Ressourcenschonender Beton: Baden-Württemberg verlängert Zuschüsse

Baden-Württemberg fördert weiterhin den Einsatz von ressourcenschonendem R-Beton. Unternehmen erhalten Zuschüsse für die Herstellung mit rezyklierter Gesteinskörnung – und Unterstützung bei der Erstprüfung. Ziel ist, R-Beton landesweit als Baustandard zu etablieren.

Stuttgart (red) – Das Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft hat die Förderung für den flächendeckenden Einsatz von ressourcenschonendem Beton (R-Beton) verlängert. Bei der Herstellung von R-Beton wird die natürliche Gesteinskörnung im Beton teilweise durch aufbereiteten Bauschutt ersetzt.

Ziel des neu aufgelegten Förderprogramms ist es, R-Beton insbesondere auch in weiteren Anwendungsbereichen, wie der Betonfertigteilindustrie, zu etablieren. Das Programm läuft bis Ende 2026, teilte das Ministerium mit.

Um den Klimaschutz in der Betonherstellung voranzubringen, bezuschusst das Land Unternehmen, die in ihren Transportbeton- oder Betonfertigteilwerken in Baden-Württemberg R-Beton herstellen oder eine solche Herstellung planen.

Unternehmen können eine Förderung in Form eines Zuschusses von maximal 6 Euro beziehungsweise 12 Euro pro Tonne rezyklierte Gesteinskörnung erhalten. Zudem wird die Erstprüfung, die Unternehmen bei einer erstmaligen Herstellung von R-Beton vornehmen müssen, mit 2.000 Euro unterstützt.

Von einer Förderung profitieren können Transportbeton- und Betonfertigteilwerke, die bei der Herstellung von R-Beton mehr als 25 Prozent rezyklierte Gesteinskörnung einsetzen.

Ziel ist es, R-Beton in Zukunft nicht nur in einigen Ballungsräumen beim Neubau oder bei der Sanierung von Gebäuden zu nutzen, sondern überall im Land zu einem gängigen ressourcen- und klimaschonenden Baustoff zu machen.

Döner-Produzent Birtat in Murr: Tarifverhandlungen geplatzt – Gewerkschaft spricht von „vergiftetem Angebot“

Erstmals haben Beschäftigte des Dönerherstellers Birtat in Murr gestreikt – jetzt stocken die Tarifverhandlungen. Die NGG wirft dem Unternehmen vor, einen Tarifvertrag grundsätzlich abzulehnen. Ein neuer Gesprächstermin ist für den 4. Juli angesetzt.

Murr – Bei der Dönerfabrik Birtat in Murr bleibt die Tarifauseinandersetzung angespannt. Die dritte Verhandlungsrunde zwischen der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) und der Arbeitgeberseite ist am Dienstag (27. Mai) ohne Ergebnis vertagt worden. Ein neuer Termin wurde für den 4. Juli angesetzt. Zuvor hatten Beschäftigte mit einem vierstündigen Warnstreik Druck gemacht – der erste in der Geschichte des Unternehmens.

„Die Enttäuschung in der Belegschaft ist groß“, so NGG-Verhandlungsführerin Magdalena Krüger. Sie kritisiert, dass die Arbeitgeberseite „Aussagen aus früheren Gesprächen zurückgenommen“ habe. Mehr noch: „Die Arbeitgeber haben klargemacht, dass sie gar keinen Tarifvertrag wollen.“

Stattdessen habe das Unternehmen eine Lösung außerhalb eines Tarifvertrags ins Spiel gebracht – ohne Beteiligung der Gewerkschaft. Für Krüger ein „vergiftetes Angebot“, mit dem Streiks verhindert und die Solidarität der Beschäftigten untergraben werden solle. Die NGG lehnt eine solche Lösung entschieden ab und kündigt an, die Gespräche gemeinsam mit der Belegschaft „mit langem Atem“ weiterzuführen. Auch weitere Streiks und eine mögliche Urabstimmung seien denkbar.

Erste Streikerfahrung – und klare Haltung

Dass es überhaupt zu einem Warnstreik kam, sei ein historischer Schritt, betont die NGG. Die Beteiligung der Beschäftigten sei ein deutliches Signal für die Entschlossenheit in der Belegschaft.

Bis zum nächsten Verhandlungstermin am 4. Juli bleibt offen, ob es zu weiteren Arbeitskampfmaßnahmen kommt. Die Gewerkschaft will die Entwicklungen genau beobachten – und den Druck aufrechterhalten.

red

Unwetter mit Schauern und Sturmböen in Baden-Württemberg – Wetterbesserung ab Donnerstag

Regen, Gewitter und Sturm prägen heute das Wetter in Baden-Württemberg. Vor allem im Schwarzwald sind stürmische Böen bis 90 km/h möglich. Ab Donnerstag beruhigt sich die Lage – mit Sonne und bis zu 24 Grad.

Stuttgart (red) – Heute startet der Tag in Baden-Württemberg mit stark bewölktem oder bedecktem Himmel. Verbreitet fällt Regen, der teilweise kräftig ausfallen kann, und bis zum Mittag auch den Südosten erreicht.

Gegen Abend gehen die Niederschläge in Schauer und Gewitter über, die aus Nordwesten heranziehen. Die Temperaturen steigen auf Höchstwerte zwischen 17 und 20 Grad, im Bergland bleibt es mit etwa 14 Grad kühler.

Dazu weht ein mäßiger Südwestwind mit starken bis stürmischen Böen, besonders auf den Schwarzwaldgipfeln und am Feldberg, wo Sturmböen um 80 bis 90 km/h möglich sind.

In der Nacht zum Donnerstag klingt die Gewitter- und Schauertätigkeit allmählich ab. Es bleibt wechselnd bis stark bewölkt, und die Temperaturen sinken auf 13 bis 7 Grad.

Der Wind bleibt lebhaft, besonders im Hochschwarzwald, wo weiterhin stürmische Böen auftreten können.

Am Donnerstag lockert die Bewölkung auf, und es bleibt überwiegend trocken. Nur am Vormittag sind vereinzelte Schauer möglich.

Die Temperaturen klettern auf 17 bis 24 Grad, und der Wind weht mäßig aus westlicher Richtung, mit starken Böen, besonders im Bergland. In der Nacht zum Freitag wird es klar und trocken bei Tiefstwerten von 14 bis 8 Grad.

Risse im Beton: Stuttgarter Fernsehturm wird ab Juli 2025 saniert – Aussicht bleibt geöffnet

Stuttgart – Der erste seiner Art muss in die Werkstatt: Der Stuttgarter Fernsehturm, Ikone aus Stahlbeton und Wahrzeichen der Stadt, wird ab Juli 2025 umfassend saniert. Risse im 135 Meter hohen Schaft des 216 Meter hohen Bauwerks machen eine denkmalgerechte Instandsetzung nötig – rechtzeitig zum 70. Jubiläum im kommenden Jahr.

Der Südwestrundfunk (SWR), Eigentümer des Turms, hat für die Arbeiten rund 1,5 Millionen Euro veranschlagt. Unterstützt wird das Vorhaben von der Denkmalstiftung Baden-Württemberg, die eine halbe Million Euro beisteuert – ihre höchste Fördersumme im Jubiläumsjahr 2025. Die Stiftung feiert selbst ein rundes Jubiläum: 40 Jahre Engagement für den Erhalt von Kulturdenkmälern im Land.

Vorbild für die Welt, Sorgenkind im Detail

Der Fernsehturm gilt als Meilenstein der Ingenieurbaukunst. 1954 begonnen und 1956 eröffnet, war er der weltweit erste seiner Art mit einer Aussichtsplattform aus Stahlbeton – und wurde zum Modell für Fernsehtürme auf allen Kontinenten. Heute steht er auf der Vorschlagsliste zum UNESCO-Weltkulturerbe.

Doch auch Pioniere kommen in die Jahre. „Es gibt Risse im Beton, die rasch saniert werden müssen“, heißt es vom SWR. Damit der Turm auch künftig Wind und Wetter standhält, erhält die Schaftkonstruktion nicht nur eine Reparatur, sondern auch eine neue Schutzbeschichtung – in rund 135 Metern Höhe, mit aufwendiger Gerüsttechnik und unter strengen Denkmalschutzauflagen.

Aussicht bleibt geöffnet

Trotz der Arbeiten soll der Betrieb weiterlaufen: Aussichtsplattform und Café bleiben nach Angaben des SWR geöffnet. „Der Turm bleibt ein Ort für alle – auch während der Sanierung“, betont Verwaltungsdirektor Jan Büttner.

red

Verwendete Quelle: SWR

Raubversuch an 17-Jährigen in Freiberg: 15 bis 20 Täter auf der Flucht

Mitten in Freiberg am Neckar wurden zwei 17-Jährige von einer Gruppe Jugendlicher überfallen und verletzt. Die Kriminalpolizei ermittelt – und bittet dringend um Hinweise.

Freiberg am Neckar (red) – In Freiberg am Neckar hat eine Gruppe Unbekannter zwei Jugendliche angegriffen und versucht, sie auszurauben. Das teilte die Kriminalpolizei Ludwigsburg mit.

Der Vorfall ereignete sich bereits am vergangenen Freitag gegen 21:00 Uhr an der Einmündung Harteneckstraße und Robert-Bosch-Straße.

Die beiden 17-Jährigen waren auf dem Weg zum Bahnhof, als sie von etwa 15 bis 20 Personen umringt und zur Herausgabe von Bargeld aufgefordert wurden. Als die Jugendlichen sich weigerten, sollen sie von der Gruppe attackiert und verletzt worden sein.

Die Täter flohen schließlich ohne Beute in Richtung Stuttgarter Straße.

Bei den Angreifern soll es sich um männliche und weibliche Jugendliche im Alter von 14 bis 18 Jahren gehandelt haben. Die Polizei sucht nun Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können.

Aggressiver Zwischenfall in Bietigheim: Frau verletzt Polizistin und wird in Klinik eingewiesen

In einer Unterführung am Bahnhof Bietigheim-Bissingen ist ein Polizeieinsatz am Montagabend eskaliert. Eine 41-jährige Frau griff Beamte an, verletzte eine Polizistin leicht und musste schließlich in eine psychiatrische Klinik gebracht werden. Die Polizei spricht von einem psychischen Ausnahmezustand.

Bietigheim-Bissingen (red) – Eine 41-jährige Frau hat in Bietigheim-Bissingen Polizeibeamte angegriffen und verletzt. Das teilte das Polizeipräsidium Ludwigsburg am Dienstag mit.

Die Beamten waren am Montagabend gegen 21:50 Uhr zu einem Streit in einer Fußgängerunterführung am Bahnhof gerufen worden.

Vor Ort fanden die Polizisten einen Mann am Boden sitzend vor. Als sie ihn kontrollieren wollten, flüchtete er.

Die 41-Jährige kam den Beamten daraufhin laut schreiend entgegen und griff sie an. Sie schlug auf eine Polizistin ein und verletzte sie leicht.

Die Frau wurde schließlich mit Zwang zu Boden gebracht, leistete aber weiter Widerstand und beleidigte die Beamten.

Da die Frau offenbar in einem psychischen Ausnahmezustand war, brachten die Polizisten sie zunächst auf das Revier. Später wurde sie in eine psychiatrische Klinik eingewiesen.

Das Wetter in Baden-Württemberg: Stark bewölkt, später Regen und Gewitter

Nach einem weitgehend trockenen Dienstag mit frischem Wind wird das Wetter in Baden-Württemberg am Mittwoch ungemütlicher. Kräftiger Regen, Schauer und teils stürmische Böen ziehen über das Land – besonders im Schwarzwald ist mit Gewittern zu rechnen.

Stuttgart (red) – In Baden-Württemberg bleibt es heute meist stark bewölkt, aber weitgehend trocken. Nur vereinzelt sind am Morgen und Vormittag in der Südhälfte ein paar Regentropfen möglich.

Die Temperaturen steigen auf 17 bis 21 Grad, im höheren Schwarzwald und auf der Alb wird es mit rund 15 Grad etwas kühler. Ein mäßiger Südwestwind bringt frische bis starke Böen mit sich.

In der Nacht zum Mittwoch zieht von Nordwesten her Regen auf, während es südlich der Alb noch meist trocken bleibt.

Die Temperaturen sinken auf 10 bis 15 Grad, im Bergland auf etwa 8 Grad. Auf den Schwarzwaldgipfeln sind erste stürmische Böen um 70 km/h aus Südwest möglich.

Am Mittwoch wird es stark bewölkt bis bedeckt mit teils kräftigem Regen, der sich nach Südosten ausbreitet.

Nachmittags gehen die Niederschläge in Schauer über, zum Abend hin sind auch Gewitter möglich. Die Höchstwerte liegen zwischen 17 und 20 Grad, im Bergland bei etwa 15 Grad.

Der Südwestwind bleibt lebhaft mit starken bis stürmischen Böen, besonders im Schwarzwald und bei Gewittern.

Krankentransport kracht frontal in Linienbus – 10-jähriger Junge stirbt bei Schöntal

Tragischer Unfall bei Schöntal: Ein Krankentransport gerät auf die Gegenfahrbahn und stößt mit einem Linienbus zusammen. Ein zehnjähriger Junge auf der Rückbank stirbt noch am Unfallort, der Fahrer wird schwer verletzt. Die Polizei ermittelt zur Ursache.

 Schöntal (red) – Bei einem schweren Verkehrsunfall auf der Kreisstraße 2319 bei Schöntal im Kreis Heilbronn ist ein zehnjähriger Junge ums Leben gekommen. Nach Angaben der Polizei Heilbronn stieß am Montagmorgen gegen 8:00 Uhr ein Krankentransportwagen frontal mit einem Linienbus zusammen.

Der Fahrer des Transportwagens war aus noch ungeklärter Ursache in den Gegenverkehr geraten.

Der Junge, der auf der Rückbank des Taxis saß, erlitt tödliche Verletzungen und verstarb noch an der Unfallstelle. Der Fahrer des Transportwagens wurde schwer verletzt und per Rettungshubschrauber in eine Klinik geflogen.

Der 60-jährige Busfahrer kam mit leichten Verletzungen davon, auch er wurde zur Behandlung ins Krankenhaus gebracht. In dem Bus befanden sich zum Zeitpunkt des Unfalls keine Fahrgäste.

Beide Fahrzeuge wurden so stark beschädigt, dass sie abgeschleppt werden mussten.

Der Sachschaden wird auf rund 110.000 Euro geschätzt. Die Straße war mehrere Stunden voll gesperrt, während ein Sachverständiger den Unfallhergang untersuchte

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Fast tödlicher Streit in Vaihingen: 20-Jähriger wirft Vase – 65-Jähriger sticht mit Messer zu

Familiendrama in Vaihingen an der Enz: Bei einem eskalierten Streit in der Ziegelgartenstraße wurde ein 20-Jähriger mit einem Messer schwer verletzt. Ein 65-Jähriger sitzt wegen versuchten Totschlags in Untersuchungshaft – auch gegen das Opfer wird ermittelt.

Vaihingen an der Enz – Nach einer eskalierten Auseinandersetzung am späten Donnerstagabend (22. Mai) in der Ziegelgartenstraße in Vaihingen an der Enz sitzt ein 65 Jahre alter Mann in Untersuchungshaft. Er soll im Verlauf eines familiären Streits einem 20-Jährigen mit einem Messer schwere Verletzungen zugefügt haben. Die Staatsanwaltschaft Heilbronn ermittelt wegen des Verdachts des versuchten Totschlags.

Was zunächst mit einem Streit zwischen einem 20-Jährigen und seiner 18-jährigen Freundin begann, entwickelte sich laut Polizeiangaben gegen 23.50 Uhr zu einem handfesten Familiendrama. Die 60 Jahre alte Mutter des jungen Mannes habe versucht zu schlichten – woraufhin der Sohn auch mit ihr in Konflikt geriet. Als der 20-Jährige schließlich eine Vase in ihre Richtung warf, soll ein 65-jähriger Bekannter der Mutter eingegriffen haben.

Was folgte, war offenbar ein körperlicher Angriff, bei dem der ältere Mann dem 20-Jährigen unter anderem im Brustbereich mit einem Messer Verletzungen zugefügt haben soll. Der 20-Jährige wurde mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht. Auch der 65-Jährige erlitt leichte Verletzungen.

Die Polizei nahm den mutmaßlichen Angreifer noch vor Ort widerstandslos fest. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Heilbronn wurde er am Freitag dem Haftrichter vorgeführt. Dieser ordnete die Untersuchungshaft an.

Wie die Polizei mitteilte, richten sich die Ermittlungen der Kriminalpolizei auch gegen den 20-Jährigen – unter anderem wegen des Verdachts der versuchten gefährlichen Körperverletzung.

red

15 Kommunen in Baden-Württemberg starten Fußverkehrs-Check

Mehr Platz für Fußgänger: 15 Kommunen in Baden-Württemberg – darunter Ulm, Offenburg und Badenweiler – nehmen an den Fußverkehrs-Checks 2025 teil. Ziel der landesweiten Initiative: Sichere, freie und barrierefreie Gehwege für alle. Verkehrsstaatssekretärin Elke Zimmer überreichte die Teilnahmeurkunden.

Ulm (red) – In Baden-Württemberg haben 15 Kommunen die Möglichkeit erhalten, an den Fußverkehrs-Checks 2025 teilzunehmen. Diese Initiative zielt darauf ab, die Gehwege unter dem Motto „Gehwege frei räumen“ zu verbessern, wie das Verkehrsministerium am Montag mitteilte.

Die Checks sollen den Fußverkehr in das Bewusstsein von Politik, Verwaltung und Öffentlichkeit rücken.

Staatssekretärin Elke Zimmer überreichte am 23. Mai die Teilnahmeurkunden an die ausgewählten Kommunen. “Zu Fuß gehen macht nur dann wirklich Spaß, wenn wir uns auf den Bürgersteigen sicher bewegen können”, sagte Zimmer.

Sie betonte die Wichtigkeit, gemeinsam mit den Kommunen für freie und gut zugängliche Gehwege einzutreten.

Im Rahmen der Checks werden in zwei Workshops und zwei Begehungen der Gehwege konkrete Verbesserungen erarbeitet. Der erste Workshop dient der Sensibilisierung für das Thema Fußverkehr, während bei den Begehungen die Anliegen der Bürgerinnen und Bürger berücksichtigt werden.

Die teilnehmenden Kommunen sind unter anderem Ulm, Offenburg und Badenweiler. Diese Auswahl zeigt die Vielfalt der Kommunen in Baden-Württemberg, von kleinen Gemeinden bis hin zu größeren Städten.