Verdi ruft zu Arbeitsniederlegung an mehreren deutschen Flughäfen auf – auch Stuttgart vom Streik betroffen

Sicherheitskräfte an mehreren deutschen Flughäfen, darunter auch in Stuttgart, treten am Montag (10. März) in den Streik. Verdi fordert bessere Arbeitsbedingungen und mehr Urlaub. Passagiere müssen mit längeren Wartezeiten und Flugausfällen rechnen.

Berlin (red) – Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (Verdi) ruft Beschäftigte im Luftsicherheitsbereich, die in der Fluggastkontrolle, der Personal-, Waren- und Frachtkontrolle sowie in Service-Bereichen tätig sind, an mehreren deutschen Verkehrsflughäfen am Montag zu ganztägigen Warnstreiks auf. Das teilte Verdi am Montagabend mit.

Mit den Warnstreiks solle der Druck auf die Arbeitgeber im Bundesverband der Luftsicherheitsunternehmen (BDLS) in den zuletzt stockenden Manteltarifverhandlungen für die Verbesserung der Arbeitsbedingungen der rund 25.000 Beschäftigten im Luftsicherheitsbereich erhöht werden, hieß es.

Die Warnstreiks begännen in der Regel in der Nacht von Sonntag auf Montag und endeten in der Nacht von Montag auf Dienstag. “Gestreikt wird an den Flughäfen Hamburg, Bremen, Hannover, Berlin, Düsseldorf, Weeze, Dortmund, Köln/Bonn, Leipzig/Halle, Frankfurt, Stuttgart, Karlsruhe/Baden-Baden und München”, kündigte die Gewerkschaft an.

An einigen dieser Flughäfen komme es am Montag auch zu Warnstreiks im Rahmen der Tarifrunde des öffentlichen Dienstes von Bund und Kommunen, die Verdi bereits am Freitag angekündigt hatte. Beide Tarifkonflikte seien unabhängig voneinander, hieß es.

“Bei der letzten Verhandlungsrunde Ende Februar 2025 haben die Arbeitgeber deutlich gemacht, dass sie nicht bereit sind, die Forderungen nach 30 Tagen Urlaub sowie Zusatzurlaub bei Schichtarbeit zu erfüllen”, sagte Verdi-Verhandlungsführer Wolfgang Pieper.

“Zudem lehnen sie die Forderungen zur Erhöhung der Jahressonderzahlung und zur freien Arztwahl bei den regelmäßigen Eignungsuntersuchungen ab, nach denen bei Nichterfüllung der Anforderungen faktisch der Verlust des Arbeitsplatzes droht. Mit ihren Warnstreiks am Montag werden die Beschäftigten zeigen, dass sie es ernst meinen mit der Verbesserung ihrer Arbeitsbedingungen”, kündigte Pieper an. Die Arbeitgeber seien aufgefordert, die Verhandlungen konstruktiv fortzusetzen, um weitere Streiks zu vermeiden und den Tarifkonflikt vor Ostern zu beenden.

Im Bereich Luftsicherheit steht Verdi seit Monaten mit dem BDLS in Verhandlungen über einen neuen Manteltarifvertrag, mit dem die Arbeitsbedingungen für die Luftsicherheitsfachkräfte verbessert werden sollen.

Leider sei in der letzten Verhandlungsrunde am 25./26. Februar 2025 von den Arbeitgebern verkündet worden, dass für sie das Ende Fahnenstange erreicht sei. Die Beschäftigten müssten jetzt einen Finanzierungsbeitrag leisten oder die Manteltarifverhandlungen könnten nicht mehr weitergeführt werden, zitiert die Gewerkschaft die Arbeitgeber. In intensiven Diskussionen sei von Verdi vergeblich versucht worden, noch eine Lösung in dem Verhandlungstermin zu finden.

Die nächste Verhandlungsrunde ist für den 26./27. März 2025 angesetzt.

“Love Scamming” im großen Stil: Frau um 500.000 Euro betrogen

Böblingen – Eine 46-jährige Frau aus dem Landkreis Böblingen ist Opfer eines groß angelegten “Love Scamming”-Betrugs geworden. Über eine Online-Partnerbörse lernte sie bereits im Jahr 2023 einen angeblichen US-Amerikaner kennen, mit dem sie über Monate hinweg eine vermeintliche Beziehung aufbaute, berichtet das Polizeipräsidium Ludwigsburg.

Der Unbekannte erschlich sich mit geschickter Gesprächsführung und der Aussicht auf die große Liebe das Vertrauen der Frau. Unter verschiedensten Vorwänden brachte er sie dazu, zwischen Juli 2023 und Februar 2025 zahlreiche Geldbeträge ins Ausland zu überweisen – insgesamt eine halbe Million Euro.

Die Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg hat die Ermittlungen aufgenommen.

red

Zum Schutz vor derartigen Betrugshandlungen rät die Polizei:

   -	Seien Sie bei jeder Kontaktaufnahme von Unbekannten über das 
Internet oder Messenger-Dienste grundsätzlich vorsichtig. Sie wissen 
nie, wer Ihr Gegenüber ist. Auch Bilder von Personen oder 
Ausweisdokumenten sind kein geeigneter Identitätsnachweis.
   -	Schützen Sie sich und seien Sie nicht zu freigiebig mit 
persönlichen Daten. Tauschen Sie kein kompromittierendes Bild- oder 
Videomaterial aus und machen Sie keine unvorsichtigen Angaben über 
Ihre Einkommens- und Vermögensverhältnisse.
   -	Lassen Sie sich nicht auf finanzielle Transaktionen mit 
Online-Bekanntschaften ein, die Sie noch nie persönlich getroffen 
haben und deren Identität Sie nicht eindeutig klären können.

Ausführliche Informationen zum Thema “Love Scamming” sowie weitere Präventionstippe erhalten Sie auf den Seiten der Polizeilichen Kriminalprävention der Länder und des Bundes auf www.polizei-beratung.de (Direktlink: https://www.polizei-beratung.de/aktuelles/detailansicht/romance-scamming/).

Falscher Spendensammler bestiehlt 63-Jährige in Gerlingen

Gerlingen – Mit einer dreisten Masche hat ein unbekannter Täter am Freitag (07.03.2025) gegen 11:45 Uhr in der Kirchstraße eine 63-jährige Frau bestohlen. Der Mann gab sich wortlos als Spendensammler für eine Behinderteneinrichtung aus und hielt der Frau ein Klemmbrett mit Informationen vor.

Die 63-Jährige wollte helfen und holte ihren Geldbeutel hervor, um eine kleine Spende zu überreichen. Kurz darauf verschwand der Mann plötzlich – erst später bemerkte die Frau, dass ein Geldschein aus ihrer Geldbörse fehlte.

Der Täter wird als 25 bis 30 Jahre alt, etwa 1,70 Meter groß, mit kurzen schwarzen Haaren beschrieben. Er trug eine schwarze Jeans und einen schwarzen Pullover.

Die Polizei sucht Zeugen und mögliche weitere Geschädigte. Hinweise nimmt der Polizeiposten Gerlingen unter Tel. 07156 9449-0 oder per E-Mail an ditzingen.prev@polizei.bwl.de entgegen.

Betrügerische “Ärzte” fordern Hunderttausende Euro für angebliche Krebsmedikamente

Tamm/Leonberg – Mit einer perfiden Masche versuchten Betrüger am Donnerstag (06.03.2025), zwei Frauen um hohe Geldsummen zu bringen. Sie gaben sich als Ärzte renommierter Kliniken aus und behaupteten, dass deren Familienangehörige schwer an Krebs erkrankt seien. Während eine 68-Jährige aus Tamm den Betrug erkannte, fiel eine 86-jährige Frau aus Leonberg auf die perfide Lüge herein – und verlor Wertgegenstände im fünfstelligen Bereich, berichtet die Polizei.

Der erste Fall ereignete sich in Tamm: Ein angeblicher Professor einer Klinik kontaktierte eine 68-Jährige und erzählte, dass ihre Tochter schwer an Krebs erkrankt sei. Ein lebensrettendes Medikament aus der Schweiz koste 170.000 Euro, werde aber nicht von der Krankenkasse übernommen. Als die Frau mit ihrer Tochter sprechen wollte, hörte sie nur weinernde Geräusche. Doch sie ließ sich nicht täuschen, stellte gezielte Fragen – und beendete das Gespräch, bevor es zu einem Schaden kam.

Weniger Glück hatte eine 86-jährige Seniorin aus Leonberg: Hier stellte sich der Betrüger als “Professor Koch” von der Uniklinik Mainz vor. Geschickt überzeugte er die Frau, dass nur ein 180.000 Euro teures Medikament das Leben ihres angeblich erkrankten Sohnes retten könne. Sie wurde am Telefon massiv unter Druck gesetzt, sammelte Bargeld, Goldschmuck und Münzen im Wert von über 20.000 Euro und übergab sie einem falschen Boten, der sich als “Herr Schwarz” ausgab. Erst danach erreichte die Frau ihren tatsächlichen Sohn – und erkannte den Betrug.

Die Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg hat in beiden Fällen die Ermittlungen aufgenommen. Hinweise zu den Tätern nimmt die Polizei unter Tel. 0800 1100225 oder per E-Mail: hinweise.kripo.ludwigsburg@polizei.bwl.de entgegen.

Nacht der Frau” im Alfred-Kercher-Sportbad: Entspannung und Action zum Frauentag

Kornwestheim – Am Samstag, 8. März lädt das Alfred-Kercher-Sportbad anlässlich des Internationalen Frauentags zur “Nacht der Frau” ein. Von 18:00 bis 22:30 Uhr gehört das Bad ausschließlich Frauen und Mädchen ab 14 Jahren – mit einem vielseitigen Programm aus Erholung, Fitness und Spaß.

Für fünf Euro Eintritt können Besucherinnen einen abwechslungsreichen Abend genießen: Im Dampfbad gibt es Salzpeelings und Tee, in der Beauty-Lounge werden Gesichtsmasken und Augenpads angeboten. Sportlich Aktive können sich im Sprungbecken mit dem BeBoard ausprobieren oder beim Nixenschwimmen mit Flossen teilnehmen. Im Schwimmerbecken steht ein Powerwalk auf dem Programm, während das Nichtschwimmerbecken unter dem Motto „Von 0 auf 100“ für Bewegung sorgt.

Den Abschluss bildet um 21:25 Uhr eine entspannte Runde Aqua-Relaxing. Wer zwischendurch eine Pause braucht, kann sich am Kiosk mit Sekt, Hugo oder Obstbechern versorgen.

Weitere Informationen gibt es direkt beim Alfred-Kercher-Sportbad Kornwestheim.

Großbottwar: Rollerfahrer flüchten nach Kollision mit Mercedes – 17-Jähriger wird später schwer verletzt aufgefunden

Schwerer Verkehrsunfall in Großbottwar: Ein Motorroller krachte mit überhöhter Geschwindigkeit in einen Mercedes – doch statt Hilfe zu holen, flohen die beiden Rollerfahrer zu Fuß. Ein 17-Jähriger wurde später schwer verletzt aufgefunden, von der zweiten Person fehlt jede Spur. Die Polizei bittet um Zeugenhinweise.

Großbottwar – Bereits am Freitag (28.02.2025) gegen 15.20Uhr kam es in der Gartenstraße zu einem Verkehrsunfall, bei dem ein Motorroller mit einem Mercedes kollidierte. Mindestens eine Person wurde schwer verletzt – doch anstatt Hilfe zu holen, ergriffen die beiden Rollerfahrer unmittelbar die Flucht zu Fuß.

Ein 56-jähriger Mercedes-Fahrer wollte gegen 15:30 Uhr die Lindenstraße geradeaus überqueren. Gleichzeitig näherte sich ein Motorroller mit zwei Personen, offenbar mit überhöhter Geschwindigkeit. Ohne auf den vorfahrtsberechtigten Mercedes zu achten, fuhren sie in die Kreuzung ein – es kam zum Zusammenstoß. Beide Rollerfahrer stürzten und rannten sofort davon.

Wenige Minuten später wurde ein schwer verletzter 17-Jähriger in der Schlosserstraße gefunden. Passanten alarmierten den Rettungsdienst, der den Jugendlichen ins Krankenhaus brachte. Ob er Fahrer oder Beifahrer war, ist noch unklar. Von der zweiten Person fehlt weiterhin jede Spur.

Der Motorroller war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Am Mercedes entstand Sachschaden in Höhe von rund 5.000 Euro.

Die Verkehrspolizei Ludwigsburg bittet Zeugen um Hinweise – insbesondere zur zweiten Person, die möglicherweise ebenfalls verletzt ist. Wer Angaben machen kann, meldet sich bitte unter Tel. 0711 6869-0 oder per E-Mail: stuttgart-vaihingen.vpi@polizei.bwl.de.

red

Unbekannte Täter kippen Auto auf Dach: Vandalismus in Münchingen

Ungewöhnlicher Fall von Vandalismus in Korntal-Münchingen: Unbekannte Täter haben ein geparktes Auto auf das Dach gedreht. Bereits zuvor wurde das Fahrzeug beschädigt.

Korntal-Münchingen – Ein bizarrer Fall von Vandalismus ereignete sich zwischen Dienstag (04.03.2025) und Mittwoch (05.03.2025) auf dem Parkplatz des Freizeitbads Münchingen. Bislang unbekannte Täter drehten einen geparkten Pkw auf das Dach, wodurch Betriebsstoffe ausliefen.

Die genaue Schadenshöhe ist derzeit noch unklar. Auffällig: Das Fahrzeug soll bereits vor einigen Wochen an gleicher Stelle Ziel einer Sachbeschädigung gewesen sein.

Die Polizei ermittelt und bittet Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben, sich unter Tel. 07156 4352-0 oder per E-Mail an ditzingen.prev@polizei.bwl.de zu melden.

red

Unbekannter Autofahrer zwingt Bus zur Vollbremsung – Verletzte in Kornwestheim

Kornwestheim – Ein plötzlicher Bremsvorgang eines Pkw in der Zeppelinstraße hat bereits am Montag (03.03.2025) gegen 14:30 Uhr zu einem Verkehrsunfall mit Verletzten geführt. Die Polizei sucht nun dringend Zeugen – insbesondere eine Seniorin, die mutmaßlich im Bus gestürzt ist.

Ein bislang unbekannter Autofahrer war in Richtung Innenstadt Kornwestheim unterwegs und wollte auf Höhe der Einmündung “Im Weizen” nach links abbiegen. Dabei bremste er abrupt ab, sodass der hinter ihm fahrende Linienbus der Linie 411 eine Notbremsung einleiten musste, um eine Kollision zu vermeiden.

Infolge des plötzlichen Bremsmanövers verletzte sich eine 18-jährige Fahrgästin leicht. Zudem wird vermutet, dass eine noch unbekannte Seniorin im Bus stürzte und sich ebenfalls verletzte.

Das Polizeirevier Kornwestheim bittet Zeugen sowie mögliche weitere Geschädigte dringend, sich unter Tel. 07154 1313-0 oder per E-Mail an kornwestheim.prev@polizei.bwl.de zu melden.

red

Mit Schürze und Tablett: Kornwestheims Rathausspitze packt beim Seniorentreff an

Politik trifft Alltag: Beim Mittagstisch der katholischen Kirchengemeinde St. Martinus schlüpften Oberbürgermeister Nico Lauxmann und sein Team in eine ungewohnte Rolle. Mit Tablett und Schürze ausgestattet, servierten sie Seniorinnen und Senioren das Essen – und nahmen sich Zeit für persönliche Gespräche.

Kornwestheim. Besonderen Besuch hatte der Mittagstisch der katholischen Kirchengemeinde St. Martinus: Oberbürgermeister Nico Lauxmann, Erster Bürgermeister Daniel Güthler und Bürgermeisterin Martina Koch-Haßdenteufel haben am Donnerstag, 27. Februar 2025, tatkräftig mitgeholfen und den Seniorinnen und Senioren das Essen serviert.

Mit Schürze und Tablett ausgestattet, brachten die Stadtoberhäupter die warmen Mahlzeiten persönlich an die Tische und nutzten die Gelegenheit für Gespräche mit den Gästen. “Es ist uns eine Herzensangelegenheit, den Mittagstisch zu unterstützen und mit den Menschen vor Ort ins Gespräch zu kommen. Der persönliche Austausch ist wichtig und bereichernd”, betonte Oberbürgermeister Nico Lauxmann. “Dieses Angebot, das die katholische Kirchengemeinde hier unterbreitet, ist eine echte Bereicherung für unsere Stadt und fördert den Zusammenhalt. Dafür ein herzliches Dankeschön.”

Der Mittagstisch der katholischen Kirchengemeinde St. Martinus bietet regelmäßig eine warme Mahlzeit und eine freundliche Atmosphäre für Seniorinnen und Senioren in Kornwestheim. Dank des großen Einsatzes ehrenamtlicher Helferinnen und Helfer wird dieser wertvolle soziale Treffpunkt ermöglicht.

“Wir schätzen die Arbeit der vielen Ehrenamtlichen, die Woche für Woche hier einen wichtigen Beitrag für unsere Gemeinschaft leisten”, sagte Erster Bürgermeister Daniel Güthler. Auch Bürgermeisterin Martina Koch-Haßdenteufel zeigte sich beeindruckt: “Es ist schön zu sehen, wie viel Freude die gemeinsamen Mahlzeiten und Gespräche den Menschen bereiten.”

red

Audi stürzt 20 Meter Weinberg hinab: 22-Jähriger überlebt Überschlag in Walheim

Walheim – Ein spektakulärer Unfall ereignete sich am Mittwoch (05.03.2025) gegen 15:40 Uhr in den Weinbergen von Walheim. Ein 22-jähriger Audi-Fahrer verlor die Kontrolle über sein Fahrzeug und überschlug sich mehrfach – blieb aber mit nur leichten Verletzungen zurück.

Der junge Mann befuhr mit seinem Audi A3 verbotswidrig die Burgstraße, die nur für Anlieger freigegeben ist. In einer Rechtskurve kam er aus ungeklärter Ursache von der Fahrbahn ab, woraufhin sein Fahrzeug rund 20 Meter die steilen Weinberge hinunterstürzte. Dabei überschlug sich der Audi mehrfach und blieb schließlich auf dem Dach im Bereich der “Himmelsleiter”, eines Treppenaufgangs, liegen.

Trotz des heftigen Unfalls kam der 22-Jährige mit leichten Verletzungen davon und wurde vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf etwa 17.000 Euro, davon 15.000 Euro am Auto und rund 2.000 Euro Flurschaden im Weinberg.

Aufgrund der schwierigen Lage konnte das Fahrzeug zunächst nicht geborgen werden – die Bergung und das Abschleppen sind für den 06.03.2025 geplant. Die Verkehrspolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg ermittelt.