Amtsärzte fordern Rückkehr zur Maskenpflicht in Innenräumen

Die Amtsärzte fordern mit Blick auf die hohen Corona-Inzidenzen eine Rückkehr zur Maskenpflicht in Innenräumen. “Wir brauchen jetzt eine Maskenpflicht in Innenräumen wie Supermärkten, Geschäften und öffentlichen Gebäuden”, sagte der Vorsitzende des Bundesverbands der Ärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes, Johannes Nießen, dem “Redaktionsnetzwerk Deutschland”. “Die Länder sind am Zug, die Maskenpflicht sofort umzusetzen. Sonst droht eine Überlastung des Gesundheitssystems und eine Überlastung der Bereiche mit patientennahem Kontakt wie Kliniken.” Nießen brachte bei einer steigenden Inzidenz weitere Maßnahmen ins Spiel. “Sobald die Inzidenz über 1.000 klettert, müssen wir auch eine Maskenpflicht für Bars, Gastronomie und Restaurants in Betracht ziehen. Dann haben wir nämlich in Wirklichkeit eine Inzidenz von 3.000”, sagte der Verbandschef, der von einer hohen Dunkelziffer ausgeht. Die Inzidenzen beschreiben die Zahl der nachgewiesenen Infizierten pro 100.000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen. “Wenn wir die Werte vom Abwassermonitoring aus dem Frühjahr mit dem Jetztwert vergleichen, muss die Dunkelziffer mindestens doppelt so hoch sein. Ich gehe davon aus, dass die Dunkelziffer sogar dreimal so hoch ist.” Denn viele gingen bei einem Corona-Verdacht nicht mehr zum Arzt, um einen PCR-Test zu machen, sondern machten nur noch einen Schnelltest. “Diese fließen aber nicht in die Statistik ein”, ergänzte Nießen.

red

So sehen die aktuellen Corona-Zahlen aus

Das Gesundheitsamt Ludwigsburg hat am Montagmittag in der Summe vorläufig 854 neue Corona-Fälle gemeldet. Die Inzidenz sinkt laut dem Landratsamt auf 462,1. Am vergangenen Freitag lag der Wert bei 573,5. Die Zahl der Corona-Toten im Kreis Ludwigsburg steigt um 1 auf mindestens 741. (Stand: 17.10..22 – 12Uhr)

Bundesweite Hospitalisierungsinzidenz bei 12,15

Die bundesweite Hospitalisierungsrate für Corona-Infizierte ist im Vergleich zum Vortag gesunken, im Vergleich zur Vorwoche aber weiter gestiegen. Das RKI meldete am Montagmorgen zunächst 12,15 Einweisungen pro 100.000 Einwohner in den zurückliegenden sieben Tagen (Sonntag ursprünglich: 12,72, Montag letzter Woche ursprünglich 9,70). Am höchsten ist die Hospitalisierungsinzidenz laut der vorläufigen Daten, die stets nachträglich noch nach oben korrigiert werden, weiterhin im Saarland (28,91).

Dahinter folgen Thüringen (19,68), Sachsen-Anhalt (18,90), Mecklenburg-Vorpommern (18,06), Bayern (17,71), Brandenburg (17,30), Rheinland-Pfalz (13,86), Sachsen (13,11), Schleswig-Holstein (11,98), Hessen (10,98), Nordrhein-Westfalen (10,62), Baden-Württemberg (9,00), Berlin (7,42), Niedersachsen (6,44), Bremen (6,21) und Hamburg (3,56). In der Altersgruppe 0-4 Jahre liegt die Hospitalisierungsinzidenz bundesweit vorläufig bei 4,85, in der Altersgruppe 5-14 Jahre bei 0,76, in der Altersgruppe 15-34 Jahre bei 2,93, in der Altersgruppe 35-59 Jahre bei 4,76, in der Altersgruppe 60-79 Jahre bei 19,44 und bei den Über-80-Jährigen bei 71,91 Krankenhauseinweisungen mit Covid-19 je Woche und 100.000 Einwohner.

red

Umfrage: Mehrheit der Berufstätigen geht trotz Krankheit zur Arbeit

Die Mehrheit aller Berufstätigen in Deutschland geht trotz Krankheit zur Arbeit. Jeder zehnte Corona-Erkrankte erscheint sogar bei einem milden Verlauf und trotz positiven Tests im Büro oder im Betrieb, so eine Studie der Betriebskrankenkasse Pronova BKK, über die die Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Montagsausgaben) berichten. Weitere gut 20 Prozent kommen mit ansteckenden Infekten in den Job.

Nur 28 Prozent der Deutschen bleiben bei Krankheit konsequent zu Hause und arbeiten nicht. Am häufigsten gehen Mitarbeiter trotz Rückenschmerzen in die Firma (49 Prozent), 38 Prozent trotz Allergien. Auch ein Drittel der Beschäftigten mit psychosomatischen oder psychischen Beschwerden erscheinen im Job.

Arbeiten trotz Krankheit ist aus Sicht von Medizinern insbesondere bei ansteckenden Infektionen fragwürdig. “Wer sich nicht in Ruhe auskuriert, riskiert, dass Viruserkrankungen auch Herz oder andere Organe angreifen oder sich durch Medikamente unterdrückte Symptome verschlimmern”, sagte Gerd Herold, Beratungsarzt bei der Pronova BKK. “Noch dazu können Mitarbeitende angesteckt werden.” So sei die Präsenz im Büro trotz positivem Corona-Test “eine unzumutbare Gefahr”.

Bei Corona-Erkrankungen erscheinen laut Umfrage neun Prozent der Erkrankten im Betrieb. 17 Prozent arbeiten von zu Hause aus, weitere 17 bleiben ein paar Tage zu Hause, bis die schlimmsten Symptome vorüber sind. 8 Prozent entscheiden danach, was auf der Arbeit los ist.

33 Prozent der Befragten bleiben bei einem leichten Corona-Verlauf so lange zu Hause, bis sie wieder gesund sind. 16 Prozent der Befragten waren noch nicht an Corona erkrankt. Die Erfahrungen mit dem Infektionsschutz während der Corona-Pandemie hätten nichts an der Gewohnheit geändert, auch krank im Job zu erscheinen, sagte Herold.

Manche hätten Sorge, als faul zu gelten oder den Kollegen die Vertretung zuzumuten.

red

Lauterbach gegen “Sondervermögen” für Krankenhäuser

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hat Forderungen nach einem “Sondervermögen” im Gesundheitsbereich eine Absage erteilt. “Wir können nicht für jeden Bereich ein Sondervermögen einführen”, sagte er im “Bericht aus Berlin” des ARD-Hauptstadtstudios. “Dann hätten wir demnächst ein Sondervermögen für die Kassenärzte, ein Sondervermögen für die pharmazeutische Industrie, ein Sondervermögen für die Krankenhäuser.”

Man müsse “sehr vorsichtig” sein, es müsse ja auch alles abgezahlt werden. “Klar ist, die Krankenhäuser haben eine ganz besondere Situation”, fügte Lauterbach hinzu. “Wenn wir da nicht schnell und auch wirklich drastisch reagieren, kommt es zu Schließungen.”

red

Kassenärzte fürchten Praxis-Schließungen wegen Energiekrise

Kassenärzte-Chef Andreas Gassen warnt vor einer Verschlechterung der ärztlichen Versorgung in Folge der aktuellen Energiekrise. “Wenn die Heizkosten für die Praxisräume massiv steigen, wenn sich Stromkosten etwa für Radiologen verfünffachen oder sogar verzehnfachen, dann stellt sich die Frage, ob zum Beispiel MRT-Untersuchungen noch wirtschaftlich durchführbar sind”, sagte der Vorsitzende der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Samstagausgaben). Wenn die Politik nicht helfe, werde man “deshalb erleben, dass im Zuge dieser Krise Praxen schließen oder ihr Angebot massiv einschränken müssen”.

Das habe erhebliche Folgen für die Gesundheitsversorgung in Deutschland. Konkret sei etwa zu erwarten, dass diejenigen, die ohnehin am Ende ihrer Berufslaufbahn seien, jetzt früher als geplant ihre Mietverträge nicht mehr verlängerten und aufhörten, so Gassen. Bei den Hausärzten sei ein Drittel über 60 Jahre alt.

Man werde diese krisenbedingten Praxisschließungen spätestens im nächsten oder übernächsten Jahr mit voller Wucht spüren. “Und das in einer Lage, wo wir jetzt schon viele Praxen nicht nachbesetzen können. Die wohnortnahe Versorgung ist dann noch stärker gefährdet”, mahnte der Ärzte-Vertreter.

red

Robert-Koch-Institut verzeichnet 91508 Corona-Neuinfektionen – Inzidenz sinkt auf 731,9

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Samstagmorgen vorläufig 91.508 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 25 Prozent oder 30.757 Fälle weniger als am Samstagmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz sank laut RKI-Angaben von gestern 760,1 auf heute 731,9 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage.

Insgesamt geht das Institut laut der vorläufigen Zahlen derzeit von rund 1.580.000 aktiven Corona-Fällen mit Nachweis aus, das sind etwa 347.400 mehr als vor einer Woche. Außerdem meldete das RKI nun 160 Tote binnen 24 Stunden in Zusammenhang mit dem Virus. Innerhalb der letzten sieben Tage waren es 885 Todesfälle, entsprechend durchschnittlich 126 Todesfällen pro Tag (Vortag: 122).

Damit erhöhte sich die Zahl der Todesfälle binnen 24 Stunden auf 151.420. Insgesamt wurden bislang 34,61 Millionen Menschen in Deutschland positiv auf das Coronavirus getestet. Da es sich für den heutigen Tag um vorläufige Zahlen handelt, könnten diese später noch vom RKI korrigiert werden.

red

So sehen die Corona-Zahlen für den Landkreis vor dem Wochenende aus

Das Gesundheitsamt Ludwigsburg hat am Freitagmittag in der Summe vorläufig 809 (Vortag: 660) neue Corona-Fälle gemeldet. Die Inzidenz sinkt laut dem Landratsamt auf 573,5 (Vortag: 577,2). Die Zahl der Corona-Toten im Kreis Ludwigsburg bleibt unverändert bei mindestens 740. (Stand: 14.10..22 – 12Uhr)

Der Hospitalisierungswert im Landkreis stieg am Donnerstag deutlich und liegt bei 9,7 (Vortag: 8,7). Am vergangenen Donnerstag betrug der Wert noch 4,2.  

Die Zahl der Intensivpatienten sinkt laut dem Gesundheitsamt auf 165. Der Höchstwert lag am 07. Dezember 2021 bei 671. (Stand: 13.10.2022)

Bestätigte Fälle nach Gemeinde ( Bestätigte Fälle | Differenz zum Vortag) Stand: 13.10.22

Affalterbach ( 1.952 | 8 )
Asperg ( 5.245 | 12 )
Benningen am Neckar ( 2.355 | -1 )
Besigheim ( 5.350 | 19 )
Bietigheim-Bissingen ( 18.400 | 72 )
Bönnigheim ( 3.440 | 17 )
Ditzingen ( 9.977 | 27 )
Eberdingen ( 2.563 | 7 )
Erdmannhausen ( 2.029 | 9 )
Erligheim ( 1.068 | 3 )
Freiberg am Neckar ( 5.911 | -6 )
Freudental ( 1.074 | 0 )
Gemmrigheim ( 2.072 | 8 )
Gerlingen ( 7.031 | 10 )
Großbottwar ( 3.327 | 10 )
Hemmingen ( 3.256 | 13 )
Hessigheim ( 1.008 | 12 )
Ingersheim ( 2.451 | 2 )
Kirchheim am Neckar ( 2.780 | 20 )
Korntal-Münchingen ( 7.746 | 0 )
Kornwestheim ( 13.687 | 34 )
Löchgau ( 2.271 | 36 )
Ludwigsburg ( 36.387 | 98 )
Marbach am Neckar ( 6.377 | -2 )
Markgröningen ( 5.111 | 3 )
Möglingen ( 4.502 | 17 )
Mundelsheim ( 1.326 | 7 )
Murr ( 2.532 | 4 )
Oberriexingen ( 1.105 | 5 )
Oberstenfeld ( 3.009 | 17 )
Pleidelsheim ( 2.481 | 10 )
Remseck am Neckar ( 10.818 | 33 )
Sachsenheim ( 6.836 | 24 )
Schwieberdingen ( 4.905 | 9 )
Sersheim ( 1.917 | 12 )
Steinheim an der Murr ( 4.826 | 5 )
Tamm ( 4.470 | 22 )
Vaihingen an der Enz ( 11.658 | 16 )
Walheim ( 1.274 | 0 )

red

Unübersichtliche Lage: Patientenschützer fordern Rückkehr der kostenlosen Bürgertests

Angesichts wieder steigender Infektionszahlen haben Patientenschützer die Wiedereinführung kostenloser Bürgertests und einen leichteren Zugang zu PCR-Tests gefordert. “Es gilt, dem Stochern im Nebel beim Infektionsgeschehen ein Ende zu setzen”, sagte der Vorstand der Stiftung Patientenschutz, Eugen Brysch, dem “Redaktionsnetzwerk Deutschland”. Die Bundesregierung habe insbesondere aus Kostengründen das Test-Angebot “fahrlässig runtergefahren”, beklagte er.

Für die Menschen werde es immer schwieriger, die eigene Infektiosität zu überprüfen. “Damit wurde das aussagekräftige Corona-Radar abgeschaltet”, kritisierte er. “Der Bundesgesundheitsminister ist gefordert, die kostenlosen Bürgertests sofort wieder einzuführen”, so Brysch.

Auch der Zugang zu PCR-Tests müsse wieder erleichtert werden. Wenn das Schnelltestergebnis positiv sei, habe der Infizierte gegenwärtig zwar das Anrecht auf einen laborgestützten PCR-Test. “Aber die Realität sieht oft anders aus”, kritisierte er.

Kliniken in Deutschland rechnen nächste Woche mit Corona-Jahreshöchststand

Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) hat vor steigenden Corona-Zahlen und einer kritischen Lage der Krankenhäuser gewarnt. “Wir werden schon nächste Woche den Jahreshöchststand erreichen. Zusätzlich nehmen andere Atemwegserkrankungen zu”, sagte der DKG-Vorstandschef Gerald Gaß der “Rheinischen Post” (Freitagsausgabe).

“Wir haben extrem hohe Personalausfälle. Der Krankenstand liegt doppelt so hoch wie zu normalen Zeiten.” Man sehe mit Sorge auf den Herbst und Winter, denn die Belegungszahlen in den Krankenhäusern hätten extrem zugenommen und jeder Covid-positive Patient verursache deutlich mehr Arbeit durch den höheren Infektionsschutz, so Gaß.

“Das gepaart mit der weiterhin nicht gelösten Problematik des Inflationsausgleichs macht es für die Krankenhäuser extrem schwierig. Wir brauchen hier schnell Abhilfe an allen Fronten”, so der DKG-Vorstandschef. “Zum einen brauchen wir die wirtschaftliche Absicherung der Kliniken. Zum anderen sind die Bundesländer gefordert, die Instrumente des Infektionsschutzgesetz zu nutzen, und hier vor allem die Maskenpflicht in Innenräumen, wenn kein Abstand gehalten werden kann”, sagte Gaß. “Wir brauchen aber auch die Bereitschaft der Bevölkerung, sich gegen Grippe impfen zu lassen und den RKI-Empfehlungen zur Corona-Impfung zu folgen. Wenn wir nicht gegensteuern, werden zunehmend Leistungen verschoben, und Stationen und Notfallambulanzen werden sich zeitweise abmelden müssen, mit weitreichenden Folgen für Menschen mit anderen Krankheitsbildern als Corona”, sagte der DKG-Chef.

red

Hospitalisierungs-Inzidenz steigt auf 12,90

Die bundesweite Hospitalisierungsrate für Corona-Infizierte ist weiter gestiegen. Das RKI meldete am Freitagmorgen zunächst 12,90 Einweisungen pro 100.000 Einwohner in den zurückliegenden 7 Tagen (Donnerstag ursprünglich: 12,23, Freitag letzter Woche ursprünglich 9,58). Es handelt sich um die jeweils vorläufigen Zahlen, die stets nachträglich noch nach oben korrigiert werden, da manche Einweisungen erst später gemeldet werden.

Am höchsten ist die Hospitalisierungsinzidenz laut der vorläufigen Daten weiterhin im Saarland (29,32). Dahinter folgen Thüringen (19,58), Mecklenburg-Vorpommern (19,30), Bayern (18,68), Sachsen-Anhalt (18,67), Brandenburg (16,51), Sachsen (15,01), Rheinland-Pfalz (13,37), Hessen (12,17), Nordrhein-Westfalen (11,96), Schleswig-Holstein (11,88), Baden-Württemberg (9,71), Berlin (7,67), Niedersachsen (6,84), Bremen (6,21), Hamburg (4,10). In der Altersgruppe 0-4 Jahre liegt die Hospitalisierungsinzidenz bundesweit vorläufig bei 5,33, in der Altersgruppe 5-14 Jahre bei 0,81, in der Altersgruppe 15-34 Jahre bei 3,20, in der Altersgruppe 35-59 Jahre bei 4,97, in der Altersgruppe 60-79 Jahre bei 20,40 und bei den Über-80-Jährigen bei 77,08 Krankenhauseinweisungen mit Covid-19 je Woche und 100.000 Einwohner.

RKI meldet 114198 Corona-Neuinfektionen – Inzidenz sinkt auf 760,1

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Freitagmorgen vorläufig 114.198 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 34 Prozent oder 59.914 Fälle weniger als am Freitagmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz sank laut RKI-Angaben von gestern 793,8 auf heute 760,1 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage.

Insgesamt geht das Institut laut der vorläufigen Zahlen derzeit von rund 1.507.800 aktiven Corona-Fällen mit Nachweis aus, das sind etwa 381.800 mehr als vor einer Woche. Außerdem meldete das RKI nun 165 Tote binnen 24 Stunden in Zusammenhang mit dem Virus. Innerhalb der letzten sieben Tage waren es 854 Todesfälle, entsprechend durchschnittlich 122 Todesfällen pro Tag (Vortag: 115).

Damit erhöhte sich die Zahl der Todesfälle binnen 24 Stunden auf 151.260. Insgesamt wurden bislang 34,52 Millionen Menschen in Deutschland positiv auf das Coronavirus getestet. Da es sich für den heutigen Tag um vorläufige Zahlen handelt, könnten diese später noch vom RKI korrigiert werden.

red