Brandgefahr steigt: Stadt Ludwigsburg untersagt Grillen im Freien – das sind die betroffenen Orte

Wegen der anhaltenden Trockenheit und steigender Brandgefahr hat die Stadt Ludwigsburg ein sofortiges Grillverbot auf allen öffentlichen Grillplätzen verhängt. Auch in privaten Gärten und auf Balkonen mahnt die Stadt zur Vorsicht.

Ludwigsburg – Es ist heiß, es ist trocken – und die Gefahr von Bränden wächst. Die Stadt Ludwigsburg hat deshalb ein Grillverbot auf allen öffentlichen Grillplätzen verhängt. Betroffen sind die Anlagen Hörnle, Sommerhalde, Seeschlossallee, Kugelberg sowie der Waldspielplatz Grasiger Weg.

Die Entscheidung folgt auf die anhaltende Trockenheit und die ansteigende Wald- und Flächenbrandgefahr. Entsprechende Hinweisschilder wurden vor Ort bereits aufgestellt. Die Regelung gilt ab sofort und bis auf Weiteres.

Die Stadt bittet alle Bürgerinnen und Bürger um Verständnis und ruft dazu auf, auch in privaten Gärten oder auf Balkonen vorsichtig zu sein. Offenes Feuer in der Nähe von trockener Vegetation kann schnell gefährlich werden – und im schlimmsten Fall einen Großeinsatz der Feuerwehr auslösen.

red

Das Wetter in Baden-Württemberg: Kaltfront bringt kurz Regen – dann kommt die Hitzewelle

Erst Regen, dann Rekordwerte: In Baden-Württemberg kündigt sich ein Wetterumschwung an. Nach einer durchziehenden Kaltfront steigen die Temperaturen deutlich – das Wochenende bringt bis zu 35 Grad. Eine längere Hitzewelle ist möglich.

Ludwigsburg (red) – In Baden-Württemberg zieht heute eine Kaltfront von Norden her auf. Am Vormittag ist es stark bewölkt, besonders im Nordwesten gibt es gebietsweise Schauer oder Regen.

Im Laufe des Tages lockert es jedoch auf, und die Sonne kommt vermehrt zum Vorschein. Die Temperaturen steigen auf 23 bis 28 Grad, wobei es am Rhein am wärmsten wird.

Der Wind weht schwach bis mäßig aus Westrichtung, mit frischen bis starken Böen. In der Nacht wird es klar und kühlt auf 12 bis 18 Grad ab.

Morgen wird es hochsommerlich: Bei viel Sonne und trockenem Wetter klettern die Temperaturen auf 27 bis 33 Grad.

In höheren Lagen bleibt es etwas kühler, während es im Flachland richtig heiß wird. Der Wind bleibt schwach und kommt aus West bis Nordwest.

Die Nacht zum Sonntag verläuft klar mit Tiefstwerten zwischen 12 und 20 Grad.

Am Sonntag setzt sich das freundliche Wetter fort. Es bleibt trocken, und die Temperaturen erreichen 29 bis 35 Grad, besonders heiß wird es im Rheintal.

Der Wind weht schwach aus Nordost. Die kommenden Tage deuten auf eine anhaltende Hitzewelle hin, wobei am Montag im südlichen Bergland vereinzelt Schauer oder Gewitter möglich sind.

Sexuelle Handlung am Badesee? Polizei ermittelt gegen 26-Jährigen und 17-Jährigen

Vaihingen an der Enz-Horrheim – Wegen des Verdachts exhibitionistischer Handlungen ermittelt die Kriminalpolizei gegen zwei Tatverdächtige, die am Mittwochnachmittag gegen 15:45 Uhr am Ufer eines Badesees bei Horrheim aufgefallen sein sollen.

Zeugen beobachteten vom gegenüberliegenden Ufer aus, wie ein 26-jähriger Mann sein Geschlechtsteil entblößte und in Richtung der Beobachter schwenkte. Ein 17-jähriger Jugendlicher soll zeitgleich in gleicher Richtung mit der Hand in seiner Hose manipuliert haben.

Die alarmierte Polizei traf beide Tatverdächtigen noch am See an. Sie bestritten die Vorwürfe. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurden beide auf freien Fuß entlassen.

Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet mögliche weitere Zeugen oder Geschädigte, sich unter der Telefonnummer 0800 1100225 oder per E-Mail an hinweise.kripo.ludwigsburg@polizei.bwl.de zu melden.

red

Hitzewarnstufe 1 im Landkreis aktiviert: So will Ludwigsburg seine Bürger vor der Hitze schützen

Der Landkreis Ludwigsburg aktiviert wegen anhaltender Hitze die Warnstufe 1: Temperaturen über 32 Grad stellen vor allem für ältere Menschen, Kinder und Vorerkrankte ein Gesundheitsrisiko dar. Das Gesundheitsamt ruft zum Schutz der Bevölkerung auf – und gibt klare Verhaltenstipps.

Ludwigsburg – Die Hitzewelle rollt heran: Für die Tage zwischen Sonntag, 29. Juni, und Mittwoch, 2. Juli 2025, prognostizieren Meteorologen Temperaturen von über 32 Grad Celsius im Landkreis Ludwigsburg. Das Gesundheitsamt reagiert – und aktiviert die Hitzewarnstufe 1. Damit tritt der regionale Hitzeaktionsplan in Kraft.

Die Warnung gilt nicht nur für einzelne Städte, sondern landkreisweit. Bereits jetzt sind alle Kommunen, Pflegeeinrichtungen, Schulen, Apotheken und Arztpraxen über die drohende Hitzebelastung informiert worden. Das Ziel: frühzeitig schützen, was schützbar ist.

Risiko für Gesundheit – gezielte Warnungen im Umlauf

„Die Belastung durch Hitze ist kein Randphänomen mehr, sondern ein ernstzunehmendes Risiko“, heißt es beim Gesundheitsamt. Besonders ältere Menschen, Vorerkrankte und Kinder sind gefährdet. Über etablierte Alarmierungswege erhalten relevante Institutionen nun konkrete Handlungsanleitungen und Informationsmaterialien – darunter Hinweise zur Kühlung von Räumen, zur Betreuung hitzeempfindlicher Personen und zum Verhalten bei gesundheitlichen Problemen.

Was hilft gegen die Hitze? Diese Tipps gibt das Amt

Damit der Kreislauf nicht schlappmacht, helfen ein paar einfache Verhaltensregeln:

Raus aus der Sonne: Meiden Sie die Mittagshitze zwischen 11 und 16 Uhr

Trinken, bevor der Durst kommt: Am besten Wasser oder ungesüßter Tee

Leicht essen: Obst, Salate und kalte Speisen belasten den Körper weniger

Sport? Ja, aber früh oder spät: Körperliche Anstrengung in die kühleren Tageszeiten verlegen

Sonnenschutz nicht vergessen: Sonnencreme, Kopfbedeckung, luftige Kleidung

Informationen und Kontakt

Auf der Website des Landkreises gibt es weiterführende Informationen, Merkblätter und Verhaltenstipps:: www.landkreis-ludwigsburg.de/hitzeschutz

Bei Fragen rund um den Hitzeaktionsplan steht das Gesundheitsamt per Mail zur Verfügung: Hitzeaktionsplan@landkreis-ludwigsburg.de

 

Bauen in Baden-Württemberg soll schneller gehen: Neue Landesbauordnung tritt in Kraft

Baden-Württemberg reformiert sein Baugesetz: Ab Samstag sollen Genehmigungen schneller erteilt, Standards reduziert und bestehende Gebäude leichter umgebaut werden können. Ziel ist es, das Bauen im Land deutlich zu beschleunigen – und Bürokratie abzubauen.

Ludwigsburg (red) – Die Reform der Landesbauordnung (LBO), die das Bauen im Land beschleunigen und vereinfachen soll, tritt an diesem Samstag in Kraft. Das teilte das Ministerium für Landesentwicklung und Wohnen Baden-Württemberg am Donnerstag mit.

Die Reform wurde am 13. März 2025 vom Landtag verabschiedet und am 28. März 2025 im Gesetzesblatt verkündet.

Die nun in Kraft tretende Reform beinhaltet Änderungen zur Optimierung und Beschleunigung der Baugenehmigungsverfahren, beispielsweise durch die Einführung einer Genehmigungsfiktion, die Abschaffung des Widerspruchsverfahrens und die Einführung einer Typengenehmigung. Zudem zielt sie auf den Abbau baulicher Standards ab, etwa durch Vereinfachungen für das Bauen im Bestand und Erleichterungen beim Errichten von Ladestationen.

Bauministerin Nicole Razavi (CDU) erklärte, dass das System von Kontrolle auf Ermöglichen umgestellt werde.

Ziel sei es, Bauherren schneller und mit weniger Bürokratie zu ihrem Baurecht zu verhelfen und den bereits vorhandenen Gebäudebestand besser nutzen zu können.

Modellprojekt Luftreinhaltung: Stadt Ludwigsburg und Land starten Praxistest an der B27

Ludwigsburg wird Modellstadt: Gemeinsam mit dem Land will die Stadt untersuchen, wie sich die Luft an der stark befahrenen B 27 verbessern lässt – ohne den Verkehr lahmzulegen. Der Druck wächst: Ab 2030 gelten deutlich strengere EU-Grenzwerte.

Ludwigsburg – Die B 27 ist eine der am stärksten belasteten Verkehrsachsen Baden-Württembergs – und für viele Anwohnende ein tägliches Gesundheitsrisiko. Jetzt wird Ludwigsburg Teil eines landesweit relevanten Modellprojekts: Mit Unterstützung des Verkehrsministeriums Baden-Württemberg startet die Stadt das Modellprojekt Luftreinhaltung B 27, das neue Wege zur Verbesserung der Luftqualität untersuchen soll.

Förderung vom Land – mit Signalwirkung

Rund 680.000 Euro stehen für das Projekt zur Verfügung, 70 Prozent davon übernimmt das Land Baden-Württemberg. Christoph Erdmenger, Abteilungsleiter im Verkehrsministerium, übergab den Förderbescheid nun an Bürgermeister Sebastian Mannl. Ziel ist es, Maßnahmen zu finden, die den Schadstoffausstoß entlang der Bundesstraße wirksam senken – ohne dabei die städtische Mobilität aus dem Gleichgewicht zu bringen.

Grenzwerte werden strenger – Luft bleibt eine Baustelle

Bis zum Jahr 2030 gelten in der EU deutlich schärfere Grenzwerte für Luftschadstoffe: Für Stickstoffdioxid (NO₂) wird der zulässige Wert halbiert – von derzeit 40 auf 20 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft. In Ludwigsburg wird der aktuelle Grenzwert erst seit 2022 eingehalten. Die B 27 bleibt dennoch ein Hotspot, wie das Umweltbundesamt bestätigt: Die Belastung liegt nach wie vor über den Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation.

Was das Projekt konkret untersucht

Im Fokus steht die Frage: Wie lässt sich der Verkehr reduzieren und gleichzeitig intelligent steuern, sodass Luftschadstoffe sinken – ohne Verkehrskollaps? Geplant sind unter anderem Modellierungen zur Wirkung verschiedener verkehrlicher Maßnahmen, etwa zur sogenannten Pförtnerung am Stadteingang, bei der Verkehr gezielt dosiert in den Stadtraum geleitet wird.

Die Maßnahmen sollen nicht nur ökologisch wirksam, sondern auch wirtschaftlich sinnvoll sein. Deshalb wird in einem nächsten Schritt der Kosten-Nutzen-Faktor bewertet – erst dann entscheidet der Gemeinderat, was konkret umgesetzt wird.

Die Ergebnisse aus Ludwigsburg sollen ab 2027 landesweit in neue Luftreinhaltefahrpläne für Kommunen einfließen.

red

 

Streit im Freibad eskaliert: Zwei Verletzte nach Auseinandersetzung mit Glasflasche

Ludwigsburg – Bei einer handfesten Auseinandersetzung im Freibad am Otto-Konz-Weg In Ludwigsburg-Hoheneck sind am Mittwochabend zwei Männer leicht verletzt worden. Laut Polizei kam es gegen 20 Uhr zunächst zu einem verbalen Streit zwischen einem 22-Jährigen und einem 28-Jährigen – wenig später eskalierte die Situation.

Im Verlauf der Auseinandersetzung soll auch eine Glasflasche zum Einsatz gekommen sein. Der 22-Jährige flüchtete nach dem Vorfall aus dem Freibad, konnte jedoch im Rahmen einer sofort eingeleiteten Fahndung im Nahbereich von einer Polizeistreife gestellt werden.

Beide Beteiligten erlitten leichte Verletzungen. Der Polizeiposten Ludwigsburg-Oststadt hat die Ermittlungen aufgenommen. Zeugen werden gebeten, sich unter Tel. 07141 29920-0 oder per E-Mail an ludwigsburg.prev@polizei.bwl.de zu melden.

red

So viel kostet der Boden in Ludwigsburg & Umgebung – Neue Immobilien-Richtwerte für Ludwigsburg, Remseck und Freiberg

Ludwigsburg – Alle zwei Jahre legt der gemeinsame Gutachterausschuss für Ludwigsburg, Remseck und Freiberg am Neckar die Bodenrichtwerte neu fest – nun liegen die aktuellen Zahlen zum Stichtag 1. Januar 2025 vor. Das Fazit: Während die großen Preissprünge ausbleiben, zeigen sich im Detail interessante Verschiebungen.

Stabiler Boden, bewegter Markt

Nach Jahren teils rasanter Preisentwicklungen auf dem Immobilienmarkt signalisieren die neuen Bodenrichtwerte eine gewisse Beruhigung. Viele Werte blieben gegenüber 2023 konstant – in einigen Gebieten ging es leicht nach oben, in anderen spürbar nach unten. Eine interaktive Karte auf der Website der Stadt zeigt, wo sich was verändert hat.

Dabei darf die Stabilität der Richtwerte nicht darüber hinwegtäuschen, dass die tatsächlichen Immobilienpreise zuletzt stark schwankten. Besonders ältere und sanierungsbedürftige Gebäude verloren im Jahr 2023 deutlich an Wert, bevor sich die Lage Mitte 2024 wieder normalisierte. Seither sind vielerorts wieder steigende Preise zu beobachten – zum Teil auf dem Niveau von 2022.

Grundstücke trotzen dem Zins

Auffällig: Während Zinswende und Baukosten den Immobilienmarkt deutlich beeinflussten, zeigten sich die Bodenpreise robuster. Das unterstreicht, wie unabhängig der reine Grundstückswert vom Zustand eines Hauses oder der Zinspolitik sein kann.

Warum Bodenrichtwerte wichtig sind

Bodenrichtwerte dienen in vielen Bereichen als Bewertungsgrundlage – etwa bei Immobiliengutachten, Finanzierungen, Erbangelegenheiten oder steuerlichen Fragestellungen. Für die Grundsteuer gelten allerdings weiterhin die Bodenrichtwerte aus dem Jahr 2022. Die neuen Zahlen haben darauf aktuell noch keinen Einfluss.

Alle aktuellen Werte sind unter www.ludwigsburg.de/bodenrichtwerte2025 sowie im landesweiten Portal BORIS BW abrufbar.

Wie werden Bodenrichtwerte ermittelt?

Die Erhebung erfolgt durch den Gutachterausschuss – eine unabhängige, gesetzlich verankerte Instanz. Grundlage sind tatsächliche Kauffälle, die aus notariellen Verträgen in eine sogenannte Kaufpreissammlung einfließen. Daraus werden für definierte Bodenrichtwertzonen Durchschnittswerte für verschiedene Nutzungsarten – etwa Wohnen, Gewerbe oder Landwirtschaft – abgeleitet.

In Ludwigsburg, Remseck und Freiberg wurden rund 250 dieser Zonen gebildet. Für jede liegt ein eigener durchschnittlicher Lagewert vor – eine rechtlich unverbindliche, aber marktnahe Orientierung für Käufer, Verkäufer und Behörden.

Wetter in Baden-Württemberg: Hitze, Sturm und Hagel – Donnerstag droht Unwettertag

Hagel, Sturmböen, Starkregen – in Baden-Württemberg steht der nächste Wetterumschwung bevor. Der Donnerstag bringt nicht nur Hitze, sondern auch Unwetter. Und es bleibt unbeständig: Auf Sonne folgen neue Gewitter.

Ludwigsburg (red) – Am Donnerstag ziehen schwere Gewitter mit Unwetterpotential über Baden-Württemberg. Besonders betroffen sind der Osten und Südosten des Landes, wo Sturmböen bis 90 km/h, Hagel und Starkregen erwartet werden.

Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt vor lokal unwetterartigen Niederschlägen von bis zu 30 Litern pro Quadratmeter in kurzer Zeit.

Am Freitag beruhigt sich das Wetter vorübergehend mit örtlichen Schauern und später mehr Sonne. Die Temperaturen steigen dann bis auf 29 Grad.

Ab Samstag wird es wieder heißer mit Werten bis 35 Grad im Rheintal, bevor am Sonntag erneut Gewitter möglich sind.

Der DWD rät zur Vorsicht, besonders im Freien und im Straßenverkehr. Auf dem Feldberg werden Sturmböen bis 80 km/h erwartet.

Die Gewitteraktivität soll in der Nacht zum Freitag nach Osten abziehen.

Hitze und Gewitter: Baden-Württemberg vor Wetterextremen

Glut am Tag, Gewitter in der Nacht: In Baden-Württemberg steht ein Hitzeschub mit bis zu 36 Grad bevor – doch schon am Abend drohen erste Unwetter.

Ludwigsburg (red) – In Baden-Württemberg steht am Mittwoch ein heißer Tag mit Temperaturen bis zu 36 Grad bevor. Besonders im Westen des Landes wird es sehr warm, während im Bergland knapp 30 Grad erreicht werden.

Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt vor starker Wärmebelastung.

In der Nacht zum Donnerstag ziehen von Westen her Schauer und Gewitter auf. Dabei sind örtlich Windböen um 60 km/h möglich, stürmische Böen bis 70 km/h nicht ausgeschlossen.

Am Donnerstag selbst halten die Gewitter an, besonders auf der Ostalb und am Bodensee, wo lokal Unwetter durch Starkregen drohen.

Ab Freitag beruhigt sich das Wetter wieder. Die Temperaturen bleiben hoch, aber es wird trockener.

Am Wochenende klettern die Werte erneut auf bis zu 33 Grad, ehe eine leichte Abkühlung einsetzt.

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