Arbeitslosenquote im Landkreis leicht gestiegen

LANDKREIS LUDWIGSBURG. Die Arbeitslosigkeit im Landkreis Ludwigsburg nahm im August nochmals zu. Die Agentur für Arbeit Ludwigsburg und das kommunale Jobcenter Landkreis Ludwigsburg zählten nach eigenen Angaben insgesamt 9.550 arbeitslose Menschen. Das waren 495 Personen oder 5,5 Prozent mehr als im Vormonat und 1.108 oder 10,4 Prozent weniger als im August des Vorjahres. Die Arbeitslosenquote stieg um 0,2 Prozentpunkte auf 3,1 Prozent an. Im August des Vorjahres lag die Arbeitslosenquote bei 3,4 Prozent. In Baden-Württemberg lag die durchschnittliche Arbeitslosenquote im aktuellen Berichtsmonat bei 3,8 Prozent (Vorjahresmonat 3,6 Prozent).

Im Laufe des Monats August meldeten sich 2.705 Personen erstmals oder erneut arbeitslos, davon 1.018 aus einer Erwerbstätigkeit und 749 aus einer Ausbildung oder sonstigen Maßnahme. 2.198 Menschen meldeten sich aus der Arbeitslosigkeit ab, wovon 670 eine Erwerbstätigkeit aufnahmen. 370 Personen traten in eine Ausbildung oder in eine sonstige Maßnahme der aktiven Arbeitsmarktförderung ein. Die Arbeitslosigkeit junger Menschen zwischen 15 bis unter 25 Jahre stieg im August erwartungsgemäß nochmals deutlich an. Mit 991 Personen in dieser Altersgruppe lag die Arbeitslosigkeit um 229 Personen oder 30,1 Prozent höher als noch im Juli und um 49 Personen oder 4,7 Prozent unter dem Niveau des Vorjahresmonats.

Martin Scheel, Leiter der Ludwigsburger Agentur für Arbeit, sieht darin den jahreszeitlich üblichen Anstieg der Arbeitslosenzahlen über die Sommermonate: „Wir befinden uns mitten in den Sommerferien in Baden-Württemberg und in dieser Zeit steigen die Arbeitslosenzahlen jedes Jahr vorübergehend an. Junge Menschen melden sich nach Abschluss ihrer Schule oder Ausbildung übergangsweise arbeitslos und nicht wenige befristete Arbeitsverhältnisse enden zum Beginn der Sommerferien. Zudem befinden sich Unternehmen in den Betriebsferien und stellen erst nach dieser Pause wieder neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein.“

So sehen die Arbeitsmarktzahlen für Deutschland aus

Die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland ist im August im Vorjahresvergleich um 31.000 auf 2,547 Millionen gesunken. Im Vergleich zum Vormonat stieg sie um 77.000 oder 0,2 Prozentpunkte auf eine Arbeitslosenquote von 5,6 Prozent, teilte die Bundesagentur für Arbeit am Mittwoch in Nürnberg mit. “Trotz der wirtschaftlichen und politischen Unsicherheiten ist der Arbeitsmarkt robust”, sagte BA-Chefin Andrea Nahles.

Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung hätten zwar im August erneut stärker zugenommen als jahreszeitlich üblich, dies liege jedoch weiterhin an der Erfassung ukrainischer Geflüchteter. Die Unterbeschäftigung, die auch Veränderungen in der Arbeitsmarktpolitik und kurzfristiger Arbeitsunfähigkeit berücksichtigt, lag im August bei 3,284 Millionen Personen. Das waren 24.000 weniger als vor einem Jahr.

Saisonbereinigt stieg die Unterbeschäftigung gegenüber dem Vormonat um 45.000. Die Nachfrage nach neuem Personal blieb unterdessen auf einem hohen Niveau. Insgesamt waren bei der BA im achten Monat des Jahres 887.000 Arbeitsstellen gemeldet, 108.000 mehr als vor einem Jahr. Saisonbereinigt verringerte sich der Bestand der bei der BA gemeldeten Stellen um 1.000. Insgesamt 737.000 Personen erhielten im August 2022 Arbeitslosengeld, 70.000 weniger als vor einem Jahr.

Die Zahl der erwerbsfähigen Leistungsberechtigten in der Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) lag bei 3,812 Millionen. Gegenüber dem Vorjahresmonat war dies ein Anstieg um 58.000 Personen. 7,0 Prozent der in Deutschland lebenden Personen im erwerbsfähigen Alter waren damit hilfebedürftig.

red

Rund 100.000 Besucher strömen zum Markgröninger Schäferlauf – Polizei zieht positive Bilanz

Nach zwei Jahren coronabedingter Zwangspause fand vom 26. bis zum 28. August wieder der Markgröninger Schäferlauf statt. Rund 100.000 Zuschauer lockte das traditionelle Volksfest in diesem Jahr an und erfreute damit die Organisatoren. Auch die Polizei zog ein weitestgehend positives Fazit.

Auf ein aus polizeilicher Sicht friedliches und nahezu störungsfreies langes Festwochenende blickte Erster Polizeihauptkommissar Frank Kanet am Dienstagvormittag zurück: “Die Polizei zieht eine positive Bilanz und wir freuen uns, dass der Schäferlauf wie bereits vor der pandemiebedingten Zwangspause erneut ruhig verlaufen ist.

Insgesamt waren rund 100 Polizistinnen und Polizisten im Einsatz, während sich etwa 100.000 Besucher einfanden.” Die Anzahl der registrierten Straftaten blieb gering. Es wurden drei Körperverletzungsdelikte registriert. Bei einer davon handelt es sich um eine gefährliche Körperverletzung.

Am Samstagabend, gegen 23.00 Uhr, wurde einem 22 Jahre alter Mann von einem noch unbekannten Täter eine Stichverletzung in den Oberschenkel beigebracht. Währenddessen wurde möglicherweise von demselben Unbekannten, der in Begleitung einer weiteren Person war, ein Reizgas versprüht. Eventuell war eine zurückliegende Streitigkeit zwischen einem Bekannten des 22-Jährigen und dem Täter ursächlich für die Tat. Der 22-Jährige kam mit dem Rettungsdienst in ein Krankenhaus. Insgesamt wurden acht unbeteiligte Personen durch den Reizstoff leicht verletzt. Die Ermittlungen dauern an. Nach wie vor wird auch gegen einen noch unbekannten Pkw-Lenker ermittelt, der am frühen Sonntagmorgen gegen 02.00 Uhr im Mühlweg einem 17-Jährigen über den Fuß fuhr. Als der Jugendlichen den Autofahrer hierauf aufmerksam machte, drohte ihm der Mercedes-Fahrer, bevor er sich unerlaubt aus dem Staub machte. Eine weitere Unfallflucht ereignete sich ebenfalls am Sonntag zwischen 01.00 Uhr und 10.00 Uhr, als ein bislang unbekannter Fahrzeuglenker gegen die Schießbude fuhr und sich anschließend davon machte, ohne sich um den entstandenen Sachschaden zu kümmern. Wegen gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr wird sich ein noch unbekannter Mercedes-Fahrer verantworten müssen, der am Samstag gegen 17.50 Uhr in der Schillerstraße die Anweisungen eines Mitarbeiters des Rettungsdienstes ignorierte und in einen abgesperrten Straßenabschnitt einfuhr. Der Mitarbeiter musste zur Seite springen, um sich vor dem PKW in Sicherheit zu bringen. Der Unbekannte setzte seine Fahrt hierauf über die Schillerstraße fort. Auch hier dauern die Ermittlungen an. Des Weiteren registrierte die Polizei einen Geldbeuteldiebstahl sowie eine Trunkenheitsfahrt. Die polizeiliche Überwachung der Festzugs- und Rettungswege förderte dieses Jahr insgesamt 136 Verstöße zu Tage. Davon waren 58 Fahrzeuge derart verkehrsbehindernd abgestellt, dass sie abgeschleppt werden mussten. Der Vollzugsdienst der Stadt Markgröningen ließ unabhängig davon weitere 22 Fahrzeuge abschleppen. Auf das für Montag geplante Feuerwerk, das den krönenden Abschluss des Festwochenendes bilden sollte, musste aufgrund der herrschenden Trockenheit letztlich verzichtet werden.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Tourismus im Landkreis zieht wieder an: 423.000 Gäste-Übernachtungen im ersten Halbjahr

Tourismus-Boom nach Corona-Flaute: Der Landkreis Ludwigsburg verzeichnete im ersten Halbjahr des Jahres rund 423.000 Übernachtungen von Gästen aus dem In- und Ausland – mehr als doppelt so viele wie im Vergleichszeitraum des Vorjahres (plus 118 Prozent). Denn im vergangenen Jahr galt zum Teil noch ein Beherbergungsverbot bei Privatreisen, das als „Tourismus-Bremse“ gewirkt hat. Darauf macht die Gewerkschaft Nahrung-Genuss- Gaststätten aufmerksam. Die NGG beruft sich dabei auf aktuelle Angaben des Statistischen Landesamtes.

„Dass wieder viel mehr Urlauber und Geschäftsreisende in den Kreis Ludwigsburg kommen, ist für das Hotel- und Gaststättengewerbe eine gute Nachricht – vor allem auch für die Beschäftigten. Nach zweieinhalb Jahren Pandemie kehrt die Branche Stück für Stück auf das alte Niveau zurück“, sagt Hartmut Zacher, Geschäftsführer der NGG-Region Stuttgart. Von der „Normalität“ seien viele Hotels, Pensionen und Wirtshäuser aber noch weit entfernt. Der Grund: Den Unternehmen gelingt es nach Beobachtung der Gewerkschaft kaum, genug Personal für die wachsende Arbeit zu finden.

Zwar hätten derzeit viele Branchen mit dem Mangel an Fachleuten zu kämpfen, doch im Gastgewerbe falle die Suche nach qualifizierten Kräften besonders schwer. Das liege vor allem an den Arbeitsbedingungen, urteilt Zacher. So klagten im letzten DGB- Ausbildungsreport 59 Prozent der angehenden Hotelfachleute und 54 Prozent der Azubis in der Küche, regelmäßig Überstunden machen zu müssen – ein Spitzenwert. „Wer im Gastgewerbe arbeitet, ist nicht nur spätabends oder am Wochenende im Einsatz. Die Beschäftigten erfahren oft auch erst am Vortag vom Chef, dass sie einspringen sollen. Zum Beispiel, weil sich die Wettervorhersage geändert hat und einen Run auf den Biergarten erwarten lässt. So kann aber niemand seinen Alltag planen – schon gar nicht, wer Kinder hat“, so Zacher. Nach Einschätzung des Gewerkschafters ist ein erheblicher Teil der rund 5.900 Menschen, die das Gastgewerbe im Kreis Ludwigsburg laut Arbeitsagentur beschäftigt, von dieser „Arbeit auf Abruf“ betroffen.

Wer sich für die Branche entscheide, wisse, dass die Arbeitszeiten anders seien als in einem Büro-Job. „Wichtig ist zugleich eine Personaldecke, die dick genug ist, um auch kurzfristig Events wie Geburtstage oder Hochzeiten ausrichten zu können“, betont Zacher. Um Arbeitszeit und Dienstplanung fair zu regeln, sollten sich die Betriebe zu tariflichen Standards bekennen. Dort, wo es einen Betriebsrat gebe – etwa in Hotelketten oder in der Systemgastronomie – könnten sozialverträgliche Lösungen mit der Arbeitnehmervertretung gefunden werden.

In einem entscheidenden Punkt seien Hotels und Gaststätten als Arbeitgeber bereits attraktiver geworden: Die Löhne in der Branche sind nach dem aktuellen Tarifvertrag für Baden-Württemberg deutlich gestiegen. So liegt der der Einstiegsverdienst jetzt bei 12,30 Euro pro Stunde. Fachkräfte kommen auf einen Stundenlohn von mindestens 14,60 Euro. „Das ist ein enormer Schub fürs Portemonnaie der Beschäftigten. Jetzt kommt es darauf an, dass die Firmen den Tariflohn auch zahlen – und bei den Arbeitsbedingungen nachlegen“, so die NGG.

red

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Lkw bleibt bei Ludwigsburg mit Bagger an Brücke hängen

Auf der Neckartalstraße zwischen Neckarweihingen und Poppenweiler hat am Mittwoch ein Lkw, der mit einem Bagger beladen war, erheblichen Schaden an einer Brücke verursacht. Der 34-Jährige hatte mit seinem Fahrzeug unter dem Bauwerk hindurchfahren wollen, blieb jedoch hängen.

Was war genau passiert?

Ein 34-jähriger Fahrer eines MAN Sattelzug mit Tieflader und aufgeladenem Bagger befuhr die L1100 von Neckarweihingen kommend in Richtung Poppenweiler und blieb an der überquerenden Fußgängerbrücke bei der Schleuse hängen.

Hierbei wurde die Brücke beschädigt und Betonteile herausgeschlagen. Durch herabfallende Teile wurde ein nachfolgender Audi eines 56-jährigen Fahrers beschädigt. Es wurde niemand verletzt. Die Straßenmeisterei Ludwigsburg war zur Begutachtung der Brücke und zur Fahrbahnreinigung mit einem Fahrzeug vor Ort. Die Fußgängerbrücke ist weiterhin benutzbar und muss nicht gesperrt werden. Das Ausmaß und der Sachschaden der Brücke ist noch nicht bekannt. Der Sachschaden der Fahrzeuge beläuft sich auf ca. 7.000 Euro. Gegen 18.20 war die Unfallstelle, welche bis zu diesem Zeitpunkt nur einspurig befahrbar war, wieder freigegeben. Die Ermittlungen zur Unfallursache dauern noch an.

red

Floristik: Deutlich Lohnerhöhung für 220 Beschäftigte im Kreis Ludwigsburg

Arbeit mit Blumen besser bezahlt: Für die rund 220 Beschäftigten der Floristikbranche im Landkreis Ludwigsburg gibt es deutlich mehr Geld. Eine gelernte Floristin kommt jetzt auf einen Stundenlohn von 13,31 Euro. Zusammen mit einer weiteren Erhöhung zum Sommer kommenden Jahres beläuft sich das Plus für Fachleute auf gut 17 Prozent. Das teilt die Industriegewerkschaft Bauen-Agrar- Umwelt (IG BAU) mit – und appelliert gleichzeitig an die Beschäftigten, ihren aktuellen Lohnzettel zu prüfen. Das zusätzliche Geld müsse mit der Juli-Abrechnung auf dem Konto sein, so die IG Bau weiter.

„Das starke Einkommensplus sorgt dafür, dass die Beschäftigten trotz hoher Inflationsrate mehr Geld zum Leben haben. Außerdem liegt die Floristik über der künftigen Mindestlohngrenze von zwölf Euro pro Stunde“, so der Gewerkschafter. Selbst für ungelernte Kräfte liege der Einstiegsverdienst aktuell bereits bei 12,36 Euro. Ab Juli 2023 kommen sie nach Angaben der Floristen-Gewerkschaft IG BAU auf einen Stundenlohn von 13,01 Euro – und haben damit 24 Prozent mehr im Portemonnaie als bislang. Die IG BAU hatte sich in den Tarifverhandlungen mit dem Fachverband Deutscher Floristen (FDF) für einen deutlichen Abstand zur gesetzlichen Lohnuntergrenze starkgemacht.

Blumengeschäfte und Gartencenter haben auch während der Pandemie gute Geschäfte gemacht. Eine bessere Bezahlung ist ein wichtiger Beitrag, dringend gesuchtes Personal für die Floristik zu finden“, unterstreicht Neidling. Dabei werde die Branche auch für den Nachwuchs attraktiver. Azubis bekommen bis August nächsten Jahres durchschnittlich 23 Prozent mehr Geld – und verdienen im dritten Ausbildungsjahr dann sogar 1.000 Euro im Monat.

red

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Autobahnsperre nach schwerem Unfall auf A81: Transporter fährt ungebremst in Lkw und wird mitgeschleift

Ein schwerer Unfall ereignete sich heute früh gegen 05.00 Uhr auf der A81 bei Möglingen, bei dem ein Fahrer eines Transporters lebensgefährlich verletzt wurde.

Ein Transporter fuhr ersten unbestätigten Angaben auf der A81 zwischen Ludwigsburg-Süd und Zuffenhausen in Fahrtrichtung Leonberg, als dieser ersten unbestätigten Angaben zufolge ungebremst in das Heck eines Lkw.krachte. Der Lkw-Fahrer soll von der Kollision nicht mitbekommen haben und fuhr zunächst weiter. Da sich der Transporter in das Heck des Lkw verkeilte, wurde das Fahrzeug vom Lkw mitgeschleift.  Der Fahrer des Transportes wurde dabei so schwer eingeklemmt, dass ihn Rettungskräfte aus dem Wagen mit schweren hydraulischen Geräten befreien musste. Der Autobahnabschnitt wurde von der Polizei voll gesperrt werden. Am Einsatz waren zahlreichen Rettungskräfte aus der Region beteiligt.

red

Die aktuellen Corona-Zahlen

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Dienstagmorgen bundesweit vorläufig 63.745 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 19,0 Prozent oder 14.953 Fälle weniger als am Dienstagmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz sank laut RKI-Angaben von gestern 317,8 auf heute 313,6 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage.

Insgesamt geht das Institut laut der vorläufigen Zahlen derzeit von rund 1.117.800 aktiven Corona-Fällen mit Nachweis aus, das sind etwa 291.500 weniger als vor einer Woche. Außerdem meldete das RKI nun 140 Tote binnen 24 Stunden in Zusammenhang mit dem Virus. Innerhalb der letzten sieben Tage waren es 810 Todesfälle, entsprechend durchschnittlich 116 Todesfällen pro Tag (Vortag: 120).

Hospitalisierungsrate sinkt weiter auf 4,28

Die bundesweite Hospitalisierungsrate für Corona-Infizierte ist weiter gesunken. Das RKI meldete am Dienstagmorgen zunächst 4,28 Einweisungen pro 100.000 Einwohner in den zurückliegenden sieben Tagen (Montag ursprünglich: 4,66, Dienstag letzter Woche ursprünglich 5,35). Am höchsten ist die Hospitalisierungsinzidenz laut der vorläufigen Daten in Mecklenburg-Vorpommern (9,50).

Dahinter folgen Sachsen-Anhalt (7,52), Thüringen (7,03), Schleswig-Holstein (5,98), Brandenburg (5,53), Nordrhein-Westfalen (5,47), Berlin (4,50), Hessen (4,02), Bayern (3,81), Saarland (3,76), Rheinland-Pfalz (3,61), Niedersachsen (3,05), Baden-Württemberg (2,60), Sachsen (2,56), Hamburg (2,38) und Bremen (1,76). In der Altersgruppe 0-4 Jahre liegt die Hospitalisierungsinzidenz bundesweit vorläufig bei 3,78, in der Altersgruppe 5-14 Jahre bei 0,71, in der Altersgruppe 15-34 Jahre bei 1,65, in der Altersgruppe 35-59 Jahre bei 1,90, in der Altersgruppe 60-79 Jahre bei 6,52 und bei den Über-80-Jährigen bei 22,12 Krankenhauseinweisungen mit Covid-19 je Woche und 100.000 Einwohner.

Und so sehen die Corona-Zahlen im Landkreis Ludwigsburg aus

Das Gesundheitsamt Ludwigsburg hat am Montagnachmittag in der Summe vorläufig 275 (Vorwoche: 448) neue Corona-Fälle gemeldet. Die Inzidenz liegt laut dem Landratsamt bei 171 (Vorwoche: 269,8). Die Zahl der Corona-Toten im Kreis Ludwigsburg liegt unverändert bei mindestens 724. (Stand: 15.08..22 – 16Uhr)

red

Die Corona-Zahlen für den Landkreis am Donnerstag

Das Gesundheitsamt Ludwigsburg hat am Donnerstagnachmittag in der Summe vorläufig 257 (Vortag:380) neue Corona-Fälle gemeldet. Die Inzidenz liegt laut dem Landratsamt bei 220,9 (Vortag: 232,4). Die Zahl der Corona-Toten im Kreis Ludwigsburg liegt unverändert bei mindestens 724. (Stand: 11.08..22 – 16Uhr)

Der Hospitalisierungswert im Landkreis lag am Mittwochnachmittag bei 3,7. Am Vortag bei 3,6. Die Zahl der Intensivpatienten sank laut dem Gesundheitsamt zum Vortag um 8 auf 106. (Stand: 10.08.22.)

Bestätigte Fälle nach Gemeinde ( Bestätigte Fälle | Differenz zum Vortag )

Affalterbach ( 1.510 | -225 )
Asperg ( 4.864 | 11 )
Benningen am Neckar ( 2.207 | 0 )
Besigheim ( 4.896 | 0 )
Bietigheim-Bissingen ( 16.735 | 45 )
Bönnigheim ( 3.233 | 10 )
Ditzingen ( 9.146 | 14 )
Eberdingen ( 2.320 | 6 )
Erdmannhausen ( 1.832 | 7 )
Erligheim ( 993 | 1 )
Freiberg am Neckar ( 5.476 | 1 )
Freudental ( 991 | 4 )
Gemmrigheim ( 1.892 | 0 )
Gerlingen ( 6.413 | 14 )
Großbottwar ( 3.069 | 3 )
Hemmingen ( 3.020 | 4 )
Hessigheim ( 951 | 0 )
Ingersheim ( 2.260 | 4 )
Kirchheim am Neckar ( 2.599 | 5 )
Korntal-Münchingen ( 7.289 | 11 )
Kornwestheim ( 12.825 | 26 )
Löchgau ( 2.045 | 4 )
Ludwigsburg ( 33.805 | 67 )
Marbach am Neckar ( 5.861 | 1 )
Markgröningen ( 4.756 | 5 )
Möglingen ( 4.128 | 7 )
Mundelsheim ( 1.212 | 4 )
Murr ( 2.370 | 0 )
Oberriexingen ( 1.020 | 1 )
Oberstenfeld ( 2.763 | 1 )
Pleidelsheim ( 2.315 | 2 )
Remseck am Neckar ( 9.924 | 6 )
Sachsenheim ( 6.196 | 13 )
Schwieberdingen ( 4.600 | 9 )
Sersheim ( 1.688 | 2 )
Steinheim an der Murr ( 4.605 | 252 )
Tamm ( 4.121 | 15 )
Vaihingen an der Enz ( 10.716 | 19 )
Walheim ( 1.188 | 2 )

red

So viele Corona Neuinfektionen meldet das Gesundheitsamt für Ludwigsburg am Mittwoch

Das Gesundheitsamt Ludwigsburg hat am Mittwochnachmittag in der Summe vorläufig 380 neue Corona-Fälle gemeldet. Die Inzidenz liegt laut dem Landratsamt bei 232,3 (Vortag: 222,4). Die Zahl der Corona-Toten im Kreis Ludwigsburg liegt unverändert bei mindestens 724. (Stand: 10.08..22 – 16Uhr)

Der Hospitalisierungswert im Landkreis lag am Dienstagnachmittag bei 3,6. Am Vortag bei 3,4. Die Zahl der Intensivpatienten sank laut dem Gesundheitsamt zum Vortag um 9 auf 114. (Stand: 09.08.22.)

Bestätigte Fälle nach Gemeinde ( Bestätigte Fälle | Differenz zum Vortag )

Affalterbach ( 1.735 | 0 )
Asperg ( 4.853 | 1 )
Benningen am Neckar ( 2.207 | 0 )
Besigheim ( 4.896 | 0 )
Bietigheim-Bissingen ( 16.690 | 30 )
Bönnigheim ( 3.223 | 6 )
Ditzingen ( 9.132 | 13 )
Eberdingen ( 2.314 | 5 )
Erdmannhausen ( 1.825 | 0 )
Erligheim ( 992 | 0 )
Freiberg am Neckar ( 5.475 | 3 )
Freudental ( 987 | 0 )
Gemmrigheim ( 1.892 | 1 )
Gerlingen ( 6.399 | 9 )
Großbottwar ( 3.066 | 2 )
Hemmingen ( 3.016 | 3 )
Hessigheim ( 951 | 0 )
Ingersheim ( 2.256 | 5 )
Kirchheim am Neckar ( 2.594 | 0 )
Korntal-Münchingen ( 7.278 | 15 )
Kornwestheim ( 12.799 | 8 )
Löchgau ( 2.041 | 0 )
Ludwigsburg ( 33.738 | 49 )
Marbach am Neckar ( 5.860 | 5 )
Markgröningen ( 4.751 | 2 )
Möglingen ( 4.121 | 1 )
Mundelsheim ( 1.208 | 0 )
Murr ( 2.370 | 3 )
Oberriexingen ( 1.019 | 2 )
Oberstenfeld ( 2.762 | 3 )
Pleidelsheim ( 2.313 | 1 )
Remseck am Neckar ( 9.918 | 9 )
Sachsenheim ( 6.183 | 11 )
Schwieberdingen ( 4.591 | 0 )
Sersheim ( 1.686 | 0 )
Steinheim an der Murr ( 4.353 | 0 )
Tamm ( 4.106 | 3 )
Vaihingen an der Enz ( 10.697 | 15 )
Walheim ( 1.186 | 0 )

red

Deutlich weniger Corona-Fälle im Landkreis Ludwigsburg

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Dienstagmorgen bundesweit vorläufig 78.698 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 23 Prozent oder 24.000 Fälle weniger als am Dienstagmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz sank laut RKI-Angaben von gestern 389,3 auf heute 381,5 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage.. (09.08.22)

Hospitalisierungsinzidenz sinkt auf 5,35

Die bundesweite Hospitalisierungsrate für Corona-Infizierte ist weiter gesunken. Das RKI meldete am Dienstagmorgen zunächst 5,35 Einweisungen pro 100.000 Einwohner in den zurückliegenden sieben Tagen (Montag ursprünglich: 5,79, Dienstag letzter Woche ursprünglich 6,16). Am höchsten ist die Hospitalisierungsinzidenz laut der vorläufigen Daten in Mecklenburg-Vorpommern (10,68).

Dahinter folgen Brandenburg (8,26), Sachsen-Anhalt (8,03), Thüringen (7,36), Saarland (6,91), Nordrhein-Westfalen (6,57), Schleswig-Holstein (6,46), Bayern (5,74), Hessen (5,40), Rheinland-Pfalz (5,10), Sachsen (3,92), Berlin (3,77), Baden-Württemberg (3,41), Niedersachsen (3,10), Hamburg (3,08) und Bremen (2,21). In der Altersgruppe 0-4 Jahre liegt die Hospitalisierungsinzidenz bundesweit vorläufig bei 4,76, in der Altersgruppe 5-14 Jahre bei 0,73, in der Altersgruppe 15-34 Jahre bei 2,16, in der Altersgruppe 35-59 Jahre bei 2,39, in der Altersgruppe 60-79 Jahre bei 7,99 und bei den Über-80-Jährigen bei 27,88 Krankenhauseinweisungen mit Covid-19 je Woche und 100.000 Einwohner.

Und so sehen die Corona-Zahlen im Landkreis Ludwigsburg aus: 

Das Gesundheitsamt Ludwigsburg hat am Dienstagnachmittag in der Summe vorläufig 205 neue Corona-Fälle gemeldet. Vor genau einer Woche wurden 919 Fälle registriert. Die Inzidenz liegt laut dem Landratsamt bei 222,4 (Vorwoche: 344,1). Die Zahl der Corona-Toten im Kreis Ludwigsburg liegt unverändert bei mindestens 724. (Stand: 09.08..22 – 16Uhr)

Der Hospitalisierungswert im Landkreis lag am Montagnachmittag bei 3,4. Am vergangen Dienstag lag der Wert bei 4,9. Die Zahl der Intensivpatienten steigt laut dem Gesundheitsamt zum Vortag um 6 auf 123. (Stand: 08.08.22.)

Bestätigte Fälle nach Gemeinde ( Bestätigte Fälle | Differenz zum Vortag )

Affalterbach ( 1.735 | 3 )
Asperg ( 4.852 | 11 )
Benningen am Neckar ( 2.207 | 2 )
Besigheim ( 4.896 | 10 )
Bietigheim-Bissingen ( 16.660 | 26 )
Bönnigheim ( 3.217 | 6 )
Ditzingen ( 9.119 | 19 )
Eberdingen ( 2.309 | 5 )
Erdmannhausen ( 1.825 | 5 )
Erligheim ( 992 | 1 )
Freiberg am Neckar ( 5.472 | 8 )
Freudental ( 987 | 5 )
Gemmrigheim ( 1.891 | 7 )
Gerlingen ( 6.390 | 22 )
Großbottwar ( 3.064 | 7 )
Hemmingen ( 3.013 | 9 )
Hessigheim ( 951 | 6 )
Ingersheim ( 2.251 | -1 )
Kirchheim am Neckar ( 2.594 | 9 )
Korntal-Münchingen ( 7.263 | 13 )
Kornwestheim ( 12.791 | 35 )
Löchgau ( 2.041 | 0 )
Ludwigsburg ( 33.689 | 51 )
Marbach am Neckar ( 5.855 | 25 )
Markgröningen ( 4.749 | 9 )
Möglingen ( 4.120 | 12 )
Mundelsheim ( 1.208 | 5 )
Murr ( 2.367 | 4 )
Oberriexingen ( 1.017 | 4 )
Oberstenfeld ( 2.759 | 16 )
Pleidelsheim ( 2.312 | 5 )
Remseck am Neckar ( 9.909 | 33 )
Sachsenheim ( 6.172 | 15 )
Schwieberdingen ( 4.591 | 7 )
Sersheim ( 1.686 | 4 )
Steinheim an der Murr ( 4.353 | 17 )
Tamm ( 4.103 | 6 )
Vaihingen an der Enz ( 10.682 | 26 )
Walheim ( 1.186 | 1 )

red