Gesundheitsamt Ludwigsburg meldet weiter rückläufige Corona-Zahlen

Aktuelle Corona-Zahlen für Deutschland:
Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Dienstagmorgen vorläufig 113.522 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 17,0 Prozent oder 23.276 Fälle weniger als am Dienstagmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz sank laut RKI-Angaben von gestern 639,5 auf heute 632,2 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage. (Stand: 03.05.22 – 03.11Uhr)

Und so sehen die Corona-Zahlen im LANDKREIS LUDWIGSBURG aus: 

Das Gesundheitsamt Ludwigsburg hat am Dienstag in der Summe vorläufig 518 (Vortag: 747) neue Corona-Fälle gemeldet. Die Inzidenz sinkt und liegt laut dem Landratsamt aktuell bei 429,9 Vortag: (465,5). Die Zahl der Corona-Toten im Kreis Ludwigsburg liegt bei mindestens 709. (Stand: 03.05.22 – 16Uhr)

Baden-Württemberg passt Quarantäne- und Isolationsregeln an

Auch Baden-Württemberg ändert die Isolations- und Quarantäneregeln im Land. Ab Mittwoch beträgt die Isolation für positiv getestete Personen im Regelfall nur noch fünf Tage. Die Quarantäne für enge Kontaktpersonen und Haushaltsangehörige entfällt vollständig.

Nachdem Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach am 2. Mai 2022, die neuen Absonderungs-Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts vorgestellt hat, ändert auch Baden-Württemberg die Isolations- und Quarantäneregeln im Land. Die entsprechende Corona-Verordnung Absonderung tritt ab Dienstag, 3. Mai 2022, in Kraft. Künftig beträgt die Isolation für Personen, die positiv auf Corona getestet wurden, im Regelfall nur noch fünf Tage. Die Quarantäne für enge Kontaktpersonen und haushaltsangehörige Personen entfällt vollständig.

Weiterhin Isolationspflicht nach positivem Testergebnis

Personen, die mittels Schnelltest oder PCR-Test positiv auf das Coronavirus getestet wurden, sind weiterhin behördlich verpflichtet, sich sofort in Isolation zu begeben. Nach Ablauf von fünf Tagen endet die Isolation, sofern die Betroffenen mindestens 48 Stunden keine Krankheitssymptome (zum Beispiel Husten oder Fieber) haben. Treten weiter Krankheitssymptome auf, muss die Isolation fortgesetzt werden. Sie endet dann spätestens wie bisher nach zehn Tagen. Ein negativer Test ist nicht mehr nötig, um die Isolation zu beenden. Es gilt weiterhin: Wer krank ist, sollte zu Hause bleiben. Für Personen, die vor dem 3. Mai 2022 in Isolation waren, gelten die Regelungen ebenfalls bereits ab Dienstag.

Für Beschäftigte im medizinisch-pflegerischen Bereich gilt: Sie können nach der Isolation nur nach einem negativen Corona-Test wieder arbeiten gehen.

Keine Quarantäne mehr für Kontaktpersonen und Haushaltsangehörige

Für Kontaktpersonen und haushaltsangehörige Personen entfällt die Quarantänepflicht – unabhängig vom Impfstatus – künftig vollständig. Für sie wird für einen Zeitraum von zehn Tagen nach dem letzten Kontakt zur positiv getesteten Person empfohlen, Kontakte zu anderen Personen zu reduzieren. Darüber hinaus sollten die allgemeinen Schutzmaßnahmen eingehalten werden. Dazu zählt das Tragen einer medizinischen Maske genauso wie die Einhaltung der Abstands- und Hygieneregeln. Die Quarantänepflicht für enge Kontaktpersonen und haushaltsangehörige Personen, die vor dem 3. Mai abgesondert waren, entfällt mit Inkrafttreten der neuen Verordnung ebenfalls ab Dienstag.

red

 

113.522 Corona-Neuinfektionen – Inzidenz sinkt auf 632,2

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Dienstagmorgen vorläufig 113.522 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 17,0 Prozent oder 23.276 Fälle weniger als am Dienstagmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz sank laut RKI-Angaben von gestern 639,5 auf heute 632,2 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage.

Insgesamt geht das Institut laut der vorläufigen Zahlen derzeit von rund 2.133.000 aktiven Corona-Fällen mit Nachweis aus, das sind etwa 404.700 weniger als vor einer Woche. Außerdem meldete das RKI nun 240 Tote binnen 24 Stunden in Zusammenhang mit dem Virus. Innerhalb der letzten sieben Tage waren es 1.212 Todesfälle, entsprechend durchschnittlich 173 Todesfällen pro Tag (Vortag: 182).

Damit liegt die Zahl der Todesfälle nun bei 135.701. Insgesamt wurden bislang 24,93 Millionen Menschen in Deutschland positiv auf das Coronavirus getestet. Da es sich für den heutigen Tag um vorläufige Zahlen handelt, könnten diese später noch vom RKI korrigiert werden.

red / dts

Wenn Melatonin-Mangel den Schlaf stört

Das Hormon Melatonin beeinflusst den Schlaf-Wach-Rhythmus des Menschen. Das haben Studien in den USA gezeigt. Nicht nur Müdigkeit, sondern auch die geringere Körpertemperatur und die wichtigen Traumphasen während des Schlafes werden von dem Hormon gesteuert. Von Mangelerscheinungen sind nicht nur Schichtarbeiter, Krankenhauspersonal und gestresste Manager betroffen.

Bei Menschen ab dem 40. Lebensjahr wird nur noch die Hälfte des Melatonins im Vergleich zu Jugendlichen gebildet. Schlafstörungen sind bei Melatoninmangel die Folge, der Körper erholt sich nicht mehr ausreichend. Da während des Schlafes in den Traumphasen auch Gedächtnisfunktionen im Gehirn ablaufen, kann Melatonin-Mangel zu Konzentrationsstörungen führen. Häufig sind auch Depressionen Folgeerscheinungen eines zu niedrigen Melatonin-Spiegels. Stress baut das Melatonin im Körper schneller ab, Herzmedikamente wie Alpha- und Betablocker blockieren die Melatoninproduktion, Schmerzmittel hemmen das Schlafhormon.

Statt zu einem Schlafmittel zu greifen, raten viele Mediziner zu einem Ausgleich des Melatoninspiegels. Denn Schlafmittel unterdrücken die Traumphasen, in denen sich das Gehirn erholt und können langfristig zu Abhängigkeiten führen. Bei allgemeinen Müdigkeitserscheinungen sollte der Melatonin-Gehalt zunächst per Urinprobe bestimmt werden. Experten empfehlen eine schlaffreundliche Ernährung und nur in Ausnahmefällen die Einnahme von Melatonin als verschreibungspflichtiges Medikament.

Viel Melatonin oder seine Vorläufer sind in Fischöl, Oliven-, Distel- und Leinöl enthalten. Bodennah wachsendes rotes Gemüse produziert Melatonin, um das Ozon in der Luft zu entgiften. Hafer, Mais und Reis zählen ebenfalls zu den melatoninreichen Nahrungsmitteln.

Das Hormon wird in der Zirbeldrüse des Gehirns gebildet. Licht hemmt die Bildung von Melatonin, Dunkelheit fördert sie. Ist der Melatoninspiegel im Blut gering, stellt sich Müdigkeit ein. In den frühen Morgenstunden wird besonders viel Melatonin produziert: Wir wachen auf. Auch mit den Jahreszeiten ändert sich die Produktion dieses Hormons. Störungen im Melatonin-Haushalt führen zu Depressionen, Gewichtszunahme und Heißhunger auf Süßes.

Melatonin aber kann noch mehr: unter ungünstigen Bedingungen wie Schlafmangel, exzessivem Sport oder Stress werden im Körper vermehrt freie Radikale gebildet, die die Körperzellen nachhaltig schädigen und in neueren Untersuchungen für die Schädigung der Erbsubstanz und damit der Krebsentstehung verantwortlich gemacht werden. Mit zunehmenden Alter addieren sich die schädlichen Effekte der freien Radikale. Dies führt dazu, dass der Alterungsprozess beschleunigt wird und sich altersbedingte Verschleißerscheinungen einstellen. Melatonin kann diese schädlichen freien Radikale abfangen und so zu einem gesunden Älterwerden beitragen.

Rudolf Huber / glp

Corona-Zahlen im Landkreis weiter im Sinkflug – neue Quarantäne-Regeln ab Dienstag

Aktuelle Corona-Zahlen für Deutschland:
Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Montagmorgen vorläufig 4.032 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 80 Prozent oder 16.052 Fälle weniger als am Montagmorgen vor einer Woche. Allerdings übermitteln am Wochenende nicht alle Bundesländer aktuelle Daten. Die Inzidenz sank laut RKI-Angaben von gestern 666,4 auf heute 639,5 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage. (Stand: 02.05.22 – 03.11Uhr)

Und so sehen die Corona-Zahlen im LANDKREIS LUDWIGSBURG aus: 

Das Gesundheitsamt Ludwigsburg hat am Montagnachmittag in der Summe vorläufig 747  neue Corona-Fälle gemeldet. Die Inzidenz sinkt und liegt laut dem Landratsamt aktuell bei 465,5. Am vergangenen Freitag lag der Wert bei 544,1. Die Woche zuvor bei 616. Die Zahl der Corona-Toten im Kreis Ludwigsburg liegt bei mindestens 709. (Stand: 02.05.22 – 16Uhr)

Baden-Württemberg passt Quarantäne- und Isolationsregeln an

Auch Baden-Württemberg ändert die Isolations- und Quarantäneregeln im Land. Künftig beträgt die Isolation für positiv getestete Personen im Regelfall nur noch fünf Tage. Die Quarantäne für enge Kontaktpersonen und Haushaltsangehörige entfällt vollständig.

Nachdem Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach heute, 2. Mai 2022, die neuen Absonderungs-Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts vorgestellt hat, ändert auch Baden-Württemberg die Isolations- und Quarantäneregeln im Land. Die entsprechende Corona-Verordnung Absonderung tritt am morgigen Dienstag, 3. Mai 2022, in Kraft. Künftig beträgt die Isolation für Personen, die positiv auf Corona getestet wurden, im Regelfall nur noch fünf Tage. Die Quarantäne für enge Kontaktpersonen und haushaltsangehörige Personen entfällt vollständig.

Weiterhin Isolationspflicht nach positivem Testergebnis

Personen, die mittels Schnelltest oder PCR-Test positiv auf das Coronavirus getestet wurden, sind weiterhin behördlich verpflichtet, sich sofort in Isolation zu begeben. Nach Ablauf von fünf Tagen endet die Isolation, sofern die Betroffenen mindestens 48 Stunden keine Krankheitssymptome (zum Beispiel Husten oder Fieber) haben. Treten weiter Krankheitssymptome auf, muss die Isolation fortgesetzt werden. Sie endet dann spätestens wie bisher nach zehn Tagen. Ein negativer Test ist nicht mehr nötig, um die Isolation zu beenden. Es gilt weiterhin: Wer krank ist, sollte zu Hause bleiben. Für Personen, die vor dem 3. Mai 2022 in Isolation waren, gelten die Regelungen ebenfalls bereits ab Dienstag.

Für Beschäftigte im medizinisch-pflegerischen Bereich gilt: Sie können nach der Isolation nur nach einem negativen Corona-Test wieder arbeiten gehen.

Keine Quarantäne mehr für Kontaktpersonen und Haushaltsangehörige

Für Kontaktpersonen und haushaltsangehörige Personen entfällt die Quarantänepflicht – unabhängig vom Impfstatus – künftig vollständig. Für sie wird für einen Zeitraum von zehn Tagen nach dem letzten Kontakt zur positiv getesteten Person empfohlen, Kontakte zu anderen Personen zu reduzieren. Darüber hinaus sollten die allgemeinen Schutzmaßnahmen eingehalten werden. Dazu zählt das Tragen einer medizinischen Maske genauso wie die Einhaltung der Abstands- und Hygieneregeln. Die Quarantänepflicht für enge Kontaktpersonen und haushaltsangehörige Personen, die vor dem 3. Mai abgesondert waren, entfällt mit Inkrafttreten der neuen Verordnung ebenfalls ab Dienstag.

red

 

RKI meldet sinkende Corona-Zahlen – kein einziger Todesfall binnen 24 Stunden

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Montagmorgen vorläufig 4.032 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 80 Prozent oder 16.052 Fälle weniger als am Montagmorgen vor einer Woche. Allerdings übermitteln am Wochenende nicht alle Bundesländer aktuelle Daten.

Die Inzidenz sank laut RKI-Angaben von gestern 666,4 auf heute 639,5 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage.

Insgesamt geht das Institut laut der vorläufigen Zahlen derzeit von rund 2.209.200 aktiven Corona-Fällen mit Nachweis aus, das sind etwa 432.100 weniger als vor einer Woche. Außerdem meldete das RKI keinen einzigen Todesfall binnen 24 Stunden in Zusammenhang mit dem Virus. Innerhalb der letzten sieben Tage waren es 1.276 Todesfälle, entsprechend durchschnittlich 182 Todesfällen pro Tag (Vortag: 183).

Damit liegt die Zahl der Todesfälle nun bei 135.461. Insgesamt wurden bislang 24,81 Millionen Menschen in Deutschland positiv auf das Coronavirus getestet. Da es sich für den heutigen Tag um vorläufige Zahlen handelt, könnten diese später noch vom RKI korrigiert werden.

red / dts

Immer weniger Corona-Neuinfektionen – Inzidenz sinkt auf 666,4

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Sonntagmorgen vorläufig 11.718 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 70 Prozent oder 27.461 Fälle weniger als am Sonntagmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz sank laut RKI-Angaben von gestern 717,4 auf heute 666,4 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage.

Insgesamt geht das Institut laut der vorläufigen Zahlen derzeit von rund 2.318.300 aktiven Corona-Fällen mit Nachweis aus, das sind etwa 485.000 weniger als vor einer Woche. Außerdem meldete das RKI nun 10 Tote binnen 24 Stunden in Zusammenhang mit dem Virus. Innerhalb der letzten sieben Tage waren es 1.282 Todesfälle, entsprechend durchschnittlich 183 Todesfällen pro Tag (Vortag: 185).

Damit liegt die Zahl der Todesfälle nun bei 135.461. Insgesamt wurden bislang 24,81 Millionen Menschen in Deutschland positiv auf das Coronavirus getestet. Da es sich für den heutigen Tag um vorläufige Zahlen handelt, könnten diese später noch vom RKI korrigiert werden.

red / dts

 

 

Bundesweite Inzidenz sinkt auf 717,4

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Samstagmorgen vorläufig 87.298 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 35 Prozent oder 47.781 Fälle weniger als am Samstagmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz sank laut RKI-Angaben von gestern 758,5 auf heute 717,4 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage.

Insgesamt geht das Institut laut der vorläufigen Zahlen derzeit von rund 2.354.700 aktiven Corona-Fällen mit Nachweis aus, das sind etwa 473.100 weniger als vor einer Woche. Außerdem meldete das RKI nun 159 Tote binnen 24 Stunden in Zusammenhang mit dem Virus. Innerhalb der letzten sieben Tage waren es 1.296 Todesfälle, entsprechend durchschnittlich 185 Todesfällen pro Tag (Vortag: 196).

Damit liegt die Zahl der Todesfälle nun bei 135.451. Insgesamt wurden bislang 24,8 Millionen Menschen in Deutschland positiv auf das Coronavirus getestet. Da es sich für den heutigen Tag um vorläufige Zahlen handelt, könnten diese später noch vom RKI korrigiert werden.

red / dts

So sehen die aktuellen Corona-Zahlen vor dem Wochenende im Landkreis aus

Aktuelle Corona-Zahlen für Deutschland:
Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Freitagmorgen vorläufig 101.610 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 37 Prozent oder 60.108 Fälle weniger als am Freitagmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz sank laut RKI-Angaben von gestern 826,0 auf heute 758,5 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage. (Stand: 29.04.22 – 03.11Uhr)

Und so sehen die Corona-Zahlen im LANDKREIS LUDWIGSBURG aus: 

Das Gesundheitsamt Ludwigsburg hat am Freitagnachmittag in der Summe vorläufig 542 (Vortag: 593) neue Corona-Fälle gemeldet. Die Inzidenz sinkt und liegt laut dem Landratsamt aktuell bei 544,1 (Vortag: 563,5). Am vergangenen Freitag lag der Wert bei 616. Die Zahl der Corona-Toten im Kreis Ludwigsburg liegt bei mindestens 708. (Stand: 29.04.22 – 16Uhr)

Bestätigte Fälle nach Gemeinde | (Differenz zum Vortag) Stand: 28.04.2022

Eberdingen ( 1.880 | 9 )
Erdmannhausen ( 1.418 | 2 )
Erligheim ( 796 | 0 )
Freiberg am Neckar ( 4.395 | 30 )
Freudental ( 751 | 7 )
Gemmrigheim ( 1.483 | 2 )
Gerlingen ( 4.980 | 19 )
Großbottwar ( 2.566 | 5 )
Hemmingen ( 2.399 | 8 )
Hessigheim ( 729 | 0 )
Ingersheim ( 1.862 | 0 )
Kirchheim am Neckar ( 2.104 | 4 )
Korntal-Münchingen ( 5.831 | 37 )
Kornwestheim ( 10.558 | 31 )
Löchgau ( 1.612 | 0 )
Ludwigsburg ( 27.615 | 109 )
Marbach am Neckar ( 4.647 | 13 )
Markgröningen ( 4.096 | 12 )
Möglingen ( 3.330 | 14 )
Mundelsheim ( 928 | 0 )
Murr ( 1.931 | 1 )
Oberriexingen ( 769 | 8 )
Oberstenfeld ( 2.128 | 9 )
Pleidelsheim ( 1.859 | 1 )
Remseck am Neckar ( 7.853 | 32 )
Sachsenheim ( 5.232 | 10 )
Schwieberdingen ( 3.567 | 11 )
Sersheim ( 1.403 | 8 )
Steinheim an der Murr ( 3.300 | 16 )
Tamm ( 3.262 | 29 )
Vaihingen an der Enz ( 8

red

 

RKI registriert rund 101.000 Corona-Neuinfektionen – Inzidenz sinkt weiter

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Freitagmorgen vorläufig 101.610 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 37 Prozent oder 60.108 Fälle weniger als am Freitagmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz sank laut RKI-Angaben von gestern 826,0 auf heute 758,5 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage.

Insgesamt geht das Institut laut der vorläufigen Zahlen derzeit von rund 2.347.900 aktiven Corona-Fällen mit Nachweis aus, das sind etwa 466.500 weniger als vor einer Woche. Außerdem meldete das RKI nun 214 Tote binnen 24 Stunden in Zusammenhang mit dem Virus. Innerhalb der letzten sieben Tage waren es 1.371 Todesfälle, entsprechend durchschnittlich 196 Todesfällen pro Tag (Vortag: 207).

Damit erhöhte sich die Zahl der Todesfälle binnen 24 Stunden auf 135.292. Insgesamt wurden bislang 24,71 Millionen Menschen in Deutschland positiv auf das Coronavirus getestet. Da es sich für den heutigen Tag um vorläufige Zahlen handelt, könnten diese später noch vom RKI korrigiert werden.

red / dts

2,7 Millionen Über-60-Jährige in Deutschland sind nicht geimpft

In Deutschland sind laut Bund noch 2,7 Millionen der Über-60-Jährigen, die ein besonderes Risiko für eine schwere Covid-19-Erkrankung tragen, nicht geimpft. Das geht aus einer Antwort des Gesundheitsministeriums auf eine Anfrage der Linksfraktion im Bundestag hervor, aus der die “Rheinische Post” und der “General-Anzeiger” (Freitagausgaben) zitieren. Demnach sind auch in der Altersgruppe der 18- bis 59-Jährigen noch rund 7,2 Millionen Menschen nicht geimpft.

Die Entwicklung der Pandemie und das mögliche Auftreten neuer Varianten des Coronavirus bleibe aber kaum vorhersehbar. Um auf neue Virusvarianten vorbereitet zu sein, müssten “schnell skalierbare Systeme” entwickelt werden. Nach Angaben des Bundesgesundheitsministeriums treibt die Bundesregierung den Aufbau eines Zentrums für Pandemieimpfstoffe und -therapeutika beim Paul-Ehrlich-Institut voran.

Das Ziel sei es, die Bevölkerung in Deutschland schnellstmöglich mit wirksamen und sicheren Impfstoffen und Therapeutika im Pandemiefall zu versorgen. Linken-Fraktionsgeschäftsführer Jan Korte kritisierte dazu die Rolle von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD): “Karl Lauterbach ist bald fünf Monate Bundesgesundheitsminister und hat noch keine einzige Maßnahme zur Stärkung des Gesundheitswesens oder der Langzeitpflege angestoßen. Das ist nicht nur peinlich, das ist auch gefährlich. Lauterbachs Strategie, alle Verantwortung bei der Pandemiebekämpfung auf die Bevölkerung abzuwälzen, ist gescheitert.” Lauterbach müsse jetzt anfangen, zu arbeiten, und unverzüglich einen Zeitplan für den kommenden Herbst und Winter vorlegen, etwa für den Erhalt von Testzentren und Laborpersonal sowie für mehr Personal in Krankenhäusern. Außerdem müsse er sich dafür einsetzen, die Patente auf Impfstoffe freizugeben.

red / dts