Bei vielen Männern hapert es mit der Vorsorge

Männer tun sich noch immer schwer mit Früherkennung und Vorsorge. Doch die Scheu vor Früherkennung und Vorsorge birgt eine große Gefahr: Herz-Kreislauf- oder Krebserkrankungen entwickeln sich schleichend und oft über Jahre, ohne dass Mann etwas davon spürt.

Vorwürfe bringen da aber nichts, sagt Jens Wagenknecht, Mitglied im Vorstand des Deutschen Hausärzteverbandes: “Das führt dann gerne mal dazu, dass Männer beim Thema Gesundheit den Kopf in den Sand stecken.” Das Gesundheitsmagazin “Apotheken Umschau” zeigt, wie Männer die Vorsorge in den Griff bekommen.

Auch ohne Arztbesuch können Männer schon vorbeugend einiges für ihre Gesundheit tun. Zum Beispiel gesünder essen und trinken: Gerade Männer sollten beispielsweise beim Essen die Größe der Portionen im Blick behalten und Gemüse als Beilage wählen. Denn es sättigt und liefert wertvolle Inhaltsstoffe. Auf Fleisch muss nicht verzichtet werden – verarbeitete Fleischwaren wie Wurstprodukte sollte man aber vermeiden.

Zudem sollten Männer in Bewegung kommen: Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt an mindestens fünf Tagen pro Woche mindestens 30 Minuten Ausdauersport, dazu zweimal wöchentlich Muskelaufbau. Denn Bewegung hat viele positive Wirkungen auf die Gesundheit: Sie stärkt die Abwehrkräfte, kurbelt den Stoffwechsel an, macht das Herz-Kreislauf-System leistungsfähiger, kräftigt Knochen- und Bänderstrukturen und baut Stresshormone ab.

Ralf Loweg / glp

Beherbungsverbot in Baden-Württemberg gekippt

Das Verwaltungsgericht in Mannheim hat am Donnerstag entschieden: Das Beherbergungsverbot in Baden-Württemberg wird mit sofortiger Wirkung aufgehoben. Der Antragsteller kommt aus Nordrhein-Westfalen und hatte einen Urlaub im Kreis Ravensburg gebucht und gegen den Beschluss der Landesregierung geklagt. Angesichts der ernsten Lage appelliert Ministerpräsident Winfried Kretschmann, Reisen auf das unbedingt Notwendige zu reduzieren, heißt es in einer Mitteilung der Landesregierung am Donnerstag.

Das Beherbergungsverbot ist in Baden-Württemberg damit vorläufig mit sofortiger Wirkung außer Vollzug gesetzt, wie das Gericht am Donnerstag in Mannheim mitteilte. Das Gericht sah die Einschnitte in das Grundrecht auf Freizügigkeit als unverhältnismäßig an. Es können aber noch Rechtsmittel eingelegt werden. Zur vorläufigen Aufhebung des Beherbergungsverbots durch den Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg am heutigen Donnerstag sagte Ministerpräsident Winfried Kretschmann: „Wir werden jetzt das Beherbergungsverbot aufheben, der Verwaltungsgerichtshof hat das Verbot als unverhältnismäßig angesehen. Das Gericht hat den Maßstab der Verhältnismäßigkeit zur Person zu Grunde gelegt. Wir als Politik müssen aber verhindern, dass sich das Virus weiter ausbreitet.“ Das seien unterschiedliche Sichtweisen. In einem Rechtsstaat habe jedoch die Judikative das letzte Wort und nicht die Exekutive.

Reisen auf das unbedingt Notwendige reduzieren

Kretschmann erklärte, dass angesichts der ernsten Lage Reisen auf das unbedingt Notwendige reduziert werden sollten: „Sicherlich gehören Hotels nicht zu den Treibern der Infektion. Aber das Virus verbreitet sich nun mal auch durch Reisen. So kam es ja aus China in die ganze Welt und zum Beispiel im März aus Ischgl zu uns nach Baden-Württemberg.“

Touristische Reisen, so Kretschmann, gehörten zum Angenehmen, nicht zum Notwendigen. „Deshalb hatten wir uns, wie viel andere Länder auch, zu einem Beherbergungsverbot entschieden – und wir hätten Geschäfts- und Dienstreisen als notwendige Reisen davon ausgenommen.“ Der Ministerpräsident appellierte an die Menschen, auf nicht erforderliche Reisen zu verzichten. „Jetzt kommt es wirklich darauf an, das Virus wieder einzudämmen und Möglichkeiten der Verbreitung zu unterbinden. Da sind wir alle gefordert. Denn steigen die Zahlen weiter, dann werden die Maßnahmen nur umso härter.“

red

RKI meldet Rekordneuinfektionen in Deutschland

Die Zahl der Neuinfektionen mit dem Coronavirus in Deutschland ist weiter stark angestiegen und hat ein neues Allzeithoch erreicht. So meldeten die Gesundheitsämter an das Robert-Koch-Institut am Donnerstagmorgen +6.638 neue Corona-Infektionen innerhalb von 24 Stunden, so viele Neuinfektionen an einem Tag wie noch nie seit Ausbruch der Coronavirus-Pandemie. Im Vergleich zum Vortag ist das eine Steigerung um mehr als 1.500 neue Fälle. (Stand: 15.10.) Nie zuvor waren die Werte in Deutschland so hoch wie aktuell, allerdings sind die Zahlen nur eingeschränkt miteinander vergleichbar, weil mittlerweile deutlich mehr getestet wird und damit auch mehr Infektionen entdeckt werden.

Seit Beginn der Corona-Krise haben sich laut RKI mindestens 341.223 Menschen in Deutschland nachweislich mit dem Virus Sars-CoV-2 infiziert. Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion liegt nach RKI-Angaben bei 9.710. Das sind 33 mehr als ein Tag zuvor. Rund 284.600 (+2.700) Menschen haben die Infektion nach RKI-Schätzungen überstanden. (Stand: 15.10.)

Die Reproduktionszahl, kurz R-Wert, lag nach RKI-Schätzungen in Deutschland laut Lagebericht vom Dienstag bei 1,04 (Vortag: 1,18)

red

Wieder mehr Corona-Patienten auf Intensivstationen

Die Zahlen steigen rasant: Erstmals seit April 2020 haben die Gesundheitsämter in Deutschland nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) mehr als 5.000 neue Corona-Infektionen innerhalb eines Tages gemeldet. Insgesamt belief sich die Zahl laut RKI auf 5.132. Das sind mehr als 1.000 Fälle mehr als noch am Vortag. (Stand; 14.10.)

Allerdings sind die Werte mit dem Frühjahr nur bedingt miteinander vergleichbar, weil mittlerweile wesentlich mehr getestet wird – und damit mehr Infektionen entdeckt werden. Das RKI schreibt zur momentanen Situation: “Aktuell ist ein beschleunigter Anstieg der Übertragungen in der Bevölkerung in Deutschland zu beobachten. Daher wird dringend appelliert, dass sich die gesamte Bevölkerung für den Infektionsschutz engagiert.”

Der Anteil der Covid-19 Fälle nimmt demnach in der älteren Bevölkerung leicht zu. Senioren gelten in der Regel als anfälliger für eine schwere Corona-Erkrankung als Jüngere.

Die Zahl der Corona-Patienten auf der Intensivstation stieg zwar in den vergangenen Tagen merklich, ist aber weiterhin vergleichsweise niedrig. So werden laut Daten des DIVI-Intensivregisters rund 620 Covid-Patienten intensivmedizinisch behandelt – eine Woche zuvor waren es noch rund 450. Insgesamt sind demnach in Deutschland aber noch knapp 9.000 Intensivbetten frei, berichtet “tagesschau.de”.

Ralf Loweg / glp

RKI meldet mehr als 5100 Neuinfizierte und 43 Tote

Die Zahl der Neuinfektionen mit dem Coronavirus in Deutschland ist weiter angestiegen und hat den höchsten Stand seit April erreicht. So meldeten die Gesundheitsämter an das Robert-Koch-Institut am Mittwochmorgen +5.132 neue Corona-Infektionen innerhalb von 24 Stunden. Im Vergleich zum Dienstag ist das eine Steigerung um mehr als 1.000 neue Fälle. Im Vergleich zum Mittwoch vor einer Woche stieg die Zahl der Neuinfektionen um rund 2.300. Damals waren 2.828 neue Corona-Infektionen gemeldet worden. (Stand: 14.10.)

Seit Beginn der Corona-Krise haben sich laut RKI mindestens 334.585 Menschen in Deutschland nachweislich mit dem Virus Sars-CoV-2 infiziert. Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion liegt nach RKI-Angaben bei 9.677. Das sind 43 mehr als ein Tag zuvor. Rund 281.900 (+2.600) Menschen haben die Infektion nach RKI-Schätzungen überstanden. (Stand: 14.10.)

Die Reproduktionszahl, kurz R-Wert, lag nach RKI-Schätzungen in Deutschland laut Lagebericht vom Dienstag bei 1,18 (Vortag: 1,29)

red

So gefährlich ist zwanghaftes Händewaschen

Händewaschen ist in der Corona-Krise zur Bürgerpflicht geworden. Die große Mehrheit der Deutschen hält sich auch an diese Regel. Doch was ist, wenn die Hand-Hygiene zum Zwang oder sogar zur Sucht wird?

Aktuelle Daten der KKH Kaufmännische Krankenkasse belegen einen großen Anstieg bei zwanghaftem Händewaschen: von 2009 auf 2019 bundesweit um rund 82 Prozent. Die meisten Fälle registriert die Kasse bei den 45- bis 59-Jährigen, das größte Plus von rund 154 Prozent bei den 60- bis 74-Jährigen. Frauen sind häufiger betroffen als Männer.

Die Gründe, warum Menschen eine Zwangsstörung entwickeln, reichen von genetischen und psychischen Faktoren wie einer ängstlichen Persönlichkeit über die Erziehung in der Kindheit bis hin zu traumatischen Erlebnissen – etwa einer schweren Krankheit durch Bakterien oder Viren. Dazu gehört auch die Angst vor einem unbekannten Keim wie dem Corona-Virus. Darüber hinaus können sich bereits bestehende psychische Erkrankungen durch solche Krisen noch verstärken.

Tragischerweise erreichen Betroffene mit ihrem Zwang genau das Gegenteil: Denn das extreme Waschen zerstört den Säureschutzmantel der Haut und Krankheitserreger haben erst recht leichtes Spiel. Ein Waschzwang kann darüber hinaus schwere soziale Folgen haben. Die Reinigungsrituale nehmen häufig so viel Zeit in Anspruch, dass die Betroffenen ihrem beruflichen und privaten Leben nicht mehr nachgehen können und vereinsamen.

Ralf Loweg / glp

Verdopplung der Corona-Zahlen: Ministerium meldet am Dienstag 700 neue Fälle

Die Zahl der Neuinfektionen mit dem Coronavirus in Baden-Württemberg ist stark angestiegen. So meldete das Landesgesundheitsamt in Stuttgart am Dienstag +700 neue Corona-Infektionen innerhalb von 24 Stunden. Im Vergleich zum Dienstag ist das fast eine Verdopplung der Neuinfektionen. Damals waren 388 neue Corona-Infektionen gemeldet worden.

Seit Beginn der Corona-Krise haben sich laut dem Sozialministerium mindestens 55.625 Menschen in Baden-Württenberg nachweislich mit dem Virus Sars-CoV-2 infiziert. Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion liegt nach Angaben des Amts bei 1.909. Das sind 6 mehr als ein Tag zuvor. Rund 46.726 (+264) Menschen haben die Infektion nach RKI-Schätzungen überstanden. (Stand: 13.10.)

Die Reproduktionszahl, kurz R-Wert, lag nach Schätzungen vom Landesgesundheitsamt bei 1,27.

red

RKI meldet am Dienstag 4122 weitere Corona-Infektionen

Die Zahl der Neuinfektionen mit dem Coronavirus in Deutschland ist wieder angestiegen. So meldeten die Gesundheitsämter an das Robert-Koch-Institut am Dienstagmorgen +4.122 neue Corona-Infektionen innerhalb von 24 Stunden. Im Vergleich zum Montag ist das eine Steigerung um fast 1.700 neue Fälle. Im Vergleich zum Dienstag vor einer Woche stieg die Zahl der Neuinfektionen um rund 1.500. Damals waren 2.639 neue Corona-Infektionen gemeldet worden. Am Samstag meldete das RKI mit 4.721 Neuinfektionen den höchsten Wert seit April 2020. (Stand: 13.10.)

Seit Beginn der Corona-Krise haben sich laut RKI mindestens 329.453 Menschen in Deutschland nachweislich mit dem Virus Sars-CoV-2 infiziert. Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion liegt nach RKI-Angaben bei 9.634. Das sind 13 mehr als ein Tag zuvor. Rund 279.300 (+2.500) Menschen haben die Infektion nach RKI-Schätzungen überstanden. (Stand: 13.10.)

Die Reproduktionszahl, kurz R-Wert, lag nach RKI-Schätzungen in Deutschland laut Lagebericht vom Sonntag bei 1,29 (Vortag: 1,40).

red

So kommen Babys durch die Erkältungszeit

In der kalten Jahreszeit haben Erkältungen Hochkonjunktur. Vor allem für Babys ist eine verstopfte Nase sehr unangenehm. Das Apothekenmagazin “Baby und Familie” gibt Tipps, wie bei kleinen Kindern die Nase wieder frei wird.

Kindern unter zwei Jahren sollten Eltern besser Nasentropfen statt ein Spray verabreichen. “Wenn das Kind liegt und den Kopf zurückneigt, fließt ein Tropfen von selbst hinein”, sagt Apotheker Christoph Unglaub aus Velburg. Der Sprühstoß eines Sprays kann die Kleinen dagegen erschrecken und ihre Nasenschleimhaut verletzen.

Experten raten bei Babys zu Tropfen mit Salzlösungen, die die Nase schonen, feucht halten und Erreger ausschwemmen. Bei älteren Kindern können auch Nasenspülungen mit Salzlösung helfen. Effektiv wirken auch abschwellende Nasentropfen, die jedoch nur in Absprache mit dem Kinderarzt gegeben werden sollten.

Auch bei Balsam ist Vorsicht geboten. Wenn sie unter vier Jahre alt sind, sollten Kinder nie Kampfer- oder mentholhaltige Präparate erhalten, sondern nur milde Balsame, die für Babys freigegeben sind. Eltern können sich vom Arzt oder in der Apotheke dazu beraten lassen.

Ralf Loweg / glp

Kritischer Grenzwert: So sehen die Zahlen am Montag für den Landkreis Ludwigsburg aus

Die Lage am Montag (12.10.) im Landkreis Ludwigsburg:

Die Zahl der Neuinfektionen mit dem Coronavirus im Kreis Ludwigsburg ist über das Wochenende zurückgegangen. Das ist weniger als in den Tagen zuvor, jedoch für einen Montag nicht ungewöhnlich, da erfahrungsgemäß am Wochenende weniger Menschen getestet werden. So meldete das Landratsamt am Montag (16Uhr) +19 neue Corona-Infektionen innerhalb von 24 Stunden. Doch im Vergleich zum Montag vor einer Woche stieg die Zahl der Neuinfektionen um 11. Damals waren 8 neue Corona-Infektionen gemeldet worden. Am vergangenen Samstag meldete das Landratsamt mit 70 Neuinfektionen den höchsten Wert seit April 2020. Die Zahl der Neuinfektionen der letzten 7 Tage je 100.000 Einwohner liegt bei 43,2. (Stand:12.10.)

Seit Beginn der Corona-Krise haben sich laut dem Landratsamt mindestens 3.092 Menschen im Kreis Ludwigsburg nachweislich mit dem Virus Sars-CoV-2 infiziert. Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion liegt nach Angaben der Behörde bei 71. Das ist einer mehr als ein Tag zuvor. Mindestens 2.672 (+27) Menschen haben die Infektion nach Schätzungen des Gesundheitsamts überstanden.

Aktuell Infizierte nach Gemeinde (Quelle: Landratsamt Ludwigsburg – Stand: 12.10.)

( Bestätigte Fälle | Differenz zum Vortag )

Affalterbach ( 22 | 0 )
Asperg ( 80 | 0 )
Benningen am Neckar ( 48 | 0 )
Besigheim ( 49 | 1 )
Bietigheim-Bissingen ( 305 | 3 )
Bönnigheim ( 53 | 0 )
Ditzingen ( 126 | 1 )
Eberdingen ( 28 | 1 )
Erdmannhausen ( 33 | 0 )
Erligheim ( 12 | 0 )
Freiberg am Neckar ( 76 | -1 )
Freudental ( 39 | 0 )
Gemmrigheim ( 20 | 0 )
Gerlingen ( 99 | 1 )
Großbottwar ( 40 | 0 )
Hemmingen ( 52 | 0 )
Hessigheim ( 14 | 0 )
Ingersheim ( 34 | 0 )
Kirchheim am Neckar ( 31 | 0 )
Korntal-Münchingen ( 111 | 3 )
Kornwestheim ( 217 | 1 )
Löchgau ( 27 | 0 )
Ludwigsburg ( 555 | 3 )
Marbach am Neckar ( 89 | 1 )
Markgröningen ( 82 | -1 )
Möglingen ( 62 | 0 )
Mundelsheim ( 17 | 0 )
Murr ( 37 | 0 )
Oberriexingen ( 17 | 0 )
Oberstenfeld ( 48 | 0 )
Pleidelsheim ( 45 | 0 )
Remseck am Neckar ( 141 | 1 )
Sachsenheim ( 110 | 0 )
Schwieberdingen ( 45 | 2 )
Sersheim ( 55 | 1 )
Steinheim an der Murr ( 67 | 0 )
Tamm ( 55 | 0 )
Vaihingen an der Enz ( 139 | 2 )
Walheim ( 11 | 0 )

 

Die Lage in Baden-Württemberg:

Am Montag meldete das Landesgesundheitsamt in Baden-Württemberg weitere 595 bestätigte Infektionen mit dem Coronavirus. Im Vergleich zum Montag vor einer Woche stieg die Zahl der Neuinfektionen um 332. Damals waren 263 neue Corona-Infektionen gemeldet worden.Damit erhöhte sich die Zahl der Infizierten im Land auf mindestens 54.925, davon sind ungefähr 46.462 Personen wieder genesen. Gestern wurden 527 Neuinfektionen gemeldet. Die Zahl der COVID-19-Todesfälle stieg um zwei auf insgesamt 1.903. Die Reproduktionszahl liegt bei 1,42. (Stand: 12.10.)

Wichtiger Hinweis:

Basis für die mit dieser Pressemitteilung übermittelten Daten sind die Zahlen, die die Gesundheitsämter der Stadt- und Landkreise dem Landesgesundheitsamt auf dem offiziellen Meldeweg mitgeteilt haben. Es handelt sich dabei um einen vorläufigen Datenstand. Änderungen sind durch Nachmeldungen und Streichungen möglich. Aufgrund des Meldeverzugs zwischen dem Bekanntwerden neuer Fälle vor Ort und der elektronischen Übermittlung an das Landesgesundheitsamt kann es mitunter deutliche Abweichungen zu den von den kommunalen Gesundheitsämtern aktuell herausgegebenen Zahlen geben. Verzögerungen bei der standardisierten Falldatenübermittelung an das LGA können auch dadurch bedingt sein, dass die Gesundheitsämter vor Ort als erste Priorität die notwendigen Infektionsschutzmaßnahmen einleiten sowie die Kontaktpersonen recherchieren, um Infektionsketten so schnell wie möglich unterbrechen zu können.

red