RKI meldet nach Feiertagen fast 200.000 Corona-Neuinfektionen – Inzidenz steigt wieder

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Mittwochmorgen vorläufig 198.583 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 12,6 Prozent oder 22.280 Fälle mehr als am Mittwochmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz stieg laut RKI-Angaben von gestern 669,9 auf heute 688,3 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage.

Insgesamt geht das Institut laut der vorläufigen Zahlen derzeit von rund 2.915.500 aktiven Corona-Fällen mit Nachweis aus, das sind etwa 789.900 weniger als vor einer Woche. Außerdem meldete das RKI nun 348 Tote binnen 24 Stunden in Zusammenhang mit dem Virus. Innerhalb der letzten sieben Tage waren es 930 Todesfälle, entsprechend durchschnittlich 133 Todesfällen pro Tag (Vortag: 135).

Damit erhöhte sich die Zahl der Todesfälle binnen 24 Stunden auf 133.308. Insgesamt wurden bislang 23,66 Millionen Menschen in Deutschland positiv auf das Coronavirus getestet. Da es sich für den heutigen Tag um vorläufige Zahlen handelt, könnten diese später noch vom RKI korrigiert werden.

red / dts

 

Bundesweite Inzidenz sinkt auf 669,9

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Dienstagmorgen vorläufig 22.483 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 86 Prozent oder 140.307 Fälle weniger als am Dienstagmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz sank laut RKI-Angaben von gestern 808,8 auf heute 669,9 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage.

Insgesamt geht das Institut laut der vorläufigen Zahlen derzeit von rund 2.978.800 aktiven Corona-Fällen mit Nachweis aus, das sind etwa 836.900 weniger als vor einer Woche. Außerdem meldete das RKI nun 7 Tote binnen 24 Stunden in Zusammenhang mit dem Virus. Innerhalb der letzten sieben Tage waren es 943 Todesfälle, entsprechend durchschnittlich 135 Todesfällen pro Tag (Vortag: 175).

Damit erhöhte sich die Zahl der Todesfälle binnen 24 Stunden auf 132.960. Insgesamt wurden bislang 23,46 Millionen Menschen in Deutschland positiv auf das Coronavirus getestet. Da es sich für den heutigen Tag um vorläufige Zahlen handelt, könnten diese später noch vom RKI korrigiert werden.

red / dts

 

 

BDL-Präsident: Ansteckungsgefahr in Flugzeugen wie ein 6er im Lotto – 1 zu 17 Millionen

Der Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Luftverkehrswirtschaft (BDL), Peter Gerber, hält eine Maskenpflicht in Flugzeugen nicht mehr für nötig. “Die Flieger waren und sind fast immer coronafrei”, sagte er den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Dienstagsausgaben). In den Flugzeugen sei das beste Belüftungssystem verbaut.

“Die Ansteckungsgefahr im Flugzeug beim Tragen einer Maske ist ungefähr so hoch wie ein 6er im Lotto – 1 zu 17 Millionen.” Wenn anderorts keine Maske mehr gebraucht werde, sei es “geradezu widersinnig”, wenn im Flugzeug eine Maske Pflicht sei. Aufgrund der Corona-Pandemie hatte sich zuletzt ein Trend zu kurzfristigen Urlaubsbuchungen ergeben.

“Der Trend ändert sich gerade wieder in Richtung längerer Planung”, sagte Gerber. “Derzeit sehen wir eine Tendenz, dass die Kunden bereits für den Sommer und auch für den Winter buchen.”

red / dts

Corona-Zahlen: RKI meldet rund 20.000 Corona-Neuinfektionen – Inzidenz sinkt auf 808,8

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Montagmorgen vorläufig 20.482 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 33 Prozent oder 10.307 Fälle weniger als am Montagmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz sank laut RKI-Angaben von gestern 834,3 auf heute 808,8 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage.

Insgesamt geht das Institut laut der vorläufigen Zahlen derzeit von rund 3.218.400 aktiven Corona-Fällen mit Nachweis aus, das sind etwa 709.500 weniger als vor einer Woche. Außerdem meldete das RKI nun 11 Tote binnen 24 Stunden in Zusammenhang mit dem Virus. Innerhalb der letzten sieben Tage waren es 1.225 Todesfälle, entsprechend durchschnittlich 175 Todesfällen pro Tag (Vortag: 175).

Damit erhöhte sich die Zahl der Todesfälle binnen 24 Stunden auf 132.953. Insgesamt wurden bislang 23,44 Millionen Menschen in Deutschland positiv auf das Coronavirus getestet. Da es sich für den heutigen Tag um vorläufige Zahlen handelt, könnten diese später noch vom RKI korrigiert werden.

red / dts

Omikron-Impfstoff soll im September kommen

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) will mit Impfstoff-Bestellungen im großen Stil drohende Corona-Wellen im Herbst bekämpfen. “Wir besorgen Impfstoff, der vor den Omikronvarianten schützt. Den erwarten wir im September”, sagte Lauterbach der “Bild am Sonntag”.

“Impfstoff gegen Delta-Varianten haben wir schon. Unser Ziel ist, möglichst genug Impfstoff für jeden Bürger zu haben, egal welche Variante kommt. Dann haben wir sowohl für eine Omikron- als auch für eine Delta-Variante ein Gegenmittel. Dann sind wir auf alles vorbereitet.” Lauterbach warnte zugleich vor einer möglichen “Killervariante” noch in diesem Jahr: “Es entwickeln sich gerade diverse Omikron-Subvarianten, die für mich Anlass zur Besorgnis sind. Die Abstände, in denen neue Varianten die alten ablösen, werden immer kürzer. Das bedeutet, dass wir uns immer schlechter auf die Mutationen vorbereiten können. Es ist durchaus möglich, dass wir eine hochansteckende Omikron-Variante bekommen, die so tödlich wie Delta ist. Das wäre eine absolute Killervariante.”

Lauterbach plädierte für möglichst schnelle Änderungen am Infektionsschutzgesetz, um im Herbst wieder eine Maskenpflicht in Innenräumen durchsetzen zu können. “Im Herbst wird sich die Lage wieder ändern, dann steigen die Fälle, dann gibt es wahrscheinlich neue Mutationen oder die Fallzahl mit Omikroninfektionen steigt stark. Deshalb müssen wir bis dahin das Infektionsschutzgesetz noch mal überarbeiten. Es kann dann durchaus wieder nötig und rechtlich erreichbar sein, dass wir das Maskentragen in Innenräumen wieder zur Pflicht machen.” Verantwortlich für eine solche Entwicklung ist für Lauterbach auch die Ablehnung der Impfpflicht: “Das Scheitern der Impfpflicht war eine bittere Enttäuschung”, so der Minister. “Nach einem guten Sommer kann uns die große Impflücke einen harten Herbst bescheren. Dann erwarten viele Wissenschaftler die nächsten Wellen.” Vorwürfe, es würden bald elf Millionen Dosen Impfstoff vernichtet werden müssen, wies Lauterbach zurück: “Das stimmt nicht. Je nachdem, wie viele Menschen eine vierte Impfung wollen, verfallen nur höchstens vier Millionen Dosen.”

red / dts

Zahl der bundesweiten Corona-Neuinfektionen im Sinkflug – Inzidenz sinkt auf 876,5

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Samstagmorgen vorläufig 37.568 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 75 Prozent oder 113.107 Fälle weniger als am Samstagmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz sank laut RKI-Angaben von gestern 1001,5 auf heute 876,5 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage.

Insgesamt geht das Institut laut der vorläufigen Zahlen derzeit von rund 3.441.300 aktiven Corona-Fällen mit Nachweis aus, das sind etwa 694.900 weniger als vor einer Woche. Außerdem meldete das RKI nun 29 Tote binnen 24 Stunden in Zusammenhang mit dem Virus. Innerhalb der letzten sieben Tage waren es 1.250 Todesfälle, entsprechend durchschnittlich 179 Todesfällen pro Tag (Vortag: 219).

Damit erhöhte sich die Zahl der Todesfälle binnen 24 Stunden auf 132.929. Insgesamt wurden bislang 23,38 Millionen Menschen in Deutschland positiv auf das Coronavirus getestet. Da es sich für den heutigen Tag um vorläufige Zahlen handelt, könnten diese später noch vom RKI korrigiert werden.

red / dts

Bundesweite Inzidenz sinkt auf 1001,5

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Freitagmorgen vorläufig 156.864 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 10,5 Prozent oder 18.399 Fälle weniger als am Freitagmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz sank laut RKI-Angaben von gestern 1015,7 auf heute 1001,5 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage.

Insgesamt geht das Institut laut der vorläufigen Zahlen derzeit von rund 3.532.100 aktiven Corona-Fällen mit Nachweis aus, das sind etwa 609.400 weniger als vor einer Woche. Außerdem meldete das RKI nun 212 Tote binnen 24 Stunden in Zusammenhang mit dem Virus. Innerhalb der letzten sieben Tage waren es 1.530 Todesfälle, entsprechend durchschnittlich 219 Todesfällen pro Tag (Vortag: 236).

Damit erhöhte sich die Zahl der Todesfälle binnen 24 Stunden auf 132.900. Insgesamt wurden bislang 23,34 Millionen Menschen in Deutschland positiv auf das Coronavirus getestet. Da es sich für den heutigen Tag um vorläufige Zahlen handelt, könnten diese später noch vom RKI korrigiert werden.

red / dts

Mehr als 120.000 Mitarbeiter im Gesundheitswesen nicht geimpft

Über 120.000 Mitarbeiter im Gesundheitswesen sind nicht gegen Covid-19 geimpft. Das berichtet das Magazin “Business Insider”, das die zuständigen Gesundheitsministerien aller 16 Bundesländer angefragt hatte. Lediglich Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Rheinland-Pfalz lieferten keine Antworten.

Die höchste Quote an Ungeimpften im Gesundheitswesen weist Hessen auf. Das hessische Gesundheitsministerium geht von 22.100 Ungeimpften aus – das entspräche 8,9 Prozent aller Mitarbeiter. Die beste Quote hat Baden-Württemberg: Knapp 32.000 von 1,8 Millionen Mitarbeitern im Gesundheitswesen sind ungeimpft.

Das entspricht einer Quote von 1,7 Prozent. Die Mitte Dezember beschlossene Impfpflicht für Gesundheits- und Pflegeberufe gilt weiter, obwohl die allgemeine Impfpflicht erst kürzlich im Bundestag gescheitert ist.

red / dts

 

Corona-Schnelltests an Schulen und Kitas kosteten bislang 2,7 Milliarden Euro

Für die Corona-Schnelltests in Schulen und teilweise auch Kitas gaben die Bundesländer bislang mindestens 2,7 Milliarden Euro aus. Das ergab eine Abfrage der “Welt” in den Kultusministerien der Länder. Die Gesamtkosten für Kinder-Tests dürften deutlich höher liegen, da zehn Länder die Summe für Schultests anführten, fünf Länder die Kosten für Kitas und Schulen zusammen angaben.

Keine Rückmeldung kam aus Schleswig-Holstein. Spitzenreiter bei den Schüler-Tests ist Nordrhein-Westfalen. Für Schnell- und Lollitests der Kinder und Jugendlichen gab das bevölkerungsreichste Bundesland rund 737 Millionen Euro aus.

Bayern kam auf eine halbe Milliarde für Schulen und Kitas, Baden-Württemberg auf rund 231 Millionen, Thüringen lag bei rund 97 Millionen Euro. In Berlin kosteten die Schnelltests in den Regelschulen bislang 140 Millionen Euro.

red / dts

 

RKI meldet 165.368 Corona-Neuinfektionen – 310 Tote

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Donnerstagmorgen vorläufig 165.368 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 18,0 Prozent oder 36.361 Fälle weniger als am Donnerstagmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz sank laut RKI-Angaben von gestern 1044,7 auf heute 1015,7 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage.

Insgesamt geht das Institut laut der vorläufigen Zahlen derzeit von rund 3.605.200 aktiven Corona-Fällen mit Nachweis aus, das sind etwa 598.700 weniger als vor einer Woche. Außerdem meldete das RKI nun 310 Tote binnen 24 Stunden in Zusammenhang mit dem Virus. Innerhalb der letzten sieben Tage waren es 1.652 Todesfälle, entsprechend durchschnittlich 236 Todesfällen pro Tag (Vortag: 239).

Damit erhöhte sich die Zahl der Todesfälle binnen 24 Stunden auf 132.688. Insgesamt wurden bislang 23,18 Millionen Menschen in Deutschland positiv auf das Coronavirus getestet. Da es sich für den heutigen Tag um vorläufige Zahlen handelt, könnten diese später noch vom RKI korrigiert werden.

red / dts