18-Jährige Pkw-Lenkerin überholt trotz Verbot: Junger Motorradfahrer stirbt nach Frontalcrash bei Bietigheim

Ein riskantes Überholmanöver auf der L1107 zwischen Löchgau und Bietigheim-Bissingen hat am Dienstagabend ein Menschenleben gefordert.

Löchgau/Bietigheim-Bissingen – Ein tragischer Verkehrsunfall auf der L1107 hat am Dienstagabend (04.03.2025) ein Menschenleben gefordert. Ein 19-jähriger Motorradfahrer kam dabei ums Leben, zwei weitere Personen wurden leicht verletzt.

Der Unfall ereignete sich gegen 21:00 Uhr zwischen Löchgau und Bietigheim-Bissingen. Eine 18-jährige Mini-Fahrerin wollte trotz Überholverbots einen vor ihr fahrenden Pkw überholen. Dabei übersah sie den entgegenkommenden Motorradfahrer, woraufhin es zum Frontalzusammenstoß kam, teilte das Polizeipräsidium Ludwigsburg mit

Durch die Wucht des Aufpralls wurde der Motorradfahrer in den Grünstreifen geschleudert. Er erlitt schwerste Verletzungen und starb noch an der Unfallstelle. Die 18-jährige Autofahrerin und ihr 16-jähriger Beifahrer wurden leicht verletzt und ins Krankenhaus gebracht.

Der Sachschaden beläuft sich auf rund 20.000 Euro. Die ineinander verkeilten Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden.

Die Staatsanwaltschaft ordnete die Erstellung eines Gutachtens zum Unfallhergang an. Zur Unfallaufnahme und für die erforderlichen Reinigungsmaßnahmen auf der Fahrbahn war die Landesstraße 1107 für etwa viereinhalb Stunden in beide Richtungen voll gesperrt.

red

Verwendete Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Einbruchserie in Bietigheim: Vier Gebäude betroffen

Bietigheim – Zwischen Freitag (28.02.2025) und Montag (03.03.2025) kam es in Bietigheim zu einer Einbruchserie. Unbekannte Täter brachen in vier Gebäude ein, darunter zwei Büroräume, ein Schwimmbad und ein Vereinsheim.

Die Einbrecher schlugen jeweils ein Fenster mit einem Stein ein und verschafften sich so Zugang zu den Objekten in der Lise-Meitner-Straße, der Straße “Am Japangarten”, der Holzgartenstraße und dem Fischerpfad. Im Inneren durchsuchten sie Schränke und Geldkassetten. Die Höhe des entwendeten Diebesguts ist noch unklar. Der Sachschaden wird auf mehrere tausend Euro geschätzt.

Die Polizei sucht Zeugen und bittet um Hinweise an das Polizeirevier Bietigheim-Bissingen unter Tel. 07142 405-0 oder per E-Mail an bietigheim-bissingen.prev@polizei.bwl.de.

red

LKW-Planen aufgeschlitzt und ertappt – Dieb flüchtet in Kornwestheim

Kornwestheim – Ein dreister Dieb war am Montagmittag (03.03.2025) in der Sigelstraße unterwegs: Innerhalb weniger Minuten schlitzte er die Planen von drei geparkten LKW-Aufliegern auf, um an die Ladung zu gelangen. Doch seine Aktion blieb nicht unbemerkt – ein Security-Mitarbeiter entdeckte ihn auf frischer Tat.

Daraufhin ließ der Täter alles stehen und liegen und rannte in Richtung einer nahegelegenen Moschee. Laut Zeugenangaben handelt es sich um einen sehr kleinen Mann (20 bis 26 Jahre alt) mit kurzen blonden Locken. Bekleidet war er mit einer schwarzen Jogginghose und einem blauen T-Shirt.

Ob er es auf bestimmte Ware abgesehen hatte, ist noch unklar. Sicher ist nur: Einige Klebeband-Rollen fehlen bereits. Die genaue Schadenshöhe muss noch ermittelt werden.

Die Polizei sucht nun nach Zeugen und nimmt Hinweise unter Tel. 07154 1313-0 oder per E-Mail an kornwestheim.prev@polizei.bwl.deentgegen.

red

Geschichtstafel gestohlen – Erneuter Angriff auf KZ-Gedenkstätte in Vaihingen an der Enz

Vaihingen an der Enz – Ein dreister Diebstahl erschüttert die Gedenkstätte des ehemaligen KZ Vaihingen: Zwischen Mittwochnachmittag (26.02.2025) und Freitagabend (28.02.2025) entwendete ein bislang unbekannter Täter eine historische Informationstafel im Bereich „Fuchsloch“ nahe des Radwegs.

Es ist nicht der erste Vorfall dieser Art: Bereits zwischen dem 10. und 14. Februar wurde eine weitere Tafel der Gedenkstätte beschädigt und in einen Acker geworfen. Der Sachschaden belief sich damals auf rund 1.000 Euro.

Die Kriminalpolizei Ludwigsburg ermittelt wegen der Vorfälle und bittet um Zeugenhinweise unter Tel. 0800 1100225 oder per E-Mail an hinweise.kripo.boeblingen@polizei.bwl.de.

red

Audi im Wert von 70.000 Euro spurlos verschwunden – Diebe schlagen in Heimerdingen zu

Ditzingen-Heimerdingen – Hochwertige Autos bleiben ein begehrtes Ziel für Kriminelle: In der Nacht zum Freitag (28.02.2025) wurde ein schwarzer Audi A6 aus dem Eichweg gestohlen. Der Wagen, dessen Wert laut der Polizei auf rund 70.000 Euro geschätzt wird, ist seither spurlos verschwunden.

Die Polizei sucht nun Zeugen, die verdächtige Personen oder Fahrzeuge bemerkt haben. Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ludwigsburg unter der Tel. 0800 1100225 oder per E-Mail an hinweise.kripo.ludwigsburg@polizei.bwl.de entgegen.

Bereits am Freitag wurde über zwei weitere Pkw-Diebstähle in Tamm und Erligheim berichtet. Ob es einen Zusammenhang gibt, wird derzeit geprüft.

red

Tödlicher Messerangriff in Asylunterkunft in Ditzingen: 40-Jähriger in U-Haft

Ditzingen-Hirschlanden – Ein Streit zwischen zwei Mitbewohnern einer Asylunterkunft in der Schulstraße in Ditzingen-Hirschlanden, endete am Freitagabend (28.02.2025) tödlich. Ein 40-jähriger Mann steht im Verdacht, seinen 28-jährigen Zimmergenossen mit mehreren Messerstichen getötet zu haben.

Nach bisherigen Ermittlungen der. Staatsanwaltschaft Stuttgart eskalierte gegen 21.15 Uhr eine verbale Auseinandersetzung zwischen den beiden Männern, die sich schließlich zu einem Handgemenge entwickelte. Im Verlauf der Konfrontation soll der 40-Jährige mehrmals auf den 28-Jährigen eingestochen haben. Trotz sofortiger Rettungsmaßnahmen erlag das Opfer noch am Tatort seinen schweren Verletzungen.

Einsatzkräfte der Polizei konnten den Tatverdächtigen unmittelbar nach der Tat festnehmen. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Stuttgart wurde der somalische Staatsangehörige am Samstag (01.03.2025) einer Haftrichterin vorgeführt. Diese erließ Haftbefehl wegen des dringenden Verdachts des Totschlags und ordnete Untersuchungshaft an.

Die Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg hat die Ermittlungen übernommen. Hintergründe der Tat sind bislang unklar.

red

Verwendete Quellen: Staatsanwaltschaft Stuttgart / Polizeipräsidium Ludwigsburg

Vaihingen setzt Zeichen gegen Rassismus: Zwei Wochen voller Aktionen und Begegnungen im März

Vaihingen an der Enz – Vielfalt sichtbar machen, Begegnungen schaffen, Vorurteile abbauen: Unter dem Motto „Vaihingen ist vielfältig – Menschenwürde schützen“ beteiligt sich die Stadt Vaihingen an der Enz erstmals an den Internationalen Wochen gegen Rassismus. Vom 17. bis 30. März 2025 erwartet Bürgerinnen und Bürger ein umfangreiches Programm mit Ausstellungen, Vorträgen, Stadtführungen, Theaterstücken, Workshops und interkulturellen Begegnungen.

Gemeinsam ein Zeichen setzen

Oberbürgermeister Uwe Skrzypek eröffnet die Veranstaltungsreihe am Montag, 17. März, um 19 Uhr mit einer Ansprache. Anschließend beleuchtet Annette Ganter von der Stelle Elimu in einem Impulsvortrag das Thema „Wie Rassismus aus Wörtern spricht – Rassismus in Sprache und Medien“.

Ein besonderes Highlight bildet die Menschen-Lichterkette am Sonntag, 30. März, um 17 Uhr, die als Zeichen der Solidarität gegen Rassismus durch die Stadt führt.

Vielfältiges Programm in der ganzen Stadt

Während der zwei Wochen gibt es zahlreiche Veranstaltungen, die von lokalen Vereinen, Organisationen, Schulen und Kindergärten mitgestaltet werden. Darunter sind:

•Ausstellungen im „Kurz im Kern“ (Stuttgarter Straße 6), u. a. „Was ihr nicht seht“ von Dominic Lucha und „Geschichten vom Ankommen in Vaihingen“.

•Workshops für Verwaltungsmitarbeitende, Feuerwehr und Schulen.

•Theateraufführungen für Kinder zum Thema „Anderssein“.

•Interkulturelle Begegnungen, u. a. ein gemeinsames Fastenbrechen der Türkischen Gemeinden am 20. März in der Stadthalle.

•Thematische Stadtführungen zur Geschichte von Migration in Vaihingen.

•Vorträge und Diskussionsrunden, darunter ein Vortrag zu „Homosexualität, Bibel und Glaube“ am 24. März.

•Aktionen der Kirchen, z. B. die „Abendmeditation – Vielfalt und Weite“ am 18. März und Begegnungen mit dem Kaffeemobil.

•Infoabend zu „Hate-Speech im Internet“ mit der Polizei und dem Jugendgemeinderat am 19. März.

Das komplette Programm ist auf der Webseite der Stadt Vaihingen unter www.vaihingen.de abrufbar.

„Sich in andere hineinversetzen“

Die Stadt Vaihingen möchte mit den Internationalen Wochen gegen Rassismus nicht nur informieren, sondern auch zum Nachdenken anregen. Der Blick über den eigenen Tellerrand kann helfen, neue Perspektiven zu gewinnen – ganz nach dem Zitat von Harper Lee: „Nie versteht man jemanden wirklich, solange man sich nicht in ihn hineinversetzt, dessen Haut überstreift und darin herumspaziert.“

Baden-Württembergs Finanzminister Bayaz fordert 300-Milliarden-Sondervermögen für Bundeswehr und innere Sicherheit

Mehr Geld für die Bundeswehr und innere Sicherheit –  Finanzminister Danyal Bayaz fordert ein Sondervermögen von bis zu 300 Milliarden Euro – und drängt auf eine schnelle Entscheidung noch vor der neuen Bundestagszusammensetzung

 Stuttgart (red) – Baden-Württembergs Finanzminister Danyal Bayaz (Grüne) hat sich dafür ausgesprochen, noch mit den Mehrheiten des alten Bundestags ein riesiges Sondervermögen für die Verteidigung zu beschließen. “Wir brauchen jetzt möglichst schnell Klarheit und Planungssicherheit”, sagte Bayaz dem “Handelsblatt” (Montagausgabe). Eine überstürzte Reform der Schuldenbremse bringe genauso wenig wie die Überlegung, immer wieder neue Notlagen auszurufen.

Bayaz will dabei über das bisher diskutierte Finanzvolumen hinausgehen. “200 Milliarden können nur die absolute Unterkante sein”, sagte der grüne Finanzminister. Würde das Sondervermögen um Maßnahmen für Innere Sicherheit wie Katastrophenschutz, Cybersicherheit oder Schutz kritischer Infrastruktur ergänzt, was sinnvoll sei, rede man über “einen Umfang von eher 300 Milliarden Euro”, so Bayaz.

CDU-Chef Friedrich Merz hatte ein neues Sondervermögen ins Spiel gebracht. Dabei erhält nun Unterstützung vom CDU-Wirtschaftrat, der ansonsten hohen Schulden kritisch gegenübersteht. Die Aussagen von US-Präsident Trump zur künftigen Sicherheit in Europa seien ein “exogener Schock”, der ein “substanzielles Sondervermögen” rechtfertige, heißt es in einem Papier des Verbandes, über das das “Handelsblatt” berichtet.

Ein mögliches Sondervermögen für die Verteidigung könne aber nur eine “zweckgebundene Übergangslösung” sein, sagte der Generalsekretär des Wirtschaftsrates, Wolfgang Steiger. “Es müsste einhergehen mit Strukturreformen für mehr Wirtschaftswachstum sowie der deutlich stärkeren Einbeziehung privater Investoren in anderen Ausgabenbereichen, wie etwa der Infrastruktur.”

Roboter für die Rente? Firmen-Chef fordert Sozialabgaben für Maschinen

Roboter sollen mithelfen, die Rente zu finanzieren – das fordert der Chef des Robotik-Unternehmens Neura, David Reger. Er sieht humanoide Maschinen als künftige Wirtschaftstreiber und fordert eine neue Strategie für Deutschland. Besonders in Branchen mit Fachkräftemangel könnten Roboter bald menschliche Aufgaben übernehmen.

Metzingen (red) – Der Chef der Firma Neura Robotics, David Reger, hat sich für Rentenversicherungsbeiträge von Robotern ausgesprochen. Um die gesellschaftliche Akzeptanz von Robotik zu stärken, gelte es, die Wertschöpfung zukünftiger humanoider Roboter “zu einem fairen Anteil für die Finanzierung unserer Sozialsysteme, insbesondere der Rente” heranzuziehen, sagte er dem “Spiegel”.

Der Firmenchef geht davon aus, dass Deutschland zum Marktführer in der jungen Industrie der humanoiden Roboter werden kann. “Deutschland hat ein einzigartiges Know-how in allen Disziplinen, die für die Robotik entscheidend sind”, sagte der Unternehmer dem “Spiegel”. “Das Marktpotenzial der kognitiven Robotik ist größer als das des Smartphones.” Die Branche stehe kurz davor, “ihren iPhone-Moment zu erleben”.

Neura Robotics produziert in Metzingen neben anderen Maschinen den humanoiden Roboter 4NE-1. Reger möchte eine Roboter-Plattform nebst App Store aufbauen, damit “die ganze Welt mitentwickeln und neue Anwendungen für die Humanoiden programmieren” kann. Gerade hat die Firma in einer Finanzierungsrunde 120 Millionen Euro eingesammelt. Reger geht davon aus, dass die Branche “der starke Wirtschaftsmotor für Europa werden” könne, der die Automobilindustrie einmal war.

Der Unternehmenschef hat eine Robotik-Strategie für den Standort Deutschland entwickelt. In dem Acht-Punkte-Plan, über den der “Spiegel” berichtet, fordert er, einzelne ausländische Konzerne sollten nicht mehr “mit Milliardenzuschüssen zur Ansiedlung in Deutschland” überredet werden. Stattdessen gelte es, “jungen, hoch motivierten Unternehmen zusätzliche Schubkraft” zu verleihen. Der Firmengründer regte auch bundesweite Bildungsinitiativen zu Robotik und KI in den Schulen an.

Reger hofft, dass seine Robotik-Strategie dabei helfen wird, in Deutschland “ein strategisches Gegengewicht zu den großen Akteuren aus USA und China” zu schaffen. Die USA etwa hätten sich bislang vorwiegend auf die Software konzentriert, “unsere besondere Stärke liegt in der Hardware”. Getriebe und Motoren, die Sensoren für das “Nervensystem” der Roboter – Deutschland sei “der weltweit am besten geeignete Standort, diese massenhaft in höchster Industriequalität zu fertigen”.

Erste Anwendungsgebiete für die Humanoiden sieht er in Branchen mit hohem Fachkräftemangel. Zum Beispiel fehlten allein in Deutschland rund 100.000 Schweißer, so Reger. Mit Standardrobotik lasse sich das Problem nicht lösen. “Unsere Roboter jedoch werden das Schweißen erlernen können; dann ist der Roboter der Experte, der Mensch zeigt nur noch, wo geschweißt werden soll.”

Falsche Handwerker, betrügerische Verkäufer: Polizei warnt vor aktuellen Fällen in Vaihingen an der Enz

Ob vermeintliche Handwerker oder günstige Technik-Schnäppchen – Betrüger setzen immer raffiniertere Tricks ein, um ahnungslose Opfer zu täuschen. Aktuelle Fälle in Vaihingen an der Enz und Herrenberg zeigen, wie dreist sie vorgehen. Die Polizei warnt vor spontanen Käufen an der Haustür oder auf der Straße.

Ludwigsburg – Von vermeintlichen Handwerkerdiensten bis hin zu dubiosen Smartphone-Angeboten – Betrüger nutzen immer neue Methoden, um ahnungslose Opfer um ihr Geld zu bringen. Aktuelle Fälle aus Vaihingen an der Enz und Herrenberg-Gültstein zeigen, wie kreativ die Täter vorgehen.

Am Donnerstag (27.02.2025) wurde ein 47-Jähriger in Vaihingen an der Enz aus einem Auto heraus von einem unbekannten Mann angesprochen. Der Täter bot ihm zwei Smartphones für 500 Euro an und präsentierte Originalverpackungen samt Rechnung eines Berliner Elektronikmarkts. Der 47-Jährige ließ sich auf das vermeintliche Schnäppchen ein – und erhielt nach der Bezahlung gebrauchte, passwortgeschützte Handys, die auf eine ausländische Sprache eingestellt waren.

Ebenfalls am 27.02.2025 fiel eine 53-jährige Frau in Herrenberg-Gültstein auf einen angeblichen Fassadenreiniger herein. Der Mann bot an, ihr Haus für 600 Euro bar zu reinigen. Nach Abschluss der Arbeiten stellte die Frau jedoch fest, dass nicht alle Gebäudeteile gesäubert wurden. Zudem entstanden Schäden, vermutlich durch unsachgemäße Reinigung oder den Einsatz ungeeigneter Mittel. Eine Rechnung erhielt sie nicht.

Die Polizei warnt eindringlich vor solchen Betrugsmaschen und rät:

  • Vorsicht bei Haustürgeschäften! Lassen Sie sich niemals zu spontanen Aufträgen oder Käufen überreden.
  • Misstrauen bei zu guten Angeboten! Hochwertige Ware zu Spottpreisen könnte ein Trick sein.
  • Dokumentation ist entscheidend! Lassen Sie sich immer eine Rechnung oder Quittung ausstellen.

Weitere Tipps und Hinweise zu aktuellen Betrugsmaschen gibt es auf www.polizei-beratung.de.

red