Hier finden Gedenkfeiern zum Totensonntag in Ludwigsburg statt

In den Ludwigsburger Stadtteilen finden am Totensonntag, 24. November, folgende Gedenkfeiern statt:

Eglosheim:

Die Gedenkfeier findet um 11.15 Uhr am Ehrenmal im Friedhof statt. Es sprechen Pfarrerin Susanne Matthies, evangelische Kirchengemeinde, und Bernd-Michael Gärtner, Vorsitzender des VdK-Ortsverbands Ludwigsburg. Die musikalische Gestaltung
übernimmt der Musikverein Eglosheim.

Grünbühl:

Um 9.45 Uhr findet eine ökumenische Gedenkfeier am Mahnmal in Grünbühl (Kreuzung Donaustraße/Netzestraße) statt. Ansprachen halten Pfarrerin Dorothea Schlatter und Diakon Andreas Greis. Außerdem spricht Helmut Schwarz, Vorsitzender des
Bürgervereins.

Hoheneck:

Das Gedenken an die Verstorbenen und die Kriegsopfer findet um 9.30 Uhr auf dem Friedhof statt. Es spricht Pfarrerin Eveline Kirsch. Die musikalische Gestaltung übernehmen der gemischte Chor Sängerlust und der Posaunenchor Hoheneck.
Anschließend ist um 10 Uhr Gottesdienst in der Wolfgangkirche.

Oßweil:

Am Gefallenen-Ehrenmal auf dem Friedhof hält um 14 Uhr Pfarrer Heinz-Martin Zipfel von der katholischen Kirchengemeinde die Ansprache. Das Gebet spricht Pfarrer Freimut Bott, evangelische Kirchengemeinde. Die musikalische Gestaltung erfolgt durch
den Musikverein Oßweil.

Pflugfelden:

Am Ehrenmal vor der Ulrichkirche spricht um 11.15 Uhr Pfarrer Martin Haas. Für die musikalische Umrahmung sorgt der Kammerchor „Motten“.

Hintergrund zum Totensonntag:

Der Totensonntag oder Ewigkeitssonntag ist in den evangelischen Kirchen in Deutschland ein Gedenktag für die Verstorbenen. Er ist der letzte Sonntag vor dem ersten Adventssonntag und damit der letzte Sonntag des Kirchenjahres. Er kann – aufgrund der fixen Lage des vierten Adventssonntages vor dem 25. Dezember – nur auf Termine vom 20. bis zum 26. November fallen.

Wird Wohnen zum Luxus ? Mietpreise in Ludwigsburg auf Rekordniveau

In den großen Ballungsgebieten in Deutschland werden Wohnungen seit vielen Jahren teurer. Laut einer neuen Mietspiegel-Auswertung für 351 Städte steigen die Mietpreise in vielen Orten nicht mehr so stark, wie in den Jahren zuvor. Stuttgart hat München als die teuerste Großstadt überholt. Ludwigsburg ist laut der Auswertung nun auf Platz 8.

Einer aktuellen Auswertung zufolge geht der Trend der hohen Zuwachsraten im Immobiliensektor langsam zu Ende. Das auf Immobilien spezialisierte Forschungsunternehmen F+B hat für seinen sogenannten Mietspiegelindex 2019 die offiziellen Mietspiegel von 351 deutschen Städten ab 20.000 Einwohnern analysiert. Demzufolge stiegen die Mietpreise nicht mehr so stark an – liegen jedoch weiterhin auf Rekordniveau. Im gesamten Bundesgebiet legten die ortsüblichen Vergleichsmieten in diesem Jahr um 1,8 Prozent zu. 2018 waren es noch 2,2 Prozent.

Erstmalig hat es Stuttgart geschafft München als teuerste Großstadt vom Thron zu stoßen. In der Schwabenmetropole liegt die Nettokaltmiete für eine 65 Quadratmeter große Wohnung inzwischen bei 10,41 Euro pro Quadratmeter und damit 48 Prozent über dem Bundesdurchschnitt. Laut dem Mietspiegelindex liegt Ludwigsburg auf Rang 8. Mit durchschnittlich 9,43 Euro (+ 6,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr) pro Quadratmeter behauptet sich Ludwigsburg nicht nur in der Top Ten Gesamtliste, sondern gehört im gesamten Landkreis Ludwigsburg noch vor Ditzingen (Platz 10), Kornwestheim (Platz 12), Remseck am Neckar (Platz 22) und Bietigheim-Bissingen (Platz 30) zum teuersten Pflaster. Das Jahr zuvor lag die Barockstadt mit 8,86 Euro pro Quadratmeter noch auf Platz 9.

Abb. F+B Forschung und Beratung für Wohnen, Immobilien und Umwelt GmbH

Drei Männer attackieren 36-Jährigen

Ludwigsburg-Ost: Zeugen zu tätlichem Angriff gesucht

Wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt die Polizei in Ludwigsburg gegen drei noch unbekannte Täter, die am Mittwoch gegen 18.45 Uhr einen 36-Jährigen im Bereich der Robert-Koch-Straße / Neckarstraße in Ludwigsburg-Ost angegriffen und leicht verletzt haben sollen. Der 36-Jährige hatte mit einem Fahrzeug auf dem Friedhofsparkplatz angehalten. Dort wollte er sein Werkzeug sichern, öffnete die Schiebetür seines Arbeitsfahrzeugs und beugte sich hinein. Aus noch ungeklärter Ursache sollen ihn anschließend die drei Männer attackiert und mehrfach geschlagen haben. Unter anderem sollen die Schläge mit unbekannten Gegenständen ausgeübt worden sein. Nachdem die Täter vom Opfer abgelassen hatten, begab sich der 36-Jährige zu Fuß in ein nahegelegenes Krankenhaus und alarmierte die Polizei. Nach bisherigen Erkenntnissen sind die drei Männer etwa 30 Jahre alt. Zwei von ihnen sollen ein osteuropäisches Erscheinungsbild und jeweils eine schwarze Jacke getragen habe. Obendrein trug einer davon noch eine schwarze Stoffmütze. Der dritte Täter mit südländischem Aussehen trug einen langen schwarzen Bart und war zur Tatzeit mit einer schwarzen Collagejacke mit einem weißen Streifen an den Ärmeln bekleidet. Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben oder Hinweise zu den Tätern geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Ludwigsburg, Tel. 07141 18-5353, in Verbindung zu setzen.

LKW-Unfall: B10 wird am Abend für zwei Stunden gesperrt

Nach einem LKW-Unfall heute morgen bei Schwieberdingen, muss die B10 für rund zwei Stunden gesperrt werden.

Der 60-jährige Fahrer eines Lkw ist am Donnerstag gegen 11:30 Uhr auf der B 10 zwischen Hardt- und Schönbühlhof und Schwieberdingen nach rechts von der Fahrbahn abgekommen. Das Fahrzeug durchbrach die dortige Böschung und blieb in einem angrenzenden Acker stecken. Zur Bergung des Lkw muss ein Kranfahrzeug eingesetzt werden. Um Verkehrsbeeinträchtigungen möglichst gering zu halten, werden die Bergungsmaßnahmen heute Abend ab 20:00 Uhr beginnen. Die Bundesstraße wird dazu für etwa zwei Stunden voraussichtlich in beiden Richtungen gesperrt und der Verkehr örtlich umgeleitet werden müssen.

38-Jähriger hält nur Nickerchen auf der Autobahn

BAB 81/ Korntal-Münchingen:

Da er sich seinen Angaben zufolge nicht gut fühlte, stellte ein 38 Jahre alter BMW-Lenker sein Fahrzeug am Dienstagabend auf dem Standstreifen der Bundesautobahn 81 zwischen den Anschlussstellen Stuttgart-Zuffenhausen und -Feuerbach ab, klappte den Fahrersitz nach hinten und hielt ein Nickerchen. Gegen 18.40 Uhr stellten Beamten der Verkehrspolizeidirektion Ludwigsburg, die sich gerade auf Streifenfahrt befanden, den Wagen, dessen Scheiben beschlagen waren und an dem lediglich das Standlicht brannte, fest. Die Polizisten sicherten den PKW mit dem Streifenwagen, an dem das Blaulicht und das Warnblinklicht eingeschaltet wurden, ab. Als die Polizisten mit der Taschenlampe ins Wageninnere leuchteten, zeigte der Fahrer keine Reaktion. Die Beamten vermuteten, dass der Mann einen medizinischen Notfall erlitten haben könnte, und klopften nun energisch gegen das Fahrzeugdach. Schließlich regte er sich, worauf er aufgefordert wurde, den BMW zu verlassen. Als er ausstieg bemerkten die Beamten Alkoholgeruch. Im Zuge der weiteren Maßnahmen führte der 38-Jährige einen Atemalkoholtest durch, der positiv verlief. Eine Blutentnahme, die Beschlagnahme des Führerscheins und das Abschleppen des BMW waren schließlich die Folge. Der Mann muss außerdem mit einer Anzeige wegen Trunkenheit im Straßenverkehr rechnen.

45-Jähriger bedroht Imbiss-Mitarbeiter mit einer Axt

Ludwigsburg-Bahnhof: 

Aus noch unbekannter Ursache verhielt sich ein 45-Jähriger Mann am Mittwochmorgen gegenüber einem Mitarbeiter eines Imbiss am Bahnhof in Ludwigsburg äußerst aggressiv und bedrohten ihn. Der 45-Jährige hielt sich gegen 09.00 Uhr in einer an den Imbiss angeschlossenen Gaststätte auf. Als er dort den 38 Jahre alten Mitarbeiter entdeckte, forderte er von diesem eine Pizza. Doch der 38-Jährige lehnte dies ab. Hierauf folgte der 45-Jährige dem Mitarbeiter in den Imbissbereich, schlug mit der Faust auf den Tresen und beleidigte den 38-Jährigen. Schließlich habe er aus der Innentasche seiner Jacke eine Handaxt gezogen und diese ohne weitere Worte über seinen Kopf gehalten, wohl um dem Mitarbeiter zu drohen. Als ein weiterer Gast von der Gaststätte aus den Imbiss betrat, steckte der Tatverdächtige die Axt weg und flüchtete. Mehrere Streifenwagenbesatzungen fahndeten hierauf nach dem 38-Jährigen, der im Bahnhofsbereich vorläufig festgenommen werden konnte. Die Handaxt konnte zuvor durch Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes ebenfalls am Bahnhof vor einem Geschäft aufgefunden werden. Sie wurde durch die Polizei beschlagnahmt. Der 38-Jährige wurde zunächst zum Polizeirevier Ludwigsburg gebracht und nach Durchführung der polizeilichen Maßnahmen wieder auf freien Fuß gesetzt.

Wohnhausbrand in Freiberg am Neckar

Nach wie vor ungeklärt ist die Ursache eines Brandes, der am Mittwochmorgen, gegen 07:20 Uhr in einem Wohnhaus in der Bilfinger Straße in Freiberg-Geisingen ausgebrochen ist. Zum Zeitpunkt des Brandausbruchs hatten sich drei der vier Anwohner und ein Besucher in dem Haus aufgehalten. Sie konnten sich alle ins Freie retten. Einer von ihnen wurde mit Brandverletzungen und Anzeichen einer Rauchgasvergiftung und ein weiterer ebenfalls mit Vergiftungsanzeichen ins Krankenhaus gebracht. Möglicherweise sind auch zwei Hunde verendet.

Den bisherigen polizeilichen Ermittlungen zufolge hatte im Erdgeschoss des in Hanglage gebauten, viergeschossigen Fachwerkhauses Feuer ausgelöst. Von dem betroffenen Zimmer breiteten sich die Flammen sehr schnell über das Treppenhaus bis zum Dach aus. Die Einsatzkräfte der Feuerwehren aus Freiberg am Neckar, Bietigheim-Bissingen und Ludwigsburg konnten aufgrund der starken Rauchentwicklung nur mit Atemschutz vorgehen. Im Zuge der Löscharbeiten musste auch das Dach des Hauses geöffnet werden. Rund 30 Feuerwehrleute sind nach wie vor damit beschäftigt, Glutnester in den Fachwerkwänden zu bekämpfen.

Das Haus ist nach einer ersten Begutachtung durch Spezialisten des Technischen Hilfswerks Einsturz gefährdet und kann derzeit auch von Brandermittlern der Polizei nicht betreten werden. Der entstandene Sachschaden wird auf mindestens 500.000 Euro geschätzt.

Freibergs Bürgermeister Dirk Schaible und Kreisbrandmeister Andy Dorroch machten sich vor Ort ein Bild vom Ausmaß des Brandes und den Einsatzmaßnahmen. Die betroffenen Anwohner werden durch die Stadt Freiberg untergebracht bzw. kommen zunächst bei Bekannten unter.

50 Jahre Deutsches Sportabzeichen in Ludwigsburg

Seit 50 Jahren gibt es die Aktion Deutsches Sportabzeichen in Ludwigsburg. Und auch in der Jubiläumssaison wurde wieder fleißig trainiert und erfolgreich Sport getrieben. Im Schnitt kamen in den Sommermonaten über 50 Sportlerinnen und Sportler freitags zu den wöchentlich stattfindenden Trainingsabenden ins Ludwig-Jahn-Stadion. Unter der Leitung von Marianne Landig und Gaby Ohr haben dabei insgesamt 104 Teilnehmerinnen und Teilnehmer unterschiedlichsten Alters – von sechs bis über 90 Jahren – das Sportabzeichen in diesem Jahr abgelegt.

104 Sportabzeichen in der Jubiläumssaison verliehen

Am vergangenen Freitag war nun der offizielle Abschlussabend in der Eglosheimer SKV-Halle. Die Veranstaltung wurde von einer musikalischen Einlage des Seniorenorchesters und einem Rückblick auf 50 Jahre Sportabzeichen in Ludwigsburg umrahmt. Erster Bürgermeister Konrad Seigfried ließ es sich nicht nehmen, höchstpersönlich die Sportabzeichen und Urkunden zu übergeben. Fast alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer konnten die Gratulationen und das Deutsche Sportabzeichen persönlich entgegennehmen. Zum Jubiläum hat die Stadt Ludwigsburg allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern ein gelbes Fair-Trade-Shirt geschenkt, das nicht nur bei den wöchentlichen Trainings, sondern auch am Abschlussabend gerne getragen wurde. Auch die Übungsleiter wurden von der Stadt mit neuen schwarzen Fair-Trade-Shirts ausgestattet. „Ein tolles Bild, die Sportlerinnen und Sportler so geballt in den fair gehandelten Shirts zu sehen. Ich gratuliere allen zum erfolgreichen Sportabzeichen und danke den vielen Übungsleiterinnen und Übungsleitern für ihr langjähriges Engagement“, so Erster Bürgermeister Konrad Seigfried

Frau ohrfeigt und kratzt einen 68-Jährigen im Parkhaus

Vermutlich aufgrund des Fahrstils gerieten eine Audi-Fahrerin und ein Toyota-Lenker am Montag gegen 14.45 Uhr in einem Parkhaus einer Supermarktkette in der Friedrichstraße in Ludwigsburg in einen Streit. Nach bisherigen Erkenntnissen machte die 55-Jährige zunächst über die Hupe auf sich aufmerksam. Anschließend sei der 68-Jährige aus seinem Toyota ausgestiegen und hätte sich dem Audi genähert. Die Frau verließ ihren Wagen hierauf ebenfalls. Nach einem kurzen Wortgefecht, ging die 55-Jährige wohl den Mann an. Sie habe ihn geohrfeigt und gekratzt. Worauf er mutmaßlich mit einem Schlag in ihr Gesicht reagierte. Beide wurden bei der Auseinandersetzung verletzt, konnten jedoch bis zum Eintreffen der Polizei durch die Hilfe von Passanten räumlich voneinander getrennt werden. Die Frau wurde im weiteren Verlauf durch den Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht. Beide müssen nun mit Anzeigen wegen Körperverletzung rechne

Brandanschlag: Dringend Tatverdächtiger festgenommen

Wegen schwerer Brandstiftung ermittelt das Kriminalkommissariat Ludwigsburg derzeit gegen einen 24-Jährigen, der im Verdacht steht, am Freitagabend in der Rosenstraße in Gerlingen einen Brand gelegt zu haben.

Nach bisherigen Erkenntnissen soll der 24-jährige Tatverdächtige eine brennbare Flüssigkeit an die Fassade eines Restaurants gespritzt und anschließend angezündet haben. Zwei Zeugen, die sich zuvor als Gäste im Lokal aufhielten und die Örtlichkeit gerade mit einem Fahrzeug verlassen wollten, wurden auf den Brand aufmerksam. Das Ehepaar beobachtete den 24-Jährigen bei der Tatausübung und sah, wie er in Richtung der Bildstraße davonlief. Während der Mann die Polizei alarmierte, begab sich seine Frau in das Restaurant und holte dort einen Feuerlöscher. Zusammen mit dem Wirt wurde der Brand noch vor Eintreffen der hinzugerufenen Freiwilligen Feuerwehr Gerlingen, die mit zwei Fahrzeugen und acht Wehrleuten im Einsatz waren, gelöscht. An der Hausfassade entstand durch das Feuer ein Sachschaden von etwa 10.000 Euro. Zum Zeitpunkt des Brandausbruchs befanden sich etwa 15 Gäste und weitere Bewohner im Haus. Verletzt wurde niemand. Während die Einsatzkräfte der Feuerwehr im Haus Belüftungsmaßnahmen durchführten und die Brandörtlichkeit kontrollierten, leitete die Polizei umfangreiche Fahndungsmaßnahmen nach dem Flüchtenden ein. Diese blieben zunächst ohne Erfolg. Der Tatverdächtige, der sich nach dem Brandanschlag in ein nahegelegenes Bistro begeben hatte, bat eine Frau darum die Polizei zu alarmieren, da man ihn derzeit suchen würde. Kurz nach 01.00 Uhr wurde der 24-Jährige, der mutmaßlich unter Drogeneinfluss und unter dem Eindruck einer psychischen Ausnahmesituation stand, im Bereich des Bistros vorläufig festgenommen.

Nachdem er sich einer Blutentnahme unterziehen musste, wurde der aus Italien stammende 24-Jährige, der keinen festen Wohnsitz hat, auf Antrag der Staatsanwaltschaft Stuttgart am Folgetag einem Haftrichter vorgeführt. Dieser erließ einen Haftbefehl wegen schwerer Brandstiftung, setzte ihn in Vollzug und wies den Mann in ein Justizvollzugskrankenhaus ein. Die Hintergründe des Brandanschlags sind derzeit noch unklar. Möglicherweise hängt die Tat mit einem zurückliegenden Arbeitsverhältnis zwischen dem Wirt und dem 24-Jährigen zusammen, so die Polizei. Die Ermittlungen dauern an.