Corona-Krise sorgt für Fahrrad-Boom

Die Corona-Krise hat auch Einfluss auf die Mobilität. Laut einer aktuellen YouGov-Umfrage im Auftrag von Check24 steigen 18 Prozent der Verbraucher nun häufiger auf das Fahrrad.

E-Scooter können durch Corona aber kaum profitieren. Lediglich zwei Prozent geben an, die elektrischen Tretroller vermehrt zu verwenden. Auch Carsharing-Dienste und Mietwagenanbieter gehören nicht zu den Profiteuren der Corona-Krise.

Wer mehr mit dem eigenen Rad unterwegs ist, sollte an den richtigen Diebstahlschutz denken. Am einfachsten versichern Fahrradfahrer ihr Bike über ihre Hausratversicherung. In den meisten Fällen lässt sich das Fahrrad oder E-Bike problemlos mitversichern. Möglich ist das in 93 Prozent der Tarife im Check24-Hausratversicherungsvergleich.

“Premiumtarife enthalten den Baustein Fahrraddiebstahl teilweise ohne Aufpreis”, sagt Braulio Dario Rissi, Managing Director Hausratversicherung bei Check24. “Das kann günstiger sein als ein Basistarif plus Zusatzbaustein.”

Die separate Fahrradversicherung ist in der Regel etwas teurer als der Schutz des Rades über die Hausratversicherung. Dafür zahlt sie nicht nur bei Diebstahl des Bikes, sondern auch, wenn einzelne, fest mit dem Rad verbundene Teile wie Sattel oder Akku gestohlen wurden.

Eine Vollkaskoversicherung für das Fahrrad geht sogar über eine reine Diebstahlversicherung hinaus und versichert zusätzlich Reparaturkosten nach einem Unfall, Sturz oder Verschleiß.

Ralf Loweg

Landesgesundheitsministerium meldet 121 Neuinfizierte binnen 24 Stunden

Die Corona-Lage in Baden-Württemberg: 

Dem baden-württembergischen Gesundheitsministerium wurden am Dienstag (28. Juli) vom Landesgesundheitsamt (LGA) Baden-Württemberg insgesamt weitere 121 bestätigte Infektionen mit dem Coronavirus gemeldet (Stand: 16.00 Uhr). Damit steigt die Zahl der seit Beginn der Pandemie Infizierten in Baden-Württemberg auf mindestens 37.047 an. Davon sind ungefähr 34.291 Personen bereits wieder von ihrer Covid-19-Erkrankung genesen. Derzeit sind geschätzt noch 913 Menschen im Land mit dem Coronavirus (SARS-CoV-2) infiziert.

Besondere Ereignisse:

Der Ostalbkreis verzeichnete über das Wochenende weitere Fälle im Rahmen von zwei Trauerfeiern, mit insgesamt 58 Fällen. Der Rems-Murr-Kreis berichtet von drei kleineren familiären Häufungen; eine davon mit Reiseexposition.

Wie sieht es im Landkreis Ludwigsburg aus?

Die Zahl der Corona-Infizierten im Landkreis Ludwigsburg hat sich seit Montag (27. Juli) um einen weiteren Neu-Infizierten erhöht. Das Landratsamt teilte am Donnerstagnachmittag mit, dass die Gesamtzahl der bestätigten COVID-19-Fälle im Landkreis somit auf 1.886 (Stand: 28. Juli – 16Uhr) gestiegen sind. Die Zahl der Genesenen wird von der Behörde mit 1.793 angegeben. Die Zahl der bestätigten Corona-Toten ist unverändert bei 73. Die Zahl der Neuinfektionen der letzten 7 Tage je 100.000 Einwohner liegt bei 2,6.

red

Wichtiger Hinweis:

Basis für die mit dieser Pressemitteilung übermittelten Daten sind die Zahlen, die die Gesundheitsämter der Stadt- und Landkreise dem Landesgesundheitsamt auf dem offiziellen Meldeweg mitgeteilt haben. Es handelt sich dabei um einen vorläufigen Datenstand. Änderungen sind durch Nachmeldungen und Streichungen möglich. Aufgrund des Meldeverzugs zwischen dem Bekanntwerden neuer Fälle vor Ort und der elektronischen Übermittlung an das Landesgesundheitsamt kann es mitunter deutliche Abweichungen zu den von den kommunalen Gesundheitsämtern aktuell herausgegebenen Zahlen geben. Verzögerungen bei der standardisierten Falldatenübermittelung an das LGA können auch dadurch bedingt sein, dass die Gesundheitsämter vor Ort als erste Priorität die notwendigen Infektionsschutzmaßnahmen einleiten sowie die Kontaktpersonen recherchieren, um Infektionsketten so schnell wie möglich unterbrechen zu können.

red

Hypnose: Humbug oder Heilung?

Stress, Burnout, Übergewicht, Handysucht: Die Digitalisierung hat nicht nur Vorteile mit sich gebracht. Deshalb raten Experten in dieser hektischen Zeit zur Entspannung. Sport und Spaziergänge im Grünen können helfen.

Und wer es alleine nicht schafft, sich zu entspannen, der kann dies auch unter Anleitung tun. Das ist der Ansatz, den die Hypnose verfolgt. Ein Hypnotiseur hilft Patienten, in einen tiefenentspannten Zustand überzugehen, in dem der gesamte schädliche Stress von ihm oder ihr abfällt.

Niemand kann gegen seinen Willen hypnotisiert werden oder während der Hypnose etwas tun, das er nicht tun will. Die Trance erlaubt es lediglich, von den eigenen Gedanken und Problemen etwas Abstand zu nehmen und sie so objektiver zu betrachten. Ein guter Hypnose-Therapeut wird seinen Patienten auf Wunsch auch nicht nur hypnotisieren, sondern gemeinsam mit ihm aktuelle Probleme durcharbeiten, um ihnen ihre Kraft zu nehmen.

Selbstverständlich ist die Hypnose kein Allheilmittel. Auch kann nicht jeder Mensch hypnotisiert werden. Doch sie ist eine wertvolle Methode, nachhaltig Ruhe in einen hektischen Alltag zu bringen. So kann sie stressbedingten Leiden entgegenwirken und die Lebensqualität erhöhen.

Ralf Loweg

Corona: 98 bestätigte Neuinfektionen übers Wochenende in Baden-Württemberg

Die Lage in Baden-Württemberg: 

Seit Freitag (24. Juli) ist die Zahl der seit Beginn der Pandemie Infizierten in Baden-Württemberg auf mindestens 36.926 angestiegen (Stand: 27.7.). Das sind binnen 72 Stunden 98 Neuinfizierte. Davon sind laut dem Ministerium ungefähr 34.231 Personen bereits wieder genesen. Die Zahl der Covid-19-Todesfälle im Land beträgt 1.841.

Wie sieht es im Landkreis Ludwigsburg aus?

Die Zahl der Corona-Neuinfektionen im Landkreis Ludwigsburg hat sich seit Freitag (24.Juli)  um insgesamt 5 Neuinfizierte auf mindestens 1.885 erhöht (Stand: 27. Juli – 16Uhr) . Das gab am Montagnachmittag das Landratsamt bekannt. Die Zahl der Genesenen wird mit 1.792 angegeben. Die Zahl der bestätigten Corona-Toten ist unverändert bei 73.

red

Wichtiger Hinweis:

Basis für die mit dieser Pressemitteilung übermittelten Daten sind die Zahlen, die die Gesundheitsämter der Stadt- und Landkreise dem Landesgesundheitsamt auf dem offiziellen Meldeweg mitgeteilt haben. Es handelt sich dabei um einen vorläufigen Datenstand. Änderungen sind durch Nachmeldungen und Streichungen möglich. Aufgrund des Meldeverzugs zwischen dem Bekanntwerden neuer Fälle vor Ort und der elektronischen Übermittlung an das Landesgesundheitsamt kann es mitunter deutliche Abweichungen zu den von den kommunalen Gesundheitsämtern aktuell herausgegebenen Zahlen geben. Verzögerungen bei der standardisierten Falldatenübermittelung an das LGA können auch dadurch bedingt sein, dass die Gesundheitsämter vor Ort als erste Priorität die notwendigen Infektionsschutzmaßnahmen einleiten sowie die Kontaktpersonen recherchieren, um Infektionsketten so schnell wie möglich unterbrechen zu können.

red

Corona: Darum steigen die Infektionen wieder

Die Zahlen der Neuinfektionen mit dem Coronavirus steigen auch in Deutschland wieder an. Wissenschaftler schlagen bereits Alarm. Denn bei dem Anstieg der Infektionen sieht Virologe Jonas Schmidt-Chanasit vom Hamburger Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin nicht einen lokalen Ursprung, wie er im Interview mit tagesschau24 sagt. Er spricht hingegen von einem “Anstieg in der Fläche”. Und das sei kritisch, da so Infektionsketten schwerer nachzuvollziehen sein, ebenso wie der Ursprung der Ansteckungen.

Es sind verschiedene Faktoren, die diesen Anstieg begünstigen. Faktor Nummer eins: die Lockerungen der Corona-Beschränkungen. Geschäfte haben offen, Besuche in Kneipen und Restaurants sind wieder erlaubt, genauso wie zunehmend größere Veranstaltungen und Feiern.

Faktor Nummer zwei: Infektionen von Einreisenden aus dem Ausland. Das Reisen innerhalb der EU ist wieder erlaubt, doch wiederholt wurde bei Rückkehrern aus anderen Ländern das Coronavirus nachgewiesen. Jüngstes Beispiel ist eine vierköpfige Familie, die nach ihrem Mallorca-Urlaub positiv getestet wurde. Bund und Länder wollen daher Reiserückkehrer künftig direkt nach ihrer Ankunft testen, um so die Ausbreitung des Virus zu verhindern.

Und schließlich Faktor Nummer drei: die höhere Quote an Corona-Tests. Denn im Verlauf der Pandemie in Deutschland hat sich nicht nur die Zahl der täglichen Corona-Tests erhöht, sondern auch die der Labore und Einrichtungen, die solche Tests vornehmen und auswerten. So wurden laut dem aktuellen Lagebericht des Roland-Koch-Instituts (RKI) in der Woche vom 9. bis zum 15. März 2020 bundesweit 127.457 Corona-Tests durchgeführt, zuletzt waren es jedoch insgesamt 531.571 Tests gewesen. Und die Zahl der Labore, die ihre Werte an das RKI übermitteln, ist von 28 auf mittlerweile 145 gestiegen.

Ralf Loweg

 

Diese Sportarten helfen gegen schwache Venen

Menschen mit Venenschwäche müssen zu keiner Jahreszeit auf Sport verzichten. Im Gegenteil: Je mehr für sie geeignete Fitnessmethoden sie ausüben, desto besser.

Zu empfehlen sind laut der Deutschen Venen-Liga alle Laufsportarten, dazu Radfahren, Schwimmen, Tanzen und Skilanglauf. Wichtig ist dabei die gleichmäßige und rhythmische Bewegung der Beine, denn dadurch werden auch schwache Venen unterstützt.

Venen-Liga-Präsident Dr. Michael Wagner: “Auch Walking oder Nordic Walking werden von Venenexperten empfohlen, weil dabei große Muskelteile aktiv sind und zusätzlich das Herz-Kreislauf-System trainiert wird.” Der Hintergrund: Sportarten, die die Beinmuskeln beanspruchen, fördern den Rückfluss des Blutes zum Herzen und eignen sich zur Vorbeugung von Krampfadern.

Rudolf Huber

Corona-Neuinfizierte: So sehen die Fallzahlen vor dem Wochenende aus

Die Corona-Lage in Baden-Württemberg: 

Dem baden-württembergischen Gesundheitsministerium wurden am Freitag (24. Juli) vom Landesgesundheitsamt (LGA) Baden-Württemberg insgesamt weitere 87 bestätigte Infektionen mit dem Coronavirus gemeldet (Stand: 16.00 Uhr). Damit steigt die Zahl der seit Beginn der Pandemie Infizierten in Baden-Württemberg auf mindestens 36.828 an. Davon sind ungefähr 34.106 Personen bereits wieder von ihrer Covid-19-Erkrankung genesen. Derzeit sind geschätzt noch 881 Menschen im Land mit dem Coronavirus (SARS-CoV-2) infiziert.

Wie sieht es im Landkreis Ludwigsburg aus?

Die Zahl der Corona-Infizierten im Landkreis Ludwigsburg hat sich seit Donnerstag (23. Juli) um einen weiteren Neu-Infizierten erhöht. Das Landratsamt teilte am Freitagnachmittag mit, dass die Gesamtzahl der bestätigten COVID-19-Fälle im Landkreis somit auf 1.881 stieg. Die Zahl der Genesenen wird von der Behörde mit 1.788 angegeben. Die Zahl der bestätigten Corona-Toten ist unverändert bei 73. Die Zahl der Neuinfektionen der letzten 7 Tage je 100.000 Einwohner liegt bei 2,4.

red

Wichtiger Hinweis:

Basis für die mit dieser Pressemitteilung übermittelten Daten sind die Zahlen, die die Gesundheitsämter der Stadt- und Landkreise dem Landesgesundheitsamt auf dem offiziellen Meldeweg mitgeteilt haben. Es handelt sich dabei um einen vorläufigen Datenstand. Änderungen sind durch Nachmeldungen und Streichungen möglich. Aufgrund des Meldeverzugs zwischen dem Bekanntwerden neuer Fälle vor Ort und der elektronischen Übermittlung an das Landesgesundheitsamt kann es mitunter deutliche Abweichungen zu den von den kommunalen Gesundheitsämtern aktuell herausgegebenen Zahlen geben. Verzögerungen bei der standardisierten Falldatenübermittelung an das LGA können auch dadurch bedingt sein, dass die Gesundheitsämter vor Ort als erste Priorität die notwendigen Infektionsschutzmaßnahmen einleiten sowie die Kontaktpersonen recherchieren, um Infektionsketten so schnell wie möglich unterbrechen zu können.

red

Deshalb ist Küchenhygiene so wichtig

Küchenhygiene während der Schwangerschaft ist besonders wichtig. Denn nicht nur rohes Fleisch und Käse können Keime übertragen, sondern auch ungewaschenes Obst und Gemüse. Für den gesunden Menschen ist das nicht weiter gefährlich – für das ungeborene Baby aber schon. Im schlimmsten Fall können sie das ungeborene Kind schwer schädigen.

Bei gekochtem oder gebratenen Gemüse ist die Gefahr gering. “Wenn 70 Grad im Kern des Lebensmittels für mindestens zwei Minuten erreicht sind, werden die meisten Erreger abgetötet”, sagt Dr. Petra Hiller vom Bundesinstitut für Risikobewertung in Berlin in der aktuellen Ausgabe von “Baby und Familie”.

Rohes Obst oder Gemüse sollte vor dem Verzehr – wenn möglich – geschält, zumindest aber gründlich unter fließendem kalten oder lauwarmen Wasser gewaschen werden. Und zwar auch dann, wenn es aus dem Eigenanbau im Garten stammt. Vom Verzehr roher Sprossen oder Keimlinge rät Hiller Schwangeren grundsätzlich ab, da sich die Erreger auch in den Samen befinden, die mitverzehrt werden.

Weil auch Keime von rohem Fleisch auf Obst und Gemüse übergehen können, wenn es in derselben Spüle gewaschen wird, ist es ratsam, Fleisch und Geflügel lieber direkt zu erhitzen. Dabei werden die Erreger sowieso abgetötet. Die Spüle regelmäßig mit heißem Wasser und Putzmittel reinigen.

Andreas Reiners

Schmerzmittel: Rezeptfrei – aber nicht harmlos

Rezeptfreie Schmerzmittel helfen meist zuverlässig – zumindest, wenn man sie richtig einnimmt und dosiert. Doch: “Rezeptfrei heißt nicht harmlos. Fragen Sie Ihren Apotheker, was Sie beachten sollten”, so Thomas Benkert, Vizepräsident der Bundesapothekerkammer.

Rezeptfrei gibt es in Apotheken Schmerzmittel mit den Inhaltsstoffen Acetylsalicylsäure (ASS), Ibuprofen, Diclofenac, Naproxen und Paracetamol. Dabei sind die Einzel- und Tageshöchstdosen je nach Wirkstoff unterschiedlich.

Benkert warnt: “Kopfschmerzmittel sind nicht so harmlos, wie es in der Werbung immer wieder dargestellt wird.” Die Präparate sollten ohne ärztlichen Rat nicht häufiger als zehn Mal pro Monat und nicht länger als drei Tage in Folge geschluckt werden. Bei übermäßiger oder langfristiger Einnahme können sie Dauerkopfschmerz, Leber- oder Nierenschädigungen verursachen.

Die ständige Einnahme dieser Medikamente kann schon nach vier Wochen, oft aber erst nach Jahren zum Dauerkopfschmerz führen. Wichtiger als die Zusammensetzung der Präparate ist dabei aber die Häufigkeit ihrer Einnahme und ihre Dosierung.

Viele Menschen nehmen täglich ASS in geringen Dosierungen ein, um die Blutgerinnung zu hemmen. Wichtig: Wer sporadisch zusätzlich Ibuprofen gegen Schmerzen einnimmt, sollte auf einen zeitlichen Abstand achten: ASS ist entweder eine halbe Stunde vor oder acht Stunden nach dem Ibuprofen dran. Der Grund: Bei einer gleichzeitigen Einnahme kann Ibuprofen die Wirkung von ASS hemmen.

Rudolf Huber

Corona-Fallzahlen im Land: So sehen die neuesten Zahlen aus

Die Corona-Lage in Baden-Württemberg: 

Dem baden-württembergischen Gesundheitsministerium wurden vom Landesgesundheitsamt am Donnerstag (23. Juli) insgesamt weitere 94 bestätigte Infektionen mit dem Coronavirus gemeldet (Stand: 16.00 Uhr). Damit steigt die Zahl der seit Beginn der Pandemie Infizierten in Baden-Württemberg auf mindestens 36.741 an. Davon sind ungefähr 34.063 Personen bereits wieder von ihrer Covid-19-Erkrankung genesen. Gestern wurden 81 Neuinfizierte gemeldet. Derzeit sind geschätzt noch 839 Menschen im Land mit dem Coronavirus (SARS-CoV-2) infiziert.

Wie sieht es im Landkreis Ludwigsburg aus?

Die Zahl der Corona-Infizierten im Landkreis Ludwigsburg hat sich seit Mittwoch (22. Juli) um weitere 4 Neu-Infizierte erhöht. Das Landratsamt teilte am Donnerstagnachmittag mit, dass die Gesamtzahl der bestätigten COVID-19-Fälle im Landkreis somit auf 1.880 stieg. Die Zahl der Genesenen wird von der Behörde mit 1.788 angegeben. Die Zahl der bestätigten Corona-Toten ist unverändert bei 73. Die Zahl der Neuinfektionen der letzten 7 Tage je 100.000 Einwohner liegt bei 2,6.

red

Wichtiger Hinweis:

Basis für die mit dieser Pressemitteilung übermittelten Daten sind die Zahlen, die die Gesundheitsämter der Stadt- und Landkreise dem Landesgesundheitsamt auf dem offiziellen Meldeweg mitgeteilt haben. Es handelt sich dabei um einen vorläufigen Datenstand. Änderungen sind durch Nachmeldungen und Streichungen möglich. Aufgrund des Meldeverzugs zwischen dem Bekanntwerden neuer Fälle vor Ort und der elektronischen Übermittlung an das Landesgesundheitsamt kann es mitunter deutliche Abweichungen zu den von den kommunalen Gesundheitsämtern aktuell herausgegebenen Zahlen geben. Verzögerungen bei der standardisierten Falldatenübermittelung an das LGA können auch dadurch bedingt sein, dass die Gesundheitsämter vor Ort als erste Priorität die notwendigen Infektionsschutzmaßnahmen einleiten sowie die Kontaktpersonen recherchieren, um Infektionsketten so schnell wie möglich unterbrechen zu können.

red