Wie Rauchen den Augen schadet

Rauchen vernebelt die Sicht – und das gleich doppelt. Neben der akuten Durchblicks-Beeinträchtigung durch den Qualm haben Raucher auch noch ein fast doppelt so hohes Risiko, am Grünen Star zu erkranken. Und: Eine aktuelle Studie weist darauf hin, dass die feuchte Altersabhängige Makuladegeneration (AMD) bei Rauchern durchschnittlich etwa fünf Jahre früher auftritt als bei Nichtrauchern.

“Wer seine Augen schützen will, sollte die Finger von Zigaretten lassen”, sagt Professor Dr. med. Frank G. Holz, Vorsitzender der Stiftung Auge. Seine gute Nachricht: Ein Rauchstopp senkt das Erkrankungsrisiko deutlich. Bei ehemaligen Rauchern liegt es nur noch um etwas mehr als ein Viertel über dem von Nichtrauchern.

Professor Dr. med. Christian Ohrloff, Mediensprecher der Stiftung Auge und ehemaliger Direktor der Universitäts-Augenklinik Frankfurt, warnt in diesem Zusammenhang auch vor elektrischen Zigaretten: “Auch der Dampf aus E-Zigaretten greift die Augenoberfläche an.” Zudem enthalten einige in E-Zigaretten verdampfte Flüssigkeiten Nikotin. “Für die Augengesundheit macht es daher kaum einen Unterschied, ob jemand eine klassische Tabakzigarette oder eine elektrische Zigarette nutzt”, so Ohrloff.

Rudolf Huber

Praxistipps gegen Alzheimer

Die gemeinnützige Alzheimer Forschung Initiative (AFI) nennt dafür die Faustformel: Was gut für das Herz ist, nutzt auch dem Gehirn. Denn das Hirn braucht Sauerstoff und Nährstoffe, um zu funktionieren. Das Herz pumpt sie über den Blutkreislauf zum Gehirn. Deshalb bringen gesundheitliche Probleme, die die Blutgefäße beeinträchtigen, auch ein erhöhtes Alzheimer-Risiko mit sich.

“Achten Sie besonders auf Symptome für Gefäßerkrankungen. Lassen Sie Bluthochdruck, Diabetes, Herzrhythmusstörungen und erhöhte Cholesterinwerte regelmäßig untersuchen und behandeln”, empfiehlt die AFI in ihrem kostenlosen Ratgeber “Alzheimer vorbeugen”. Trotz der Covid-19-Pandemie sollten Arztbesuche und Gesundheits-Check-ups nicht aufgeschoben werden.

Die gemeinsam mit Alzheimer-Forschern entwickelte Broschüre enthält zahlreiche Tipps für den Alltag aus den Bereichen Bewegung, geistige Fitness, Ernährung und soziale Kontakte sowie Hintergrundwissen zur Alzheimer-Prävention. Sie kann kostenfrei bestellt werden bei der Alzheimer Forschung Initiative e.V., Kreuzstr. 34, 40210 Düsseldorf; Telefonnummer 0211 – 86 20 66 0; www.alzheimer-forschung.de/alzheimer-vorbeugen.

Rudolf Huber

Corona-Zahlen: Weitere Neuinfektionen im Kreis Ludwigsburg

Ludwigsburg: Am Dienstag (07. Juli) ist die Zahl der seit Beginn der Pandemie Infizierten im Kreis Ludwigsburg um weitere vier Infizierte auf mindestens 1.852 Fälle gestiegen. Laut dem Landratsamt sind ungefähr 1.728 Personen bereits wieder genesen. Die Zahl der Menschen, die im Zusammenhang mit COVID-19 gestorben sind, wird unverändert mit 73 (+0) angegeben. Die Zahl der Neuinfektionen der letzten 7 Tage je 100.000 Einwohner liegt aktuell bei 5,7.

Lage in Baden-Württemberg:

Am Dienstag (7. Juli) ist die Zahl der seit Beginn der Pandemie Infizierten in Baden-Württemberg um weitere 28 bestätigte Infektionen auf mindestens 35.900 angestiegen. Achtung: Diese Zahl umfasst die Meldungen von Samstag, Sonntag und Montag. Davon sind ungefähr 33.542 Personen bereits wieder genesen. Die Zahl der Covid-19-Todesfälle im Land beträgt weiterhin 1.837 an. Die Reproduktionszahl beziehungsweise der 7-Tages R-Wert wird vom Robert Koch-Institut für Baden-Württemberg mit R 0,70 angegeben

Wichtiger Hinweis:

Basis für die mit dieser Pressemitteilung übermittelten Daten sind die Zahlen, die die Gesundheitsämter der Stadt- und Landkreise dem Landesgesundheitsamt auf dem offiziellen Meldeweg mitgeteilt haben. Es handelt sich dabei um einen vorläufigen Datenstand. Änderungen sind durch Nachmeldungen und Streichungen möglich. Aufgrund des Meldeverzugs zwischen dem Bekanntwerden neuer Fälle vor Ort und der elektronischen Übermittlung an das Landesgesundheitsamt kann es mitunter deutliche Abweichungen zu den von den kommunalen Gesundheitsämtern aktuell herausgegebenen Zahlen geben. Verzögerungen bei der standardisierten Falldatenübermittelung an das LGA können auch dadurch bedingt sein, dass die Gesundheitsämter vor Ort als erste Priorität die notwendigen Infektionsschutzmaßnahmen einleiten sowie die Kontaktpersonen recherchieren, um Infektionsketten so schnell wie möglich unterbrechen zu können.

red

Hitze-Tipps für Senioren

Hochsommertage mit Temperaturen über 30 Grad sind eine echte Belastung, speziell für Senioren. “Älteren Menschen kann Hitze viel rascher zusetzen als jüngeren”, sagt Dr. Joachim Zeeh, Facharzt für Innere Medizin und Geriatrie aus Meiningen. Doch mit ein paar Verhaltensregeln kann die Gefahr reduziert werden, heißt es im Apothekenmagazin “Senioren Ratgeber”.

So empfiehlt Dr. Zeeh, “die übliche Trinkmenge bei Hitze um circa 0,5 bis einen Liter zu erhöhen”. Gute Durstlöscher sind etwa Wasser, ungesüßte Kräuter- oder Früchtetees und Schorlen. Kleine leichte Mahlzeiten mit viel Gemüse, Salat, Früchten und Milchprodukten sollten bevorzugt werden. Gegen den Salzverlust durch Schwitzen hilft es, täglich lauwarme Gemüse- oder Fleischbrühe zu löffeln.

Wenn Ältere diese Ratschläge nicht mehr selbst umsetzen können, rät der Internist während einer Hitzewelle zur Betreuung durch Angehörige oder einen Pflegedienst. Helfen können aber auch konkrete Hilfestellungen wie zum Tragen der richtigen Kleidung: So sollte ab 24 Grad die Strickjacke durch eine dünne Bluse ersetzt werden, ab 26 Grad reicht auch eine kurze Hose. Wichtig ist es auch, die Balkontür zu schließen, damit es drin nicht zu warm wird – so Helga Engelke, ehrenamtliche Seniorenbeirätin vom Kasseler Hitzetelefon. Generell empfiehlt sie Besorgungen frühmorgens zu erledigen und anstrengende Tätigkeiten wie Heckenschneiden besser auf kühlere Zeiten zu verschieben.

Rudolf Huber

 

Corona-Infizierte: Baden-Württemberg meldet übers Wochenende weitere 55 Fälle

Ludwigsburg: Am Montag (06. Juli) ist die Zahl der seit Beginn der Pandemie Infizierten im Kreis Ludwigsburg um eins auf mindestens 1.848 Fälle gestiegen. Auch gestern wurde ein Neuinfizierter gemeldet. Laut dem Landratsamt sind ungefähr 1.728 Personen bereits wieder genesen. Die Zahl der Menschen, die im Zusammenhang mit COVID-19 gestorben sind, wird unverändert mit 73 (+0) angegeben. Die Zahl der Neuinfektionen der letzten 7 Tage je 100.000 Einwohner liegt aktuell bei 5,3.

Lage in Baden-Württemberg:

Am Montag (6. Juli) ist die Zahl der seit Beginn der Pandemie Infizierten in Baden-Württemberg um weitere 55 bestätigte Infektionen auf mindestens 35.872 angestiegen. Achtung: Diese Zahl umfasst die Meldungen von Samstag, Sonntag und Montag. Davon sind ungefähr 33.514 Personen bereits wieder genesen. Die Zahl der Covid-19-Todesfälle im Land steigt auf 1.837 an. Die Reproduktionszahl beziehungsweise der 7-Tages R-Wert wird vom Robert Koch-Institut für Baden-Württemberg mit R 0,77 angegeben

Wichtiger Hinweis:

Basis für die mit dieser Pressemitteilung übermittelten Daten sind die Zahlen, die die Gesundheitsämter der Stadt- und Landkreise dem Landesgesundheitsamt auf dem offiziellen Meldeweg mitgeteilt haben. Es handelt sich dabei um einen vorläufigen Datenstand. Änderungen sind durch Nachmeldungen und Streichungen möglich. Aufgrund des Meldeverzugs zwischen dem Bekanntwerden neuer Fälle vor Ort und der elektronischen Übermittlung an das Landesgesundheitsamt kann es mitunter deutliche Abweichungen zu den von den kommunalen Gesundheitsämtern aktuell herausgegebenen Zahlen geben. Verzögerungen bei der standardisierten Falldatenübermittelung an das LGA können auch dadurch bedingt sein, dass die Gesundheitsämter vor Ort als erste Priorität die notwendigen Infektionsschutzmaßnahmen einleiten sowie die Kontaktpersonen recherchieren, um Infektionsketten so schnell wie möglich unterbrechen zu können.

red

Corona-News: Landratsamt meldet die neuesten Zahlen

Ludwigsburg: Am Sonntag (05. Juli) ist die Zahl der seit Beginn der Pandemie Infizierten im Kreis Ludwigsburg um eins auf mindestens 1.847 Fälle gestiegen. Gestern wurden 4 Neuinfizierte gemeldet. Laut dem Landratsamt sind ungefähr 1.722 Personen bereits wieder genesen. Die Zahl der Menschen, die im Zusammenhang mit COVID-19 gestorben sind, wird unverändert mit 73 (+0) angegeben. Die Zahl der Neuinfektionen der letzten 7 Tage je 100.000 Einwohner liegt aktuell bei 5,3.

Die Corona-Zahlen für Baden-Württemberg werden am Wochenende vom Ministerium nicht übermittelt.

Wichtiger Hinweis:

Basis für die mit dieser Pressemitteilung übermittelten Daten sind die Zahlen, die die Gesundheitsämter der Stadt- und Landkreise dem Landesgesundheitsamt auf dem offiziellen Meldeweg mitgeteilt haben. Es handelt sich dabei um einen vorläufigen Datenstand. Änderungen sind durch Nachmeldungen und Streichungen möglich. Aufgrund des Meldeverzugs zwischen dem Bekanntwerden neuer Fälle vor Ort und der elektronischen Übermittlung an das Landesgesundheitsamt kann es mitunter deutliche Abweichungen zu den von den kommunalen Gesundheitsämtern aktuell herausgegebenen Zahlen geben. Verzögerungen bei der standardisierten Falldatenübermittelung an das LGA können auch dadurch bedingt sein, dass die Gesundheitsämter vor Ort als erste Priorität die notwendigen Infektionsschutzmaßnahmen einleiten sowie die Kontaktpersonen recherchieren, um Infektionsketten so schnell wie möglich unterbrechen zu können.

red

Corona-Zahlen am Samstag für den Kreis Ludwigsburg

Ludwigsburg: Am Samstag (04. Juli) ist die Zahl der seit Beginn der Pandemie Infizierten im Kreis Ludwigsburg um weitere 4 Fälle auf mindestens 1.846 gestiegen. Gestern wurden 12 Neuinfizierte gemeldet. Laut dem Landratsamt sind ungefähr 1.721 Personen bereits wieder genesen. Die Zahl der Menschen, die im Zusammenhang mit COVID-19 gestorben sind, wird unverändert mit 73 (+0) angegeben. Die Zahl der Neuinfektionen der letzten 7 Tage je 100.000 Einwohner liegt aktuell bei 5,1.

Die Corona-Zahlen für Baden-Württemberg werden am Wochenende vom Ministerium nicht übermittelt.

Wichtiger Hinweis:

Basis für die mit dieser Pressemitteilung übermittelten Daten sind die Zahlen, die die Gesundheitsämter der Stadt- und Landkreise dem Landesgesundheitsamt auf dem offiziellen Meldeweg mitgeteilt haben. Es handelt sich dabei um einen vorläufigen Datenstand. Änderungen sind durch Nachmeldungen und Streichungen möglich. Aufgrund des Meldeverzugs zwischen dem Bekanntwerden neuer Fälle vor Ort und der elektronischen Übermittlung an das Landesgesundheitsamt kann es mitunter deutliche Abweichungen zu den von den kommunalen Gesundheitsämtern aktuell herausgegebenen Zahlen geben. Verzögerungen bei der standardisierten Falldatenübermittelung an das LGA können auch dadurch bedingt sein, dass die Gesundheitsämter vor Ort als erste Priorität die notwendigen Infektionsschutzmaßnahmen einleiten sowie die Kontaktpersonen recherchieren, um Infektionsketten so schnell wie möglich unterbrechen zu können.

red

Corona-Anstieg? Ludwigsburg meldet 12 Neuinfektionen binnen 24 Stunden

Ludwigsburg: Am Freitag (03. Juli) ist die Zahl der seit Beginn der Pandemie Infizierten im Kreis Ludwigsburg um 12  Fälle auf mindestens 1.842 gestiegen. Seit dem 09. Mai war die Zahl der Neuinfektionen nicht mehr so hoch wie am heutigen Freitag. Laut dem Landratsamt sind ungefähr 1.719 Personen bereits wieder genesen. Die Zahl der Menschen, die im Zusammenhang mit COVID-19 gestorben sind, wird unverändert mit 73 (+0) angegeben.

Baden-Württemberg verzeichnet binnen 24 Stunden 25 Neuinfizierte

Stuttgart: Am Freitag (03. Juli) ist in Baden-Württemberg die Zahl der Corona-Infizierten binnen 24 Stunden um weitere 37 bestätigte Fälle auf mindestens 35.817 gestiegen. Davon sind ungefähr 33.454 Personen bereits wieder genesen. Die Zahl der Covid-19-Todesfälle bleibt bei insgesamt 1.837. 

Die Reproduktionszahl beziehungsweise der 7-Tages R-Wert wird vom Robert Koch-Institut für Baden-Württemberg mit R 0,97 angegeben.

Wichtiger Hinweis:

Basis für die mit dieser Pressemitteilung übermittelten Daten sind die Zahlen, die die Gesundheitsämter der Stadt- und Landkreise dem Landesgesundheitsamt auf dem offiziellen Meldeweg mitgeteilt haben. Es handelt sich dabei um einen vorläufigen Datenstand. Änderungen sind durch Nachmeldungen und Streichungen möglich. Aufgrund des Meldeverzugs zwischen dem Bekanntwerden neuer Fälle vor Ort und der elektronischen Übermittlung an das Landesgesundheitsamt kann es mitunter deutliche Abweichungen zu den von den kommunalen Gesundheitsämtern aktuell herausgegebenen Zahlen geben. Verzögerungen bei der standardisierten Falldatenübermittelung an das LGA können auch dadurch bedingt sein, dass die Gesundheitsämter vor Ort als erste Priorität die notwendigen Infektionsschutzmaßnahmen einleiten sowie die Kontaktpersonen recherchieren, um Infektionsketten so schnell wie möglich unterbrechen zu können.

red

Sonnenbrand durch Medikamente

Manche Medikamente machen die Haut empfindlicher gegenüber Sonne. Das spielt im Winter kaum eine Rolle, aber jetzt im Sommer kann durch Medikamente das Risiko für Sonnenbrände und andere Hautschäden steigen. Laut Thomas Benkert, Vizepräsident der Bundesapothekerkammer, kann die lichtbedingte Hautreaktion sofort oder verzögert nach einigen Tagen einsetzen.

Diese unerwünschte Nebenwirkung gibt es etwa bei einigen wasserausschwemmenden Medikamente (Diuretika) und anderen Blutdrucksenkern, bei Schmerzmitteln oder Antibiotika. Benkert: “Beim antidepressiven Johanniskraut wird die Nebenwirkung der Lichtempfindlichkeit hingegen oft überschätzt.” Wenn ein Patient die therapeutischen Dosierungen nicht überschreite und extreme Strahlung meide, seien keine ernsten Symptome der Fototoxizität zu erwarten.

Sein Rat: Wer ein Medikament einnehmen muss, das die Haut empfindlicher macht, sollte auf einen sehr guten Sonnenschutz achten und in der Mittagszeit die Sonne meiden. Die Hautreaktionen werden vor allem durch den UV A-Anteil des Sonnenlichts ausgelöst. Dieser wird durch Glas oder dünne Kleidung nicht abgehalten. Daher schützt Fensterglas ohne UV-undurchlässige Folien nicht ausreichend. Reichen die Schutzmaßnahmen nicht aus, um die Hautreaktion abzuschwächen, kann der verordnende Arzt die Dosis senken.

Rudolf Huber

Frische-Kick für heiße Tage

Wenn die sommerliche Hitze über lange Zeit anhält und auch nicht mal die Nächte Abkühlung bringen, kann das für den Körper schnell zur Belastung werden. Was also tun, wenn die Temperaturen auch dieses Jahr wieder weit in die Höhe steigen? Hier ein paar einfache Tipps, wie die Hitze im Sommer erträglicher wird.

Laut CosmosDirekt verliert der Körper durch das vermehrte Schwitzen im Sommer viel Flüssigkeit und wichtige Salze. Um einer Dehydrierung vorzubeugen, die zu Kopfschmerzen und Kreislaufproblemen führen kann, empfiehlt es sich, ein bis zwei Liter mehr als die gewohnte Trinkmenge zu sich zu nehmen, am besten Mineralwasser oder verdünnte Säfte.

Gesüßte Getränke, Kaffee und zu kalte Getränke sind hingegen lieber zu vermeiden, weil die das Durstgefühl oft noch steigern oder dem Körper zusätzliche Energie abfordern. Wem es schwer fällt, im Sommer ausreichend zu trinken, kann sich per App daran erinnern lassen oder das Wasser mit Zitrone und Minze geschmacklich verfeinern.

Wasserhaltige Nahrungsmittel wie Gurken oder Wassermelonen unterstützen den Flüssigkeitshaushalt. Auf schwer verdauliche und fettige Speisen sollte man im Sommer verzichten, da der Körper beim Verzehr viel Energie braucht, die wiederum Wärme produziert. Besser geeignet sind frische Salate und vitaminreiche Rohkost in mehreren kleinen Mahlzeiten über den Tag verteilt. Als leichtes Abendessen schmeckt bei hohen Temperaturen etwa eine kalte Gemüsesuppe besonders gut.

“Um die eigene Wohnung möglichst kühl zu halten, wird am besten in den frühen Morgenstunden gelüftet und anschließend sollten alle Fenster geschlossen und abgedunkelt werden, damit keine warme Luft mehr in die Wohnung gelangt”, so die Experten. Und wenn es doch mal zu heiß wird, lässt sich beispielsweise eine Wärmflasche ganz einfach umfunktionieren: Mit kaltem Wasser gefüllt und für kurze Zeit in den Kühlschrank gelegt, bringt sie eine angenehme Kühle. Für einen Frische-Kick zwischendurch sorgt auch kaltes Wasser an den Handgelenken oder im Nacken.

Rudolf Huber