Corona-News: Neuinfizierte in Ludwigsburg

Am Mittwoch (20. Mai) wurden lediglich zwei Neuinfektionen dem Landratsamt gemeldet. Die Zahl der Gesamtinfizierten erhöhte sich laut der Behörde damit auf mindestens 1.752 (Stand: 20. Mai 20, 17.00Uhr). Die Zahl der Menschen, die an COVID-19 verstorben sind, wird vom Landratsamt mit 73 (+0) angegeben. Die Zahl der Genesenen wird vom Amt mit ungefähr 1.601 beziffert. In den letzten 7 Tagen wurden 4,2 Neuerkrankungen pro 100.000 Einwohner im Landkreis Ludwigsburg erfasst, also derzeit deutlich unter dem Grenzwert von 50.

Lage in Baden-Württemberg:

In Baden-Württemberg ist am Mittwoch (20. Mai.) die Zahl der Neuinfizierten im Vergleich zum Vortag insgesamt um weitere 59 auf mindestens 34.130 angestiegen. Gestern wurden 65 Fälle gemeldet. Ungefähr 30.384 Personen sind bereits wieder genesen. Die Zahl der Todesfälle, die im Zusammenhang mit Covid-19 stehen, stieg laut dem Sozialministerium um weitere 6 auf insgesamt 1.679 an

Die Reproduktionszahl für Baden-Württemberg wird mit R 0,65 (Stand: 20. Mai – 19Uhr) angegeben.

Darüber hinaus wurden dem Landesgesundheitsamt heute aus den Landkreisen Biberach, Ludwigsburg, Neckar-Odenwald-Kreis, Ortenaukreis und Rhein-Neckar-Kreis sowie aus der Stadt Stuttgart insgesamt 6 weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gemeldet. Damit steigt die Zahl der Covid-19-Todesfälle in Baden-Württemberg auf insgesamt 1.679 an. Unter den Verstorbenen waren 953 Männer und 726 Frauen. Das Alter lag zwischen 18 und 106 Jahren. 65 Prozent der Todesfälle waren 80 Jahre oder älter.

Wichtiger Hinweis:

Basis für die mit dieser Pressemitteilung übermittelten Daten sind die Zahlen, die die Gesundheitsämter der Stadt- und Landkreise dem Landesgesundheitsamt auf dem offiziellen Meldeweg mitgeteilt haben. Es handelt sich dabei um einen vorläufigen Datenstand. Änderungen sind durch Nachmeldungen und Streichungen möglich. Aufgrund des Meldeverzugs zwischen dem Bekanntwerden neuer Fälle vor Ort und der elektronischen Übermittlung an das Landesgesundheitsamt kann es mitunter deutliche Abweichungen zu den von den kommunalen Gesundheitsämtern aktuell herausgegebenen Zahlen geben. Verzögerungen bei der standardisierten Falldatenübermittelung an das LGA können auch dadurch bedingt sein, dass die Gesundheitsämter vor Ort als erste Priorität die notwendigen Infektionsschutzmaßnahmen einleiten sowie die Kontaktpersonen recherchieren, um Infektionsketten so schnell wie möglich unterbrechen zu können.

red

Grünes Licht für Saisonabschluss der MHP-Riesen

Die Basketball-Fans können aufatmen, denn mit dem heutigen Dienstag gab die bayerische Staatsregierung im Anschluss an ihre Kabinettsitzung grünes Licht für das von der easyCredit Basketball Bundesliga eingereichte Sicherheits- und Hygienekonzept. Das bedeutet, dass die Bundesliga-Teams, darunter auch die MHP RIESEN aus Ludwigsburg, die Saison 2019/2020 fortsetzen können. Allerdings wird der Spielbetrieb in einem modifizierten Turnier- und Playoff-Modus aufgenommen, so dass die Saison im Juni beendet werden wird. 

Bereits seit einigen Wochen trainiert Headcoach John Patrick mit seinen Spielern in Einzelgruppen. Doch die Wiederaufnahme des Spielbetriebs bedeutet für die MHP RIESEN sowie für alle anderen neun Bundesligisten, dass nun das komplette Team vor dem im Juni stattfindenden Final-Turnier in München gemeinsam in ein vorgelagertes Mannschaftstraining gehen wird. Das dreiwöchige Turnier wird ab dem ersten Juni-Wochenende mit einer Gruppenphase gespielt und endet mit dem Final-Rückspiel Wochen am 28. Juni. Die MHP RIESEN starten in der Gruppe B als Spitzenteam in den Wettkampf. 

Alexander Reil, 1. Vorsitzender der MHP RIESEN in Ludwigsburg begrüßt die heutige Entscheidung der bayerischen Staatsregierung. „Ich freue mich auf die Fortsetzung der Spielzeit der easyCredit BBL. Dies ermöglicht uns in der schwierigen Zeit dennoch einen würdigen deutschen Meister zu küren und den Fans, ‚zumindest im Wohnzimmer‘, ihre Teams verfolgen zu lassen. Ganz besonders möchte ich mich bedanken bei der Politik, insbesondere der bayerischen Staatsregierung für den hohen Vertrauensvorschuss, bei den Behörden an den verschiedenen Standorten für ihre kooperative Zusammenarbeit und bei all denjenigen, die ein sehr gutes Sicherheits- und Hygienekonzept erarbeitet haben und an der Umsetzung beteiligt sein werden. Diese besondere Situation erfordert jetzt von allen Beteiligten, insbesondere den Spielern, Trainern und Betreuern ein hohes Maß an Bereitschaft und Disziplin. Auch hierfür möchte ich mich schon jetzt bei allen Akteuren bedanken. Wir müssen jetzt vorbildhaft zeigen, dass sich größtmöglicher Gesundheitsschutz und eine gewisse Rückkehr zur Normalität gut vereinbaren lassen.“

Ein paar Tage müssen sich Teams und Fans noch gedulden, bis der genaue Spielplan des Finalturniers im Wochenverlauf veröffentlicht wird. Sicher ist schon jetzt, dass während der Gruppenphase täglich zwei Spiele von MagentaSport ins Programm genommen werden inklusive umfassender Hintergrund-)Analysen, Interviews, Highlights und eine ausführliche Berichterstattung. Auch SPORT1 wird ausgewählte Partien zusätzlich im frei empfangbaren Fernsehen übertragen.

Auf der Webseite der easyCredit Basketball Bundesliga wird das .Konzept zum Sonderspielbetrieb in Kürze veröffentlicht.

Patricia Leßnerkraus

Corona-News: Null Neuinfizierte in Ludwigsburg

Am Dienstag (19. Mai) wurden keine Neuinfektionen dem Landratsamt gemeldet. Die Zahl der Gesamtinfizierten hat sich somit im Vergleich zu gestern nicht verändert und beträgt laut der Behörde noch immer mindestens 1.750 (Stand: 19. Mai 20, 17.00Uhr). Die Zahl der Menschen, die an COVID-19 verstorben sind, wird vom Landratsamt mit 73 (+0) angegeben. Die Zahl der Genesenen wird vom Amt mit ungefähr 1.602 beziffert. In den letzten 7 Tagen wurden 5,5 Neuerkrankungen pro 100.000 Einwohner im Landkreis Ludwigsburg erfasst, also derzeit deutlich unter dem Grenzwert von 50.

Lage in Baden-Württemberg:

In Baden-Württemberg ist am Dienstag (19. Mai.) die Zahl der Neuinfizierten im Vergleich zum Vortag insgesamt um weitere 65 auf mindestens 34.071  angestiegen. Gestern wurden 44 Fälle gemeldet. Ungefähr 30.209 Personen sind bereits wieder genesen. Die Zahl der Todesfälle, die im Zusammenhang mit Covid-19 stehen, stieg laut dem Sozialministerium um weitere 9 auf insgesamt 1.673an

Die Reproduktionszahl für Baden-Württemberg wird mit R 0,84 (Stand: 19. Mai – 19Uhr) angegeben.

Darüber hinaus wurden dem Landesgesundheitsamt heute aus den Landkreisen Alb-Donau-Kreis, Breisgau-Hochschwarzwald, Enzkreis, Esslingen, Konstanz, Lörrach, Ortenaukreis, Ostalbkreis und Rastatt insgesamt 9 weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gemeldet. Damit steigt die Zahl der Covid-19-Todesfälle in Baden-Württemberg auf insgesamt 1.673 an. Unter den Verstorbenen waren 949 Männer und 724 Frauen. Das Alter lag zwischen 18 und 106 Jahren. 65 Prozent der Todesfälle waren 80 Jahre oder älter.

Wichtiger Hinweis:

Basis für die mit dieser Pressemitteilung übermittelten Daten sind die Zahlen, die die Gesundheitsämter der Stadt- und Landkreise dem Landesgesundheitsamt auf dem offiziellen Meldeweg mitgeteilt haben. Es handelt sich dabei um einen vorläufigen Datenstand. Änderungen sind durch Nachmeldungen und Streichungen möglich. Aufgrund des Meldeverzugs zwischen dem Bekanntwerden neuer Fälle vor Ort und der elektronischen Übermittlung an das Landesgesundheitsamt kann es mitunter deutliche Abweichungen zu den von den kommunalen Gesundheitsämtern aktuell herausgegebenen Zahlen geben. Verzögerungen bei der standardisierten Falldatenübermittelung an das LGA können auch dadurch bedingt sein, dass die Gesundheitsämter vor Ort als erste Priorität die notwendigen Infektionsschutzmaßnahmen einleiten sowie die Kontaktpersonen recherchieren, um Infektionsketten so schnell wie möglich unterbrechen zu können.

red

Was in Ludwigsburg und in der Region los war

Gerlingen: Zeugen zu tätlichem Angriff gesucht

Wege gefährlicher Körperverletzung ermittelt die Polizei derzeit gegen ein noch unbekannte sechs- bis achtköpfige Personengruppe im Alter zwischen 16 und 17 Jahren. Nach bisherigen Erkenntnissen hatte sich die Personengruppe am Montagabend an der U-Bahn Endhaltestelle in der Schillerstraße in Gerlingen aufgehalten. Nachdem dort gegen 21:40 Uhr ein 26-Jähriger, der augenscheinlich stark alkoholisiert war, die U-Bahn verlassen hatte, begab er sich auf dem Bahngleis in Richtung der Gruppe von Jugendlichen. Aus noch unbekannten Gründen kam es schließlich zur handfesten Auseinandersetzung zwischen der Personengruppe und ihm. Zwei bis drei Personen aus der Gruppe hatten mutmaßlich mit Fäusten in das Gesicht des 26-Jährigen geschlagen. Hierdurch fiel der Betrunkene zu Boden. Ein vierter Jugendlicher soll bereits dazu angesetzt haben auf den Kopf des am Boden liegenden Mannes einzutreten. In diesem Moment machte einer von zwei Zeugen auf sich aufmerksam, woraufhin der Tritt nicht vollzogen wurde und die Personengruppe die Flucht ergriff. Nachdem im Anschluss die Polizei über den Vorfall informiert worden war, führten sofort eingeleitete Fahndungsmaßnahmen nicht zur Ergreifung der jugendlichen Täter. Durch die Attacke zog sich der 26-Jährige leichte Verletzungen zu. Ein Rettungsdienst brachte ihn anschließend in ein Krankenhaus. Darüber hinaus konnte festgestellt werden, dass das Opfer nicht mehr im Besitz seines Geldbeutels war. Momentan ist nicht bekannt, ob die Jugendgruppe die Geldbörse samt Inhalt mitgehen ließ. Weitere Zeugen des Geschehens sowie Personen, die Hinweise zu den Tätern geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeiposten Gerlingen, Tel. 07156 9449-0, in Verbindung zu setzen.

Ditzingen-Hirschlanden: Streit eskaliert

Im Hofraum eines Kiosks, der sich in der Max-Eyth-Straße in Ditzingen-Hirschlanden befindet, kam es am Montagnachmittag zu einer handgreiflichen Auseinandersetzung. Vermutlich aufgrund verbaler Streitigkeiten gerieten eine 34-jährige Frau und zwei Männer im Alter von 48 sowie 62 Jahren aneinander. Im Verlauf des Streits gab es ein Gerangel zwischen den drei Personen. Die beiden Männer erlitten hierbei jeweils leichte Verletzungen und das T-Shirt des 48-Jährigen wurde zerrissen. Mitarbeiter einer nahegelegenen Autowerkstatt trennten schlussendlich die Beteiligten voneinander. Beim Eintreffen der alarmierten Polizeibeamten hatte sich die Situation zunächst beruhigt. Bei der weiteren Anzeigenaufnahme verhielt sich der 48-Jährige allerdings aggressiv gegenüber seinem 62 Jahre alten Kontrahenten, woraufhin er zur Ruhe ermahnt werden musste. Letztendlich wurden von allen drei Beteiligten die Personendaten erhoben und der 62-Jährige, aufgrund seiner Verletzungen, mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht. Darüber hinaus dauern die polizeilichen Ermittlungen zu den näheren Umständen des Geschehens noch an.

Korntal-Münchingen: Unfallflucht auf Großmarktparkplatz

Nach einer Unfallflucht, die am Montag zwischen 16:10 Uhr und 16:45 Uhr in der Motorstraße in Korntal verübt wurde, sucht die Polizei nach Zeugen. Vermutlich beim Rangieren beschädigte ein bislang unbekannter Fahrzeuglenker einen Toyota, der in der zweiten Parkreihe auf dem Parkplatz eines Großmarktes abgestellt war. Ohne sich anschließend um den angerichteten Sachschaden von rund 2.000 Euro zu kümmern, machte sich der Unbekannte anschließend aus dem Staub. Zeugen, die sachdienliche Hinweise zum Verursacher geben können, melden sich bitte beim Polizeirevier Ditzingen unter der Tel. 07156 4352-0.

Ditzingen: Verkehrsunfall zwischen Motorrollerfahrer und Pkw

Ein 36 Jahre alte Skoda-Lenker hatte am Montag gegen 12.10 Uhr in der Ditzenbrunner Straße in Ditzingen rechts am Fahrbahnrand angehalten, um den entgegenkommenden Verkehr durchfahren zu lassen. Nachdem der 36-Jährige mittels Fahrtrichtungsanzeiger anschließend seine Weiterfahrt signalisiert hatte, setzte er seine Fahrt in Richtung der Straße “Am Stadtpark” fort. Ein nachfolgender 68-jähriger Motorrollerfahrer übersah dies vermutlich aus Unachtsamkeit und wollte an dem Skoda vorbeifahren. Als sich der Motorrollerfahrer auf Höhe des Skoda befand, kam es letztendlich zur Kollision der beiden Verkehrsteilnehmer. Der 68-Jährige wurde in der Folge von seinem Zweirad geschleudert und stürzte auf den Asphalt. Er erlitt hierbei Verletzungen und musste anschließend durch den Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht werden. Der Gesamtschaden beläuft sich auf etwa 700 Euro. Die Fahrzeuge blieben trotz Schäden noch fahrbereit.

Schwieberdingen: Unfallflucht

Nach einer Unfallflucht am Montag zwischen 13.00 Uhr und 15.00 Uhr in der Ludwigsburger Straße in Schwieberdingen sucht das Polizeirevier Vaihingen an der Enz, Tel. 07042/941-0, noch Zeugen. Ein bislang unbekannter Fahrzeuglenker, der die Ludwigsburger Straße in Richtung Ludwigsburg befuhr, streifte einen Mitsubishi, der in der Bushaltestelle “Schwieberdingen Bosch Tor III” abgestellt war. Die Bushaltestelle wird derzeit nicht bedient, da dort Bauarbeiten durchgeführt werden. Der Unbekannte hinterließ einen Sachschaden von rund 1.500 Euro. Ohne sich um den Unfall zu kümmern, machte er sich davon.

Sachsenheim-Spielberg: Brand einer Weinberghütte

Vermutlich beim Bedienen eines Gasgrills kam es am Montag gegen 12.45 Uhr in einer Weinberghütte nördlich von Spielberg zu einer Verpuffung und anschließend zum Brand der Hütte. Die Freiwillige Feuerwehr Sachsenheim rückte mit vier Fahrzeugen und 25 Einsatzkräften aus und löschte das Feuer. Die beiden 56 und 79 Jahre alten Männer, die sich vor Ort befanden, wurden glücklicherweise nicht verletzt. Der entstandene Sachschaden dürfte sich auf mehrere tausend Euro belaufen.

Möglingen: Radfahrer bei Unfall schwer verletzt

Ein 28 Jahre alter Radfahrer wurde am Montagnachmittag bei einem Unfall in der Hohenzollernstraße in Möglingen schwer verletzt. Gegen 16.25 Uhr befuhr der Radler die Hohenzollernstraße in Fahrtrichtung Ludwigsburger Straße. Ihm kam schließlich ein 52-jähriger Ford-Lenker entgegen, der nach links in die Hohenstaufenstraße abbiegen wollte und den Radfahrer vermutlich übersah. In der Folge kam es zu einem Zusammenstoß. Der 28-Jährige wurde auf die Motorhaube geschleudert und stürzte dann auf den Asphalt. Der Mann, der einen Helm trug, musste vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht werden. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von rund 7.000 Euro.

Kornwestheim: Feuerwehreinsatz in der Jahnstraße

Am Montag gegen 18.00 Uhr wurden Feuerwehr und Polizei durch die Bewohnerin eines Hauses in der Jahnstraße in Kornwestheim alarmiert. Beim Nachhausekommen hatte die Frau festgestellt, dass ein Rauchmelder in ihrer Wohnung in Betrieb war und dass bereits Rauch nach außen drang. Die Freiwillige Feuerwehr Kornwestheim, die mit 21 Einsatzkräfte und vier Fahrzeugen vor Ort war, löschte den Schmorbrand zügig. Dieser entstand vermutlich aufgrund eines technischen Defekts. In der Wohnung wurde eine automatische Bewässerungsanlage für Pflanzen betrieben. Mutmaßlich kam es beim Betrieb der Anlage zu einem Kurzschluss. Die Wohnung ist weiterhin bewohnbar. Der Sachschaden konnte noch nicht beziffert werden.

Quelle: Polizei Ludwigsburg

 

Verbotenes Wendemanöver führt zu schwerem Verkehrsunfall

In Ludwigsburg-Neckarweihingen kam es am Montagnachmittag zu einem schweren Verkehrsunfall als ein 33-jähriger Pkw-Fahrer verbotenerweise seinen Wagen auf der Malbücher Straße wendete und dabei mit einem  51-Jährigen, der mit einem motorisierten Dreirad unterwegs war, zusammenkrachte. 

Am Montag befuhr ein 33-jähriger Fahrer einer Mercedes-Benz A-Klasse gegen 17.20 Uhr die Marbacher Straße von Ludwigsburg-Neckarweihingen kommend in Richtung Stadtmitte. An der Einmündung zur Bottwartalstraße wendete der 33-Jährige verbotenerweise, um im Anschluss wieder in Richtung Neckarweihingen zu fahren. Dabei übersah er einen 51-jährigen Fahrer eines Dreirad-Rollers der Marke Piaggio MP 3, der seinerseits ordnungsgemäß von der Stadtmitte kommend in Richtung Neckarweihingen unterwegs war. Im Bereich der Einmündung kam es zur Kollision der beiden Fahrzeuge. Der 51-Jährige kam zu Fall und zog sich schwere Verletzungen zu, die vom Rettungsdienst, der mit einem Einsatzfahrzeug vor Ort war, versorgt wurden. Im Anschluss wurde der Kradlenker in ein umliegendes Krankenhaus transportiert.

Während der Verkehrsunfallaufnahme mussten zeitweise beide Richtungsfahrbahnen nach Neckarweihingen gesperrt werden. Der Durchgangsverkehr wurde währenddessen über die Einmündung Bottwartalstraße abgeleitet. Die Verkehrsregelung erfolgte durch die Polizei. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Der Sachschaden beläuft sich auf 10.000 Euro. Die Unfallstelle war gegen 19.30 Uhr geräumt. Aufgrund ausgelaufener Betriebsflüssigkeiten war zudem die Feuerwehr Ludwigsburg mit dem Umweltmobil sowie drei Einsatzkräften vor Ort. Das Polizeipräsidium Ludwigsburg hatte zeitweise bis zu vier Streifen im Einsatz.

red / Polizei Ludwigsburg

Corona-Entwicklung: Immer weniger Neuinfizierte im Land

Am Montag 18. Mai wurden insgesamt drei Neuinfektionen dem Landratsamt gemeldet. Gestern war es eine Neuinfektion. Die Zahl der Gesamtinfizierten steigt laut der Behörde auf mindestens 1.750 (Stand: 18. Mai 20, 17.00Uhr). Die Zahl der Menschen, die an COVID-19 verstorben sind, wird vom Landratsamt mit 73 (+7) angegeben. Die Zahl der Genesenen wird vom Amt mit ungefähr 1.601 beziffert. In den letzten 7 Tagen wurden 7,3 Neuerkrankungen pro 100.000 Einwohner im Landkreis Ludwigsburg erfasst, also derzeit deutlich unter dem Grenzwert von 50.

Lage in Baden-Württemberg:

In Baden-Württemberg ist am Montag (18. Mai.) die Zahl der Neuinfizierten im Vergleich zum Vortag insgesamt um weitere 44 auf mindestens 34.006  angestiegen. Gestern wurden 50 Fälle gemeldet. Ungefähr 30.030 Personen sind bereits wieder genesen. Die Zahl der Todesfälle, die im Zusammenhang mit Covid-19 stehen, stieg laut dem Sozialministerium um weitere 11 auf insgesamt 1.664 an

Die Reproduktionszahl für Baden-Württemberg wird mit R 0,95 (Stand: 18. Mai – 19Uhr) angegeben.

Darüber hinaus wurden dem Landesgesundheitsamt heute aus den Landkreisen Neckar-Odenwald-Kreis, Rastatt, Rems-Murr-Kreis und Zollernalbkreis insgesamt 11 weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gemeldet. Damit steigt die Zahl der Covid-19-Todesfälle in Baden-Württemberg auf insgesamt 1.664 an. Unter den Verstorbenen waren 944 Männer und 720 Frauen. Das Alter lag zwischen 18 und 106 Jahren. 65 Prozent der Todesfälle waren 80 Jahre oder älter.

Wichtiger Hinweis:

Basis für die mit dieser Pressemitteilung übermittelten Daten sind die Zahlen, die die Gesundheitsämter der Stadt- und Landkreise dem Landesgesundheitsamt auf dem offiziellen Meldeweg mitgeteilt haben. Es handelt sich dabei um einen vorläufigen Datenstand. Änderungen sind durch Nachmeldungen und Streichungen möglich. Aufgrund des Meldeverzugs zwischen dem Bekanntwerden neuer Fälle vor Ort und der elektronischen Übermittlung an das Landesgesundheitsamt kann es mitunter deutliche Abweichungen zu den von den kommunalen Gesundheitsämtern aktuell herausgegebenen Zahlen geben. Verzögerungen bei der standardisierten Falldatenübermittelung an das LGA können auch dadurch bedingt sein, dass die Gesundheitsämter vor Ort als erste Priorität die notwendigen Infektionsschutzmaßnahmen einleiten sowie die Kontaktpersonen recherchieren, um Infektionsketten so schnell wie möglich unterbrechen zu können.

red

Was in Ludwigsburg und in der Region am Wochenende los war

Asperg: mehrere PKW aufgebrochen

Am Samstag zwischen 19.30 Uhr und 21.45 Uhr und am Sonntag zwischen 11.15 Uhr und 12.00 Uhr trieb vermutlich ein und derselbe Täter in Gemeinschaftstiefgaragen in der Alleenstraße und in der Bahnhofstraße in Asperg sein Unwesen. Am Samstag in der Alleenstraße schlug der Unbekannte mit einem Feuerlöscher die Seitenscheibe eines Opel sowie eines Honda ein. Auch die Scheibe eines BMW versuchte der Täter zu zertrümmern, jedoch gelang ihm dies nicht. Aus dem Opel stahl der Unbekannte anschließend eine Sonnenbrille. Am Sonntag wurde in der Bahnhofstraße die Scheibe eines Renault eingeschlagen und der PKW durchwühlt. Mutmaßlich fiel dem Täter jedoch nichts Stehlenswertes in die Hände. Der Versuch, einen Smart aufzubrechen, misslang. Allerdings entwendete der Unbekannte ein orangefarbenes Kinderfahrrad der Marke X-Tract. Der Gesamtwert des Diebesguts dürfte sich auf einen dreistelligen Betrag belaufen. Die Höhe des hinterlassenen Gesamtsachschadens wurde auf einen vierstelligen Betrag geschätzt. Der Polizeiposten Asperg, Tel. 07141/62033, bittet Zeugen, die Hinweise geben können, sich zu melden.

Ludwigsburg: Essen auf dem Herd vergessen

Weil der Bewohner einer Wohnung in der Marbacher Straße in Ludwigsburg am Sonntag gegen 14.40 Uhr einen Topf mit Essen auf dem eingeschalteten Herd vergaß, kam es zu einem Feuerwehreinsatz. Insgesamt rückten sieben Fahrzeuge und 33 Feuerwehrleute aus. Da auf Klopfen und Klingeln niemand die betreffende Wohnung öffnete, es jedoch aus ihr heraus rauchte, verschafften sich die Einsatzkräfte der Feuerwehr mit der Drehleiter über ein Dachfenster und zeitgleich über die Wohnungstür, die sie gewaltsam öffneten, Zugang ins Innere. Der Bewohner hatte von der Aufregung bis dahin nichts mitbekommen, denn er schlief. Der Mann wurde zur Untersuchung durch den Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht. In der Küche stellten die Einsatzkräfte einen Topf mit eingebranntem Essen fest, der ursächlich für die Rauchentwicklung war. Sachschaden entstand keiner.

Ludwigsburg: Feuerwehreinsatz

Zwei Fahrzeuge und zwölf Einsatzkräfte der Feuerwehr Ludwigsburg rückten am Sonntag gegen 19.40 Uhr in die Danziger Straße in Ludwigsburg aus. Vermutlich aufgrund einer defekten Gastherme in einer Wohnung war es zu einer Rauchentwicklung gekommen. Der Bewohner der betreffenden Räume konnte den entstehenden Brand zügig löschen, wobei er sich jedoch leichte Verletzungen zuzog. Der entstandene Sachschaden konnte bislang nicht beziffert werden.

Quelle: Polizei Ludwigsburg

Corona-Krise trifft Ludwigsburg mit voller Wucht – OB kündigt schmerzhafte Kürzungen an

Die Corona-Pandemie trifft die Stadt Ludwigsburg hart: Gewerbesteuereinnahmen brechen weg, das Gebührenaufkommen ist in vielen Bereichen fast zum Erliegen gekommen. Oberbürgermeister Dr. Matthias Knecht hat den Gemeinderat am vergangenen Samstag über die finanziell prekäre Lage informiert. Nun muss festgelegt werden, wo gespart wird.

Der städtische Haushalt für das Jahr 2020 ist fest im Griff der Coronakrise. Ludwigsburg teilt das Los vieler Kommunen: Die Steuereinnahmen sind dramatisch gesunken. Für das bestehende Jahr korrigierte Stadtkämmerer Harald Kistler die Einnahmen aus der Gewerbesteuer der Unternehmen um 40 Prozent nach unten: Statt der zu erwartenden 86 Millionen Euro rechnet er jetzt mit einem Volumen von 50 Millionen. Die Stadtverwaltung hat am Samstag den Gemeinderat in einer Infoveranstaltung im Bürgersaal des Forums über die dramatische Situation in Kenntnis gesetzt.

Einnahmen drastisch gesunken

Neben dem gravierenden Rückgang bei den Steuereinnahmen sind weitere schmerzhafte Ausfälle zu verzeichnen. Weil die Kindergärten in den Monaten April und Mai lediglich für eine Notbetreuung geöffnet waren, verzichtete die Stadtverwaltung darauf, Gebühren und Essensgeld zu erheben. Auch die Einnahmen aus der Schulkindbetreuung fehlen. Das sind zusammen 870.000 Euro pro Monat. Weil Volkshochschule, Kunstschule Labyrinth und Stadtbibliothek seit Mitte März keine Kurse mehr anbieten, gibt es auch hier beträchtliche Einbußen. Die Stadtverwaltung stundete zudem Mieteinahmen bei gewerblichen Objekten.

„Diese dramatischen Rückgänge werden nicht nur temporär sein“, befürchtet der Stadtkämmerer. „Wir werden die Auswirkungen auch in den Folgejahren spüren.“ Harald Kistler erläuterte dem Gemeinderat, dass die Stadtverwaltung durch Verfügung des Oberbürgermeisters seit 24. März nur noch Ausgaben tätigt, die absolut notwendig sind. Daher wird sie dem Gemeinderat eine Haushaltssperre vorschlagen. Die Entscheidung darüber ist für dessen öffentliche Sitzung am Mittwoch, 20. Mai, 17 Uhr, im Bürgersaal des Forums vorgesehen.

OB Knecht kündigt schmerzhafte Einschnitte an

„Gleichzeitig wird die Stadtverwaltung Maßnahmen zur Konsolidierung in Höhe von 30 Millionen Euro erarbeiten“, kündigt OB Dr. Matthias Knecht an. „Wir sind uns bewusst, dass Verwaltungsspitze und Fachbereiche vor schmerzhaften Einschnitten stehen.“ Man müsse sich sehr genau fragen, welche Leistungen die Stadtverwaltung weiter anbiete und welche man vorerst zurückstelle. Doch der OB kündigt auch an: „Beim Ehrenamt, bei sozialen Initiativen, bei Kultur und Sport müssen wir alles tun, um auch künftig eine Unterstützung zu ermöglichen.“

Bei den Personalkosten stehen Stadtverwaltung und Gemeinderat ebenfalls vor schwierigen Beschlüssen. Alle aktuellen Besetzungsverfahren wurden dort gestoppt, wo es noch möglich war, alle befristeten Stellen stehen auf dem Prüfstand. Anhand bestimmter Kriterien prüft die Stadtverwaltung, ob eine Stellenbesetzung zwingend notwendig ist oder nicht.

Nachtragshaushalt vor der Sommerpause angestrebt

Die Vorschläge zur Konsolidierung des Haushalts werden im Gemeinderat diskutiert. Das Gremium legt fest, welche davon in einen Nachtragshaushalt fließen. Dieser ist die Grundlage, um eine Haushaltssperre wieder aufzuheben. Als Termin strebt die Stadtverwaltung eine Verabschiedung vor der Sommerpause an. „Ohne einen wirksamen Rettungsschirm von Bund und Land für die Kommunen wird es nicht gehen“, sagt OB Dr. Knecht. „Zwar hat uns das Land über eine Soforthilfe zuletzt insgesamt 1,5 Millionen Euro überwiesen. Doch das ist nur der berühmte Tropfen auf dem heißen Stein. Wir erwarten mehr und brauchen auch mehr.“

Verkehrsbericht: Welche Straßen diese Woche gesperrt sind

Verkehrsbericht gültig ab Montag, 18. Mai

Abelstraße
Es besteht eine Vollsperrung der Abelstraße zwischen dem Schützenplatz und der Kreuzstraße – Anlieger und Andienungsverkehr sind eingeschränkt frei.

Gebiet Altach
Hier besteht voraussichtlich Mitte August eine abschnittsweise Sperrung der Feldwege zwischen der Hirschbergschule und der Kläranlage Eglosheim sowie zwischen der Tammer Straße und der Autobahnmeisterei Ludwigsburg. Die Zufahrt zur Kläranlage und zur Hirschbergschule bleibt eingeschränkt frei; die Zufahrt zur Tammer Straße ist für Anlieger ebenfalls eingeschränkt frei.

Alter Oßweiler Weg
Es besteht bis voraussichtlich Mitte Juli 2020 eine Vollsperrung im Bauabschnitt 1 ab Remsweg bis Alter Oßweiler Weg 42.

Gerhart-Hauptmann-Straße 4-8
Auf Höhe der Gebäude Gerhart-Hauptmann-Straße 4 bis 8 wird die Wasser- und Gashauptleitung ausgewechselt, daher ist dieser Bereich bis voraussichtlich Ende Mai voll gesperrt.

Hochberger Straße
Der Radweg ist im Bereich der Hochberger Straße 155 bis 165 bis voraussichtlich Mitte Mai 2020 gesperrt, eine Umleitung des Radweges ist ausgeschildert. Der Fußgängerverkehr ist eingeschränkt möglich.

Kaffeeberg
Hier besteht eine Vollsperrung für den Individualverkehr, die Anliegerzufahrt ist eingeschränkt möglich.

Kallenberg´sches Areal
Die Leonberger Straße ist zwischen der Solitudestraße und dem Zentralen Omnibus-bahnhof (ZOB) für den Individualverkehr gesperrt. Die Solitudestraße ist halbseitig gesperrt – die Verkehrsführung erfolgt stadteinwärts zwischen der Friedrichstraße und der Leonberger Straße.

Muldenäcker
Es besteht bis etwa Ende Mai 2020 eine Vollsperrung der Straße Muldenäcker – dadurch wird die Schönbeinstraße zur Sackgasse.

Riedstraße
Hier besteht bis voraussichtlich Ende Juli eine Vollsperrung zwischen der Eduard-Krauß-Straße und der Bachstraße.

Schillerstraße
Die Schillerstraße ist für den Fahrzeugverkehr in Richtung Westen befahrbar. Der Radverkehr bleibt in beide Richtungen aufrecht erhalten. Der Fußgängerverkehr wird über den Gehweg auf der Südseite geführt. Diese Verkehrsregelung gilt für die Dauer der Bauarbeiten bis voraussichtlich Ende 2022.   
 
Solitudeallee
Auf Höhe der Solitudeallee 36 besteht bis voraussichtlich Ende Mai eine halbseitige Sperrung. Für Fußgänger und Fahrradfahrer wird eine Umleitung eingerichtet.
 
Uferwiesen II
Hier besteht eine Vollsperrung der Anlegestelle. Die Arbeiten sind witterungsabhängig und die Dauer derzeit noch nicht genau absehbar.

Untere Kasernenstraße – Parkplatz Untere Stadt
Der Parkplatz Untere Stadt ist im Zuge der Umgestaltung des Walckerparks bis voraussichtlich April 2021 gesperrt. Im Bereich der Unteren Kasernenstraße, der Oberen Kasernenstraße und der Bietigheimer Straße werden daher die öffentlichen Stellplätze in Anwohnerparkplätze umgewandelt (Bewohnerparkbereich 1).

Waldäcker III
Hier sind temporäre Einschränkungen bei der Nutzung des Radweges entlang der Schwieberdinger Straße möglich. Die Arbeiten sind witterungsabhängig und die Dauer derzeit noch nicht genau absehbar.

Corona-Zahlen für den Landkreis Ludwigsburg und Baden-Württemberg

Am Sonntag 17. Mai wurde insgesamt 1 Neuinfektion dem Landratsamt gemeldet. Am vergangenen Samstag wurde auch nur eine Neuinfektionen gemeldet. Gestern waren es sieben. Die Zahl der Gesamtinfizierten steigt laut der Behörde auf mindestens 1.747 (Stand: 17. Mai 20, 17.00Uhr). Die Zahl der Menschen, die an COVID-19 verstorben sind, wird vom Landratsamt mit 66 (+0) angegeben. Die Zahl der Genesenen wird vom Amt mit ungefähr 1.596 beziffert. In den letzten 7 Tagen wurden 6,8 Neuerkrankungen pro 100.000 Einwohner im Landkreis Ludwigsburg erfasst, also derzeit deutlich unter dem Grenzwert von 50.

Lage in Baden-Württemberg:

In Baden-Württemberg ist am Sonntag (17. Mai.) die Zahl der Neuinfizierten im Vergleich zum Vortag insgesamt um weitere 50 auf mindestens 33.962  angestiegen. Gestern wurden 56 Fälle gemeldet. Ungefähr 29.900 Personen sind bereits wieder genesen. Die Zahl der Todesfälle, die im Zusammenhang mit Covid-19 stehen, stieg um weitere auf insgesamt 1.653 an

Die Reproduktionszahl für Baden-Württemberg wird mit R 0,95 (Stand: 17. Mai – 19Uhr) angegeben.

Darüber hinaus wurden dem Landesgesundheitsamt heute aus den Landkreisen Biberach, Neckar-Odenwald-Kreis, Ortenaukreis und Sigmaringen insgesamt 4 weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gemeldet. Damit steigt die Zahl der Covid-19-Todesfälle in Baden-Württemberg auf insgesamt 1.653 an. Unter den Verstorbenen waren 942 Männer und 711 Frauen. Das Alter lag zwischen 18 und 106 Jahren. 65 Prozent der Todesfälle waren 80 Jahre oder älter.

Wichtiger Hinweis:

Basis für die mit dieser Pressemitteilung übermittelten Daten sind die Zahlen, die die Gesundheitsämter der Stadt- und Landkreise dem Landesgesundheitsamt auf dem offiziellen Meldeweg mitgeteilt haben. Es handelt sich dabei um einen vorläufigen Datenstand. Änderungen sind durch Nachmeldungen und Streichungen möglich. Aufgrund des Meldeverzugs zwischen dem Bekanntwerden neuer Fälle vor Ort und der elektronischen Übermittlung an das Landesgesundheitsamt kann es mitunter deutliche Abweichungen zu den von den kommunalen Gesundheitsämtern aktuell herausgegebenen Zahlen geben. Verzögerungen bei der standardisierten Falldatenübermittelung an das LGA können auch dadurch bedingt sein, dass die Gesundheitsämter vor Ort als erste Priorität die notwendigen Infektionsschutzmaßnahmen einleiten sowie die Kontaktpersonen recherchieren, um Infektionsketten so schnell wie möglich unterbrechen zu können.

red