So sehen die aktuellen Corona-Zahlen für den Landkreis Ludwigsburg nach dem Wochenende aus

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Montagmorgen vorläufig 6.941 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 29 Prozent oder 1.563 Fälle mehr als am Montagmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz sank trotzdem laut RKI-Angaben von gestern 421,9 auf heute 416 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage. (Stand: 19.06.2022 – 03.11 Uhr)
Und so sehen die Corona-Zahlen im LANDKREIS LUDWIGSBURG aus: 

Das Gesundheitsamt Ludwigsburg hat am Montagnachmittag in der Summe vorläufig 557 neue Corona-Fälle gemeldet. Die Inzidenz liegt laut dem Landratsamt aktuell bei 258,9. (Am Freitag lag der Wert bei 272,9). Die Zahl der Corona-Toten im Kreis Ludwigsburg liegt bei mindestens 716 (+1 zum Vortag). (Stand: 20.06.22 – 16Uhr)

Hinweis:

Seit einigen Monaten verzichten mehrere Bundesländer, darunter auch Baden-Württemberg, darauf, am Wochenende Daten an das RKI weiterzuleiten. Sie werden erst montags übermittelt und in den dienstags vom RKI veröffentlichten Daten berücksichtigt. Seit Anfang des Monats verzichtet das RKI zudem darauf, sonntags die am Tag zuvor aus den übrigen Bundesländern eingegangenen Meldungen einzulesen. Sie fließen erst in die Veröffentlichung am Montag ein. Dadurch fallen die Sieben-Tage-Inzidenzen des RKI sonntags und montags teilweise deutlich zu niedrig aus.

red

 

RKI verzeichnet 6941 Corona-Neuinfektionen – Inzidenz sinkt auf 416

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Montagmorgen vorläufig 6.941 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 29 Prozent oder 1.563 Fälle mehr als am Montagmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz sank trotzdem laut RKI-Angaben von gestern 421,9 auf heute 416 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage.

Dass die Zahl der neuen Fälle gegenüber der Vorwoche steigt, der Inzidenzwert aber gleichzeitig sinkt, ist nur möglich, weil das RKI aktuell zahlreiche Nachmeldungen aus früheren Zeiträumen hat, die in die Inzidenzwertberechnung nicht mehr eingehen. Insgesamt geht das Institut laut der vorläufigen Zahlen derzeit von rund 874.000 aktiven Corona-Fällen mit Nachweis aus, das sind etwa 144.500 mehr als vor einer Woche. Außerdem meldete das RKI keinen einzigen Todesfall binnen 24 Stunden in Zusammenhang mit dem Virus.

Innerhalb der letzten sieben Tage waren es 369 Todesfälle, entsprechend durchschnittlich 53 Todesfällen pro Tag (Vortag: 53). Damit erhöhte sich die Zahl der Todesfälle binnen 24 Stunden auf 140.176. Insgesamt wurden bislang 27,21 Millionen Menschen in Deutschland positiv auf das Coronavirus getestet. Da es sich für den heutigen Tag um vorläufige Zahlen handelt, könnten diese später noch vom RKI korrigiert werden.

red

Bei Hitze im Auto: Ministerium prüft Alarmfunktion für Kindersitze

Kindersitze sollen künftig mit einer Alarmfunktion versehen werden, damit Eltern ihre Kinder bei großer Hitze nicht im Auto vergessen. Wie die “Rheinische Post” (Montag) berichtet, hat das Bundesverkehrsministerium die Bundesanstalt für Straßenwesen beauftragt, die Verwendung von entsprechenden Warnsystemen an “Kinderrückhaltesystemen” zu untersuchen und technische Anforderungen dafür zu erarbeiten. “Im Inneren eines abgestellten Fahrzeugs kann die ansteigende Hitze leider sehr gefährlich für Kinder werden.”

Die bisherigen Regelwerke enthielten nur Anforderungen zum Schutz vor Verletzungen bei Verkehrsunfällen. “Sie enthalten jedoch derzeit keine Anforderungen an ein Alarmsignal, das das Vergessen von Kindern in Fahrzeugen verhindern soll.” Das werde nun geprüft.

Immer wieder werden Kinder im Auto vergessen wegen Ablenkung, Stress oder Müdigkeit. Der Sprecher des Bundesverbandes der Kinder- und Jugendärzte, Jakob Maske, warnte vor lebensbedrohlichen Folgen. “Im Verhältnis zu ihrem Körpervolumen haben Kinder eine geringere Körperoberfläche, somit kommt es schneller zu einem Hitzschlag oder anderen Kreislaufproblemen, die letztendlich zum Tode führen können.”

Eltern sollten daher auch bei Standzeiten ihren Nachwuchs aus dem Wagen herausnehmen. “Auch ein geöffnetes Fenster ist nicht ausreichend”, sagte Maske der “Rheinischen Post”.

red

RKI meldet 80264 Corona-Neuinfektionen – Inzidenz steigt auf 445,1

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Samstagmorgen bundesweit vorläufig 80.264 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 23 Prozent oder 14.927 Fälle mehr als am Samstagmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz stieg laut RKI-Angaben von gestern 427,8 auf heute 445,1 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage.

Insgesamt geht das Institut laut der vorläufigen Zahlen derzeit von rund 914.800 aktiven Corona-Fällen mit Nachweis aus, das sind etwa 121.500 mehr als vor einer Woche. Außerdem meldete das RKI nun 58 Tote binnen 24 Stunden in Zusammenhang mit dem Virus. Innerhalb der letzten sieben Tage waren es 370 Todesfälle, entsprechend durchschnittlich 53 Todesfällen pro Tag (Vortag: 56).

Damit liegt die Zahl der Todesfälle nun bei 140.176. Insgesamt wurden bislang 27,2 Millionen Menschen in Deutschland positiv auf das Coronavirus getestet. Da es sich für den heutigen Tag um vorläufige Zahlen handelt, könnten diese später noch vom RKI korrigiert werden.

red

So sehen die aktuellen Corona-Zahlen für den Landkreis Ludwigsburg vor dem Wochenende aus

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Freitagmorgen bundesweit vorläufig 28.118 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 64 Prozent oder 49.760 Fälle weniger als am Freitagmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz sank laut RKI-Angaben von gestern 480,0 auf heute 427,8 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage. (Stand: 17.06.2022 – 03.11 Uhr)
Und so sehen die Corona-Zahlen im LANDKREIS LUDWIGSBURG aus: 

Das Gesundheitsamt Ludwigsburg hat am Freitagnachmittag in der Summe vorläufig 451 neue Corona-Fälle gemeldet. Die Inzidenz liegt laut dem Landratsamt aktuell bei 272,9. (Am Mittwoch lag der Wert bei 293,2). Die Zahl der Corona-Toten im Kreis Ludwigsburg liegt bei mindestens 715. (Stand: 17.06.22 – 16Uhr)

Gemeinde – ( Bestätigte Fälle | Differenz zum Vortag ) (Stand: 15.06.22)

Affalterbach ( 1.442 | 2 )
Asperg ( 4.290 | 12 )
Benningen am Neckar ( 1.981 | 10 )
Besigheim ( 4.156 | 4 )
Bietigheim-Bissingen ( 14.460 | 25 )
Bönnigheim ( 2.791 | 0 )
Ditzingen ( 7.743 | 21 )
Eberdingen ( 2.002 | 3 )
Erdmannhausen ( 1.571 | 3 )
Erligheim ( 857 | 4 )
Freiberg am Neckar ( 4.777 | 72 )
Freudental ( 832 | 1 )
Gemmrigheim ( 1.586 | 3 )
Gerlingen ( 5.435 | 20 )
Großbottwar ( 2.726 | 5 )
Hemmingen ( 2.570 | 17 )
Hessigheim ( 800 | 1 )
Ingersheim ( 2.007 | 4 )
Kirchheim am Neckar ( 2.248 | 8 )
Korntal-Münchingen ( 6.327 | 23 )
Kornwestheim ( 11.213 | 18 )
Löchgau ( 1.758 | 4 )
Ludwigsburg ( 29.503 | 76 )
Marbach am Neckar ( 4.998 | 7 )
Markgröningen ( 4.365 | 2 )
Möglingen ( 3.534 | 7 )
Mundelsheim ( 1.011 | 0 )
Murr ( 2.081 | 6 )
Oberriexingen ( 860 | 1 )
Oberstenfeld ( 2.334 | 10 )
Pleidelsheim ( 2.015 | 6 )
Remseck am Neckar ( 8.431 | 30 )
Sachsenheim ( 5.522 | 6 )
Schwieberdingen ( 3.833 | 2 )
Sersheim ( 1.518 | 5 )
Steinheim an der Murr ( 3.660 | 12 )
Tamm ( 3.528 | 5 )
Vaihingen an der Enz ( 9.025 | 101 )
Walheim ( 1.039 | 3 )

red

 

Bundesregierung prüft generelle Maskenpflicht in Innenräumen ab Oktober

Die Bundesregierung erwägt eine generelle Maskenpflicht ab Oktober. Das berichtet die “Welt am Sonntag”. Demnach setzt sich ein Teil der Ampel-Koalition dafür ein, eine sogenannte “O-bis-O”-Regel einzuführen, also ein Gültigkeitszeitraum von Oktober bis Ostern.

In dieser Zeit könnte das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes in Innenräumen verpflichtend sein. Die aktuellen Regeln aus dem Infektionsschutzgesetz laufen am 23. September aus. Vor einer konkreten Festlegung wolle man aber noch den Bericht eines interdisziplinären Sachverständigenausschusses abwarten, zitiert die Zeitung aus informierten Kreisen.

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hatte am frühen Freitagmorgen 28.118 Corona-Neuinfektionen gemeldet, die Inzidenz liegt bei 427,8 neuen Fällen je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage. Insgesamt geht das Institut derzeit von rund 852.500 aktiven Corona-Fällen mit Nachweis aus, das sind etwa 104.100 mehr als vor einer Woche.

red / dts

Städtetag fordert Sofortmaßnahmen gegen Corona

Der Deutsche Städtetag hat von Bund und Ländern ein Sofortprogramm zur Eindämmung der Corona-Sommerwelle gefordert. “Wir brauchen schnelle Entscheidungen und ein neues Bundesinfektionsschutzgesetz noch vor der Sommerpause”, sagte Städtetagspräsident Markus Lewe den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Freitagausgaben). “Die Menschen müssen sich verlässlich auch im Sommer testen und impfen können.”

Und man brauche besseren Schutz und Sofortmaßnahmen. “Wo nötig, muss Maskenpflicht in Innenräumen, etwa im Einzelhandel, wieder möglich sein. Dasselbe gilt für 3G- oder 2G-Regeln, also den Zugang für Geimpfte, Genesene und möglicherweise auch Getestete. Hier muss das Gesetz angepasst werden.” Außerdem müssten Bund und Länder dafür sorgen, dass die kostenlosen Bürgertests nicht Ende Juni auslaufen, sondern verlängert werden, appellierte der Oberbürgermeister von Münster. “Wir brauchen verlässliche Testmöglichkeiten. Denn wie sollen wir sonst den Infektionsverlauf erkennen?” Darüber hinaus müssten die kommunalen Impfzentren einsatzbereit bleiben, forderte der CDU-Politiker. Sie müssten im Notfall schnell hochgefahren werden, um Hausarztpraxen zu entlasten. Es zeige sich, dass die zur Verfügung stehende Instrumente nicht ausreichten, so Lewe.

“Die Städte müssen handeln können, wenn Corona sich weiter sprunghaft ausbreitet.”

red / dts

RKI meldet 28118 Corona-Neuinfektionen – Inzidenz sinkt auf 427,8

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Freitagmorgen vorläufig 28.118 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 64 Prozent oder 49.760 Fälle weniger als am Freitagmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz sank laut RKI-Angaben von gestern 480,0 auf heute 427,8 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage.

Insgesamt geht das Institut laut der vorläufigen Zahlen derzeit von rund 852.500 aktiven Corona-Fällen mit Nachweis aus, das sind etwa 104.100 mehr als vor einer Woche. Außerdem meldete das RKI nun 19 Tote binnen 24 Stunden in Zusammenhang mit dem Virus. Innerhalb der letzten sieben Tage waren es 389 Todesfälle, entsprechend durchschnittlich 56 Todesfällen pro Tag (Vortag: 68).

Damit liegt die Zahl der Todesfälle nun bei 140.118. Insgesamt wurden bislang 27,12 Millionen Menschen in Deutschland positiv auf das Coronavirus getestet. Da es sich für den heutigen Tag um vorläufige Zahlen handelt, könnten diese später noch vom RKI korrigiert werden.

red

Bundesweite Inzidenz steigt auf 480

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Donnerstagmorgen vorläufig 89.142 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 14,8 Prozent oder 11.506 Fälle mehr als am Donnerstagmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz stieg laut RKI-Angaben von gestern 472,4 auf heute 480 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage.

Insgesamt geht das Institut laut der vorläufigen Zahlen derzeit von rund 864.600 aktiven Corona-Fällen mit Nachweis aus, das sind etwa 146.800 mehr als vor einer Woche. Außerdem meldete das RKI nun 73 Tote binnen 24 Stunden in Zusammenhang mit dem Virus. Innerhalb der letzten sieben Tage waren es 476 Todesfälle, entsprechend durchschnittlich 68 Todesfällen pro Tag (Vortag: 70).

Damit erhöhte sich die Zahl der Todesfälle binnen 24 Stunden auf 140.099. Insgesamt wurden bislang 27,1 Millionen Menschen in Deutschland positiv auf das Coronavirus getestet. Da es sich für den heutigen Tag um vorläufige Zahlen handelt, könnten diese später noch vom RKI korrigiert werden.

red

Omikron-Sommerwelle: Immunologe rechnet mit Inzidenzen bis 700

Carsten Watzl, Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Immunologie, rechnet im Laufe einer sich aufbauen Sommerwelle von Corona-Infektionen mit Inzidenzen im hohen Hunderter-Bereich. “Wir haben aktuell zwei Entwicklungen, die gegeneinander arbeiten”, sagte er den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Donnerstagausgaben). “Zum einen ein saisonaler Effekt, der die Zahlen drückt, und auf der anderen Seite mit Omikron anders als in vergangenen Sommern eine Variante, die deutlich ansteckender ist.”

Dass eine Sommerwelle kommt, sei zu erwarten gewesen, sagte der Immunologe. Er denke aber nicht, dass BA.5 den saisonalen Effekt komplett aufheben werde. “Wahrscheinlich werden wir es mit Inzidenzen im Bereich von 500, 600, 700 zu tun haben.”

Dass die Schwelle einer 2.000er-Inzidenz erreicht werde, glaube er aber nicht. Watzl rief dazu auf, vulnerable Gruppen durch verantwortungsvolles Verhalten zu schützen. “Große Veranstaltungen draußen mit vielen jungen Leuten wie Festivals zum Beispiel sind erstmal unproblematisch”, sagte er den Funke-Zeitungen.

Schwierig werde es, wenn diese alle am nächsten Wochenende ihre Großeltern besuchen würden, ohne sich vorher zu testen. “Da appelliere ich an die Eigenverantwortung der Menschen.”

red