Inzidenzwert im Landkreis Ludwigsburg durchbricht Schwelle von 500

Corona-Zahlen für Deutschland:

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Sonntagmorgen vorläufig 52.504 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 44 Prozent oder 15.952 Fälle mehr als am Sonntagmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz stieg laut RKI-Angaben von gestern 497,1 auf heute 515,7 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage. Das ist wie schon in den letzten Tagen wieder ein Allzeithoch. (Stand: 16.01.22  – 05.45Uhr)

 

Grafik: dts

Die Inzidenz im Landkreis Ludwigsburg erreicht am Sonntag neuen Höchststand

Das Landratsamt Ludwigsburg hat am Sonntagnachmittag vorläufig 173 Fälle gemeldet. Am Vortag waren es 278 Corona-Neuinfektionen. Die Inzidenz steigt weiter an und liegt aktuell bei 504,2 (Vortag: 488,6) neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage. Die Zahl der Corona-Toten im Kreis Ludwigsburg liegt bei mindestens 643 (Vortag: 643). (Stand: 16.01.22 – 17Uhr)

Aktuelle Impfzahlen für den Kreis Ludwigsburg: 

 

 

Bestätigte Fälle nach Gemeinde | (Differenz zum Vortag) Stand: 16.01.2022

Affalterbach ( 426 | 3 )
Asperg ( 1.400 | 3 )
Benningen am Neckar ( 610 | 2 )
Besigheim ( 1.261 | 3 )
Bietigheim-Bissingen ( 5.021 | 16 )
Bönnigheim ( 890 | 0 )
Ditzingen ( 2.320 | 1 )
Eberdingen ( 622 | 1 )
Erdmannhausen ( 361 | 0 )
Erligheim ( 246 | 0 )
Freiberg am Neckar ( 1.314 | 1 )
Freudental ( 261 | 0 )
Gemmrigheim ( 493 | 1 )
Gerlingen ( 1.479 | 10 )
Großbottwar ( 765 | 8 )
Hemmingen ( 732 | 2 )
Hessigheim ( 214 | 0 )
Ingersheim ( 566 | 0 )
Kirchheim am Neckar ( 741 | 3 )
Korntal-Münchingen ( 1.942 | 2 )
Kornwestheim ( 3.930 | 25 )
Löchgau ( 522 | 0 )
Ludwigsburg ( 10.020 | 23 )
Marbach am Neckar ( 1.483 | 4 )
Markgröningen ( 1.427 | 4 )
Möglingen ( 1.257 | 1 )
Mundelsheim ( 266 | 1 )
Murr ( 609 | 3 )
Oberriexingen ( 207 | 0 )
Oberstenfeld ( 667 | 3 )
Pleidelsheim ( 622 | 6 )
Remseck am Neckar ( 2.508 | 35 )
Sachsenheim ( 2.034 | 2 )
Schwieberdingen ( 1.220 | 3 )
Sersheim ( 506 | 2 )
Steinheim an der Murr ( 912 | 0 )
Tamm ( 970 | 6 )
Vaihingen an der Enz ( 2.877 | -1 )
Walheim ( 277 | 0 )

red

Aktuelle Corona-Zahlen für den Landkreis Ludwigsburg

Corona-Zahlen für Deutschland:

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Samstagmorgen vorläufig 78.022 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 40 Prozent oder 22.133 Fälle mehr als am Samstagmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz stieg laut RKI-Angaben von gestern 470,6 auf heute 497,1 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage. (Stand: 15.01.22  – 05.45Uhr)

 

Die Inzidenz im Landkreis Ludwigsburg erreicht am Samstag neuen Höchststand

Das Landratsamt Ludwigsburg hat am Samstagnachmittag vorläufig 278 Fälle gemeldet. Am Vortag waren es 399 Corona-Neuinfektionen. Die Inzidenz steigt weiter an und liegt aktuell bei 488,6 (Vortag: 478) neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage. Die Zahl der Corona-Toten im Kreis Ludwigsburg liegt bei mindestens 643 (Vortag: 643). (Stand: 15.01.22 – 17Uhr)

Aktuelle Impfzahlen für den Kreis Ludwigsburg: 

 

Bestätigte Fälle nach Gemeinde | (Differenz zum Vortag) Stand: 15.01.2022

Affalterbach ( 423 | 0 )
Asperg ( 1.397 | 10 )
Benningen am Neckar ( 608 | 11 )
Besigheim ( 1.258 | 8 )
Bietigheim-Bissingen ( 5.005 | 23 )
Bönnigheim ( 890 | 0 )
Ditzingen ( 2.319 | 15 )
Eberdingen ( 621 | 13 )
Erdmannhausen ( 361 | 0 )
Erligheim ( 246 | 0 )
Freiberg am Neckar ( 1.313 | 10 )
Freudental ( 261 | 3 )
Gemmrigheim ( 492 | 1 )
Gerlingen ( 1.469 | 14 )
Großbottwar ( 757 | 5 )
Hemmingen ( 730 | 0 )
Hessigheim ( 214 | 3 )
Ingersheim ( 566 | 1 )
Kirchheim am Neckar ( 738 | 0 )
Korntal-Münchingen ( 1.940 | 13 )
Kornwestheim ( 3.905 | 6 )
Löchgau ( 522 | 7 )
Ludwigsburg ( 9.997 | 76 )
Marbach am Neckar ( 1.479 | 1 )
Markgröningen ( 1.423 | 3 )
Möglingen ( 1.256 | 6 )
Mundelsheim ( 265 | 1 )
Murr ( 606 | 0 )
Oberriexingen ( 207 | 1 )
Oberstenfeld ( 664 | 3 )
Pleidelsheim ( 616 | 0 )
Remseck am Neckar ( 2.473 | 2 )
Sachsenheim ( 2.032 | 1 )
Schwieberdingen ( 1.217 | 13 )
Sersheim ( 504 | 3 )
Steinheim an der Murr ( 912 | 9 )
Tamm ( 964 | 2 )
Vaihingen an der Enz ( 2.878 | 12 )
Walheim ( 277 | 1 )

red

Zahl der Covid-19-Patienten weiterhin rückläufig – viele jüngere Menschen unter 35 Jahren mit Omikron infiziert

Die Intensivmediziner sehen noch keinen Effekt der Omikron-Welle auf die Intensivstationen. “Derzeit können wir auf den Intensivstationen die Omikron-Welle noch nicht ausmachen”, sagte der Präsident der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (Divi), Gernot Marx, dem “Redaktionsnetzwerk Deutschland” (Samstagausgaben). “In Punkto Covid-19-Patienten können wir zum Glück weiterhin rückläufige Zahlen vermelden.”

Donnerstag sei man wieder unter die Marke von 3.000 Covid-Patienten gefallen. Marx hob hervor, derzeit seien vor allem jüngere Menschen unter 35 Jahren mit Omikron infiziert. “Diese bilden deutlich seltener einen schweren Verlauf aus als ältere Menschen, sind also noch nicht oder nur vereinzelt Patienten auf unseren Intensivstationen.”

Erwartet wird laut Marx zudem, dass gegenüber der Delta-Variante, bei der etwa 0,8 Prozent aller Infizierten intensivmedizinisch versorgt werden mussten, deutlich weniger positiv Getestete einen so schweren Verlauf nehmen. “Sollten die Inzidenzen durch die sehr schnelle Verbreitung stark ansteigen, ist das dann natürlich trotzdem ein Problem”, warnte Marx. “Wir hoffen also, dass die Zahl der Covid-19-Patienten noch deutlich sinken kann, bevor die nächste Welle kommt.”

red / dts

Bundesweite Inzidenz bei fast 500

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Samstagmorgen vorläufig 78.022 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 40 Prozent oder 22.133 Fälle mehr als am Samstagmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz stieg laut RKI-Angaben von gestern 470,6 auf heute 497,1 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage.

Das ist wie schon in den letzten Tagen wieder ein Allzeithoch. Insgesamt geht das Institut laut der vorläufigen Zahlen derzeit von rund 855.500 aktiven Corona-Fällen mit Nachweis aus, das sind etwa 188.200 mehr als vor einer Woche. Außerdem meldete das RKI nun 235 Tote binnen 24 Stunden in Zusammenhang mit dem Virus.

Innerhalb der letzten sieben Tage waren es 1.672 Todesfälle, entsprechend durchschnittlich 239 Todesfällen pro Tag (Vortag: 244). Damit liegt die Zahl der Todesfälle nun bei 115.572. Insgesamt wurden bislang 7,91 Millionen Menschen in Deutschland positiv auf das Coronavirus getestet. Da es sich für den heutigen Tag um vorläufige Zahlen handelt, könnten diese später noch vom RKI korrigiert werden.

red / dts

Bei den 20 meistverkauften Schnelltests stimmt die Qualität

Die 20 Coronatests, die in Deutschland besonders häufig gekauft werden, erkennen eine Infektion mit Covid-19 zuverlässig. Das berichtet das “Handelsblatt” unter Berufung auf eine Abgleichung dieser Tests mit einer Liste des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI). Demnach erfüllen alle 20 die geforderte Sensitivität von 75 Prozent.

Die Sensitivität drückt aus, wie gut der Test in der Lage ist, das Virus nachzuweisen. Die 20 vom “Handelsblatt” ausgewählten Tests wurden auf Basis von Absatzzahlen in Apotheken zusammengestellt und beinhalten auch jene Marken, die gerade in den großen Drogerien, Discountern und Supermärkten angeboten werden. Teil der Liste ist auch der Laientest von Siemens Healthineers, der vor allem von Bund, Ländern sowie öffentlichen Einrichtungen gekauft wird und deshalb sehr häufig in Schulen eingesetzt wird.

In Deutschland sind 600 Coronatests auf dem Markt. Für den Laien ist unübersichtlich, welche Schnell- und Selbsttests das Coronavirus zuverlässig nachweisen können und welche nicht. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) will mit einer Positivliste für Klarheit sorgen, welche Tests auch die neue hochansteckende Omikron-Variante erkennen können.

Das PEI hat mittlerweile 245 Tests bewertet. Ergebnis: Rund 20 Prozent davon erreichen die geforderte Qualität nicht. Die Tests, die hierzulande häufig gekauft werden, sind nach “Handelsblatt”-Recherchen nicht darunter.

red / dts

Mehr als 92.000 Neuinfektionen binnen 24 Stunden – neue Corona-Höchstwerte

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Freitagmorgen vorläufig 92.223 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 64 Prozent oder 35.888 Fälle mehr als am Freitagmorgen vor einer Woche und mehr als jemals zuvor seit Beginn der Pandemie. Der bisherige Höchstwert lag bei 81.417 neuen Fällen binnen eines Tages.

Die Inzidenz stieg laut RKI-Angaben von gestern 427,7 auf heute 470,6 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage. Das ist wie schon in den letzten Tagen wieder ein Allzeithoch. Insgesamt geht das Institut laut der vorläufigen Zahlen derzeit von rund 805.400 aktiven Corona-Fällen mit Nachweis aus, das sind etwa 165.900 mehr als vor einer Woche.

Außerdem meldete das RKI nun 286 Tote binnen 24 Stunden in Zusammenhang mit dem Virus. Innerhalb der letzten sieben Tage waren es 1.705 Todesfälle, entsprechend durchschnittlich 244 Todesfällen pro Tag (Vortag: 240). Damit erhöhte sich die Zahl der Todesfälle binnen 24 Stunden auf 115.337. Insgesamt wurden bislang 7,84 Millionen Menschen in Deutschland positiv auf das Coronavirus getestet.

Da es sich für den heutigen Tag um vorläufige Zahlen handelt, könnten diese später noch vom RKI korrigiert werden.

red / dts

Inzidenz im Landkreis Ludwigsburg erreicht neuen Höchststand

Corona-Zahlen für Deutschland:

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Freitagmorgen vorläufig 92.223 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 64 Prozent oder 35.888 Fälle mehr als am Freitagmorgen vor einer Woche und mehr als jemals zuvor seit Beginn der Pandemie. Der bisherige Höchstwert lag bei 81.417 neuen Fällen binnen eines Tages. (Stand: 14.01.22  – 05.45Uhr)

 

Die Inzidenz im Landkreis Ludwigsburg erreicht am Freitag neuen Höchststand

Das Landratsamt Ludwigsburg hat am Freitagnachmittag vorläufig 399 Fälle gemeldet. Am Vortag waren es inklusive Nachmeldungen 1.169 Corona-Neuinfektionen. Die Inzidenz steigt weiter an und liegt aktuell bei 478 (Vortag: 449,6) neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage. Die Zahl der Corona-Toten im Kreis Ludwigsburg liegt bei mindestens 643 (Vortag: 643). (Stand: 14.01.22 – 17Uhr)

Aktuelle Impfzahlen für den Kreis Ludwigsburg: 

 

Bestätigte Fälle nach Gemeinde | (Differenz zum Vortag) Stand: 14.01.2022

Affalterbach ( 423 | 2 )
Asperg ( 1.387 | 5 )
Benningen am Neckar ( 597 | 6 )
Besigheim ( 1.250 | 1 )
Bietigheim-Bissingen ( 4.982 | 49 )
Bönnigheim ( 890 | 10 )
Ditzingen ( 2.304 | 37 )
Eberdingen ( 608 | 1 )
Erdmannhausen ( 361 | 6 )
Erligheim ( 246 | 0 )
Freiberg am Neckar ( 1.303 | 11 )
Freudental ( 258 | 0 )
Gemmrigheim ( 491 | 6 )
Gerlingen ( 1.455 | 6 )
Großbottwar ( 752 | 5 )
Hemmingen ( 730 | 9 )
Hessigheim ( 211 | 0 )
Ingersheim ( 565 | 1 )
Kirchheim am Neckar ( 738 | 5 )
Korntal-Münchingen ( 1.927 | 23 )
Kornwestheim ( 3.899 | 31 )
Löchgau ( 515 | 1 )
Ludwigsburg ( 9.921 | 79 )
Marbach am Neckar ( 1.478 | 12 )
Markgröningen ( 1.420 | 8 )
Möglingen ( 1.250 | 5 )
Mundelsheim ( 264 | 0 )
Murr ( 606 | 2 )
Oberriexingen ( 206 | 0 )
Oberstenfeld ( 661 | 7 )
Pleidelsheim ( 616 | 5 )
Remseck am Neckar ( 2.471 | 25 )
Sachsenheim ( 2.031 | 16 )
Schwieberdingen ( 1.204 | 3 )
Sersheim ( 501 | 0 )
Steinheim an der Murr ( 903 | 4 )
Tamm ( 962 | 3 )
Vaihingen an der Enz ( 2.866 | 27 )
Walheim ( 276 | 0 )

red

Neue dominante Variante: Omikron-Anteil steigt in Deutschland auf 73 Prozent

Experten haben es schon längst erwartet, nun ist es offiziell: Omikron ist die dominante Corona-Variante in Deutschland. Laut Angaben des Robert-Koch-Instituts (RKI) vom Donnerstag kletterte der Anteil von 44 Prozent um den Jahreswechsel auf 73 Prozent in der ersten Kalenderwoche des Jahres 2022, also zwischen dem 3. und 9. Januar. Aktuellere Zahlen gibt es noch nicht.

Bundesweit gibt es jedoch noch große Unterschiede: so liegt der Omikron-Anteil zwischen 11 Prozent in Mecklenburg-Vorpommern und 96 Prozent in Bremen. Besonders betroffen sind auch Schleswig-Holstein (87 Prozent), Niedersachsen und das Saarland (je 85 Prozent), sowie die Stadtstaaten Hamburg (84,5 Prozent) und Berlin (84 Prozent). Dicht dahinter folgen Hessen (84 Prozent), Brandenburg und Rheinland-Pfalz (jeweils 78 Prozent).

Knapp über Durchschnitt sind Bayern und NRW (jeweils 75 Prozent), knapp darunter liegt Baden-Württemberg (72 Prozent). Deutlich weniger Omikron-Fälle haben derzeit noch die Ostländer Thüringen (39 Prozent), Sachsen-Anhalt (28 Prozent) und Sachsen (26 Prozent). Bis zum 10. Januar wurden in Deutschland 9.848 durch Genomsequenzierung bestätigte Omikronfälle übermittelt sowie 91.311 weitere Verdachtsfälle mit variantenspezifischem PCR-Befund, wie das RKI weiter mitteilte.

“Nach dem vorübergehenden Rückgang der Fallzahlen, der schweren Krankheitsverläufe und der Todesfälle gegen Ende des Jahres 2021 in der vierten Welle, hat in Deutschland mit der dominanten Zirkulation der Omikronvariante die fünfte Welle der Covid-19-Pandemie begonnen”, schreibt das Institut in seinem Wochenbericht.

red / dts

Corona-Zahlen im Landkreis Ludwigsburg steigen rasant – neue Höchstwerte

Seit Mittwoch besteht in Baden-Württemberg für Erwachsene die Pflicht zum Tragen einer FFP2-Maske in geschlossenen Räumen. Betroffen davon sind Geschäfte, Gastronomie, Museen und Bibliotheken.

Corona-Zahlen für Deutschland:

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Donnerstagmorgen vorläufig 81.417 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 27 Prozent oder 17.077 Fälle mehr als am Donnerstagmorgen vor einer Woche und mehr als jemals zuvor seit Beginn der Pandemie. Der bisherige Höchstwert lag bei 80.430 neuen Fällen binnen eines Tages.. (Stand: 13.01.22  – 05.45Uhr)

Die Corona-Zahlen im Landkreis Ludwigsburg erreichen am Donnerstag neuen Höchstwert

Das Landratsamt Ludwigsburg hat am Donnerstagnachmittag mit vorläufig 1.169 Corona-Neuinfektionen einen neuen Tageshöchstwert seit Beginn der Pandemie markiert. Laut Landratsamt Sprecher Andreas Fritz sind darunter rund 300 Fälle, die vom Landesgesundheitsamt nachträglich gemeldet wurden. Auch die Inzidenz steigt stark an und liegt aktuell bei 449,6. Am Vortag lag der Wert noch bei 258,7 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage. Die Zahl der Corona-Toten im Kreis Ludwigsburg liegt bei mindestens 643 (Vortag: 629). (Stand: 13.01.22 – 17Uhr)

Aktuelle Impfzahlen für den Kreis Ludwigsburg: 

 

Bestätigte Fälle nach Gemeinde | (Differenz zum Vortag) Stand: 13.01.2022

Affalterbach ( 421 | 3 )
Asperg ( 1.382 | 16 )
Benningen am Neckar ( 591 | 5 )
Besigheim ( 1.249 | 25 )
Bietigheim-Bissingen ( 4.933 | 102 )
Bönnigheim ( 880 | 5 )
Ditzingen ( 2.267 | 37 )
Eberdingen ( 607 | 4 )
Erdmannhausen ( 355 | 8 )
Erligheim ( 246 | 2 )
Freiberg am Neckar ( 1.292 | 21 )
Freudental ( 258 | 1 )
Gemmrigheim ( 485 | 7 )
Gerlingen ( 1.449 | 20 )
Großbottwar ( 747 | 8 )
Hemmingen ( 721 | 3 )
Hessigheim ( 211 | 0 )
Ingersheim ( 564 | 15 )
Kirchheim am Neckar ( 733 | 2 )
Korntal-Münchingen ( 1.904 | 7 )
Kornwestheim ( 3.868 | 40 )
Löchgau ( 514 | 6 )
Ludwigsburg ( 9.842 | 162 )
Marbach am Neckar ( 1.466 | 12 )
Markgröningen ( 1.412 | 23 )
Möglingen ( 1.245 | 4 )
Mundelsheim ( 264 | 3 )
Murr ( 604 | 2 )
Oberriexingen ( 206 | 1 )
Oberstenfeld ( 654 | 2 )
Pleidelsheim ( 611 | 6 )
Remseck am Neckar ( 2.446 | 59 )
Sachsenheim ( 2.015 | 18 )
Schwieberdingen ( 1.201 | 14 )
Sersheim ( 501 | 2 )
Steinheim an der Murr ( 899 | 16 )
Tamm ( 959 | 19 )
Vaihingen an der Enz ( 2.839 | 41 )
Walheim ( 276 | 3 )

red

Fast zwei Drittel der Corona-Patienten auf Intensivstationen sind ungeimpft

Ungeimpfte machen aktuell 62 Prozent Anteil aller COVID-19-Aufnahmen auf Deutschlands Intensivstationen aus. Weitere zehn Prozent verfügen nur über einen unvollständigen Immunschutz. Dies zeigen Auswertungen aus dem Intensivregister von RKI und DIVI.

Zwischen dem 14. Dezember 2021 und dem 12. Januar 2022 lag der Impfstatus für 8.912 COVID-19-Aufnahmen vor, das entspricht etwa 90 Prozent der in diesem Zeitraum übermittelten Fälle (9.946). Fast zwei Drittel (62 Prozent, 5.521 Fälle) aller COVID-19-Neuaufnahmen mit bekanntem Impfstatus waren ungeimpft. Rund 9,6 Prozent wiesen einen unvollständigen Immunschutz auf (Genesen ohne Impfung bzw. Teil-Immunisierung). Über ein Viertel der COVID-19-ITS-Aufnahmen 28,4 Prozent hatte einen vollständigen Impfschutz (Grundimmunisierung oder Booster), der Anteil mit Boosterimpfung lag dabei bei ca. 5,8 Prozent.

RKI und DIVI weisen ausdrücklich darauf hin, dass die Intensivregister-Daten in dieser Form nicht geeignet sind, um die Wirksamkeit der Impfung einzuschätzen.
Zur Beurteilung des Effektes der Impfung müssen die oben genannten Daten u.a. in ein Verhältnis mit der Entwicklung der allgemeinen Impfquote der Bevölkerung

red