Kliniken-Chef fordert Abschaffung der Maskenpflicht in Krankenhäusern ab März

Der Vorstandschef der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DGG), Gerald Gaß, fordert zum März das Ende der Maskenpflicht in medizinischen Einrichtungen. “Konsequent wäre es, am 1. März kostenlose Tests, Testpflicht und Maskenpflicht in Gesundheitseinrichtungen gemeinsam zu beenden”, sagte Gaß der “Rheinischen Post” (Donnerstagsausgabe). “Wir haben die Pandemie fast überstanden. Und es ist absolut richtig, dass die Maskenpflicht in Zügen oder dem ÖPNV aufgehoben und hier auf Eigenverantwortung gesetzt wird”, sagte Gaß weiter. In Krankenhäusern und anderen Gesundheitseinrichtungen sehe er das zwar derzeit differenzierter. Der Schutz der Patienten stehe hier im Vordergrund, so der Interessenvertreter.

“Wir haben ja auch noch die Testpflicht in den Gesundheitseinrichtungen.” Der DKG-Chef sagte weiter: “Es wäre nicht nachvollziehbar, wenn man ohne Maske in die Klinik darf, sich aber testen lassen muss, aber ab dem 1. März keinen Anspruch mehr auf einen kostenlosen Test hat.” Daher sollten die Auflagen seiner Ansicht nach gemeinsam beendet werden.

red

Corona-Zahlen im Landkreis Ludwigsburg sinken weiter

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Donnerstagmorgen für den gesamten Landkreis Ludwigsburg in der Summe vorläufig 34 (Vortag: 69) neue Corona-Fälle gemeldet. Die Inzidenz liegt bei 42,4. Am Vortag lag der Wert bei 47,2. Die Zahl der Corona-Toten im Kreis Ludwigsburg bleibt unverändert bei mindestens 761. (19.01.2023, 03:08 Uhr).

Quelle: RKI

Wegen der aktuellen Entwicklung der Pandemie und gesunkener Nachfrage nach Informationen hat das Landratsamt zum 23. Dezember den Betrieb des Corona-Dashboards und der Corona-Hotline eingestellt.

RKI meldet rund 12001 Corona-Neuinfektionen 

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Donnerstagmorgen bundesweit vorläufig 12.001 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 38 Prozent oder 7.378 Fälle weniger als am Donnerstagmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz sank laut RKI-Angaben von gestern 80,1 auf heute 74,8 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage.

Insgesamt geht das Institut laut der vorläufigen Zahlen derzeit von rund 315.700 aktiven Corona-Fällen mit Nachweis aus, das sind etwa 122.100 weniger als vor einer Woche. Außerdem meldete das RKI nun 238 Tote binnen 24 Stunden in Zusammenhang mit dem Virus. Innerhalb der letzten sieben Tage waren es 966 Todesfälle, entsprechend durchschnittlich 138 Todesfällen pro Tag (Vortag: 130).

Damit liegt die Zahl der Todesfälle nun bei 164.391. Insgesamt wurden bislang 37,65 Millionen Menschen in Deutschland positiv auf das Coronavirus getestet. Da es sich für den heutigen Tag um vorläufige Zahlen handelt, könnten diese später noch vom RKI korrigiert werden.

red

Die aktuellen Corona-Zahlen für den Landkreis Ludwigsburg und Deutschland

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Mittwochmorgen für den gesamten Landkreis Ludwigsburg in der Summe vorläufig 69 (Vortag: 67) neue Corona-Fälle gemeldet. Die Inzidenz liegt bei 47,2. Am Vortag lag der Wert bei 46,4 am vergangen Freitag bei 69. Die Zahl der Corona-Toten im Kreis Ludwigsburg bleibt unverändert bei mindestens 761. (18.01.2023, 03:08 Uhr).

Quelle: RKI

Wegen der aktuellen Entwicklung der Pandemie und gesunkener Nachfrage nach Informationen hat das Landratsamt zum 23. Dezember den Betrieb des Corona-Dashboards und der Corona-Hotline eingestellt.

RKI meldet rund 15500 Corona-Neuinfektionen

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Mittwochmorgen bundesweit vorläufig 15.450 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 30 Prozent oder 6.669 Fälle weniger als am Mittwochmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz sank laut RKI-Angaben von gestern 87,9 auf heute 80,1 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage.

Insgesamt geht das Institut laut der vorläufigen Zahlen derzeit von rund 334.500 aktiven Corona-Fällen mit Nachweis aus, das sind etwa 117.900 weniger als vor einer Woche. Außerdem meldete das RKI nun 188 Tote binnen 24 Stunden in Zusammenhang mit dem Virus. Innerhalb der letzten sieben Tage waren es 909 Todesfälle, entsprechend durchschnittlich 130 Todesfällen pro Tag (Vortag: 141).

Damit liegt die Zahl der Todesfälle nun bei 164.153. Insgesamt wurden bislang 37,64 Millionen Menschen in Deutschland positiv auf das Coronavirus getestet. Da es sich für den heutigen Tag um vorläufige Zahlen handelt, könnten diese später noch vom RKI korrigiert werden.

red

Corona-Zahlen im Landkreis Ludwigsburg im Sinkflug

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Dienstagmorgen für den gesamten Landkreis Ludwigsburg in der Summe vorläufig 67 neue Corona-Fälle gemeldet. Die Inzidenz liegt bei 46,4. Am vergangenen Freitag lag der Wert bei 69. Die Zahl der Corona-Toten im Kreis Ludwigsburg bleibt unverändert bei mindestens 761. (17.01.2023, 03:08 Uhr).

Quelle: RKI

Wegen der aktuellen Entwicklung der Pandemie und gesunkener Nachfrage nach Informationen hat das Landratsamt zum 23. Dezember den Betrieb des Corona-Dashboards und der Corona-Hotline eingestellt.

RKI meldet mehr als 17000 Corona-Neuinfektionen bundesweit

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Dienstagmorgen bundesweit vorläufig 17.222 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 44 Prozent oder 13.311 Fälle weniger als am Dienstagmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz sank laut RKI-Angaben von gestern 98,4 auf heute 87,9 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage.

Insgesamt geht das Institut laut der vorläufigen Zahlen derzeit von rund 354.100 aktiven Corona-Fällen mit Nachweis aus, das sind etwa 117.300 weniger als vor einer Woche. Außerdem meldete das RKI nun 190 Tote binnen 24 Stunden in Zusammenhang mit dem Virus. Innerhalb der letzten sieben Tage waren es 990 Todesfälle, entsprechend durchschnittlich 141 Todesfällen pro Tag (Vortag: 155).

Damit liegt die Zahl der Todesfälle nun bei 163.965. Insgesamt wurden bislang 37,62 Millionen Menschen in Deutschland positiv auf das Coronavirus getestet. Da es sich für den heutigen Tag um vorläufige Zahlen handelt, könnten diese später noch vom RKI korrigiert werden.

red

Hälfte aller Deutschen wollen leichter werden

Guter Vorsatz für das Jahr 2023: Die Hälfte der Deutschen will Gewicht verlieren. 56 Prozent der Deutschen möchten generell ihr aktuelles Körpergewicht verändern. Davon wollen 50 Prozent abnehmen und 6 Prozent zunehmen. 36 Prozent sind zufrieden mit ihrem aktuellen Körpergewicht. Das geht aus einer YouGov-Umfrage hervor.

Die aktuelle Zielgruppen-Analyse “Bodytransformation” betrachtet die drei Zielgruppen der “Abnehmenden”, “Zunehmenden” und der “Zufriedenen” u.a. nach demografischen Aspekten, nach Social-Media-Nutzung sowie nach den Gründen für die (nicht) gewünschte Bodytransformation.

Unter Personen, die Gewicht verlieren wollen, sind 57 Prozent Frauen (vs. 51 Prozent in der Gesamtbevölkerung). Ebenfalls 57 Prozent geben an, in einer Beziehung zu sein und mit dem Partner oder der Partnerin zusammen zu leben (vs. 52 Prozent). Knapp drei von zehn der Personen in der Gruppe der “Abnehmenden” geben an, sich mit ihrem Körper nicht wohlzufühlen.

42 Prozent müssen aus gesundheitlichen Gründen Gewicht verlieren. Für sechs Prozent ist gesellschaftlicher Druck Grund für die gewünschte Gewichtsreduktion. Um ihr Ziel zu erreichen, wollen knapp zwei Drittel der “Abnehmenden” (64 Prozent) weniger essen. 55 Prozent wollen dafür ihre Ernährung gänzlich umstellen.

mp/wal

Chef der Intensivmediziner: Maskenpflicht in Krankenhäusern bis Ende Februar verlängern

Der Intensivmediziner Christian Karagiannidis hat die Entscheidung zum Ende der Maskenpflicht im Fernverkehr begrüßt, zugleich aber ein Festhalten an der Maskenpflicht in Krankenhäusern gefordert. “Ich unterstütze das Ende der Maskenpflicht im Fernverkehr, weil ich die Corona-spezifische Immunität der Bevölkerung weiterhin für robust halte”, sagte Karagiannidis der “Rheinischen Post” (Samstagsausgabe). Der Präsident der Deutschen Gesellschaft für Internistische Intensivmedizin und Notfallmedizin, der auch Mitglied der Regierungskommission für Krankenhausversorgung ist, fügte jedoch hinzu: “Ich würde mir aber wünschen, die Maskenpflicht in den Krankenhäusern noch bis Ende Februar aufrechtzuerhalten, um den Eintrag von außen gerade um Karneval herum noch etwas einzugrenzen.”

Karagiannidis, der in Köln im Uni-Klinikum praktiziert, sagte weiterhin: “Auch die Zahlen des Abwassermonitorings in unserer Region zeigen in den letzten Wochen nochmals eine relativ hohe Viruslast ohne dass wir dies in den Kölner Krankenhäusern wirklich gespürt hätten.” Das bestärke die Entscheidung in seinen Augen nochmals.

red

Aufhebung der Maskenpflicht im Fernverkehr ab dem 2. Februar

Die Maskenpflicht im Fernverkehr wird ab dem 2. Februar ausgesetzt. Das hat Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) am Freitag bekanntgegeben. Er begründete dies damit, dass sich die Pandemielage stabilisiert hat.

Auch die Zahl der Krankenhauseinweisungen gehe zurück und die Bevölkerung habe eine hohe Immunität aufgebaut. Die Experten gingen nicht mehr davon aus, dass es nochmal zu einer schweren Winterwelle kommen werde, ebenso seien gefährliche Varianten nicht in Sicht. Lauterbach appellierte gleichzeitig an die Bevölkerung, in Innenräumen und auch in Zügen freiwillig weiter Maske zu tragen.

Das gelte für jeden, der sich und andere schützen wolle, so der Minister.

red

Corona-Zahlen im Landkreis Ludwigsburg sinken immer weiter

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Freitagmorgen für den gesamten Landkreis Ludwigsburg in der Summe vorläufig 55 neue Corona-Fälle gemeldet. (Vortag: 75 Fälle) Die Inzidenz liegt bei 69. Am Tag zuvor lag der Wert bei 74,9. Die Zahl der Corona-Toten im Kreis Ludwigsburg bleibt unverändert bei mindestens 761. (13.01.2023, 03:08 Uhr).

Quelle: RKI

Wegen der aktuellen Entwicklung der Pandemie und gesunkener Nachfrage nach Informationen hat das Landratsamt zum 23. Dezember den Betrieb des Corona-Dashboards und der Corona-Hotline eingestellt.

RKI meldet bundesweit rund 13000 Corona-Neuinfektionen – Inzidenz sinkt auf 106,8

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Freitagmorgen vorläufig 12.956 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 38 Prozent oder 7.966 Fälle weniger als am Freitagmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz sank laut RKI-Angaben von gestern 115,7 auf heute 106,8 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage.

Insgesamt geht das Institut laut der vorläufigen Zahlen derzeit von rund 421.500 aktiven Corona-Fällen mit Nachweis aus, das sind etwa 96.500 weniger als vor einer Woche. Außerdem meldete das RKI nun 200 Tote binnen 24 Stunden in Zusammenhang mit dem Virus. Innerhalb der letzten sieben Tage waren es 1.107 Todesfälle, entsprechend durchschnittlich 158 Todesfällen pro Tag (Vortag: 167).

Damit liegt die Zahl der Todesfälle nun bei 163.625. Insgesamt wurden bislang 37,59 Millionen Menschen in Deutschland positiv auf das Coronavirus getestet. Da es sich für den heutigen Tag um vorläufige Zahlen handelt, könnten diese später noch vom RKI korrigiert werden.

Hospitalisierungs-Inzidenz sinkt unter 6

Die bundesweite Hospitalisierungsrate für Corona-Infizierte ist weiter gesunken. Das RKI meldete am Freitagmorgen zunächst 5,97 Einweisungen pro 100.000 Einwohner in den zurückliegenden 7 Tagen (Donnerstag ursprünglich: 6,39, Freitag letzter Woche ursprünglich 8,19). Es handelt sich um die jeweils vorläufigen Zahlen, die stets nachträglich noch nach oben korrigiert werden, da manche Einweisungen erst später gemeldet werden.

Am höchsten ist die Hospitalisierungsinzidenz laut der vorläufigen Daten in Brandenburg (9,10). Dahinter folgen Bayern (7,89), Mecklenburg-Vorpommern (7,88), Schleswig-Holstein (7,46), Nordrhein-Westfalen (7,34), Saarland (7,33), Sachsen-Anhalt (6,82), Hessen (6,18), Bremen (5,62), Thüringen (5,60), Rheinland-Pfalz (5,11), Sachsen (4,43), Niedersachsen (4,22), Berlin (4,21), Hamburg (3,40), Baden-Württemberg (2,90). In der Altersgruppe 0-4 Jahre liegt die Hospitalisierungsinzidenz bundesweit vorläufig bei 2,57, in der Altersgruppe 5-14 Jahre bei 0,29, in der Altersgruppe 15-34 Jahre bei 1,60, in der Altersgruppe 35-59 Jahre bei 2,23, in der Altersgruppe 60-79 Jahre bei 9,68 und bei den Über-80-Jährigen bei 34,77 Krankenhauseinweisungen mit Covid-19 je Woche und 100.000 Einwohner.

red

Nach Aufhebung der Maskenpflicht: Bayern zieht positive Bilanz

Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek (CSU) zieht nach der Aufhebung der Maskenpflicht im ÖPNV eine positive Bilanz und fordert die Aufhebung der Maskenpflicht in Fernzügen zum 1. Februar. “Direkte Auswirkungen der Aufhebung der Maskenpflicht auf die Infektionslage in Bayern sind nicht nachweisbar”, sagte Holetschek der “Bild” (Freitagausgabe). Bayern sei bei der 7-Tage-Inzidenz “am unteren Ende der Tabelle zu finden”.

Es werde aber empfohlen, freiwillig weiter Maske im ÖPNV zu tragen, so der bayerische Gesundheitsminister. “Die Lage stellt sich inzwischen gänzlich anders dar als noch zu Beginn der Pandemie. So ist die Immunitätslage in der Bevölkerung hoch – durch Impfungen oder durchgemachte Infektionen.”

Auch in Sachsen-Anhalt, wo die Maskenpflicht am 8. Dezember endete und in Schleswig-Holstein, das die Pflicht zum Jahresbeginn abschaffte, sank die 7-Tage-Inzidenz. “Die Corona-Winterwelle, vor der Karl Lauterbach fast ununterbrochen gewarnt hat, ist bislang ausgeblieben”, sagte Holetschek. Lauterbach solle die Maskenpflicht im Fernverkehr zum 1. Februar in eine Empfehlung umwandeln, fordert Holetschek.

Zudem solle das Robert-Koch-Institut seine Empfehlungen zur Isolation an die aktuelle Infektionslage anpassen. “Corona-Infektionen machen aktuell nur einen sehr geringen Prozentsatz der Atemwegserkrankungen aus. Andere Erkrankungen wie RSV-Infektionen und vor allem Influenza – für die keine Isolationspflicht besteht – spielen eine weitaus größere Rolle”, so der CSU-Politiker.

red

Nah- und Fernverkehr: Gesundheitsminister Lucha für einheitliche Masken-Regeln ab Februar

Stuttgart – Der Vorsitzende der Gesundheitsministerkonferenz, Manne Lucha (Grüne), will ab Februar bundesweit einheitliche Maskenregeln im Nah- und Fernverkehr. Es sei richtig, dass viele Bundesländer jetzt schrittweise die Corona-Regeln lockerten und die Maskenpflicht im Nahverkehr abschafften, sagte der baden-württembergische Grünen-Politiker den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Donnerstagausgaben). Bund und Länder sollten seiner Ansicht nach im Gleichschritt vorgehen.

“Ziel sollte es sein, dass es ab Februar möglichst einheitliche Regeln im ganzen Bundesgebiet gibt. Wenn jetzt die Maskenpflicht im Nahverkehr fällt, sollte sie parallel auch im Fernverkehr fallen”, so Lucha. Im medizinischen Bereich dagegen sei es klug, die Maskenpflicht wie im Infektionsschutzgesetz vorgesehen noch beizubehalten.

“Vulnerable Gruppen brauchen weiterhin einen besonderen Schutz.” In den vergangenen Tagen hatten fünf weitere Bundesländer angekündigt, die Maskenpflicht im Nahverkehr in den kommenden Wochen zu beenden. Die Vizevorsitzende des deutschen Hausärzteverbandes, Nicola Buhlinger-Göpfarth, appellierte an die Politik, mit Blick auf die Corona-Maßnahmen in Bund und Ländern “endlich wieder zu klaren Aussagen und einer stringenten Kommunikation finden”.

In der aktuellen Lage würden die meisten Menschen vom “öffentlichen Hin und Her doch nur weiter verunsichert”, so die Medizinerin.

red