Die aktuellen Corona-Zahlen für den Landkreis vor dem Wochenende

Das Gesundheitsamt Ludwigsburg hat am Freitagmittag in der Summe vorläufig 130 (Vortag: 164neue Corona-Fälle gemeldet. Die Inzidenz sinkt auf 144,5. Am Vortag lag der Wert bei 152,5. Die Zahl der Corona-Toten im Kreis Ludwigsburg bleibt bei mindestens 750. (Stand: 11.11.22 – 12Uhr)

Da es sich für den heutigen Tag um vorläufige Zahlen handelt, könnten diese später noch vom Gesundheitsamt Ludwigsburg korrigiert werden.

Der Hospitalisierungswert sinkt und liegt bei 4,4 (Vortag: 4,7). (Stand: 10.11.2022)

Auch die die Zahl der Intensivpatienten steigt und beträgt laut dem Gesundheitsamt 114 (Vortag:111). Der Höchstwert lag am 07. Dezember 2021 bei 671. (Stand: 10.11.2022)

Bestätigte Fälle nach Gemeinde ( Bestätigte Fälle | Differenz zum Vortag) Stand: 10.11.22

Affalterbach ( 2.038 | 0 )
Asperg ( 5.411 | 4 )
Benningen am Neckar ( 2.437 | 202 )
Besigheim ( 5.578 | 8 )
Bietigheim-Bissingen ( 19.103 | 11 )
Bönnigheim ( 3.529 | 4 )
Ditzingen ( 10.354 | 6 )
Eberdingen ( 2.653 | 0 )
Erdmannhausen ( 2.114 | 3 )
Erligheim ( 1.099 | 2 )
Freiberg am Neckar ( 6.242 | -194 )
Freudental ( 1.126 | 2 )
Gemmrigheim ( 2.157 | 4 )
Gerlingen ( 7.313 | 1 )
Großbottwar ( 3.448 | 2 )
Hemmingen ( 3.377 | 1 )
Hessigheim ( 1.046 | 0 )
Ingersheim ( 2.537 | 1 )
Kirchheim am Neckar ( 2.872 | 0 )
Korntal-Münchingen ( 8.025 | 4 )
Kornwestheim ( 14.168 | 6 )
Löchgau ( 2.366 | 4 )
Ludwigsburg ( 37.633 | 24 )
Marbach am Neckar ( 6.635 | 4 )
Markgröningen ( 5.194 | 1 )
Möglingen ( 4.660 | 5 )
Mundelsheim ( 1.387 | 2 )
Murr ( 2.633 | 3 )
Oberriexingen ( 1.167 | 0 )
Oberstenfeld ( 3.125 | 3 )
Pleidelsheim ( 2.537 | 4 )
Remseck am Neckar ( 11.257 | 13 )
Sachsenheim ( 7.180 | 7 )
Schwieberdingen ( 5.080 | 4 )
Sersheim ( 2.013 | 3 )
Steinheim an der Murr ( 5.056 | 3 )
Tamm ( 4.635 | 6 )
Vaihingen an der Enz ( 12.132 | 4 )
Walheim ( 1.309 | 1 )

red

Baden-Württemberg hebt Corona-Isolationspflicht auf

Das Land Baden-Württemberg will mit drei weiteren Bundesländern (Bayern, Hessen, Schleswig-Holstein) die Isolationspflicht für Corona positiv getestete Personen aufheben. Es bedarf aus Sicht der Länder einer neuen Phase im Umgang mit der Pandemie. Man befinde sich am Übergang zu einer Endemie. Die Gesundheitsminister dieser Bundesländer haben sich deshalb auf gemeinsame Empfehlungen verständigt, auf deren Basis zeitnah neue Regelungen in diesen Bundesländern in Kraft treten sollen. Die Details werden derzeit ausgearbeitet.

Die Bundesländer berufen sich bei ihrem gemeinsamen Vorgehen unter anderem auf Erfahrungen aus Nachbarländern wie Österreich, wo es seit Sommer 2022 absonderungsersetzende Schutzmaßnahmen gibt. Aus diesen Ländern seien keine negativen Erkenntnisse bekannt. Zurückgehende Infektionszahlen, eine wirksame Schutzimpfung, eine Basisimmunität innerhalb der Bevölkerung von mehr als 90 Prozent, in der Regel keine schweren Krankheitsverläufe sowie wirksame antivirale Medikamente rechtfertigen aus Sicht der Länder, diesen Schritt zeitnah zu gehen.

Die Länder haben sich darauf geeinigt, die generelle Isolationspflicht für positiv getestete Personen aufzuheben. An deren Stelle werden die Länder angepasst verpflichtende Schutzmaßnahmen wie eine begrenzte Maskenpflicht positiv getesteter Personen sowie dringende Empfehlungen einführen.

Manne Lucha, Gesundheitsminister Baden-Württemberg:
„Wir läuten eine neue Phase im Umgang mit der Pandemie ein. Es ist Zeit, den Menschen wieder mehr Eigenverantwortung zu übertragen. Nach wie vor gilt: Wer krank ist, bleibt zu Hause. Der Schutz vulnerabler Gruppen wird selbstverständlich weiterhin aufrechterhalten.“

red

Die aktuellen Corona-Zahlen für Deutschland

Die bundesweite Hospitalisierungsrate für Corona-Infizierte ist gesunken. Das RKI meldete am Freitagmorgen zunächst 6,59 Einweisungen pro 100.000 Einwohner in den zurückliegenden 7 Tagen (Donnerstag ursprünglich: 6,94, Freitag letzter Woche ursprünglich 7,17). Es handelt sich um die jeweils vorläufigen Zahlen, die stets nachträglich noch nach oben korrigiert werden, da manche Einweisungen erst später gemeldet werden.

Am höchsten ist die Hospitalisierungsinzidenz laut der vorläufigen Daten in Brandenburg (9,93). Dahinter folgen Mecklenburg-Vorpommern (9,81), Schleswig-Holstein (8,59), Nordrhein-Westfalen (8,20), Sachsen-Anhalt (7,88), Thüringen (7,87), Saarland (7,33), Bayern (7,26), Sachsen (6,21), Hessen (5,78), Rheinland-Pfalz (5,55), Berlin (5,17), Niedersachsen (4,63), Hamburg (4,42), Baden-Württemberg (4,35), Bremen (2,66). In der Altersgruppe 0-4 Jahre liegt die Hospitalisierungsinzidenz bundesweit vorläufig bei 3,02, in der Altersgruppe 5-14 Jahre bei 0,51, in der Altersgruppe 15-34 Jahre bei 1,68, in der Altersgruppe 35-59 Jahre bei 2,55, in der Altersgruppe 60-79 Jahre bei 10,73 und bei den Über-80-Jährigen bei 37,86 Krankenhauseinweisungen mit Covid-19 je Woche und 100.000 Einwohner.

RKI meldet 33703 Corona-Neuinfektionen – Inzidenz sinkt auf 243,5

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Freitagmorgen vorläufig 33.703 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 40 Prozent oder 22.932 Fälle weniger als am Freitagmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz sank laut RKI-Angaben von gestern 262,3 auf heute 243,5 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage.

Insgesamt geht das Institut laut der vorläufigen Zahlen derzeit von rund 956.300 aktiven Corona-Fällen mit Nachweis aus, das sind etwa 333.600 weniger als vor einer Woche. Außerdem meldete das RKI nun 216 Tote binnen 24 Stunden in Zusammenhang mit dem Virus. Innerhalb der letzten sieben Tage waren es 1.075 Todesfälle, entsprechend durchschnittlich 154 Todesfällen pro Tag (Vortag: 156).

Damit liegt die Zahl der Todesfälle nun bei 155.403. Insgesamt wurden bislang 36,01 Millionen Menschen in Deutschland positiv auf das Coronavirus getestet. Da es sich für den heutigen Tag um vorläufige Zahlen handelt, könnten diese später noch vom RKI korrigiert werden.

red

So sehen die aktuellen Corona-Zahlen für den Landkreis Ludwigsburg am Donnerstag aus

Das Gesundheitsamt Ludwigsburg hat am Donnerstagmittag in der Summe vorläufig 164 (Vortag: 191neue Corona-Fälle gemeldet. Die Inzidenz sinkt leicht auf 152,6. Am Vortag lag der Wert bei 157,2. Die Zahl der Corona-Toten im Kreis Ludwigsburg steigt um 1 auf mindestens 750. (Stand: 10.11.22 – 12Uhr)

Da es sich für den heutigen Tag um vorläufige Zahlen handelt, könnten diese später noch vom Gesundheitsamt Ludwigsburg korrigiert werden.

Der Hospitalisierungswert sinkt und liegt bei 4,7 (Vortag:5,3). (Stand: 09.11.2022)

Auch die die Zahl der Intensivpatienten sinkt weiter und beträgt laut dem Gesundheitsamt 111 (Vortag:120). Der Höchstwert lag am 07. Dezember 2021 bei 671. (Stand: 09.11.2022)

Bestätigte Fälle nach Gemeinde ( Bestätigte Fälle | Differenz zum Vortag) Stand: 09.11.22

Affalterbach ( 2.038 | 4 )
Asperg ( 5.407 | 5 )
Benningen am Neckar ( 2.235 | -200 )
Besigheim ( 5.570 | 4 )
Bietigheim-Bissingen ( 19.092 | 18 )
Bönnigheim ( 3.525 | 1 )
Ditzingen ( 10.348 | 4 )
Eberdingen ( 2.653 | 5 )
Erdmannhausen ( 2.111 | 2 )
Erligheim ( 1.097 | 0 )
Freiberg am Neckar ( 6.436 | 211 )
Freudental ( 1.124 | 4 )
Gemmrigheim ( 2.153 | 1 )
Gerlingen ( 7.312 | 1 )
Großbottwar ( 3.446 | 3 )
Hemmingen ( 3.376 | 4 )
Hessigheim ( 1.046 | 1 )
Ingersheim ( 2.536 | 1 )
Kirchheim am Neckar ( 2.872 | 3 )
Korntal-Münchingen ( 8.021 | 5 )
Kornwestheim ( 14.162 | 15 )
Löchgau ( 2.362 | 2 )
Ludwigsburg ( 37.609 | 38 )
Marbach am Neckar ( 6.631 | 6 )
Markgröningen ( 5.193 | 1 )
Möglingen ( 4.655 | 4 )
Mundelsheim ( 1.385 | 2 )
Murr ( 2.630 | 2 )
Oberriexingen ( 1.167 | 2 )
Oberstenfeld ( 3.122 | 2 )
Pleidelsheim ( 2.533 | 2 )
Remseck am Neckar ( 11.244 | 8 )
Sachsenheim ( 7.173 | 9 )
Schwieberdingen ( 5.076 | 1 )
Sersheim ( 2.010 | 1 )
Steinheim an der Murr ( 5.053 | 3 )
Tamm ( 4.629 | 4 )
Vaihingen an der Enz ( 12.128 | 9 )
Walheim ( 1.308 | 0 )

red

Rund 38000 Corona-Neuinfektionen – Inzidenz sinkt bei 262,3

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Donnerstagmorgen vorläufig 38.668 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 51 Prozent oder 39.961 Fälle weniger als am Donnerstagmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz sank laut RKI-Angaben von gestern 294,1 auf heute 262,3 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage.

Insgesamt geht das Institut laut der vorläufigen Zahlen derzeit von rund 997.600 aktiven Corona-Fällen mit Nachweis aus, das sind etwa 333.800 weniger als vor einer Woche. Außerdem meldete das RKI nun 175 Tote binnen 24 Stunden in Zusammenhang mit dem Virus. Innerhalb der letzten sieben Tage waren es 1.092 Todesfälle, entsprechend durchschnittlich 156 Todesfällen pro Tag (Vortag: 171).

Damit liegt die Zahl der Todesfälle nun bei 155.187. Insgesamt wurden bislang 35,97 Millionen Menschen in Deutschland positiv auf das Coronavirus getestet. Da es sich für den heutigen Tag um vorläufige Zahlen handelt, könnten diese später noch vom RKI korrigiert werden.

Hospitalisierungsrate bei 6,94

Die bundesweite Hospitalisierungsrate für Corona-Infizierte ist im Vergleich zum Vortag gesunken, im Vergleich zur Vorwoche aber gestiegen. Das RKI meldete am Donnerstagmorgen zunächst 6,94 Einweisungen pro 100.000 Einwohner in den zurückliegenden sieben Tagen (Mittwoch ursprünglich: 7,60, Donnerstag letzter Woche ursprünglich 6,67). Es handelt sich um die jeweils vorläufigen Zahlen, die stets nachträglich noch nach oben korrigiert werden, da manche Einweisungen erst später gemeldet werden.

Am höchsten ist die Hospitalisierungsinzidenz laut der vorläufigen Daten in Mecklenburg-Vorpommern (10,12). Dahinter folgen Schleswig-Holstein (9,00), Brandenburg (8,94), Thüringen (8,91), Nordrhein-Westfalen (8,68), Sachsen-Anhalt (8,44), Sachsen (8,09), das Saarland (8,04), Bayern (7,19), Rheinland-Pfalz (6,48), Hessen (6,07), Hamburg (5,18), Niedersachsen (4,96), Baden-Württemberg (4,62), Berlin (4,46) und Bremen (3,25). In der Altersgruppe 0-4 Jahre liegt die Hospitalisierungsinzidenz bundesweit vorläufig bei 3,30, in der Altersgruppe 5-14 Jahre bei 0,56, in der Altersgruppe 15-34 Jahre bei 1,75, in der Altersgruppe 35-59 Jahre bei 2,62, in der Altersgruppe 60-79 Jahre bei 11,33 und bei den Über-80-Jährigen bei 40,04 Krankenhauseinweisungen mit Covid-19 je Woche und 100.000 Einwohner.

red

Die aktuellen Corona-Zahlen für den Landkreis Ludwigsburg am Mittwoch

Das Gesundheitsamt Ludwigsburg hat am Mittwochmittag in der Summe vorläufig 191 (Vortag: 178neue Corona-Fälle gemeldet. Die Inzidenz sinkt leicht auf 157,2. Am Vortag lag der Wert bei 163,4. Die Zahl der Corona-Toten im Kreis Ludwigsburg bleibt unverändert bei mindestens 749. (Stand: 09.11.22 – 12Uhr)

Da es sich für den heutigen Tag um vorläufige Zahlen handelt, könnten diese später noch vom Gesundheitsamt Ludwigsburg korrigiert werden.

Der Hospitalisierungswert steigt und liegt bei 5,3 (Vortag:4,4). (Stand: 08.11.2022)

Die Zahl der Intensivpatienten sinkt weiter und beträgt laut dem Gesundheitsamt 120 (Vortag:124). Der Höchstwert lag am 07. Dezember 2021 bei 671. (Stand: 08.11.2022)

Bestätigte Fälle nach Gemeinde ( Bestätigte Fälle | Differenz zum Vortag) Stand: 08.11.22

Affalterbach ( 2.034 | 3 )
Asperg ( 5.402 | 3 )
Benningen am Neckar ( 2.435 | 0 )
Besigheim ( 5.566 | 9 )
Bietigheim-Bissingen ( 19.074 | 16 )
Bönnigheim ( 3.524 | 1 )
Ditzingen ( 10.344 | 11 )
Eberdingen ( 2.648 | 1 )
Erdmannhausen ( 2.109 | 1 )
Erligheim ( 1.097 | 0 )
Freiberg am Neckar ( 6.225 | 4 )
Freudental ( 1.120 | 1 )
Gemmrigheim ( 2.152 | 1 )
Gerlingen ( 7.311 | 3 )
Großbottwar ( 3.443 | 5 )
Hemmingen ( 3.372 | 0 )
Hessigheim ( 1.045 | 1 )
Ingersheim ( 2.535 | 1 )
Kirchheim am Neckar ( 2.869 | 1 )
Korntal-Münchingen ( 8.016 | 7 )
Kornwestheim ( 14.147 | 12 )
Löchgau ( 2.360 | 4 )
Ludwigsburg ( 37.571 | 15 )
Marbach am Neckar ( 6.625 | 1 )
Markgröningen ( 5.192 | 1 )
Möglingen ( 4.651 | 2 )
Mundelsheim ( 1.383 | 2 )
Murr ( 2.628 | 4 )
Oberriexingen ( 1.165 | 1 )
Oberstenfeld ( 3.120 | 2 )
Pleidelsheim ( 2.531 | 2 )
Remseck am Neckar ( 11.236 | 3 )
Sachsenheim ( 7.164 | 8 )
Schwieberdingen ( 5.075 | 4 )
Sersheim ( 2.009 | 3 )
Steinheim an der Murr ( 5.050 | 12 )
Tamm ( 4.625 | 2 )
Vaihingen an der Enz ( 12.119 | 19 )
Walheim ( 1.308 | 2 )

red

Bundesweite Hospitalisierungsrate steigt

Die bundesweite Hospitalisierungsrate für Corona-Infizierte ist gestiegen. Das RKI meldete am Mittwochmorgen zunächst 7,60 Einweisungen pro 100.000 Einwohner in den zurückliegenden sieben Tagen (Dienstag ursprünglich: 7,23, Mittwoch letzter Woche ursprünglich 5,92). Es handelt sich um die jeweils vorläufigen Zahlen, die stets nachträglich noch nach oben korrigiert werden, da manche Einweisungen erst später gemeldet werden.

Am höchsten ist die Hospitalisierungsinzidenz laut der vorläufigen Daten in Sachsen-Anhalt (10,83). Dahinter folgen Mecklenburg-Vorpommern (10,49), Brandenburg (10,48), Schleswig-Holstein (9,65), Thüringen (9,63), Nordrhein-Westfalen (9,22), Bayern (8,55), Saarland (8,45), Sachsen (8,01), Rheinland-Pfalz (7,31), Hessen (6,05), Baden-Württemberg (5,29), Niedersachsen (5,22), Berlin (5,03), Hamburg (4,75) und Bremen (3,10). In der Altersgruppe 0-4 Jahre liegt die Hospitalisierungsinzidenz bundesweit vorläufig bei 3,17, in der Altersgruppe 5-14 Jahre bei 0,58, in der Altersgruppe 15-34 Jahre bei 1,92, in der Altersgruppe 35-59 Jahre bei 2,96, in der Altersgruppe 60-79 Jahre bei 12,39 und bei den Über-80-Jährigen bei 43,74 Krankenhauseinweisungen mit Covid-19 je Woche und 100.000 Einwohner.

RKI meldet 47820 Corona-Neuinfektionen – Inzidenz steigt auf 294,1

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Mittwochmorgen vorläufig 47.820 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 60 Prozent oder 17.859 Fälle mehr als am Mittwochmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz stieg laut RKI-Angaben von gestern 282,9 auf heute 294,1 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage.

Insgesamt geht das Institut laut der vorläufigen Zahlen derzeit von rund 1.045.000 aktiven Corona-Fällen mit Nachweis aus, das sind etwa 324.800 weniger als vor einer Woche. Außerdem meldete das RKI nun 227 Tote binnen 24 Stunden in Zusammenhang mit dem Virus. Innerhalb der letzten sieben Tage waren es 1.198 Todesfälle, entsprechend durchschnittlich 171 Todesfällen pro Tag (Vortag: 156).

Damit liegt die Zahl der Todesfälle nun bei 155.012. Insgesamt wurden bislang 35,93 Millionen Menschen in Deutschland positiv auf das Coronavirus getestet. Da es sich für den heutigen Tag um vorläufige Zahlen handelt, könnten diese später noch vom RKI korrigiert werden.

red

Gesundheitsminister Lauterbach will ambulante Operationen anders vergüten

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) will durch eine reformierte Vergütung ambulanter Operationen dazu beitragen, unnötige Krankenhausaufenthalte zu reduzieren. Man wolle Patienten “die Klinikaufenthalte ersparen und gleichzeitig das Personal dort entlasten. Dafür stellen wir das System so um, dass sich eine unnötige Krankenhaus-Aufnahme bei einfachen Eingriffen künftig nicht mehr lohnt”, sagte Lauterbach der “Rheinischen Post” (Mittwoch).

Damit bezog er sich auf Änderungsanträge zum “Krankenhauspflegeentlastungsgesetz”, die sich im parlamentarischen Verfahren befinden. “Der Anteil vollstationärer Behandlungen ist bei uns im internationalen Vergleich immer noch viel zu hoch.” Das müsse sich im Sinne von Patienten und Krankenhauspersonal ändern.

“Daher sollen viele Behandlungen, die bisher stationär gemacht werden, in Zukunft ambulant erbracht werden. Und auch für stationäre Patienten ist die Übernachtung nicht nötig, wenn der Patient das wünscht und medizinisch nichts dagegen spricht”, sagte der Minister. “Das entlastet Pflege und Ärzte. Die Übernachtung im Krankenhaus ist nicht zwangsläufig Teil guter Medizin”, so Lauterbach.

red

Aktuelle Corona-Zahlen für den Landkreis Ludwigsburg – Immer weniger Intensivpatienten

Das Gesundheitsamt Ludwigsburg hat am Dienstagmittag in der Summe vorläufig 178 (Vortag: 307neue Corona-Fälle gemeldet. Die Inzidenz steigt trotzdem auf 163,4. Am Vortag lag der Wert bei 147,1. Die Zahl der Corona-Toten im Kreis Ludwigsburg steigt um 1 auf mindestens 749. (Stand: 08.11.22 – 12Uhr)

Da es sich für den heutigen Tag um vorläufige Zahlen handelt, könnten diese später noch vom Gesundheitsamt Ludwigsburg korrigiert werden.

Der Hospitalisierungswert sinkt leicht und liegt bei 4,4 (Vortag:4,7). (Stand: 07.11.2022)

Die Zahl der Intensivpatienten sinkt deutlich und beträgt laut dem Gesundheitsamt 124 (Vortag:152). Der Höchstwert lag am 07. Dezember 2021 bei 671. (Stand: 07.11.2022)

Bestätigte Fälle nach Gemeinde ( Bestätigte Fälle | Differenz zum Vortag) Stand: 07.11.22

Affalterbach ( 2.031 | 1 )
Asperg ( 5.399 | 11 )
Benningen am Neckar ( 2.435 | 1 )
Besigheim ( 5.557 | 8 )
Bietigheim-Bissingen ( 19.058 | 27 )
Bönnigheim ( 3.523 | 1 )
Ditzingen ( 10.333 | 14 )
Eberdingen ( 2.647 | 4 )
Erdmannhausen ( 2.108 | 3 )
Erligheim ( 1.097 | 1 )
Freiberg am Neckar ( 6.221 | 8 )
Freudental ( 1.119 | 3 )
Gemmrigheim ( 2.151 | 1 )
Gerlingen ( 7.308 | 14 )
Großbottwar ( 3.438 | 4 )
Hemmingen ( 3.372 | 2 )
Hessigheim ( 1.044 | 0 )
Ingersheim ( 2.534 | 1 )
Kirchheim am Neckar ( 2.868 | 2 )
Korntal-Münchingen ( 8.009 | 11 )
Kornwestheim ( 14.135 | 32 )
Löchgau ( 2.356 | 3 )
Ludwigsburg ( 37.556 | 49 )
Marbach am Neckar ( 6.624 | 7 )
Markgröningen ( 5.191 | 3 )
Möglingen ( 4.649 | 5 )
Mundelsheim ( 1.381 | 3 )
Murr ( 2.624 | 1 )
Oberriexingen ( 1.164 | 1 )
Oberstenfeld ( 3.118 | 6 )
Pleidelsheim ( 2.529 | 2 )
Remseck am Neckar ( 11.233 | 21 )
Sachsenheim ( 7.156 | 10 )
Schwieberdingen ( 5.071 | 7 )
Sersheim ( 2.006 | 0 )
Steinheim an der Murr ( 5.038 | 4 )
Tamm ( 4.623 | 13 )
Vaihingen an der Enz ( 12.100 | 22 )
Walheim ( 1.306 | 0 )

red

Bundesweite Hospitalisierungsrate leicht gestiegen

Die bundesweite Hospitalisierungsrate für Corona-Infizierte ist gestiegen. Das RKI meldete am Dienstagmorgen zunächst 7,23 Einweisungen pro 100.000 Einwohner in den zurückliegenden sieben Tagen (Montag ursprünglich: 6,64, Dienstag letzter Woche ursprünglich 7,14). Es handelt sich um die jeweils vorläufigen Zahlen, die stets nachträglich noch nach oben korrigiert werden, da manche Einweisungen erst später gemeldet werden.

Am höchsten ist die Hospitalisierungsinzidenz laut der vorläufigen Daten in Sachsen-Anhalt (13,65). Dahinter folgen Mecklenburg-Vorpommern (13,65), Brandenburg (13,20), Thüringen (11,67), Schleswig-Holstein (9,92), Sachsen (9,52), Nordrhein-Westfalen (7,45), Bayern (7,00), das Saarland (6,92), Niedersachsen (6,13), Hessen (6,12), Rheinland-Pfalz (5,87), Berlin (5,28), Hamburg (4,64), Baden-Württemberg (4,42) und Bremen (3,70). In der Altersgruppe 0-4 Jahre liegt die Hospitalisierungsinzidenz bundesweit vorläufig bei 3,22, in der Altersgruppe 5-14 Jahre bei 0,54, in der Altersgruppe 15-34 Jahre bei 1,81, in der Altersgruppe 35-59 Jahre bei 2,74, in der Altersgruppe 60-79 Jahre bei 11,76 und bei den Über-80-Jährigen bei 42,03 Krankenhauseinweisungen mit Covid-19 je Woche und 100.000 Einwohner.

RKI meldet 61063 Corona-Neuinfektionen – Inzidenz steigt auf 282,9

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Dienstagmorgen vorläufig 61.063 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 26 Prozent oder 12.507 Fälle mehr als am Dienstagmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz stieg laut RKI-Angaben von gestern 260,2 auf heute 282,9 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage.

Insgesamt geht das Institut laut der vorläufigen Zahlen derzeit von rund 1.099.300 aktiven Corona-Fällen mit Nachweis aus, das sind etwa 367.100 weniger als vor einer Woche. Außerdem meldete das RKI nun 250 Tote binnen 24 Stunden in Zusammenhang mit dem Virus. Innerhalb der letzten sieben Tage waren es 1.091 Todesfälle, entsprechend durchschnittlich 156 Todesfällen pro Tag (Vortag: 142).

Damit liegt die Zahl der Todesfälle nun bei 154.785. Insgesamt wurden bislang 35,88 Millionen Menschen in Deutschland positiv auf das Coronavirus getestet. Da es sich für den heutigen Tag um vorläufige Zahlen handelt, könnten diese später noch vom RKI korrigiert werden.

red