RKI meldet 217593 Corona-Neuinfektionen – Inzidenz steigt auf 1196,4

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Freitagmorgen vorläufig 217.593 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 3,3 Prozent oder 6.850 Fälle mehr als am Freitagmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz stieg laut RKI-Angaben von gestern 1174,1 auf heute 1196,4 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage.

Insgesamt geht das Institut laut der vorläufigen Zahlen derzeit von rund 3.459.600 aktiven Corona-Fällen mit Nachweis aus, das sind etwa 187.700 weniger als vor einer Woche. Außerdem meldete das RKI nun 291 Tote binnen 24 Stunden in Zusammenhang mit dem Virus. Innerhalb der letzten sieben Tage waren es 1.425 Todesfälle, entsprechend durchschnittlich 204 Todesfällen pro Tag (Vortag: 194).

Damit liegt die Zahl der Todesfälle nun bei 123.796. Insgesamt wurden bislang 15,48 Millionen Menschen in Deutschland positiv auf das Coronavirus getestet. Da es sich für den heutigen Tag um vorläufige Zahlen handelt, könnten diese später noch vom RKI korrigiert werden.

red / dts

RKI meldet rund 210.000 Corona-Neuinfektionen – Inzidenz bei 1174,1

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am Donnerstagmorgen 210.673 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 2,6 Prozent oder 5.649 Fälle weniger als am Donnerstagmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz stieg laut RKI-Angaben von 1171,9 auf 1174,1 neue Fällen je 100.000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen.

Dass die Zahl der neuen Fälle gegenüber der Vorwoche sank, der Inzidenzwert aber stieg, ist nur möglich, weil das RKI letzte Woche zahlreiche Nachmeldungen aus früheren Zeiträumen hatte, die aber in die Inzidenzwertberechnung nicht eingehen. Außerdem meldete das RKI nun 267 Tote binnen 24 Stunden in Zusammenhang mit dem Virus. Innerhalb der letzten sieben Tage waren es 1.360 Todesfälle, entsprechend durchschnittlich 194 Todesfällen pro Tag.

Am Vortag lag dieser Wert bei durchschnittlich 191 Corona-Toten innerhalb der letzten sieben Tage. Auf den Intensivstationen wurden unterdessen am frühen Donnerstagmorgen 2.112 Covid-19-Patienten intensiv behandelt. Am Mittwochmittag waren es 2.202.

red / dts

Steigende Corona-Zahlen im Landkreis Ludwigsburg

Das Landratsamt Ludwigsburg hat am Donnerstag vorläufig 1.315  gemeldet. Vor genau einer Woche waren es 960 FälleDie Inzidenz steigt laut dem Gesundheitsamt in Ludwigsburg und liegt bei 856,7. Im Vergleich zur Vorwoche lag dieser bei 750,3.  Die Zahl der Corona-Toten im Kreis Ludwigsburg liegt bei mindestens 665 (Vortag: 665) (Stand: 02.03..22 – 18Uhr)

Grafik: Landratsamt LB

Bestätigte Fälle nach Gemeinde | (Differenz zum Vortag) Stand: 02.03.2022

Affalterbach ( 740 | 10 )
Asperg ( 2.572 | 28 )
Benningen am Neckar ( 1.051 | 10 )
Besigheim ( 2.405 | 30 )
Bietigheim-Bissingen ( 8.568 | 111 )
Bönnigheim ( 1.546 | 29 )
Ditzingen ( 4.515 | 49 )
Eberdingen ( 1.071 | 10 )
Erdmannhausen ( 767 | 11 )
Erligheim ( 440 | 4 )
Freiberg am Neckar ( 2.497 | 37 )
Freudental ( 520 | 1 )
Gemmrigheim ( 935 | 16 )
Gerlingen ( 2.961 | 29 )
Großbottwar ( 1.632 | 48 )
Hemmingen ( 1.397 | 30 )
Hessigheim ( 389 | 10 )
Ingersheim ( 1.041 | 21 )
Kirchheim am Neckar ( 1.428 | 17 )
Korntal-Münchingen ( 3.733 | 38 )
Kornwestheim ( 6.942 | 40 )
Löchgau ( 975 | 7 )
Ludwigsburg ( 17.928 | 250 )
Marbach am Neckar ( 2.616 | 23 )
Markgröningen ( 2.611 | 47 )
Möglingen ( 2.107 | 20 )
Mundelsheim ( 554 | 9 )
Murr ( 1.197 | 8 )
Oberriexingen ( 418 | 6 )
Oberstenfeld ( 1.339 | 18 )
Pleidelsheim ( 1.109 | 12 )
Remseck am Neckar ( 4.682 | 15 )
Sachsenheim ( 3.695 | 40 )
Schwieberdingen ( 2.087 | 25 )
Sersheim ( 1.032 | 9 )
Steinheim an der Murr ( 1.883 | 24 )
Tamm ( 1.883 | 31 )
Vaihingen an der Enz ( 4.937 | 88 )
Walheim ( 549 | 11 )

 

red

 

RKI meldet 186.406 Corona-Neuinfektionen – Inzidenz sinkt auf 1171,9

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am Mittwochmorgen vorläufig 186.406 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 10,8 Prozent oder 22.646 Fälle weniger als am Mittwochmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz sank laut RKI-Angaben von gestern 1213,0 auf heute 1171,9 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage.

Insgesamt geht das Institut laut der vorläufigen Zahlen derzeit von rund 3.460.100 aktiven Corona-Fällen mit Nachweis aus, das sind etwa 155.900 weniger als vor einer Woche. Außerdem meldete das RKI nun 301 Tote binnen 24 Stunden in Zusammenhang mit dem Virus. Innerhalb der letzten sieben Tage waren es 1.336 Todesfälle, entsprechend durchschnittlich 191 Todesfällen pro Tag (Vortag: 191).

Damit liegt die Zahl der Todesfälle nun bei 123.238. Insgesamt wurden bislang 15,05 Millionen Menschen in Deutschland positiv auf das Coronavirus getestet. Da es sich für den heutigen Tag um vorläufige Zahlen handelt, könnten diese später noch vom RKI korrigiert werden.

red / dts

RKI meldet 122111 Corona-Neuinfektionen – Inzidenz sinkt auf 1213

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Dienstagmorgen vorläufig 122.111 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 3,0 Prozent oder 3.791 Fälle weniger als am Dienstagmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz sank laut RKI-Angaben von gestern 1238,2 auf heute 1213 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage.

Insgesamt geht das Institut laut der vorläufigen Zahlen derzeit von rund 3.504.700 aktiven Corona-Fällen mit Nachweis aus, das sind etwa 105.400 weniger als vor einer Woche. Außerdem meldete das RKI nun 235 Tote binnen 24 Stunden in Zusammenhang mit dem Virus. Innerhalb der letzten sieben Tage waren es 1.334 Todesfälle, entsprechend durchschnittlich 191 Todesfällen pro Tag (Vortag: 201).

Damit erhöhte sich die Zahl der Todesfälle binnen 24 Stunden auf 122.937. Insgesamt wurden bislang 14,87 Millionen Menschen in Deutschland positiv auf das Coronavirus getestet. Da es sich für den heutigen Tag um vorläufige Zahlen handelt, könnten diese später noch vom RKI korrigiert werden.

red / dts

 Sonntag war schlechtester Impftag seit Beginn der Kampagne

Das Corona-Impftempo in Deutschland geht immer weiter zurück. Das geht aus Daten des Robert-Koch-Instituts (RKI) vom Montagmorgen hervor. Der zurückliegende Sonntag war demnach mit nur noch rund 1.000 Erstimpfungen der schlechteste Corona-Impftag seit Beginn der Kampagne vor über einem Jahr.

Zum Vergleich: Im Mai waren an einem Tag sogar über eine Million Erstimpfungen verzeichnet worden, am allerersten Tag der Kampagne im Dezember 2020 waren es schon fast 25.000. Die Erstimpfquote liegt Stand Montagmorgen unverändert bei 76,3 Prozent. Weiterhin haben 75,4 Prozent die “Grundimmunisierung”, also in der Regel zwei Impfspritzen, 56,9 Prozent haben eine Auffrischungsimpfung (Samstag: 56,8 Prozent). Bei den 5-bis-11-Jährigen haben 20,8 Prozent wenigstens eine Impfung und 16,4 Prozent eine zweite.

Bei den 12-bis-17-Jährigen sind 64,9 Prozent einmal geimpft, 61,7 Prozent haben eine zweite Impfung, und 27,3 Prozent eine “Booster”-Impfung. Unter den besonders gefährdeten Über-60-Jährigen sind 88,7 Prozent mindestens einmal gegen Corona geimpft, 88,5 Prozent haben die “Grundimmunisierung”, 77,3 Prozent den “Booster”.

red / dts

RKI meldet 62349 Corona-Neuinfektionen – Inzidenz sinkt auf 1238,2

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Montagmorgen vorläufig 62.349 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 15,6 Prozent oder 11.518 Fälle weniger als am Montagmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz sank laut RKI-Angaben von gestern 1240,3 auf heute 1238,2 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage.

Insgesamt geht das Institut laut der vorläufigen Zahlen derzeit von rund 3.611.700 aktiven Corona-Fällen mit Nachweis aus, das sind etwa 74.700 weniger als vor einer Woche. Außerdem meldete das RKI nun 24 Tote binnen 24 Stunden in Zusammenhang mit dem Virus. Innerhalb der letzten sieben Tage waren es 1.405 Todesfälle, entsprechend durchschnittlich 201 Todesfällen pro Tag (Vortag: 200).

Damit erhöhte sich die Zahl der Todesfälle binnen 24 Stunden auf 122.702. Insgesamt wurden bislang 14,75 Millionen Menschen in Deutschland positiv auf das Coronavirus getestet. Da es sich für den heutigen Tag um vorläufige Zahlen handelt, könnten diese später noch vom RKI korrigiert werden.

red / dts

Rund 13.300 neue Corona-Fälle weniger als im Vergleich zur Vorwoche

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Samstagmorgen vorläufig 175.833 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 7,0 Prozent oder 13.272 Fälle weniger als am Samstagmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz sank laut RKI-Angaben von gestern 1259,5 auf heute 1253,3 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage.

Insgesamt geht das Institut laut der vorläufigen Zahlen derzeit von rund 3.693.700 aktiven Corona-Fällen mit Nachweis aus, das sind etwa 35.200 weniger als vor einer Woche. Außerdem meldete das RKI nun 250 Tote binnen 24 Stunden in Zusammenhang mit dem Virus. Innerhalb der letzten sieben Tage waren es 1.419 Todesfälle, entsprechend durchschnittlich 203 Todesfällen pro Tag (Vortag: 197).

Damit erhöhte sich die Zahl der Todesfälle binnen 24 Stunden auf 122.621. Insgesamt wurden bislang 14,57 Millionen Menschen in Deutschland positiv auf das Coronavirus getestet. Da es sich für den heutigen Tag um vorläufige Zahlen handelt, könnten diese später noch vom RKI korrigiert werden.

red / dts

Fallende Corona-Zahlen im Landkreis Ludwigsburg

Seit Mittwoch gilt in Baden-Württemberg eine neue Corona-Verordnung und somit sind weitere Lockerungen in Kraft getreten.

Und sehen die Corona-Zahlen im Landkreis am Freitag aus:

Das Landratsamt Ludwigsburg hat am Freitag vorläufig 724 (Vortag: 960 Fälle) gemeldet. Die Inzidenz sinkt laut dem Gesundheitsamt in Ludwigsburg weiter und liegt bei 702,8 (- 47,5 zum Vortag) neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage. Die Zahl der Corona-Toten im Kreis Ludwigsburg liegt bei mindestens 662 (Vortag: 660) (Stand: 25.02..22 – 18Uhr)

Grafik: Landratsamt LB

Bestätigte Fälle nach Gemeinde | (Differenz zum Vortag) Stand: 25.02.2022

Affalterbach ( 699 | 2 )
Asperg ( 2.441 | 8 )
Benningen am Neckar ( 1.017 | 15 )
Besigheim ( 2.297 | 4 )
Bietigheim-Bissingen ( 8.169 | 29 )
Bönnigheim ( 1.475 | 32 )
Ditzingen ( 4.311 | 12 )
Eberdingen ( 1.038 | 7 )
Erdmannhausen ( 718 | 7 )
Erligheim ( 427 | 8 )
Freiberg am Neckar ( 2.325 | 40 )
Freudental ( 495 | 4 )
Gemmrigheim ( 886 | 15 )
Gerlingen ( 2.795 | 34 )
Großbottwar ( 1.450 | 2 )
Hemmingen ( 1.330 | 17 )
Hessigheim ( 364 | 6 )
Ingersheim ( 1.002 | 30 )
Kirchheim am Neckar ( 1.361 | 3 )
Korntal-Münchingen ( 3.536 | 37 )
Kornwestheim ( 6.645 | 39 )
Löchgau ( 923 | 6 )
Ludwigsburg ( 17.221 | 133 )
Marbach am Neckar ( 2.469 | 11 )
Markgröningen ( 2.474 | 19 )
Möglingen ( 2.018 | 21 )
Mundelsheim ( 520 | 7 )
Murr ( 1.128 | 2 )
Oberriexingen ( 387 | 5 )
Oberstenfeld ( 1.226 | 19 )
Pleidelsheim ( 1.054 | 12 )
Remseck am Neckar ( 4.448 | 27 )
Sachsenheim ( 3.480 | 49 )
Schwieberdingen ( 1.974 | 9 )
Sersheim ( 987 | 4 )
Steinheim an der Murr ( 1.729 | 10 )
Tamm ( 1.734 | 1 )
Vaihingen an der Enz ( 4.643 | 23 )
Walheim ( 511 | 15 )

Corona-Zahlen für Deutschland:

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Freitagmorgen vorläufig 210.743 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 4,2 Prozent oder 9.305 Fälle weniger als am Freitagmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz sank laut RKI-Angaben von gestern 1265,0 auf heute 1259,5 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage.

red

 

RKI streicht Belgien, Italien und viele weitere Länder aus Hochrisikoliste

Das Robert-Koch-Institut (RKI) streicht dutzende weitere Länder von der Liste der Corona-“Hochrisikogebiete”. Darunter sind Australien, Belgien, Bulgarien, Italien, Kroatien, Luxemburg, Polen, Schweden, die Ukraine und Ungarn. Damit wird die Einreise aus diesen Ländern einfacher.

Die Änderung gilt ab Sonntag, 0 Uhr. Weitere Länder, die ab dann nicht mehr auf der entsprechenden Liste stehen, sind: Albanien, Antigua und Barbuda, Argentinien, Bangladesch, Belize, Bolivien, Bosnien und Herzegowina, Ecuador, das französische Übersee-Departement Guadeloupe – die Gebietskörperschaften St. Barthélemy und St. Martin, Grenada, Guyana, Irak, Kolumbien, Kosovo, Madagaskar, Montenegro, die überseeischen Teile der Niederlande Aruba, Bonaire, Curaçao, Saba, St. Eustatius und St. Martin, Nordmazedonien, Panama, Peru, die Philippinen, Moldau, St. Lucia, San Marino, Serbien, die Seychellen und Suriname.

red / dts