine Umleitungsbeschilderung eingerichtet. Nach derzeitigem Ermittlungsstand ist kein Sachschaden an der Brücke entstanden.

 

Bönnigheim: Trickdiebe erbeuten Schmuck

Zu einem Trickdiebstahl kam es bereits am vergangenen Samstag im Bereich der Straße “Am Schlosspark” in Bönnigheim. Hier sollen zwei bislang unbekannte Männer unterwegs gewesen sein und mutmaßlich wahllos an den Wohnhäusern geklingelt haben. Zu Beginn gaben sie an, dass sie auf der Suche nach einer Wohnung für ihre Mutter seien. Später klingelten sie bei einer 90-jährigen Seniorin und gaben an, dass sie den Wasserstand bei ihr ablesen müssten. Hierzu wurde sie angeleitet, den Duschkopf im Badezimmer zu halten. Nach einiger Zeit bemerkte die Seniorin, dass die beiden Männer nicht mehr in der Wohnung zugegen waren. In den folgenden Tagen bemerkte das Opfer, dass mehrere Schmuckarmbänder abhandengekommen waren. Zu den Tätern ist lediglich bekannt, dass diese schwarze medizinische Marken getragen haben. Der Polizeiposten Kirchheim am Neckar, Tel. 07143 891060, hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht Zeugen und gegebenenfalls weitere Geschädigte.

 

Ingersheim-Großingersheim: Unfall mit E-Bike-Fahrerin

Zu einem Verkehrsunfall zwischen einem 85-jährigen Mercedes-Fahrer und einer 50-jährigen E-Bike-Lenkerin kam es am Dienstag gegen 09:00 Uhr in Großingersheim. Der 85-Jährige befuhr die Tiefengasse in Richtung Pleidelsheimer Straße und wollte nach links in die Straße “Pflaster” einbiegen. Hierbei übersah er mutmaßlich die im Gegenverkehr fahrende 50-Jährige mit ihrem E-Bike. Durch den Zusammenstoß stürzte die Zweiradfahrerin über die Motorhaube des Mercedes auf die Fahrbahn. Durch den Verkehrsunfall wurde die Radfahrerin schwer verletzt und musste vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht werden. Am Mercedes entstand ein Sachschaden von rund 250 Euro.

 

Vaihingen an der Enz: Polizei sucht Zeugen nach Verkehrsunfall

Das Polizeirevier Vaihingen an der Enz, Tel. 07042 941-0, sucht Zeugen eines Verkehrsunfalls, der sich am Montag gegen 15:15 Uhr auf der Bundesstraße 10 zwischen Enzweihingen und Vaihingen an der Enz ereignete. Mutmaßlich aufgrund eines Rückstaus kam es zu stockendem Verkehr und infolgedessen auf der Enztalbrücke zu einer Kollision zwischen dem Seat eines 31-Jährigen und dem VW einer 84-Jährigen. Aufgrund unterschiedlicher Angaben der Beteiligten konnte der Unfallhergang bislang nicht abschließend geklärt werden. Der Sachschaden wird auf insgesamt rund 1.600 Euro geschätzt.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Die aktuellen Arbeitsmarkt-Zahlen für Deutschland und den Landkreis Ludwigsburg

Die Erholung des Arbeitsmarkts in Deutschland hat sich auch im April fortgesetzt. Insgesamt waren in der Bundesrepublik 2,309 Millionen Personen arbeitslos gemeldet und damit 462.000 weniger als vor einem Jahr, teilte die Bundesagentur für Arbeit (BA) am Dienstag in Nürnberg mit. Gegenüber dem Vormonat sank die Arbeitslosenzahl um 53.000 Personen.

Die Arbeitslosenquote ging um 0,1 Prozentpunkte auf 5,0 Prozent zurück. “Mit der Frühjahrsbelebung und den Lockerungen der Corona-Maßnahmen setzt sich die Erholung am Arbeitsmarkt fort”, sagte der Vorstandsvorsitzende der BA, Detlef Scheele. “Allerdings wird die Entwicklung durch den Krieg Russlands gegen die Ukraine gebremst.”

Die Unterbeschäftigung, die auch Veränderungen in der Arbeitsmarktpolitik und kurzfristiger Arbeitsunfähigkeit berücksichtigt, lag im April bei 3,060 Millionen Personen. Das waren 471.000 weniger als vor einem Jahr. Saisonbereinigt sank die Unterbeschäftigung gegenüber dem Vormonat um 14.000. Die Nachfrage nach neuem Personal blieb unterdessen auf einem hohen Niveau.

Insgesamt waren bei der BA im vierten Monat des Jahres 852.000 Arbeitsstellen gemeldet, 223.000 mehr als vor einem Jahr. Saisonbereinigt erhöhte sich der Bestand der bei der BA gemeldeten Stellen um 10.000. 715.000 Personen erhielten im April 2022 Arbeitslosengeld, 212.000 weniger als vor einem Jahr. Die Zahl der erwerbsfähigen Leistungsberechtigten in der Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) lag im April bei 3,563 Millionen.

Gegenüber dem Vorjahresmonat war dies ein Rückgang von 359.000 Personen. 6,6 Prozent der in Deutschland lebenden Personen im erwerbsfähigen Alter waren damit hilfebedürftig.

So ist die Lage im Landkreis Ludwigsburg

Zum dritten Mal in Folge sinkt die Zahl der Arbeitslosen im Landkreis Ludwigsburg. Bei der Agentur für Arbeit Ludwigsburg und dem kommunalen Jobcenter Landkreis Ludwigsburg waren im aktuellen Berichtsmonat April 8.661 Frauen und Männer arbeitslos gemeldet. Das waren 140 oder 1,6 Prozent weniger als im Vormonat und 2.553 oder 22,8 Prozent weniger als im April des Vorjahres. Die Arbeitslosenquote lag in diesem Monat unverändert bei 2,8 Prozent, im Vorjahr 3,6 Prozent. In Baden-Württemberg betrug die durchschnittliche Arbeitslosenquote 3,3 Prozent.

Alle Personengruppen konnten im April von der hohen Nachfrage nach Arbeitskräften profitieren. Insgesamt meldeten sich 2.368 Personen neu oder erneut arbeitslos, davon 973 aus einer Erwerbstätigkeit. Im Gegenzug beendeten 2.502 Frauen und Männer ihre Arbeitslosigkeit, davon nahmen 831 eine Erwerbstätigkeit auf.

„Seit 2009 gab es in einem April nur im Jahr 2019 weniger Arbeitslose.“, berichtet Martin Scheel, Chef der Ludwigsburger Arbeitsagentur, über die heute veröffentlichten Zahlen zum Arbeitsmarkt.  „Die Auswirkungen des Krieges in der Ukraine spiegeln sich im aktuellen Berichtsmonat noch nicht in den Arbeitsmarktzahlen wider. Allerdings verzeichnen wir im Agenturbezirk Ludwigsburg und in der Region Stuttgart einen spürbaren Anstieg der Anzeigen auf Einführung von Kurzarbeit.“

red

Gesundheitsamt Ludwigsburg meldet weiter rückläufige Corona-Zahlen

Aktuelle Corona-Zahlen für Deutschland:
Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Dienstagmorgen vorläufig 113.522 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 17,0 Prozent oder 23.276 Fälle weniger als am Dienstagmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz sank laut RKI-Angaben von gestern 639,5 auf heute 632,2 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage. (Stand: 03.05.22 – 03.11Uhr)

Und so sehen die Corona-Zahlen im LANDKREIS LUDWIGSBURG aus: 

Das Gesundheitsamt Ludwigsburg hat am Dienstag in der Summe vorläufig 518 (Vortag: 747) neue Corona-Fälle gemeldet. Die Inzidenz sinkt und liegt laut dem Landratsamt aktuell bei 429,9 Vortag: (465,5). Die Zahl der Corona-Toten im Kreis Ludwigsburg liegt bei mindestens 709. (Stand: 03.05.22 – 16Uhr)

Baden-Württemberg passt Quarantäne- und Isolationsregeln an

Auch Baden-Württemberg ändert die Isolations- und Quarantäneregeln im Land. Ab Mittwoch beträgt die Isolation für positiv getestete Personen im Regelfall nur noch fünf Tage. Die Quarantäne für enge Kontaktpersonen und Haushaltsangehörige entfällt vollständig.

Nachdem Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach am 2. Mai 2022, die neuen Absonderungs-Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts vorgestellt hat, ändert auch Baden-Württemberg die Isolations- und Quarantäneregeln im Land. Die entsprechende Corona-Verordnung Absonderung tritt ab Dienstag, 3. Mai 2022, in Kraft. Künftig beträgt die Isolation für Personen, die positiv auf Corona getestet wurden, im Regelfall nur noch fünf Tage. Die Quarantäne für enge Kontaktpersonen und haushaltsangehörige Personen entfällt vollständig.

Weiterhin Isolationspflicht nach positivem Testergebnis

Personen, die mittels Schnelltest oder PCR-Test positiv auf das Coronavirus getestet wurden, sind weiterhin behördlich verpflichtet, sich sofort in Isolation zu begeben. Nach Ablauf von fünf Tagen endet die Isolation, sofern die Betroffenen mindestens 48 Stunden keine Krankheitssymptome (zum Beispiel Husten oder Fieber) haben. Treten weiter Krankheitssymptome auf, muss die Isolation fortgesetzt werden. Sie endet dann spätestens wie bisher nach zehn Tagen. Ein negativer Test ist nicht mehr nötig, um die Isolation zu beenden. Es gilt weiterhin: Wer krank ist, sollte zu Hause bleiben. Für Personen, die vor dem 3. Mai 2022 in Isolation waren, gelten die Regelungen ebenfalls bereits ab Dienstag.

Für Beschäftigte im medizinisch-pflegerischen Bereich gilt: Sie können nach der Isolation nur nach einem negativen Corona-Test wieder arbeiten gehen.

Keine Quarantäne mehr für Kontaktpersonen und Haushaltsangehörige

Für Kontaktpersonen und haushaltsangehörige Personen entfällt die Quarantänepflicht – unabhängig vom Impfstatus – künftig vollständig. Für sie wird für einen Zeitraum von zehn Tagen nach dem letzten Kontakt zur positiv getesteten Person empfohlen, Kontakte zu anderen Personen zu reduzieren. Darüber hinaus sollten die allgemeinen Schutzmaßnahmen eingehalten werden. Dazu zählt das Tragen einer medizinischen Maske genauso wie die Einhaltung der Abstands- und Hygieneregeln. Die Quarantänepflicht für enge Kontaktpersonen und haushaltsangehörige Personen, die vor dem 3. Mai abgesondert waren, entfällt mit Inkrafttreten der neuen Verordnung ebenfalls ab Dienstag.

red

 

Aggressiver Hund hält Handwerker in Schach – was sonst noch in der Region los war

Möglingen: Eine Schäferhündin, die am Montagnachmittag in der Hindenburgstraße in mehrere Vorfälle verwickelt war, rief die Polizei auf den Plan.

Gegen 17.00 Uhr wurde das Polizeirevier Kornwestheim alarmiert, nachdem es Handwerkern nicht mehr möglich war, von einem Baugerüst herunterzusteigen, da sie von einem wohl aggressiven Hund “in Schach gehalten” wurden. Ein Anwohner, der sich auf der gegenüberliegenden Straßenseite aufhielt, wurde von dem Hund in den Unterarm gebissen. Als die Polizei vor Ort eintraf, stellten die Beamten einen Mann fest, der sich auf einen Anhänger geflüchtet hatte. Die Hündin stand bellend und knurrend davor. Nachdem die Beamten den Streifenwagen verlassen hatte, rannte sie zunächst in deren Richtung und dann plötzlich auf die Hindenburgstraße. Eine 68 Jahre alte Nissan-Lenkerin konnte nicht mehr ausweichen und erfasste das Tier. Nach dem Unfall begab sich die verletzte Hündin hinter ein Haus, wo sie ihr Herrchen schlussendlich wieder einfangen konnte. Der Schäferhündin war es zuvor gelungen, ohne Wissen des Besitzers nach draußen zu gelangen. Beamte der Polizeihundeführerstaffel des Polizeipräsidiums Ludwigsburg befanden sich ebenfalls vor Ort. Der Halter der Hündin kümmerte sich im Anschluss um sie. Gegen ihn wurden Ermittlungen eingeleitet. Eine Radfahrerin, die ebenfalls von der Hündin angegangen worden sein soll, aber die Flucht ergriff, wird gebeten, sich unter Tel. 0711 6869-0 bei der Polizeihundeführerstaffel zu melden.

 

Vaihingen an der Enz-Enzweihingen: Polizei ermittelt wegen Gewässerverunreinigung

Seit Montagnachmittag ermittelt der Arbeitsbereich Gewerbe und Umwelt des Polizeipräsidiums Ludwigsburg wegen Gewässerverunreinigung, nachdem gegen 16.30 Uhr eine Zeugin einen vermeintlichen Ölfilm auf dem Strudelbach bei Enzweihingen entdeckt hatte. Die Freiwillige Feuerwehr Vaihingen an Enz errichtete mehrere Ölsperren. Die abgebundene Substanz wurde soweit möglich abgeschöpft und einer fachgerechten Entsorgung zugeführt. Die Ermittlungen vor Ort ergaben, dass vermutlich im Zuge von Instandsetzungsmaßnahmen in einem Betrieb aufgrund eines technischen Defekts sogenanntes Thermoöl über ein Entlüftungsrohr in das Regenablaufsystem und letztlich dann in den Strudelbach gelangte. Ein Mitarbeiter der Wasserbehörde des Landratsamts Ludwigsburg war ebenfalls vor Ort. Inwieweit diese Verunreinigung die Umwelt beeinflusst, kann derzeit noch nicht eingeschätzt werden. Die Ermittlungen dauern an.

 

Sachsenheim-Großsachsenheim: Unbekannte wüten an zwei Wochenende auf dem Schulhof

Wie am Montag beim Polizeiposten Sachsenheim bekannt wurde, wüteten an den beiden zurückliegenden Wochenenden jeweils noch Unbekannte auf dem Schulhof in der Oberriexinger Straße und beschädigten das Mensa-Gebäude sowie das Jugendhaus und ein weiteres Gebäude, das sich zwischen Jugendhaus und Sporthalle befindet. Zwischen dem 23. und 24. April wurden etwa 30 Führungsschienen der Jalousien der Mensa abgerissen und sechs Fensterscheibe sowie eine Laterne auf dem Schulgelände beschädigt. In der Nacht zum 1.Mai verbogen noch Unbekannte die Lamellen der Jalousie eines Fensters des Jugendhauses und beschädigten eine Fensterscheibe eines weiteren Gebäudes. Der über die beiden Wochenenden entstandene Sachschaden dürfte sich auf etwa 20.000 Euro belaufen. Zeugen melden sich unter Tel. 07147 27406-0 bei der Polizei.

 

Vaihingen an der Enz – Kleinglattbach: Auseinandersetzung zwischen jungen Männern

Am Sonntagabend kam es in der Industriestraße in Kleinglattbach zu einem Polizeieinsatz, nachdem gegen 19:40 Uhr eine handgreifliche Auseinandersetzung gemeldet worden war. Den bisherigen Erkenntnissen zufolge soll ein 19-Jähriger einem 18-Jährigen ins Gesicht geschlagen haben, nachdem ein Streit eskaliert war. Während der Anzeigenaufnahme wurden die Polizisten von einem bis dato unbeteiligten 20-Jährigen beleidigt. Dieser muss sich nun zudem wegen Urinierens in der Öffentlichkeit und der Verweigerung der Angabe seiner Personalien verantworten.

 

Asperg: E-Bike-Akku fängt Feuer

Am Sonntagabend geriet aus bislang ungeklärter Ursache der Akku eines E-Bikes, welcher sich zum Laden im Keller einer Doppelhaushälfte in der Brunnenstraße in Asperg befand, in Brand. Das Feuer erlosch selbstständig, mutmaßlich, da sich keine brennbaren Gegenstände in unmittelbarer Nähe befanden. Die Hausbewohner, die nicht zu Hause waren, als das Feuer ausbrach, bemerkten bei ihrer Rückkehr gegen 18:50 Uhr Rauch im Gebäude und verständigten die Feuerwehr. Das Haus ist aufgrund Rauchs, der sich im gesamten Gebäude verteilte, und des Rußes bis auf weiteres unbewohnbar. Der Sachschaden wird auf mindestens 100.000 Euro geschätzt. Die Freiwillige Feuerwehr Asperg war mit fünf Fahrzeugen und 24 Wehrkräften im Einsatz.

 

Vaihingen an der Enz: Zeugen nach Trunkenheitsfahrt eines 61-Jährigen gesucht

Das Polizeirevier Vaihingen an der Enz, Tel. 07042 941-0, sucht Zeugen und möglicherweise Geschädigte eines Verkehrsdelikts, das sich am Sonntag gegen 17:30 Uhr auf der Bundesstraße 10 zwischen Schwieberdingen und Vaihingen an der Enz ereignet haben soll. Ein bislang unbekannter Verkehrsteilnehmer meldete über Notruf einen Ford, der Schlangenlinien fahre, mehrere andere Fahrzeuge überholt habe und kurz in den Grünstreifen geraten sei. In Enzweihingen konnte eine Polizeistreife den zuvor benannten Ford nahe eines Schnellrestaurants feststellen und anhalten. Es stellte sich heraus, dass der 61 Jahre alte Fahrer unter dem Einfluss von Alkohol stand. Ein Atemalkoholtest bestätigte dies mit einem Wert von rund 1,7 Promille. Während der polizeilichen Maßnahmen verhielt sich der 61-Jährige zunehmend aggressiv. Als er sich, in der Absicht wieder weiter zu fahren, hinter das Steuer seines Ford setzte, musste er von den eingesetzten Polizeibeamten aus dem Fahrzeug geholt werden. Auch gegen die darauffolgende Blutentnahme setzte er sich zur Wehr, sodass der Ford-Fahrer fixiert werden musste, um diese durchführen zu können. Während der gesamten Maßnahmen wurden die Polizeibeamten immer wieder beleidigt, sodass sich der 61-Jährige nicht nur wegen Trunkenheit im Verkehr und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte, sondern auch wegen Beleidigung verantworten muss. Sein Führerschein wurde beschlagnahmt.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Pkw kracht in Remseck gegen Baum: 24-Jähriger Fahrer schwer verletzt

Bei einem schweren Verkehrsunfall am Montagabend in Remseck-Aldingen wurde eine Person schwer verletzt.

Eine schwer verletzte Person und 10.000 Euro Schaden sind die Bilanz eines Verkehrsunfalls am Montagabend gegen 21:00 Uhr. Ein 24-jähriger Fahrer eines Audi A6 Avant fuhr vom Sonnenhof in Richtung zur Landesstraße 1100. Laut Zeugen kam er aufgrund nicht angepasster Geschwindigkeit in einer Linkskurve von der Fahrbahn ab und prallte gegen einen Baum. Der 24-Jährige, welcher sich allein im Fahrzeug befand, wurde eingeklemmt. Nach Erstversorgung durch den Notarzt wurde der 24-Jährige von der Feuerwehr aus seinem Pkw geborgen und vom Rettungsdienst in ein nahe gelegenes Krankenhaus verbracht.

Der Audi war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Neben starken Kräften der Feuerwehr Remseck waren auch der Rettungsdienst mit zwei Rettungswagen und einem Notarzt an der Unfallstelle. Das Polizeipräsidium Ludwigsburg hatte zwei Streifenbesatzungen eingesetzt.

red

Nach Breuningerland-Gerichtsurteil: So sehen die Reaktionen von OB Kessing und Bürgermeister Bernhard aus

Die Städte Tamm und Bietigheim-Bissingen hatten gegen die Erweiterung des Breuningerland in Ludwigsburg geklagt. Der Verwaltungsgerichtshof in Mannheim (VGH) hat nun den Bebauungsplan „Heinkelstraße Nord“ der Stadt Ludwigsburg vom 4. Dezember 2018 für unwirksam erklärt.

In einer ersten Reaktion haben sich die beiden Bürgermeister der Städte, Jürgen Kessing und Martin Bernhard, erfreut über das Urteil gezeigt.  Beide Bürgermeister verbinden damit die Hoffnung, dass die Stadt Ludwigsburg nun einen neuen Bebauungsplan aufstellt, der nicht nur die Belange der Innenstadt Ludwigsburgs, sondern auch der umgebenden Kommunen berücksichtige, heißt es in einer gemeinsamen Pressemitteilung der beiden Stadtoberhäupter am Montag.

Nicht erwünscht ist ein Rückfall auf die „alten Zeiten“, die zur Zeit des Baues des Breuningerlands geherrscht haben. Seinerzeit war eine noch stärkere Erweiterung des Einkaufszentrums möglich, teilen die beiden Rathauschefs weiter mit. Diese liegt jedoch in niemandes Interesse. Vielmehr zählen die Kommunen darauf, dass die Anpassung an die heutigen Gegebenheiten von Ludwigsburg angemessen wahrgenommen wird, heißt es in der Stellungnahme abschließend.

red

Corona-Zahlen im Landkreis weiter im Sinkflug – neue Quarantäne-Regeln ab Dienstag

Aktuelle Corona-Zahlen für Deutschland:
Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Montagmorgen vorläufig 4.032 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 80 Prozent oder 16.052 Fälle weniger als am Montagmorgen vor einer Woche. Allerdings übermitteln am Wochenende nicht alle Bundesländer aktuelle Daten. Die Inzidenz sank laut RKI-Angaben von gestern 666,4 auf heute 639,5 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage. (Stand: 02.05.22 – 03.11Uhr)

Und so sehen die Corona-Zahlen im LANDKREIS LUDWIGSBURG aus: 

Das Gesundheitsamt Ludwigsburg hat am Montagnachmittag in der Summe vorläufig 747  neue Corona-Fälle gemeldet. Die Inzidenz sinkt und liegt laut dem Landratsamt aktuell bei 465,5. Am vergangenen Freitag lag der Wert bei 544,1. Die Woche zuvor bei 616. Die Zahl der Corona-Toten im Kreis Ludwigsburg liegt bei mindestens 709. (Stand: 02.05.22 – 16Uhr)

Baden-Württemberg passt Quarantäne- und Isolationsregeln an

Auch Baden-Württemberg ändert die Isolations- und Quarantäneregeln im Land. Künftig beträgt die Isolation für positiv getestete Personen im Regelfall nur noch fünf Tage. Die Quarantäne für enge Kontaktpersonen und Haushaltsangehörige entfällt vollständig.

Nachdem Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach heute, 2. Mai 2022, die neuen Absonderungs-Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts vorgestellt hat, ändert auch Baden-Württemberg die Isolations- und Quarantäneregeln im Land. Die entsprechende Corona-Verordnung Absonderung tritt am morgigen Dienstag, 3. Mai 2022, in Kraft. Künftig beträgt die Isolation für Personen, die positiv auf Corona getestet wurden, im Regelfall nur noch fünf Tage. Die Quarantäne für enge Kontaktpersonen und haushaltsangehörige Personen entfällt vollständig.

Weiterhin Isolationspflicht nach positivem Testergebnis

Personen, die mittels Schnelltest oder PCR-Test positiv auf das Coronavirus getestet wurden, sind weiterhin behördlich verpflichtet, sich sofort in Isolation zu begeben. Nach Ablauf von fünf Tagen endet die Isolation, sofern die Betroffenen mindestens 48 Stunden keine Krankheitssymptome (zum Beispiel Husten oder Fieber) haben. Treten weiter Krankheitssymptome auf, muss die Isolation fortgesetzt werden. Sie endet dann spätestens wie bisher nach zehn Tagen. Ein negativer Test ist nicht mehr nötig, um die Isolation zu beenden. Es gilt weiterhin: Wer krank ist, sollte zu Hause bleiben. Für Personen, die vor dem 3. Mai 2022 in Isolation waren, gelten die Regelungen ebenfalls bereits ab Dienstag.

Für Beschäftigte im medizinisch-pflegerischen Bereich gilt: Sie können nach der Isolation nur nach einem negativen Corona-Test wieder arbeiten gehen.

Keine Quarantäne mehr für Kontaktpersonen und Haushaltsangehörige

Für Kontaktpersonen und haushaltsangehörige Personen entfällt die Quarantänepflicht – unabhängig vom Impfstatus – künftig vollständig. Für sie wird für einen Zeitraum von zehn Tagen nach dem letzten Kontakt zur positiv getesteten Person empfohlen, Kontakte zu anderen Personen zu reduzieren. Darüber hinaus sollten die allgemeinen Schutzmaßnahmen eingehalten werden. Dazu zählt das Tragen einer medizinischen Maske genauso wie die Einhaltung der Abstands- und Hygieneregeln. Die Quarantänepflicht für enge Kontaktpersonen und haushaltsangehörige Personen, die vor dem 3. Mai abgesondert waren, entfällt mit Inkrafttreten der neuen Verordnung ebenfalls ab Dienstag.

red

 

Kornwestheim: Leichenwagen gerät in Vollbrand

Drei Fahrzeuge, darunter auch ein Leichenwagen, brannten am frühen Montagmorgen gegen 01:40 Uhr in der Friedrichstraße in Kornwestheim.

Beim Eintreffen der Feuerwehr und der Polizei stand ein Mercedes-Leichenwagen bereits in Vollbrand. Das Feuer griff im weiteren Verlauf noch auf zwei weitere Fahrzeuge eines Bestatters über. Die Feuerwehr Kornwestheim konnte den Brand nach kurzer Zeit löschen. Nach ersten Angaben befand sich im Leichenwagen lediglich ein leerer Sarg.

Umliegende Gebäude wurden durch die eingesetzten Kräfte geräumt und konnten nach etwa einer Stunde wieder freigegeben werden. Es entstand ein Sachschaden von circa 80.000 Euro. Verletzt wurde niemand. Ermittlungen zur Brandursache dauern an.

red

So sehen die aktuellen Corona-Zahlen vor dem Wochenende im Landkreis aus

Aktuelle Corona-Zahlen für Deutschland:
Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Freitagmorgen vorläufig 101.610 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 37 Prozent oder 60.108 Fälle weniger als am Freitagmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz sank laut RKI-Angaben von gestern 826,0 auf heute 758,5 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage. (Stand: 29.04.22 – 03.11Uhr)

Und so sehen die Corona-Zahlen im LANDKREIS LUDWIGSBURG aus: 

Das Gesundheitsamt Ludwigsburg hat am Freitagnachmittag in der Summe vorläufig 542 (Vortag: 593) neue Corona-Fälle gemeldet. Die Inzidenz sinkt und liegt laut dem Landratsamt aktuell bei 544,1 (Vortag: 563,5). Am vergangenen Freitag lag der Wert bei 616. Die Zahl der Corona-Toten im Kreis Ludwigsburg liegt bei mindestens 708. (Stand: 29.04.22 – 16Uhr)

Bestätigte Fälle nach Gemeinde | (Differenz zum Vortag) Stand: 28.04.2022

Eberdingen ( 1.880 | 9 )
Erdmannhausen ( 1.418 | 2 )
Erligheim ( 796 | 0 )
Freiberg am Neckar ( 4.395 | 30 )
Freudental ( 751 | 7 )
Gemmrigheim ( 1.483 | 2 )
Gerlingen ( 4.980 | 19 )
Großbottwar ( 2.566 | 5 )
Hemmingen ( 2.399 | 8 )
Hessigheim ( 729 | 0 )
Ingersheim ( 1.862 | 0 )
Kirchheim am Neckar ( 2.104 | 4 )
Korntal-Münchingen ( 5.831 | 37 )
Kornwestheim ( 10.558 | 31 )
Löchgau ( 1.612 | 0 )
Ludwigsburg ( 27.615 | 109 )
Marbach am Neckar ( 4.647 | 13 )
Markgröningen ( 4.096 | 12 )
Möglingen ( 3.330 | 14 )
Mundelsheim ( 928 | 0 )
Murr ( 1.931 | 1 )
Oberriexingen ( 769 | 8 )
Oberstenfeld ( 2.128 | 9 )
Pleidelsheim ( 1.859 | 1 )
Remseck am Neckar ( 7.853 | 32 )
Sachsenheim ( 5.232 | 10 )
Schwieberdingen ( 3.567 | 11 )
Sersheim ( 1.403 | 8 )
Steinheim an der Murr ( 3.300 | 16 )
Tamm ( 3.262 | 29 )
Vaihingen an der Enz ( 8

red