Mehrere Bürger meldeten am Sonntagnachmittag gegen 16:30 Uhr der Polizei, dass sie in der Kornwestheimer Innenstadt, in der Wilhelmstraße starke Rauchentwicklung aus einem Mehrfamilienhaus erkennen konnten. Nach kürzester Zeit teilten die eintreffenden Streifen mit, dass alle Einwohner das verrauchte Wohnhaus bereits verlassen hätten. Durch die gleichzeitig alarmierte Feuerwehr konnte dann festgestellt werden, dass auf einem Balkon des Wohnhauses ein größerer Haufen Müllsäcke aus unbekannter Ursache Feuer gefangen hatte. Dieser wurde durch die Kornwestheimer Feuerwehr umgehend abgelöscht, um Schlimmeres zu verhindern. Während den Löscharbeiten wurde die Einsatzstelle durch insgesamt drei Streifen des Polizeireviers Kornwestheim abgesperrt. Trotz der geringen Größe des Feuers wurden zwei Bewohner mit Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung, leichtverletzt, in das Klinikum Ludwigsburg gebracht. Der Sachschaden an dem Gebäude beläuft sich nach ersten Schätzungen auf ca. 5.000 Euro. Die Feuerwehr war mit insgesamt vier Fahrzeugen und 23 Einsatzkräften im Einsatz. Der Rettungsdienst war ebenfalls mit zwei Rettungswagen und einem Notarzt vor Ort.
Porsche-Fahrer verliert Kontrolle: Zwei Schwerverletze
Zu einem schweren Verkehrsunfall kam es heute gegen 14Uhr bei Oberstenfeld als ein Porsche in einer Kurve ein vorausfahrendes Fahrzeug überholen wollte. Der Fahrer des PS-starken Sportwagens verlor beim Überholvorgang die Kontrolle und kam dabei ins Schleudern. Dabei touchierte dieser einen entgegenkommenden Lkw und landete auf einer Böschung. Der Fahrer und sein Beifahrer wurden dabei schwer verletzt und mussten ins Krankenhaus gebracht werden.
red
20-jährige Bietigheimerin stirbt bei Verkehrsunfall
Eine 20-Jährige Bietigheimerin starb am Donnerstagmorgen auf der B27 bei Talheim, als sie frontal mit einem entgegenkommenden Sattelzug kollidierte. Die junge Frau war auf der B27 von Heilbronn in Richtung Lauffen unterwegs als sie gegen 08.30 Uhr auf Höhe der Kreuzung nach Horkheim und Talheim zum Überholen eines vorausfahrenden LKWs ansetzte. Dabei übersah sie vermutlich einen entgegenkommenden Kühllaster. Es kam zur frontalen Kollision beider Fahrzeuge, bei der die Frau in ihrem Renault Twingo eingeklemmt wurde. Sie verstarb noch an der Unfallstelle.
Zeugen gesucht: Mann geht auf Frau mit Kindern los
Am vergangenen Dienstagnachmittag soll sich laut einer Polizeimeldung ein Vorfall in Remseck am Neckar ereignet haben, bei dem ein 37-Jähriger eine mit ihren Kindern im Auto sitzende Frau attackiert hat.
Ein 37-Jähriger soll am Dienstag gegen 16:55 Uhr in Remseck am Neckar – Aldingen in der Brückenstraße eine 35-jährige Frau und deren Kinder attackiert haben. Nach derzeitigem Ermittlungsstand hatte der Mann sein Fahrzeug mittig auf der Brückenstraße abgestellt und das Fahrzeug verlassen, weil er den Verkehr für einen ausparkenden Sattelschlepper regeln wollte. Die 34-Jährige befuhr mit ihren Kindern auf dem Rücksitz die Brückenstraße und passierte das Fahrzeug des Mannes, als dieser unvermittelt auf sie zu rannte und in Richtung der Motorhaube gesprungen sein soll. Dies habe die Frau sehr erschrocken und sie war zu einer Vollbremsung gezwungen. Nach Stillstand des Fahrzeuges soll der Mann dann begonnen haben die Frau anzuschreien. Diese habe dann den Notruf gewählt, während der Mann zur hinteren linken Fahrzeugtüre lief und dort mit der Faust gegen die Scheibe geschlagen haben soll, wodurch die beiden Kinder sich dann ebenfalls erschraken. Anschließend sei der Mann zur Fahrertür, habe diese aufgerissen und die Frau weiter angeschrien. Diese konnte die Tür dann wohl wieder zuziehen und sperrte sich und die Kinder bis zum Eintreffen der verständigten Polizeibeamten ein. Die Beamten stellten dann vor Ort fest, dass der 37-Jährige am Fahrbahnrand stand, während sein Fahrzeug weiterhin den Verkehr behinderte. Ein Sattelschlepper war nicht mehr vor Ort.
Das Polizeirevier Kornwestheim bittet nun Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben, sich unter Tel. 07154 1313 0 zu melden
PKW flüchtet vor Polizei und verursacht schweren Verkehrsunfall
Bei der PKW-Flucht eines 35-Jährigen vor einer Polizeikontrolle kam es am Montagnachmittag in Korntal-Münchingen zu einem schweren Verkehrsunfall. Bei der späteren Untersuchung des zuvor flüchtenden PKW’s wurden Betäubungsmittel und chemische Grundstoffe gefunden, teilte die Polizei mit.
Den Polizeibeamten war der Ford zuvor auf der A81 wegen seiner Fahrweise und der Tatsache aufgefallen, dass hinten kein Kennzeichen angebracht war. Der Mann leistete den Anhaltezeichen der Beamten zunächst nur bedingt Folge und beschleunigte in Korntal-Münchingen unvermittelt, um sich der Kontrolle ganz zu entziehen. Die Flucht endete allerdings nach kurzer Strecke, als der 35-Jährige die Kontrolle über sein Fahrzeug verlor und auf die Gegenfahrbahn geriet. Dort kollidierte der Ford mit einem entgegenkommenden VW. Durch den Zusammenstoß wurde der 77-jährige Beifahrer im VW leicht und der 35-jährige Tatverdächtige schwer verletzt. Beide Verletzten wurden durch den Rettungsdienst in Krankenhäuser gebracht. Der Tatverdächtige wurde im Krankenhaus einer Blutentnahme unterzogen. Bei der Durchsuchung des Fahrzeuges fanden die Beamten eine Einrichtung ähnlich einem mobilen Labor. Des Weiteren fanden sich betäubungsmittelverdächtige Substanzen und chemische Grundstoffe, sowie ein verbotener Sprengkörper und ein Einhandmesser. Das vorne angebrachte Kennzeichen war in Bayern gestohlen. Nach den bisherigen Erkenntnissen ist der 35-Jährige auch nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis. Gegen den Mann besteht bereits ein Haftbefehl wegen einer anderen Straftat. Durch die Staatsanwaltschaft Stuttgart wurde beim zuständigen Amtsgericht ein weiterer Untersuchungshaftbefehl beantragt. Die Vorführung vor einem Haftrichter soll erfolgen, sobald dies gesundheitlich möglich ist. Die Ermittlungen zu den aufgefundenen Substanzen und den Hintergründen dauern an. Die Unfallstelle musste durch den örtlichen Bauhof gereinigt werden. Die Freiwillige Feuerwehr Korntal-Münchingen war mit zwei Fahrzeugen und 20 Einsatzkräften vor Ort.
Remseck: 58-jähriger Motorrollerfahrer schwer verletzt
Ein 58-jähriger Motorrollerfahrer hat sich bei einem Verkehrsunfall am Dienstagmorgen gegen 05.30Uhr in Remseck am Neckar schwere Verletzungen zugezogen und musste vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus transportiert werden.
Der 58-Jährige befuhr die Landesstraße 1140 von Ludwigsburg kommend in Richtung Neckargröningen. An der dortigen Ampelanlage zur Landesstraße 1100 fuhr er bei Grünlicht in die Kreuzung ein, um diese geradeaus in Richtung Ludwigsburger Straße zu überqueren. Zur gleichen Zeit wollte ein entgegenkommender 45-jähriger Mercedes-Fahrer, ebenfalls bei Grün, von der Ludwigsburger Straße nach links auf die L 1100 abbiegen. Hierbei übersah er vermutlich den Rollerfahrer und stieß mit ihm zusammen. Durch die Kollision stürzte der 58-Jährige und erlitt schwere Verletzungen. An den beiden Fahrzeugen entstand ein Sachschaden von etwa 7.000 Euro. Während der Unfallaufnahme musste die Kreuzung teilweise gesperrt werden. Dies führte zu Verkehrsbeeinträchtigungen auf der L 1100.
84-Jährige wird von “Falschen Polizisten” um hohen sechsstelligen Betrag betrogen
Anfang Dezember letzten Jahres schlugen Trickbetrüger erneut zu. In Bietigheim-Bissingen gaben sich im Dezember 2019 Betrüger als “Falscher Polizeibeamter” und “Falscher Staatsanwalt” gegenüber einen Seniorin aus.
Um der 84-Jährigen Sicherheit zu geben, schreckten die Täter diesmal sogar nicht davor zurück, Prozeduren zu vereinbaren, damit die Dame die “echten” und die “Falschen Polizeibeamten” unterscheiden könne. Wieder wurde die bereits bekannte Masche verwendet, dass die Seniorin im Fokus von Kriminellen stehen würde. Zur Sicherung ihrer Werte vor dem Zugriff von Kriminellen müsse sie diese der Polizei übergeben. Die Dame wurde von den Betrügern so manipuliert, dass sie bei verschiedenen Übergaben Bargeld und Wertgegenstände an vorher vereinbarten Örtlichkeiten zur Abholung durch die Täter deponierte. Insgesamt wurde ein hoher sechsstelliger Betrag ausgehändigt. Da durch diese Betrugsmethode regelmäßig Senioren um ihre Ersparnisse gebracht werden, weist die Polizei nochmals eindringlich darauf hin, dass “Echte Polizeibeamte” niemals die Aushändigung oder Ablage von Bargeld oder Wertgegenständen zur Eigentumssicherung verlangen. Sollten Sie im Zweifel über die Echtheit der Beamten sein, versichern Sie sich über die Notrufnummer “110” über deren Identität. Des Weiteren kommen die Beamten in aller Regel direkt vor Ort und können sich über einen Dienstausweis identifizieren.
Was am Wochenende in Ludwigsburg und der Region los war
Ludwigsburg:
Am Sonntag kam es gegen 15:45 Uhr zu einem Einsatz der Feuerwehr Ludwigsburg in der Straße “Kreuzäcker” in Ludwigsburg, nachdem über Notruf eine starke Rauchentwicklung in einer Tiefgarage gemeldet worden war. Durch einen bislang unbekannten Täter wurde ein Zeitungsstapel in Brand gesetzt, der daraufhin die ganze Tiefgarage vernebelte. Nachdem ein Zeuge die Einsatzkräfte darauf hingewiesen hatte, dass in einer dortigen Garage eine Person leben würde, öffnete die Feuerwehr den Zugang. In dieser Garage konnte tatsächlich ein 64-Jähriger angetroffen und durch die Einsatzkräfte nach draußen begleitet werden. Der 64-Jährige war durch den Brand nicht verletzt worden, wurde aber aufgrund seines verwahrlosten Zustandes durch den Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht. Die Sachschäden waren bislang noch nicht bestimmt, allerdings soll die Bausubstanz nicht beschädigt worden sein. Die Feuerwehr schloss eine weitere Brandgefahr aus und entlüftete die Tiefgarage. Durch unzulässig abgestellte Pkw in der Straße “Grabenäcker” kam es für die anfahrenden Einsatzkräfte der Feuerwehr zu Behinderungen, so dass diese Probleme hatten zur Einsatzörtlichkeit durchzukommen. Die Halter dieser Pkw müssen nun mit Ordnungswidrigkeitsanzeigen rechnen. Die Feuerwehr Ludwigsburg war mit drei Fahrzeugen und zwölf Einsatzkräften vor Ort.
Gerlingen:
Am Sonntag kam es gegen 19:10 Uhr zu einem Einsatz der Freiwilligen Feuerwehr Gerlingen, nachdem in der Robert-Koch-Straße in Gerlingen ein Baum in Brand geraten war. Vermutlich entfachte der Wind aus einer achtlos weggeworfenen Zigarettenkippe ein Feuer, das sich auf einen alten und morschen Laubbaum ausbreitete. Der Sachschaden wurde auf circa 100 Euro geschätzt. Die Freiwillige Feuerwehr Gerlingen war mit zwei Fahrzeugen und acht Einsatzkräften vor Ort.
Ludwigsburg:
Ein 18-Jähriger Radfahrer kollidierte am Sonntag gegen 9:30 Uhr in Ludwigsburg in der Martin-Luther-Straße mit dem VW Golf einer 22-Jährigen. Die junge Frau fuhr mit ihrem VW zunächst hinter dem Radfahrer die Martin-Luther-Straße entlang. Um in die Mörikestraße abzubiegen, steuerte sie auf die dortige Abbiegespur und befand sich daraufhin auf Höhe des Radfahrers. Vermutlich wollte der junge Mann ebenfalls nach links abbiegen, denn er kam mit seinem Rad unvermittelt nach links und touchierte in der Folge die rechte Fahrzeugseite des VW. Bei dem anschließenden Sturz wurde er schwer verletzt. Der Rettungsdienst brachte ihn in ein Krankenhaus. Die Fahrerin des VW wurde leicht verletzt. Die Sachschäden belaufen sich auf circa 4.000 Euro beim Pkw und circa 200 Euro beim Fahrrad.
Asperg: Brand im Bauschutt
Am Sonntag geriet gegen 18:10 Uhr auf einer Baustelle in Asperg in der Alleenstraße der Bauschutt in Brand. Ein Zeuge meldete, dass es zwischen der Straße und einem Neubau brennen würde. Vor Ort konnte festgestellt werden, dass sich im Bauschutt Leinöleimer befanden, die mit Lappen gefüllt waren. Vermutlich entzündeten sich diese selbst. Ein Sachschaden entstand nicht. Die Freiwillige Feuerwehr Asperg war mit drei Fahrzeugen und 21 Einsatzkräften vor Ort.
Asperg: Brand in Flüchtlingsunterkunft
In einer Flüchtlingsunterkunft in der Seestraße in Asperg kam es am Sonntag gegen 16:25 Uhr zu einem Einsatz der Feuerwehr, nachdem ein Brandmeldealarm ausgelöst worden war. Alle Anwohner hatten bereits das Gebäude selbstständig verlassen. Vor Ort stellte sich dann heraus, dass ein bislang unbekannter Täter ein Textilfabrikat in Brand gesetzt und auf einem Teppich im dritten Obergeschoss abgelegt hatte. Hierdurch kam es zu einer Rauchentwicklung. Das Feuer wurde dann mutmaßlich durch Anwohner mit Wasser gelöscht. Zur Beseitigung weiterer Brandgefahren setzte die Feuerwehr zusätzliche Löschmittel ein. Der entstandene Sachschaden wurde auf circa 600 Euro geschätzt. Die Ermittlungen dauern noch an.
Asperg: Unbekannter fährt gegen Laternenmast und begeht Unfallflucht, Zeugen gesucht
Am Freitag wurde zwischen 7:00 Uhr und 12:00 Uhr ein Laternenmast in Asperg in der Schillerstraße beschädigt. Ein bislang unbekannter Fahrzeuglenker prallte vermutlich beim Rückwärtsfahren gegen den Laternenmast und entfernte sich anschließend von der Unfallstelle, ohne sich um den entstandenen Sachschaden in Höhe von circa 3.000 Euro zu kümmern. Das Polizeirevier Kornwestheim sucht nun Zeugen, die den Unfall beobachtet haben. Diese werden gebeten, sich unter Tel. 07154 1313 0 zu melden.
Was am Wochenende in der Region los war
Oberstenfeld: 20.000 Euro Schaden durch Fahrstreifenwechsel
Der 59-jährige Lenker eines Mercedes C-Klasse Kombi befand sich auf dem Linksabbiegestreifen der Kreuzung Landesstraße 1100 und der Gronauer Straße aus Richtung Beilstein kommend. Als er wieder auf den rechts daneben befindlichen Fahrstreifen wechselte übersah er den parallel fahrenden Audi A6 eines 54-Jährigen. Es kommt zum Zusammenstoß im Kreuzungsbereich. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Verletzt wurde niemand. Während der Unfallaufnahme und zur Reinigung der Fahrbahn musste die Unfallstelle kurzzeitig abgesperrt werden.
Kirchheim am Neckar
In der Zeit zwischen Donnerstag, 09.00 Uhr und Freitag, 16.00 Uhr, verschafften sich unbekannte Täter gewaltsam Zutritt zum Feuerwehrgerätehaus in der Hohensteiner Straße. In der Halle wurden sowohl an zwei Löschfahrzeugen die Rollläden aufgehebelt als auch im Bereich der Wache ein Schrank. Angaben zum Diebesgut sowie zum entstandenen Sachschaden liegen nicht vor. Zeugen, die sachdienliche Angaben machen können, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Bietigheim-Bissingen unter der Telefonnummer 07142 405 0 in Verbindung zu setzen.
Freiberg am Neckar: Verkehrsunfall aufgrund Trunkenheit am Steuer
Am Freitag befuhr ein 20-jähriger Fahrer eines Fords gegen 15.53 Uhr die Benninger Straße von Benningen kommend Richtung Ortsmitte Beihingen. Bei der Benninger Straße handelt es sich um eine Vorfahrtsstraße. Im Einmündungsbereich zur Mundelsheimer Straße, kollidierte der 20-Jährige mit einem aus Pleidelsheim kommenden 62-jährigen Fahrer eines Audis, der die Vorfahrt missachtete. Der Fahrer des Fords konnte den Unfall trotz Vollbremsung nicht verhindern. Der 19-Jährige nahm im Gespräch mit dem 62-Jährigen bei diesem Alkoholgeruch wahr. Im Zuge der Verkehrsunfallaufnahme musste sich der 62-Jährige einer Blutentnahme unterziehen. Der Führerschein des 62-Jährigen wurde beschlagnahmt. Der Sachschaden an den beteiligten Fahrzeugen beläuft sich auf 4.000 Euro.
Vorfahrt missachtet: Ein schwer Verletzter
Ein 58-jährige Fahrer eines Fiat hat sich am Freitagnachmittag bei einem Verkehrsunfall auf der Kreuzung Schwabstraße/Hauffstraße in Marbach schwere Verletzungen zugezogen. Er wurde vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht.
Gegen 15:00 Uhr fuhr der 58-Jährige von der Hauffstraße kommend in den Kreuzungsbereich ein und achtete dabei nicht auf den bevorrechtigten Mercedes eines 69-Jährigen, der auf der Schwabstraße in Richtung Affalterbacher Straße fuhr. Der Mercedes traf den Fiat und kippte diesen durch den Stoß zur Seite. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit uns mussten abgeschleppt werden. Den entstandenen Unfallschaden schätzt die Polizei auf etwa 13.000 Euro.