Drama in Untertürkheim: 19-Jähirge stirbt nach Drogenkonsum – Kripo ermittelt wegen unterlassener Hilfeleistung

Stuttgart – Eine 19-jährige Frau ist am Sonntagabend (20. April) im Stadtteil Untertürkheim tot aufgefunden worden. Nach Angaben der Polizei wurde ihre Leiche in einem Gebüsch nahe der Augsburger Straße entdeckt. Der Fall steht im Zusammenhang mit dem Konsum bislang unbekannter Drogen – die Kriminalpolizei ermittelt wegen des Verdachts unterlassener Hilfeleistung.

Ein 19-jähriger Mann aus Aurich hatte die Polizei informiert. Er schilderte, dass er am Freitagabend gemeinsam mit der Verstorbenen sowie einem befreundeten Paar unbekannte Substanzen konsumiert habe. Als sich der Zustand der jungen Frau zunehmend verschlechterte, hätten die Begleiter jedoch keine Hilfe gerufen. Die genauen Umstände, wie und wann die 19-Jährige verstarb, sind derzeit Gegenstand intensiver Ermittlungen.

Die Staatsanwaltschaft Stuttgart hat eine Obduktion angeordnet, um die genaue Todesursache zu klären. Die Polizei prüft auch, ob gegen die drei Begleiter strafrechtliche Konsequenzen drohen.

red

Grundsteuer-Reform trifft Eigentümer hart: Abgaben steigen deutlich für Hausbesitzer

Die versprochene Aufkommensneutralität bleibt vielerorts aus: Eine neue Auswertung zeigt, dass Eigentümerinnen und Eigentümer in der großen Mehrheit mehr Grundsteuer zahlen müssen – teils deutlich mehr. Besonders betroffen sind Einfamilienhaus- und Wohnungsbesitzer, in vielen Fällen drohen Mehrkosten von mehreren Hundert Euro im Jahr. Der Eigentümerverband Haus & Grund sieht die Politik in der Pflicht – und spricht von einem gebrochenen Versprechen.

Berlin (red) – Die Grundsteuerbelastung ist für die Mehrheit der Immobilieneigentümer in Deutschland zu Beginn dieses Jahres deutlich gestiegen. Das berichtet die “Bild” unter Berufung auf eine Auswertung des Eigentümerverbands Haus & Grund von insgesamt 1.999 Grundsteuerbescheiden.

Danach stieg die Steuerbelastung mit Inkrafttreten der Reform zum Jahreswechsel in 79 Prozent der Fälle oder blieb nahezu konstant. Nur in 21 Prozent der Fälle sank die Belastung. Im Durchschnitt habe sich die Steuerlast bei Eigentumswohnungen 2025 um 40 Prozent erhöht, zitiert die “Bild” aus der Studie: “Für Ein- und Zweifamilienhäuser liegt der durchschnittliche Anstieg bei 119 Prozent, bei Mehrfamilienhäusern bei 111 Prozent.”

Die Ergebnisse machten deutlich, “dass die versprochene Aufkommensneutralität vielerorts nicht erreicht wurde”, heißt es in der Studie. Im Mittel liege die Belastung mit der Grundsteuer in diesem Jahr bei rund 830 Euro je Wohnimmobilie. Im vergangenen Jahr seien es noch 522 Euro gewesen.

Haus-&-Grund-Präsident Kai Warnecke wirft der Bundesregierung, Landesregierungen und Kommunen den Bruch von Versprechen vor. “Die Politik hat ihr Versprechen gebrochen, denn die Reform ist nicht aufkommensneutral”, sagte Warnecke der “Bild”. Die Städte seien der Preistreiber Nummer eins und machten Wohnen teuer. “Es muss eine Kurskorrektur geben und die Politik muss zu ihrem Wort stehen.” Ein Regierungssprecher sagte der Zeitung, man halte an dem Ziel der Aufkommensneutralität fest.

Konkret steigt die Steuerlast bei 79 Prozent der Eigentümer (oder bleibt fast gleich). Im Schnitt werden für Eigentumswohnungen 96 Prozent mehr fällig. Bei Ein- bzw. Zweifamilienhäusern sind es 139 Prozent obendrauf, bei Mehrfamilienhäusern 143 Prozent. Bedeutet oft hunderte Euro, zum Teil weit mehr als 1.000 Euro Mehrausgaben pro Jahr. Vermieter legen die Kosten auf die Mieter um.

Nur 21 Prozent der Eigentümer müssen dagegen weniger Grundsteuer zahlen: bei Wohnungen im Schnitt 24 Prozent weniger, bei Ein- bzw. Zweifamilienhäusern -19 Prozent, bei Mehrfamilienhäusern -22 Prozent.

Stuttgart-Vaihingen: 18-Jähriger von Zug erfasst und schwer verletzt

Stuttgart – In der Nacht auf Montag ist ein 18-jähriger Mann am Bahnhof Stuttgart-Vaihingen von einem einfahrenden Regionalexpress erfasst und schwer verletzt worden. Wie die Bundespolizei am Dienstag mitteilte, war der junge Mann gegen 0:05 Uhr zusammen mit zwei Begleitern über die Gleise gelaufen, um von Bahnsteig 2 auf Bahnsteig 1 zu gelangen.

Dabei übersahen die drei offenbar den Zug, der den 18-Jährigen erfasste und etwa 70 Meter mitriss. Der Mann erlitt schwere Beinverletzungen und wurde ins Krankenhaus gebracht. Seine Begleiter blieben unverletzt.

Die Bundespolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und warnt eindringlich vor dem Betreten von Gleisanlagen: Züge nähern sich oft nahezu lautlos und können auch bei einer Notbremsung erst nach mehreren hundert Metern zum Stillstand kommen. Gleise dürfen ausschließlich an offiziellen Über- oder Unterführungen überquert werden.

red

Nach Unfall in Marbacher Tiefgarage: 89-jähriger Beifahrer stirbt an Verletzungen

Marbach am Neckar – Eine Woche nach dem schweren Unfall in der Frankenstraße ist der 89-jährige Beifahrer seinen Verletzungen erlegen. Wie die Polizei am Dienstag (22. April) mitteilte, verstarb der Mann am 15.04.2025 in einem Krankenhaus.

Der Unfall hatte sich bereits am Montag, den 14. April, gegen 15:00 Uhr ereignet. Eine 85-jährige Mercedes-Fahrerin wollte in die Tiefgarage eines Wohnheims einfahren, als sie mutmaßlich Gas- und Bremspedal verwechselte. Der Wagen beschleunigte plötzlich, durchbrach das Rolltor und krachte frontal gegen eine Betonwand. Die 85-jährige Fahrerin sowie ihr Beifahrer wurden dabei schwer verletzt.

Am dem Mercedes entstand ein Sachschaden von rund 20.000 Euro, an der Tiefgarage etwa 5.000 Euro. Die Ermittlungen zur genauen Unfallursache dauern an.

red

Brand in Stuttgarter Gefängnis – Neun Verletzte, ein Insasse in Lebensgefahr

Bei einem Brand in einer Zelle der Justizvollzugsanstalt Stuttgart sind am Sonntagnachmittag neun Menschen verletzt worden, darunter auch Justizbedienstete. Ein 35-jähriger Insasse steht im Verdacht, das Feuer selbst gelegt zu haben. Er erlitt dabei lebensgefährliche Verletzungen. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.

Stuttgart – Bei einem Brand in einer Zelle der Justizvollzugsanstalt Stuttgart haben sich am Sonntag (20.04.2025) neun Personen Verletzungen zugezogen. Mitarbeiter der Justizvollzugsanstalt entdeckten den Brand kurz nach 14.00 Uhr und alarmierten die Feuerwehr. Rettungskräfte kümmerten sich um die Verletzten und brachten fünf von ihnen, drei Mitarbeiter der Justizvollzugsanstalt, und zwei Insassen zur weiteren Versorgung in Krankenhäuser.

Ersten Ermittlungen zufolge steht der 35 Jahre alte Insasse im Verdacht, Textilien in seiner Zelle angezündet zu haben. Er erlitt bei dem Brand lebensgefährliche Verletzungen. Es entstand ein Schaden von mehreren Tausend Euro. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zur genauen Brandursache übernommen.

red

Umwelthilfe fordert teurere Parkgebühren in Innenstädten

Ist der öffentliche Raum zu billig – zumindest für Autos? Die Deutsche Umwelthilfe meint: ja. Eine neue Erhebung zeigt, dass Parken in deutschen Innenstädten oft günstiger ist als ein Ticket für Bus oder Bahn. In 35 Städten ist sogar die erste Viertelstunde kostenlos. Die DUH fordert nun ein Umdenken: Wer die Verkehrswende will, müsse mit alten Gewohnheiten brechen – und dem Auto seinen Platz nicht weiter zum Spartarif überlassen.

Berlin (red) – Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) findet das Parken in deutschen Innenstädten aus ökologischen Gründen zu preiswert und fordert deshalb gegenüber dem “Redaktionsnetzwerk Deutschland” höhere Parkgebühren. Eine Erhebung von Preisen in 105 Städten hat der DUH zufolge ergeben, dass eine Stunde Parken in den meisten Städten günstiger ist als ein Ticket für Bus und Bahn.

In 35 deutschen Städten gibt es für Kurzzeit-Parker die sogenannte “Brötchentaste” – 15 Minuten sind damit kostenfrei. In vielen weiteren Städten ist die erste Stunde ohnehin gratis. “Solange Parkgebühren aber bei einem Euro oder weniger bleiben, werden unzählige Menschen weiterhin für jede Fahrt das Auto nehmen”, sagte DUH-Geschäftsführer Jürgen Resch dem RND.

Besonders günstig ist es demnach in Frankfurt an der Oder und Koblenz, wo die Stunde parken teilweise nur 25 Cent kostet. In mehr als 60 befragten Städten kostet eine Stunde Parken einen Euro oder weniger. Resch sagte dazu: “Das Billigparken muss endlich gestoppt werden. Öffentlicher Raum ist viel zu wertvoll, um ihn noch länger als Parkplatz für immer größer werdende Autos zu verschleudern.”

Deutlich teurer ist die Stunde in der Innenstadt von Darmstadt mit bis zu sechs Euro und Stuttgart mit teilweise 5,50 Euro – jedoch nur in einem ausgewählten Bereich in der Innenstadt. Solch höhere Preise könnten laut DUH die Verkehrswende voranbringen und zusätzlich dem Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs sowie von Rad- und Gehwegen zugutekommen.

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Feuer am Ostersonntag: Einfamilienhaus brennt in Mundelsheim – 150.000 Euro Schaden – 9 Personen retten sich

Dramatischer Einsatz am Ostersonntag: In Mundelsheim stand der Dachstuhl eines Einfamilienhauses in Flammen – neun Personen konnten sich rechtzeitig retten. Die Feuerwehr war schnell vor Ort und konnte Schlimmeres verhindern. Der Schaden ist dennoch hoch: rund 150.000 Euro. Die Ermittlungen zur Brandursache laufen.

Mundelsheim – Am Ostersonntag (20. April 2025) ist gegen 17:00 Uhr der Dachstuhl eines Einfamilienhauses in der Schillerstraße in Mundelsheim in Brand geraten. Wie die Polizei mitteilt, war eine neunköpfige Festgesellschaft zum Zeitpunkt des Feuers im Haus, konnte dieses jedoch rechtzeitig und unverletzt verlassen.

Die Feuerwehr war rasch vor Ort und konnte den Brand zügig unter Kontrolle bringen. Das Gebäude blieb trotz des Feuers bewohnbar. Der entstandene Sachschaden wird auf rund 150.000 Euro geschätzt.

Die Ermittlungen zur Brandursache dauern an. Neben der Feuerwehr waren auch Kräfte von Rettungsdienst und Polizei im Einsatz.

red

Brand in JVA Stammheim: Fünf Verletzte nach Feuer in Gefängniszelle

Stuttgart – In der Justizvollzugsanstalt Stuttgart-Stammheim ist am Ostersonntag ein Feuer ausgebrochen. Gegen 14 Uhr meldete die Feuerwehr eine starke Rauchentwicklung aus einer Gefängniszelle – der Brand konnte zwar zügig gelöscht werden, doch mehrere Personen wurden verletzt.

Nach Angaben der Feuerwehr Stuttgart erlitt ein Insasse schwere Verletzungen. Er wurde von speziell geschultem Anstaltspersonal und Feuerwehrkräften aus der betroffenen Zelle gerettet. Insgesamt fünf Personen – darunter auch Justizbeamte – mussten wegen Rauchgasvergiftungen vom Rettungsdienst vor Ort behandelt und in Krankenhäuser gebracht werden.

Mehrere Stockwerke des betroffenen Gebäudes wurden im Anschluss auf weitere Rauchentwicklung kontrolliert. Die Feuerwehr setzte für die Belüftung Spezialtechnik ein. Im Einsatz waren Löschzüge aus drei Feuerwachen sowie Einheiten des Rettungsdienstes.

Die Brandursache ist noch unklar. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

red

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Mit 600-PS-Sportwagen überschlagen: 18-Jähriger verunglückt bei Ditzingen

Ditzingen – Schwerer Unfall am Karfreitag: Gegen 18 Uhr verlor ein 18-jähriger Fahrer auf der Landstraße zwischen Ditzingen und Hirschlanden die Kontrolle über seinen hochmotorisierten Mercedes-AMG 63S.

Wie die Polizei berichtet, kam der junge Fahrer in einer leichten Linkskurve aus bislang ungeklärter Ursache nach links in den Grünstreifen. Dabei verlor er die Kontrolle über den Wagen, krachte gegen eine Lärmschutzwand, wurde davon abgewiesen und überschlug sich mehrfach. Das Fahrzeug kam schließlich auf dem Dach zum Liegen.

Der 18-Jährige wurde bei dem Unfall leicht verletzt, sein 21-jähriger Beifahrer blieb unverletzt. Am Fahrzeug entstand Totalschaden. Die Polizei beziffert den Gesamtschaden auf rund 80.000 Euro.

Die Landstraße musste während der Unfallaufnahme und Bergung zeitweise voll gesperrt werden. Laut Polizei kam es jedoch zu keinen nennenswerten Verkehrsbehinderungen. Die Ermittlungen zur genauen Unfallursache dauern an.

red

85 Jahre Stuttgarter Frühlingsfest: Der Frühlings-Wasen kehrt am Samstag zurück

Er ist kleiner, feiner – und für viele das festlichere Fest: Der Frühlings-Wasen steht vor der Tür. Vom 19. April bis 11. Mai 2025 wird der Cannstatter Wasen erneut zur Bühne für Lichterglanz, Riesenrad-Romantik und den ersten Duft nach gebrannten Mandeln. Mit über 220 Schaustellern, Fahrgeschäften und kulinarischen Klassikern gilt das Stuttgarter Frühlingsfest als fröhlicher Auftakt in die Volksfestsaison – und als stimmungsvoller Gegenpol zum großen Bruder im Herbst, dem Cannstatter Volksfest.

Das Frühlingsfest bleibt überschaubar – aber nicht zu unterschätzen: Familien, Freundeskreise, Stammgäste und Neugierige schätzen den Mix aus Tradition und Neuem, die ersten Sonnenstrahlen des Jahres – und die besondere Atmosphäre zwischen Krämermarkt, Festzelt und Zuckerwattestand.

Stuttgart – Zum 85. Mal lädt das traditionsreiche Volksfest auf den Cannstatter Wasen ein – und bringt damit eine bunte Mischung aus Nostalgie, Nervenkitzel und Frühlingslaune in die Stadt. Im vergangenen Jahr kamen rund 1,4 Millionen Besucher:innen – ein Wert, den man auch 2025 wieder anpeilt. Trotz gestiegener Preise und veränderter Konsumgewohnheiten zeigt sich die Branche optimistisch.

„Das Frühlingsfest ist der große Auftakt in die Freiluftsaison und ein wichtiger Impuls für viele Veranstaltungen in Deutschland, die auf Stuttgart blicken“, sagt Andreas Kroll, Geschäftsführer der in.Stuttgart Veranstaltungsgesellschaft.

Schausteller gut vorbereitet – Sicherheitskonzept weiterentwickelt

Auch die Schausteller blicken positiv auf die bevorstehenden Festwochen: „Die Vorbereitungen laufen sehr gut, wir sind erstaunlich weit mit den Vorbereitungen. Der Mix des Angebots, vom Krämermarkt über die Festzelte bis hin zu den Schaustellern, ist dieses Jahr wieder attraktiv“, so Mark Roschmann, Vorsitzender des Schaustellerverbands Südwest Stuttgart.

Für Sicherheit sorgt ein bewährtes und jährlich angepasstes Konzept von Polizei und Ordnungsamt. „Die Straftaten haben sich in den vergangenen Jahren verringert. Wir hoffen, diese Entwicklung dieses Jahr fortzusetzen“, erklärt Jörg Schiebe, Leiter des Polizeireviers Bad Cannstatt.

„Wir haben die bauliche Sicherung des Frühlingsfestes noch einmal verbessert und für den Schutz der Besucherinnen und Besucher rund 120.000 Euro investiert“, ergänzt Dr. Albrecht Stadler vom Amt für öffentliche Ordnung.

Premieren und Klassiker auf dem Wasen

Auch bei den Attraktionen gibt es Neues zu entdecken – und Altbekanntes wiederzusehen. „Wir haben erstmals das Fahrgeschäft ‘V-Maxx’ auf dem Frühlingsfest und die ‘Super Rutsche’ ist nach langer Zeit wieder dabei. Das Maskottchentreffen am letzten Familientag (7. Mai) findet zum dritten Mal statt und sucht mit über 20 regionalen Maskottchen seinesgleichen“, sagt Marcus Christen, Abteilungsleiter des Cannstatter Wasens.

Daten, Fakten, Öffnungszeiten

Eröffnung: Samstag, 19. April, 11:30 Uhr, mit dem traditionellen Fassanstich durch Bürgermeister Thomas Fuhrmann im Festzelt „Wasenwirt“

Öffnungszeiten: Montag–Donnerstag: 12–23 Uhr; Freitag: 12–24 Uhr; Samstag & Sonntag: 11–24 Uhr; Letzter Tag: Sonntag, 11. Mai

Anreise: S-Bahn (Bahnhof Bad Cannstatt), Sonderlinie U11 (Haltestelle Cannstatter Wasen), barrierefreie Parkplätze, Taxistände, Camping direkt am Gelände

Frontlänge: Ca. 3,2 Kilometer voller Fahrgeschäfte, Kulinarik und Verkaufsstände

Beschäftigung: Rund 800 Menschen täglich, insgesamt etwa 8.000 Arbeitsplätze direkt oder indirekt rund ums Fest