Drogenbeauftragter lehnt Eigenbedarf-Anbau von Cannabis ab

Der Bundesdrogenbeauftragte Burkhard Blienert (SPD) will nicht dem Beispiel Luxemburgs folgen und den Anbau von Cannabis zum Eigenbedarf legalisieren. Der “Neuen Osnabrücker Zeitung” sagte Blienert: “Wir sehen uns das an, was in anderen Ländern in der Vergangenheit diskutiert wurde, wie andere Länder sich entschieden haben, und stehen mit diesen im Austausch. Luxemburg hat sich so entschieden, für Deutschland ist das nicht der Weg.”

Aktuell befinde man sich in einer “Sondierungsphase”, so der Bundesdrogenbeauftragte. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hatte in der vergangenen Woche angekündigt, bis zu diesem Herbst einen Gesetzesentwurf vorlegen zu wollen. Wie genau die im Koalitionsvertrag festgehaltene “kontrollierte Abgabe von Cannabis an Erwachsene zu Genusszwecken in lizenzierten Geschäften” gestaltet werden soll, will Blienert in einem Konsultationsprozess entwickeln.

Dieser soll noch vor der Sommerpause starten. Über Anbau, Vertriebsstruktur und Preise äußert sich Blienert bislang nicht. “Wir wollen keine Debatte über Einzelfragen führen, sondern den kompletten Aufriss machen, damit wir am Ende ein gutes Gesetz machen”, sagte er.

Die Legalisierung von Cannabis sei kein kurzer Ritt, sondern ein Marathon der Fragen und Debatten. “Marathon heißt nicht, dass es endlos dauert. Wir werden es in dieser Legislaturperiode machen, das ist der Auftrag nach wie vor. Das werden wir auch schaffen”, sagte Blienert.

red / dts

RKI registriert 107568 Corona-Neuinfektionen – Inzidenz steigt wieder

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Dienstagmorgen vorläufig 107.568 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 5,2 Prozent oder 5.954 Fälle weniger als am Dienstagmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz stieg trotzdem laut RKI-Angaben von gestern 499,2 auf heute 522,7 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage.

Dass die Zahl der neuen Fälle gegenüber der Vorwoche sank, der Inzidenzwert aber stieg, ist nur möglich, weil das RKI letzte Woche zahlreiche Nachmeldungen aus früheren Zeiträumen hatte, die aber in die Inzidenzwertberechnung nicht eingehen. Insgesamt geht das Institut laut der vorläufigen Zahlen derzeit von rund 1.733.200 aktiven Corona-Fällen mit Nachweis aus, das sind etwa 399.800 weniger als vor einer Woche. Außerdem meldete das RKI nun 218 Tote binnen 24 Stunden in Zusammenhang mit dem Virus.

Innerhalb der letzten sieben Tage waren es 1.055 Todesfälle, entsprechend durchschnittlich 151 Todesfällen pro Tag (Vortag: 154). Damit liegt die Zahl der Todesfälle nun bei 136.756. Insgesamt wurden bislang 25,41 Millionen Menschen in Deutschland positiv auf das Coronavirus getestet. Da es sich für den heutigen Tag um vorläufige Zahlen handelt, könnten diese später noch vom RKI korrigiert werden.

red

So sehen die aktuellen Corona-Zahlen am Montag aus

Am Montag verzeichnet das Landesgesundheitsamt in Baden-Württemberg weitere 14.319 bestätigte Infektionen mit dem Coronavirus und 25 weitere COVID-19-Todesfälle. Die landesweite 7-Tage-Inzidenz liegt bei 478,9.
Grafik: Landesgesundheitsamt BW
Und so sehen die Corona-Zahlen im LANDKREIS LUDWIGSBURG aus: 

Das Gesundheitsamt Ludwigsburg hat am Montagnachmittag in der Summe vorläufig 697 neue Corona-Fälle gemeldet. Die Inzidenz sinkt und liegt laut dem Landratsamt aktuell bei 378,9. Die Zahl der Corona-Toten im Kreis Ludwigsburg steigt um 2 und liegt bei mindestens 711. (Stand: 06.05.22 – 16Uhr)

red

 

Bundesweite Inzidenz sinkt unter 500 – RKI meldet 3350 Corona-Neuinfektionen

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Montagmorgen vorläufig 3.350 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 16,9 Prozent oder 682 Fälle weniger als am Montagmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz sank laut RKI-Angaben von gestern 514,0 auf heute 499,2 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage.

Insgesamt geht das Institut laut der vorläufigen Zahlen derzeit von rund 1.789.600 aktiven Corona-Fällen mit Nachweis aus, das sind etwa 419.600 weniger als vor einer Woche. Außerdem meldete das RKI nun 5 Tote binnen 24 Stunden in Zusammenhang mit dem Virus. Innerhalb der letzten sieben Tage waren es 1.077 Todesfälle, entsprechend durchschnittlich 154 Todesfällen pro Tag (Vortag: 153).

Damit liegt die Zahl der Todesfälle nun bei 136.538. Insgesamt wurden bislang 25,3 Millionen Menschen in Deutschland positiv auf das Coronavirus getestet. Da es sich für den heutigen Tag um vorläufige Zahlen handelt, könnten diese später noch vom RKI korrigiert werden.

red

RKI registriert rund 72.200 Corona-Neuinfektionen – Inzidenz sinkt auf 544

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Samstagmorgen vorläufig 72.252 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 17,2 Prozent oder 15.046 Fälle weniger als am Samstagmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz sank laut RKI-Angaben von gestern 553,2 auf heute 544 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage.

Insgesamt geht das Institut laut der vorläufigen Zahlen derzeit von rund 1.944.900 aktiven Corona-Fällen mit Nachweis aus, das sind etwa 409.800 weniger als vor einer Woche. Außerdem meldete das RKI nun 184 Tote binnen 24 Stunden in Zusammenhang mit dem Virus. Innerhalb der letzten sieben Tage waren es 1.072 Todesfälle, entsprechend durchschnittlich 153 Todesfällen pro Tag (Vortag: 150).

Damit liegt die Zahl der Todesfälle nun bei 136.523. Insgesamt wurden bislang 25,29 Millionen Menschen in Deutschland positiv auf das Coronavirus getestet. Da es sich für den heutigen Tag um vorläufige Zahlen handelt, könnten diese später noch vom RKI korrigiert werden.

red / dts

So sehen die Corona-Zahlen vor dem Wochenende aus

Aktuelle Corona-Zahlen für Deutschland:
Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Freitagmorgen vorläufig 85.073 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 16,3 Prozent oder 16.537 Fälle weniger als am Freitagmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz sank laut RKI-Angaben von gestern 566,8 auf heute 553,2 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage. Stand: 06.05.22 – 03.11Uhr)

Und so sehen die Corona-Zahlen im LANDKREIS LUDWIGSBURG aus: 

Das Gesundheitsamt Ludwigsburg hat am Freitagnachmittag in der Summe vorläufig 353 (Vortag: 350) neue Corona-Fälle gemeldet. Die Inzidenz sinkt und liegt laut dem Landratsamt aktuell bei 393 Vortag: (400). Die Zahl der Corona-Toten im Kreis Ludwigsburg liegt bei mindestens 709. (Stand: 06.05.22 – 16Uhr)

Bestätigte Fälle nach Gemeinde | (Differenz zum Vortag) Stand: 05.05.2022

Affalterbach ( 1.373 | 3 )
Asperg ( 4.061 | 8 )
Benningen am Neckar ( 1.887 | 7 )
Besigheim ( 3.946 | 20 )
Bietigheim-Bissingen ( 13.746 | 27 )
Bönnigheim ( 2.611 | 4 )
Ditzingen ( 7.278 | 14 )
Eberdingen ( 1.910 | 2 )
Erdmannhausen ( 1.450 | 6 )
Erligheim ( 808 | 1 )
Freiberg am Neckar ( 4.458 | 11 )
Freudental ( 768 | 2 )
Gemmrigheim ( 1.511 | 3 )
Gerlingen ( 5.088 | 14 )
Großbottwar ( 2.600 | 5 )
Hemmingen ( 2.445 | 5 )
Hessigheim ( 745 | 2 )
Ingersheim ( 1.894 | 0 )
Kirchheim am Neckar ( 2.136 | 8 )
Korntal-Münchingen ( 5.964 | 11 )
Kornwestheim ( 10.697 | 17 )
Löchgau ( 1.649 | 1 )
Ludwigsburg ( 28.001 | 66 )
Marbach am Neckar ( 4.710 | 8 )
Markgröningen ( 4.160 | 5 )
Möglingen ( 3.368 | 7 )
Mundelsheim ( 944 | 2 )
Murr ( 1.969 | 3 )
Oberriexingen ( 788 | 2 )
Oberstenfeld ( 2.177 | 4 )
Pleidelsheim ( 1.893 | 5 )
Remseck am Neckar ( 7.954 | 12 )
Sachsenheim ( 5.301 | 11 )
Schwieberdingen ( 3.638 | 5 )
Sersheim ( 1.436 | 4 )
Steinheim an der Murr ( 3.371 | 8 )
Tamm ( 3.328 | 6 )
Vaihingen an der Enz ( 8.384 | 28 )
Walheim ( 978 | 3 )

red

 

Halbe Million Menschen mit schweren Nebenwirkungen nach Corona-Impfung

Die Zahl schwerer Nebenwirkungen nach einer Corona-Impfung ist möglicherweise 40 Mal höher, als durch das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) offiziell angegeben wird. Das ist eines der Zwischenergebnisse einer langfristigen Beobachtungsstudie der Berliner Charité, berichtet der MDR. Studienleiter ist Professor Harald Matthes.

Matthes sagte dem MDR: „Angesichts von etwa einer halben Million Fällen mit schweren Nebenwirkungen nach Covid-Impfungen in Deutschland müssen wir Ärzte tätig werden.“ Matthes fordert jetzt Anlaufstellen für Betroffene. Matthes: „Wir müssen zu Therapieangeboten kommen, auf Kongressen und in der Öffentlichkeit offen darüber diskutieren, ohne dass wir als Impfgegner gelten.“

Laut der Studie kämpfen acht von 1000 Geimpften mit schweren Nebenwirkungen. Als „schwere Nebenwirkungen“ gelten demnach Symptome, die über Wochen oder Monate anhalten und eine medizinische Behandlung erfordern. Meist klingen Nebenwirkungen nach einer Covid-Impfung ab, 80 Prozent heilen aus. Aber es gibt auch welche, die deutlich länger als ein halbes Jahr bleiben. Schwere Nebenwirkungen sind unter anderem: Herzmuskelentzündungen, überschießende Reaktionen des Immunsystems oder neurologische Störungen, also Beeinträchtigungen des Nervensystems. „Die Zahl ist nicht überraschend“, sagt Studienleiter Matthes. Sie entspreche „dem, was man aus anderen Ländern wie Schweden, Israel oder Kanada kennt“. Selbst die Hersteller der Impfstoffe hätten in ihren Studien bereits ähnliche Werte ermittelt. Bekannte Hersteller von Covid-Impfstoffen sind Unternehmen wie Biontech, Moderna, Astrazeneca oder Johnson & Johnson.

Rund 40.000 Menschen aus ganz Deutschland haben sich freiwillig für die Studie gemeldet und wurden nach ihren Impfungen regelmäßig zu Wirkung und Nebenwirkungen der Vakzine befragt. Nach rund einem Jahr zieht Matthes Bilanz: Die Häufigkeit von Nebenwirkungen nach Sars-CoV-2-Impfungen wird seinen Daten zufolge durch das zuständige Paul-Ehrlich-Institut (PEI) massiv unterschätzt.

red

Stiko-Boss Mertens empfiehlt älteren Menschen dringend vierte Impfung

Der Vorsitzende der Ständigen Impfkommission (Stiko), Thomas Mertens, fordert Ältere und Menschen mit Vorerkrankungen dringend zu einer vierten Impfung gegen das Coronavirus auf. “Wir müssen damit rechnen, dass das Infektionsrisiko im Herbst wieder ansteigt”, sagte Mertens den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Freitagausgaben). Menschen über 70 Jahre und andere Personen mit besonderem Risiko für eine schwere Erkrankung sollten deshalb jetzt die Zeit nutzen, um ihren Schutz durch eine vierte Impfung zu verbessern.

Es gebe mittlerweile weitere Daten, die belegten, dass ein zweiter Booster für diese Gruppe sehr sinnvoll sei. Ältere und andere Risikogruppen sollten nicht darauf warten, bis ein an die Omikron-Variante angepasster Impfstoff kommt, so Mertens. Skeptisch äußerte sich der Stiko-Vorsitzende mit Blick auf eine vierte Impfdosis für alle, nannte aber eine Ausnahme: “Für den Fall, dass eine Variante auftauchen sollte, die deutlich krankmachender ist als Omikron und unter Umständen sogar Delta, könnte im Herbst eine vierte Impfung für alle nötig werden”, so Mertens.

Grundsätzlich glaube er aber ich nicht, dass man die gesamte Bevölkerung immer wieder gegen das Coronavirus impfen müsse, um Infektionen zu verhindern. “Wahrscheinlich ist aber, dass wir regelmäßig diejenigen impfen müssen, die ein Risiko für eine schwere Erkrankung nach einer Infektion haben, vor der bereits die verfügbaren Impfstoffe gut schützen.” Die Europäische Arzneimittelbehörde EMA hatte am Donnerstag angekündigt, dass Impfstoffe gegen die Omikron-Variante spätestens Ende September eine Zulassung erhalten könnten.

red / dts

Rund 85.000 Corona-Neuinfektionen binnen eines Tages

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Freitagmorgen vorläufig 85.073 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 16,3 Prozent oder 16.537 Fälle weniger als am Freitagmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz sank laut RKI-Angaben von gestern 566,8 auf heute 553,2 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage.

Insgesamt geht das Institut laut der vorläufigen Zahlen derzeit von rund 1.943.400 aktiven Corona-Fällen mit Nachweis aus, das sind etwa 404.500 weniger als vor einer Woche. Außerdem meldete das RKI nun 214 Tote binnen 24 Stunden in Zusammenhang mit dem Virus. Innerhalb der letzten sieben Tage waren es 1.047 Todesfälle, entsprechend durchschnittlich 150 Todesfällen pro Tag (Vortag: 150).

Damit liegt die Zahl der Todesfälle nun bei 136.339. Insgesamt wurden bislang 25,22 Millionen Menschen in Deutschland positiv auf das Coronavirus getestet. Da es sich für den heutigen Tag um vorläufige Zahlen handelt, könnten diese später noch vom RKI korrigiert werden.

red

Deutsche sonnen sich trotz Angst vor Hautkrebs gern

Jeder zweite Bundesbürger hat Angst, an Hautkrebs zu erkranken – trotzdem ist der Umgang mit der Sonne recht unbekümmert. Das zeigt eine Forsa-Umfrage im Auftrag des AOK-Bundesverbandes, die am Donnerstag veröffentlicht wurde. Ein Drittel der Bundesbürger schützt seine Haut demnach gar nicht mit Sonnenschutzmitteln.

Obwohl vier von fünf Deutschen der Schutz vor Sonneneinstrahlung sehr wichtig ist, gab fast jeder zweite Mann (46 Prozent) und ein Viertel aller Frauen (24 Prozent) an, im Frühjahr und Sommer allenfalls zu besonderen Gelegenheiten Sonnenschutz zu verwenden. Und nur jeder Zweite weiß, was der Lichtschutzfaktor bei Sonnenschutzmitteln überhaupt bedeutet. Auch die Krebsfrüherkennung, die gesetzliche Krankenkassen alle zwei Jahre ab einem Alter von 35 Jahren übernehmen, wird noch zu wenig genutzt.

Etwas mehr als jeder Vierte ab 35 Jahren (28 Prozent) hat das Angebot des Hautkrebs-Screenings bisher gar nicht in Anspruch genommen. Jede fünfte Person, die das Hautkrebs-Screening bisher nicht genutzt hat, hält das Hautkrebs-Screening für nicht notwendig (22 Prozent). Ein Viertel der Über-49-Jährigen hat die Früherkennungsuntersuchung bisher noch nie durchführen lassen.

62 Prozent aller Befragten untersuchen die eigene Haut mindestens einmal pro Jahr selbst auf Auffälligkeiten. Jeder Dritte (32 Prozent) hat bei sich schon einmal ein auffälliges Muttermal entdeckt. Weniger als die Hälfte der Befragten (46 Prozent) meidet normalerweise lange Aufenthalte in der Sonne, nur rund ein Drittel (37 Prozent) meidet die Mittagssonne.

Über ein Drittel (35 Prozent) verwendet Sonnencreme oder -spray allenfalls zu besonderen Gelegenheiten wie im Urlaub oder im Freibad. Drei von fünf Personen (60 Prozent) empfinden Eincremen als aufwändig, über die Hälfte (56 Prozent) vergisst häufig, sich mit Sonnencreme einzucremen. 40 Prozent der Befragten geben an, einmal oder mehrmals pro Jahr einen Sonnenbrand zu haben.

Zwei Drittel der Jüngeren zwischen 18 und 34 Jahren (64 Prozent) hatten in den letzten Jahren etwa einmal pro Jahr oder häufiger einen Sonnenbrand. Das trifft auch auf mehr als die Hälfte der Befragten (57 Prozent) zwischen 35 und 49 Jahren zu. Mit weit mehr als 200.000 neu erkrankten Betroffenen pro Jahr zählt Hautkrebs laut Robert-Koch-Institut zu den häufigsten Krebserkrankungen in Deutschland.

red / dts