Bundesweit rund 25300 Corona-Neuinfektionen

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Samstagmorgen vorläufig 25.328 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 10,7 Prozent oder 3.041 Fälle weniger als am Samstagmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz sank laut RKI-Angaben von gestern 194,3 auf heute 192 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage.

Insgesamt geht das Institut laut der vorläufigen Zahlen derzeit von rund 701.400 aktiven Corona-Fällen mit Nachweis aus, das sind etwa 261.500 weniger als vor einer Woche. Außerdem meldete das RKI nun 203 Tote binnen 24 Stunden in Zusammenhang mit dem Virus. Innerhalb der letzten sieben Tage waren es 1.025 Todesfälle, entsprechend durchschnittlich 146 Todesfällen pro Tag (Vortag: 144).

Damit erhöhte sich die Zahl der Todesfälle binnen 24 Stunden auf 156.613. Insgesamt wurden bislang 36,21 Millionen Menschen in Deutschland positiv auf das Coronavirus getestet. Da es sich für den heutigen Tag um vorläufige Zahlen handelt, könnten diese später noch vom RKI korrigiert werden.

red

Zahl der Corona-Patienten im Landkreis sinkt deutlich

Das Gesundheitsamt Ludwigsburg hat am Freitagmittag in der Summe vorläufig 118 (Am Freitag vor einer Woche: 130) neue Corona-Fälle gemeldet. Die Inzidenz sinkt auf 118,2. In der Vorwoche am Freitag lag der Wert bei 144,5. Die Zahl der Corona-Toten im Kreis Ludwigsburg bleibt unverändert bei mindestens 751. (Stand: 18.11.22 – 12 Uhr)

Da es sich für den heutigen Tag um vorläufige Zahlen handelt, könnten diese später noch vom Gesundheitsamt Ludwigsburg korrigiert werden.

Der Hospitalisierungswert liegt unverändert bei 3,6 (Vortag: 3,6). (Stand: 17.11.2022)

Die Zahl der Intensivpatienten sinkt deutlich und beträgt laut dem Gesundheitsamt 88 (Vortag: 101). Der Höchstwert lag am 07. Dezember 2021 bei 671. (Stand: 16.11.2022)

Bestätigte Fälle nach Gemeinde ( Bestätigte Fälle | Differenz zum Vortag) Stand: 17.11.22

Affalterbach ( 2.042 | 3 )
Asperg ( 5.428 | 4 )
Benningen am Neckar ( 2.439 | 0 )
Besigheim ( 5.610 | 6 )
Bietigheim-Bissingen ( 19.168 | 7 )
Bönnigheim ( 3.535 | 3 )
Ditzingen ( 10.398 | 7 )
Eberdingen ( 2.661 | 2 )
Erdmannhausen ( 2.117 | 0 )
Erligheim ( 1.101 | 0 )
Freiberg am Neckar ( 6.265 | 6 )
Freudental ( 1.130 | 0 )
Gemmrigheim ( 2.161 | 0 )
Gerlingen ( 7.330 | 2 )
Großbottwar ( 3.466 | 3 )
Hemmingen ( 3.391 | 2 )
Hessigheim ( 1.050 | 0 )
Ingersheim ( 2.547 | 2 )
Kirchheim am Neckar ( 2.881 | 1 )
Korntal-Münchingen ( 8.053 | 5 )
Kornwestheim ( 14.229 | 16 )
Löchgau ( 2.382 | 6 )
Ludwigsburg ( 37.758 | 29 )
Marbach am Neckar ( 6.648 | 4 )
Markgröningen ( 5.203 | 2 )
Möglingen ( 4.685 | 4 )
Mundelsheim ( 1.396 | 1 )
Murr ( 2.635 | 0 )
Oberriexingen ( 1.171 | 0 )
Oberstenfeld ( 3.135 | 0 )
Pleidelsheim ( 2.541 | 1 )
Remseck am Neckar ( 11.296 | 7 )
Sachsenheim ( 7.209 | 4 )
Schwieberdingen ( 5.087 | 1 )
Sersheim ( 2.026 | 2 )
Steinheim an der Murr ( 5.087 | 5 )
Tamm ( 4.646 | 1 )
Vaihingen an der Enz ( 12.170 | 14 )
Walheim ( 1.311 | 0 )

red

Bundesweit rund 27500 Corona-Neuinfektionen – Inzidenz unter 200er-Marke

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Freitagmorgen vorläufig 27.587 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 18,1 Prozent oder 6.116 Fälle weniger als am Freitagmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz sank laut RKI-Angaben von gestern 199,2 auf heute 194,3 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage.

Insgesamt geht das Institut laut der vorläufigen Zahlen derzeit von rund 692.500 aktiven Corona-Fällen mit Nachweis aus, das sind etwa 263.900 weniger als vor einer Woche. Außerdem meldete das RKI nun 218 Tote binnen 24 Stunden in Zusammenhang mit dem Virus. Innerhalb der letzten sieben Tage waren es 1.007 Todesfälle, entsprechend durchschnittlich 144 Todesfällen pro Tag (Vortag: 144).

Damit erhöhte sich die Zahl der Todesfälle binnen 24 Stunden auf 156.410. Insgesamt wurden bislang 36,18 Millionen Menschen in Deutschland positiv auf das Coronavirus getestet. Da es sich für den heutigen Tag um vorläufige Zahlen handelt, könnten diese später noch vom RKI korrigiert werden.

red

Die aktuellen Corona-Zahlen für den Landkreis Ludwigsburg

Das Gesundheitsamt Ludwigsburg hat am Donnerstagmittag in der Summe vorläufig 169 (Am Donnerstag vor einer Woche: 164) neue Corona-Fälle gemeldet. Die Inzidenz sinkt auf 117,1. In der Vorwoche am Donnerstag lag der Wert bei 152,6. Die Zahl der Corona-Toten im Kreis Ludwigsburg bleibt unverändert bei mindestens 751. (Stand: 17.11.22 – 12 Uhr)

Da es sich für den heutigen Tag um vorläufige Zahlen handelt, könnten diese später noch vom Gesundheitsamt Ludwigsburg korrigiert werden.

Der Hospitalisierungswert sinkt auf 3,6 (Vortag: 3,7). (Stand: 16.11.2022)

Die Zahl der Intensivpatienten sinkt und beträgt laut dem Gesundheitsamt 101 (Vortag: 110). Der Höchstwert lag am 07. Dezember 2021 bei 671. (Stand: 16.11.2022)

Bestätigte Fälle nach Gemeinde ( Bestätigte Fälle | Differenz zum Vortag) Stand: 16.11.22

Affalterbach ( 2.039 | 0 )
Asperg ( 5.424 | 1 )
Benningen am Neckar ( 2.439 | 0 )
Besigheim ( 5.604 | 4 )
Bietigheim-Bissingen ( 19.161 | 11 )
Bönnigheim ( 3.532 | 1 )
Ditzingen ( 10.391 | 8 )
Eberdingen ( 2.659 | 0 )
Erdmannhausen ( 2.117 | 0 )
Erligheim ( 1.101 | 0 )
Freiberg am Neckar ( 6.259 | 3 )
Freudental ( 1.130 | 0 )
Gemmrigheim ( 2.161 | 0 )
Gerlingen ( 7.328 | 2 )
Großbottwar ( 3.463 | 3 )
Hemmingen ( 3.389 | 2 )
Hessigheim ( 1.050 | 1 )
Ingersheim ( 2.545 | 1 )
Kirchheim am Neckar ( 2.880 | 3 )
Korntal-Münchingen ( 8.048 | 5 )
Kornwestheim ( 14.213 | 6 )
Löchgau ( 2.376 | 1 )
Ludwigsburg ( 37.729 | 24 )
Marbach am Neckar ( 6.644 | 1 )
Markgröningen ( 5.201 | 2 )
Möglingen ( 4.681 | 3 )
Mundelsheim ( 1.395 | 2 )
Murr ( 2.635 | 0 )
Oberriexingen ( 1.171 | 0 )
Oberstenfeld ( 3.135 | 2 )
Pleidelsheim ( 2.540 | 0 )
Remseck am Neckar ( 11.289 | 4 )
Sachsenheim ( 7.205 | 6 )
Schwieberdingen ( 5.086 | 2 )
Sersheim ( 2.024 | 4 )
Steinheim an der Murr ( 5.082 | 6 )
Tamm ( 4.645 | 3 )
Vaihingen an der Enz ( 12.156 | 6 )
Walheim ( 1.311 | 0 )

red

Patientenschützer fordern finanzielle Unterstützung für pflegende Angehörige

Dortmund – Die Deutsche Stiftung Patientenschutz hat eine bessere finanzielle Unterstützung pflegender Angehöriger gefordert. “Der größte Pflegedienst Deutschlands ist weiblich und zumeist bereits im Rentenalter”, sagte Stiftungsvorsitzender Eugen Brysch der “Rheinischen Post” (Donnerstagsausgabe). “Neben organisatorischen, familiären und beruflichen Herausforderungen kämpfen pflegende Familienmitglieder vor allem mit psychischen, körperlichen und finanziellen Belastungen.”

Oben drauf kämen jetzt die Sorgen durch Inflation und explodierende Energiekosten. “Doch die Betroffenen bleiben weitestgehend auf sich gestellt. Denn noch immer mangelt es an einer flächendeckenden, bedarfsgerechten Verfügbarkeit von Kurzzeit-, Tages- und Verhinderungspflege”, so Brysch.

Ein Rechtsanspruch sei überfällig. “Ebenso notwendig sind eine Dynamisierung der gesetzlichen Pflegeleistung und ein Pflegezeitgeld ähnlich dem Elterngeld für pflegende Berufstätige”, sagte der Patientenschützer.

red

Bundesweite Hospitalisierungsinzidenz bei 5,73 – Inzidenz sinkt auf 199,2

Die bundesweite Hospitalisierungsrate für Corona-Infizierte ist gegenüber der Vorwoche weiter gesunken. Das RKI meldete am Donnerstagmorgen zunächst 5,73 Einweisungen pro 100.000 Einwohner in den zurückliegenden sieben Tagen (Donnerstag letzter Woche ursprünglich 6,94). Es handelt sich um die jeweils vorläufigen Zahlen, die stets nachträglich noch nach oben korrigiert werden, da manche Einweisungen erst später gemeldet werden.

Am höchsten ist die Hospitalisierungsinzidenz laut der vorläufigen Daten in Mecklenburg-Vorpommern (10,86). Dahinter folgen Brandenburg (9,18), Sachsen-Anhalt (8,16), Schleswig-Holstein (8,15), Thüringen (7,26), Berlin (6,83), Nordrhein-Westfalen (6,61), Bayern (6,23), das Saarland (6,21), Hessen (5,02), Rheinland-Pfalz (4,80), Hamburg (4,42), Sachsen (4,33), Niedersachsen (3,60), Baden-Württemberg (3,57) und Bremen (3,40). In der Altersgruppe 0-4 Jahre liegt die Hospitalisierungsinzidenz bundesweit vorläufig bei 2,54, in der Altersgruppe 5-14 Jahre bei 0,41, in der Altersgruppe 15-34 Jahre bei 1,39, in der Altersgruppe 35-59 Jahre bei 2,31, in der Altersgruppe 60-79 Jahre bei 9,27 und bei den Über-80-Jährigen bei 33,05 Krankenhauseinweisungen mit Covid-19 je Woche und 100.000 Einwohner.

RKI meldet 33306 Corona-Neuinfektionen – Inzidenz sinkt auf 199,2

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Donnerstagmorgen vorläufig 33.306 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 13,9 Prozent oder 5.362 Fälle weniger als am Donnerstagmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz sank laut RKI-Angaben von gestern 203,4 auf heute 199,2 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage.

Insgesamt geht das Institut laut der vorläufigen Zahlen derzeit von rund 723.300 aktiven Corona-Fällen mit Nachweis aus, das sind etwa 274.300 weniger als vor einer Woche. Außerdem meldete das RKI nun 162 Tote binnen 24 Stunden in Zusammenhang mit dem Virus. Innerhalb der letzten sieben Tage waren es 1.005 Todesfälle, entsprechend durchschnittlich 144 Todesfällen pro Tag (Vortag: 145).

Damit liegt die Zahl der Todesfälle nun bei 156.192. Insgesamt wurden bislang 36,15 Millionen Menschen in Deutschland positiv auf das Coronavirus getestet. Da es sich für den heutigen Tag um vorläufige Zahlen handelt, könnten diese später noch vom RKI korrigiert werden.

red

DGB kritisiert Aufhebung der Isolationspflicht in Baden-Württemberg und Bayern

Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) hat die Aufhebung der Isolationspflicht in Baden-Württemberg, Bayern, Hessen und Schleswig-Holstein kritisiert. “Menschen mit akuten Infektionskrankheiten haben am Arbeitsplatz nichts zu suchen”, sagte DGB-Vorstandsmitglied Anja Piel den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Donnerstagsausgaben). Oberstes Gebot müsse sein, andere vor Ansteckung zu schützen und weitere Infektionswellen zu verhindern.

Es sei stark zu bezweifeln, ob jetzt der richtige Zeitpunkt sei, Isolations- und Quarantänepflichten aufzugeben. “Wo ohnehin schon Personalmangel herrscht, stehen Beschäftigte noch stärker unter Druck, trotz Infektion und Krankheitssymptomen zu arbeiten”, so Piel. Beschäftigte, die krank am Arbeitsplatz erscheinen, seien ein zunehmendes Problem für den Gesundheitsschutz.

Man empfehle jedem Arbeitnehmer, sich mit Infektionskrankheiten nach jeweils geltenden Regeln arbeitsunfähig zu melden und freiwillig Kontakte auch im privaten Umfeld drastisch zu reduzieren. Auch vonseiten der Amtsärzte gibt es Kritik an dem Vorstoß der einzelnen Länder. “Ich bin erschrocken darüber, dass die vier Bundesländer in Bezug auf die Isolationspflicht einen Alleingang wagen”, sagte der Vorsitzende des Verbands BVÖGD, Johannes Nießen, den Funke-Zeitungen.

Das Virus verhalte sich in Schleswig-Holstein nicht anders als in Hamburg. “Das Ausscheren von Schleswig-Holstein, Hessen, Bayern und Baden-Württemberg hilft der gemeinsamen Pandemiebekämpfung nicht”, so Nießen. Wenn positiv getestete Personen trotz Infektionen zur Arbeit gehen sollten, sei das eine nicht einschätzbare Gefahr für die anderen Menschen am Arbeitsplatz.

Der Infektiologe Bernd Salzberger vom Universitätsklinikum Regensburg hingegen hält die Entscheidung für vertretbar. Es gebe einen Rückgang der Zirkulation des Virus, weniger schwere Verläufe und eine zunehmende Immunität in der Bevölkerung, sagte der Experte den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. “All das spricht dafür, dass wir eine Isolationspflicht nicht mehr brauchen”, so Salzberger.

Das bedeute allerdings nicht, dass infizierte Personen auch zur Arbeit gehen sollten.

red

CDU-Chef Merz will Corona im Frühjahr für beendet erklären

Der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz befürwortet den Wegfall der Isolationspflicht für Corona-Infizierte und fordert, die Pandemie spätestens im Frühjahr “offiziell” als beendet zu erklären. “Die Zeit der hohen Infektionsgefahr mit schwerem Krankheitsverlauf ist vorbei”, sagte Merz den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Donnerstagausgaben). Im 7-Tages-Mittel sterben derzeit deutschlandweit täglich 145 Menschen aufgrund einer Corona-Erkrankung.

Bis zu 15 Prozent aller Erkrankten haben nach Schätzungen der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin mit Long Covid zu kämpfen. Man solle versuchen, “so schnell wie möglich wieder in ein weitgehend normales Leben zurückzukehren – auch mit Corona”, sagte Merz. Die Entscheidung für ein Ende der Isolationspflicht von Infizierten sei ein Ergebnis dieser Überlegung.

In Bayern und Baden-Württemberg müssen Corona-Infizierte seit Mittwoch nicht mehr zwingend zu Hause bleiben. Hessen und Schleswig-Holstein wollen folgen. “Beim ersten Lesen der Nachricht hatte ich ein gewisses Unbehagen”, räumte Merz ein.

“Beim längeren Nachdenken erscheint es mir aber verantwortbar zu sein, so vorzugehen wie Bayern, Baden-Württemberg, Hessen und Schleswig-Holstein dies nun tun.” Corona-Regeln seien nur noch in einem “sehr eingeschränkten Umfang” erforderlich. “Zu einer freiheitlichen Gesellschaft gehört die Verantwortung der Menschen im Umgang mit diesem Thema”, sagte der Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion.

Er teile den “fast schon sirenenhaften Alarmismus” von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) nicht. “Wir sollten zur Normalität zurückkehren und spätestens im Frühjahr nächsten Jahres Corona offiziell als beendet erklären”, forderte Merz.

red

Aktuelle Corona-Zahlen: Hospitalisierungswert im Landkreis sinkt

Das Gesundheitsamt Ludwigsburg hat am Mittwochmittag in der Summe vorläufig 145 (Am Mittwoch vor einer Woche: 191) neue Corona-Fälle gemeldet. Die Inzidenz sinkt auf 115,3. In der Vorwoche am Mittwoch lag der Wert noch bei 157,2. Die Zahl der Corona-Toten im Kreis Ludwigsburg steigt um 1 auf mindestens 750. (Stand: 16.11.22 – 12Uhr)

Da es sich für den heutigen Tag um vorläufige Zahlen handelt, könnten diese später noch vom Gesundheitsamt Ludwigsburg korrigiert werden.

Der Hospitalisierungswert sinkt auf 3,7 (Vortag: 3,8). (Stand: 15.11.2022)

Die Zahl der Intensivpatienten sinkt und beträgt laut dem Gesundheitsamt 110 (Vortag: 112). Der Höchstwert lag am 07. Dezember 2021 bei 671. (Stand: 15.11.2022)

Bestätigte Fälle nach Gemeinde ( Bestätigte Fälle | Differenz zum Vortag) Stand: 15.11.22

Affalterbach ( 2.039 | 1 )
Asperg ( 5.423 | 1 )
Benningen am Neckar ( 2.439 | 0 )
Besigheim ( 5.600 | 4 )
Bietigheim-Bissingen ( 19.150 | 18 )
Bönnigheim ( 3.531 | 1 )
Ditzingen ( 10.383 | 8 )
Eberdingen ( 2.659 | 2 )
Erdmannhausen ( 2.117 | 0 )
Erligheim ( 1.101 | 1 )
Freiberg am Neckar ( 6.256 | 3 )
Freudental ( 1.130 | 0 )
Gemmrigheim ( 2.161 | 1 )
Gerlingen ( 7.326 | 6 )
Großbottwar ( 3.460 | 6 )
Hemmingen ( 3.387 | 0 )
Hessigheim ( 1.049 | 2 )
Ingersheim ( 2.544 | 3 )
Kirchheim am Neckar ( 2.877 | 4 )
Korntal-Münchingen ( 8.043 | 7 )
Kornwestheim ( 14.207 | 13 )
Löchgau ( 2.375 | 6 )
Ludwigsburg ( 37.705 | 20 )
Marbach am Neckar ( 6.643 | 0 )
Markgröningen ( 5.199 | 1 )
Möglingen ( 4.678 | 4 )
Mundelsheim ( 1.393 | 3 )
Murr ( 2.635 | 2 )
Oberriexingen ( 1.171 | 2 )
Oberstenfeld ( 3.133 | 0 )
Pleidelsheim ( 2.540 | 0 )
Remseck am Neckar ( 11.285 | 12 )
Sachsenheim ( 7.199 | 9 )
Schwieberdingen ( 5.084 | 2 )
Sersheim ( 2.020 | 2 )
Steinheim an der Murr ( 5.076 | 6 )
Tamm ( 4.642 | 3 )
Vaihingen an der Enz ( 12.150 | 6 )
Walheim ( 1.311 | 1 )

red

Corona-Zentren sollen rund 15 Prozent weniger Geld je Test erhalten

Testzentren sollen nach dem Willen von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) künftig weniger Geld für die Durchführung der sogenannten Corona-Bürgertests erhalten. Das geht aus dem Entwurf für eine neue Testverordnung hervor, über die die Zeitungen des “Redaktionsnetzwerks Deutschland” berichten. Demnach ist geplant, die vom Bund gezahlte Vergütung je Test von 9,50 Euro auf acht Euro zu reduzieren.

Gleichzeitig soll sich an der in bestimmten Fällen geforderten Eigenbeteiligung von drei Euro nichts ändern. Begründet wird die Absenkung der Vergütung mit sinkenden Kosten für die Testkits und einem nachlassenden Beratungsbedarf. “Dies führt zu einem geringeren Aufwand für die zur Durchführung von Testungen berechtigten Leistungserbringer”, heißt es im Entwurf für die “Fünfte Verordnung zur Änderung der Coronavirus-Testverordnung”.

Sie soll bis 7. April 2023 befristet sein und die bisher gültige Verordnung ersetzen, die am 25. November ausläuft. Im Zeitraum zwischen November 2022 und April 2023 rechnet das Gesundheitsministerium mit Ausgaben des Bundes für die Bürgertests “in Höhe eines niedrigen einstelligen Milliardenbetrags”. Ansonsten sollen die bisher gültigen Regelungen unverändert bleiben.

Danach können sich Menschen mit besonderem Risiko, also zum Beispiel Bewohner und Besucher von Pflegeheimen, weiterhin kostenlos testen lassen. Wer größere Veranstaltungen in Innenräumen oder Risikopersonen besucht, muss die Eigenbeteiligung von drei Euro zahlen.

red