Das sind die Top Ten der Traumautos

Instagram bringt es an den Tag: Wenn es ums Traumauto geht, ist der Dodge Challenger das Modell, mit dem in den sozialen Medien am meisten geprahlt wird. Im Rahmen einer Untersuchung der Mietfahrzeug-Vergleichswebsite StressFreeCarRental.com wurde überprüft, welche Automarken und -modelle auf Instagram am meisten mit dem Hashtag #DreamCar getaggt wurden.

Mehr als ein Fünftel der Instagram-Nutzer (22 Prozent) veröffentlichten einen Post über den Dodge Challenger. Knapp gefolgt vom Lamborghini Aventador, der mit 21 Prozent den zweiten Platz der Traumauto-Posts auf Instagram eroberte. Der in Deutschland gebaute SUV Mercedes Benz G-Klasse war für 18 Prozent das Traumauto und wurde am dritthäufigsten getaggt.

Der Porsche GT3-RS landete mit zwölf Prozent der Traumauto-Tags auf Instagram auf dem vierten Platz. Ein weiterer Mercedes, der CLA AMG, belegte den fünften Platz mit zehn Prozent der Traumauto-Tags. Somit ist der deutsche Hersteller die Marke, mit der insgesamt am meisten angegeben wird. Supercar-Fans werden sich freuen, dass der Bugatti Chiron mit sechs Prozent der Traumauto-Hashtags auf Instagram an sechster Stelle liegt.

Der Audi R8 machte den siebten Platz und wird laut der Studie von fünf Prozent der Traumauto-Posts genannt. Darauf folgte mit dem Ford Mustang ein weiteres amerikanisches Auto, das vier Prozent als ihr Traumauto bezeichneten. Der Nissan GT-R und der Volkswagen Golf R mit jeweils zwei Prozent komplettierten die Top Ten.

Obwohl ein amerikanisches Auto in der Gesamtwertung den Titel als meistgetaggtes Traumauto gewann, waren in der Top Ten nur zwei Modelle “Made in America” vertreten. Europa, mit sieben von zehn der beliebtesten Autos, produziert definitiv mehr begehrenswerte Autos als jeder andere Kontinent. Und obwohl Japan seit Langem auf solide Autoverkäufe auf der ganzen Welt blicken kann, hat es nur ein japanisches Auto in die Top-Ten geschafft.

Solveig Grewe / glp

Bericht: Gazprom füllt deutsche Gasspeicher nicht auf

Rehden – Russlands Staatskonzern Gazprom hat das Versprechen des Kreml offenbar nicht eingelöst, vom 8. November an seine Gasspeicher in Deutschland aufzufüllen – und so für Entspannung in Europas Gaskrise zu sorgen. Wie Daten des Industrieverbandes Gas Infrastructure Europe zeigten, hätten sich die deutschen Reservoirs der Gazprom-Tochter Astora seit dem Stichtag angeblich sogar weiter geleert, schreibt der “Spiegel”. Der durchschnittliche Füllstand ist demnach von 22 auf 18 Prozent gesunken.

Der bei Weitem größte Astora-Speicher im niedersächsischen Rehden ist nur noch zu 7 Prozent voll. Dagegen sind die Reservoirs aller anderen größeren Betreiber zu mindestens zwei Drittel gefüllt. Dies verstärkt die Sorge an Europas Gasmärkten vor einem möglichen Engpass im Winter.

Gazprom liefert seit Monaten auffallend wenig Brennstoff gen Westen – obwohl die Preise hier extrem hoch sind. Der Staatskonzern wird verdächtigt, er wolle so Druck ausüben, um eine vorzeitige Freigabe der Ostseepipeline Nord Stream 2 zu erreichen. Astora erklärte auf “Spiegel”-Anfrage, man habe als Betreiber von Gasspeichern “aufgrund gesetzlicher Vorgaben keinen Einfluss auf das Kundenverhalten und die Füllstände”.

Die Verunsicherung treibt die Preise im europäischen Großhandel von 16 Euro für die Megawattstunde (2020) auf derzeit 100 Euro.

red / dts Nachrichtenagentur

 

 

Stadtwerke Ludwigsburg fangen über 700 Kunden von Gas.de auf – keiner muss im Kalten sitzen

Ludwigsburg. Der Billiganbieter Gas.de hat die Lieferungen nach eigenen Angaben seit dem 03.12. an seine Kunden eingestellt. Auch im Landkreis Ludwigsburg sind somit Hunderte Haushalte betroffen. Die Stadtwerke Ludwigsburg-Kornwestheim springt als Grundversorger nun ein, damit keiner im Kalten sitzen muss.

Anfang Dezember ist mit den Billiganbieter gas.de Versorgungsgesellschaft mbH ein weiterer großer Gasversorger vom Netz gegangen. Ein Grund dafür ist – so schreibt der Versorger – der europäische Markt für Erdgas, dessen Entwicklung drastisch verläuft. Die Konsequenz für über 700 gas.de-Kunden ist, dass sie zum 3. Dezember 2021 automatisch – ohne Versorgungsunterbrechung – in den Grundversorgungstarif des örtlichen Netzbetreibers gefallen sind. Netzbetreiber für Ludwigsburg, Kornwestheim und angrenzende Gemeinden ist die Stadtwerke Ludwigsburg-Kornwestheim GmbH (SWLB).

Christian Schneider, Vorsitzender der Geschäftsführung der SWLB, erklärt: „Die hohen Marktpreise sind in aller Munde. Natürlich fangen wir die betroffenen gas.de-Kunden auf und versorgen sie zuverlässig mit Gas. Die Betroffenen schreiben wir noch diese Woche an und unterbreiten ihnen ein faires Gaslieferangebot.“

Die ehemaligen gas.de-Kunden haben die Möglichkeit, vom Grundversorgungstarif in einen anderen Tarif der SWLB zu wechseln. Wird das Angebot angenommen, findet ein Tarifwechsel statt, ansonsten läuft der Grundversorgungstarif weiter, so Schneider. „Die SWLB steht immer an der Seite ihrer Kunden. Wir betrachten es als unsere wichtigste Aufgabe, unsere Kunden zuverlässig und sicher mit Energie zu versorgen, rund um die Uhr und vor Ort erreichbar”, sagt Schneider weiter.

red

Gefälschte Impfausweise in Ludwigsburg: Apotheken-Mitarbeiter stellen elf Ausweise sicher

In einer Apotheke im Ludwigsburger Osten tauchten am Mittwochvormittag insgesamt elf Impfausweise auf, die eine 47 Jahre alte Frau angeblich im Auftrag ihrer Arbeitskollegen und Familienangehöriger dort abgegeben hatte.

Die Mitarbeiter der Apotheke sollten anhand der Impfbücher digitale Impfzertifikate ausstellen. Allerdings fielen hierbei verschiedene Fälschungsmerkmale, wie gefälschte Arztstempel und Unterschriften, falsche Chargennummern oder tatsächlich nicht mögliche Impftermine auf. Darüber hinaus waren in allen Impfausweisen lediglich die angeblichen COVID-19-Impfungen eingetragen. Ein Mitarbeiter der Apotheke alarmierte die Polizei, die die Impfausweise und beigefügte Personalausweis-Kopien beschlagnahmte. Die Ermittlungen dauern an.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

3G-Kontrollen in Ludwigsburg: Fast alle Bus-Fahrgäste liefern einen Nachweis

Von Uwe Roth

Mitarbeiter der LVL Jäger GmbH und der Württembergischen Bus-Gesellschaft mbH haben am Dienstag in Ludwigburg in den Bussen kontrolliert, ob die Fahrgäste die 3G-Pflicht im Nahverkehr beachten. Während der Schwerpunktkontrolle waren drei Teams mit jeweils zwei Personen im Einsatz. Ergebnis: Es hat nur sehr wenig Verstöße gegeben. Die Passagiere hätten sich kooperativ verhalten, bilanzierten Vertreter der Busunternehmen gegenüber Medienvertretern. Das Kontrollpersonal war an den orangenen Westen gut zu erkennen und in den Bussen zwischen dem Zentralen Omnibusbahnhof (ZOB) und Arsenalplatz sowie Rathaus unterwegs, aber auch direkt am ZOB.

Carry Buchholz, Geschäftsführerin der LVL Jäger GmbH, begründete die Aktion so: „Auch wir als Busunternehmen versuchen weiter unseren Beitrag zur Eindämmung der Pandemie zu leisten.“ Die 3G-Regelung im ÖPNV würden deshalb die nächsten Wochen weiterhin stichprobenartig kontrolliert werden. Friedrich Boehringer, Geschäftsführer der Württembergischen Bus-Gesellschaft mbH, zieht bereits eine erste Bilanz: „Wir möchten uns bei unseren Fahrgästen bedanken, dass sie die 3G-Regeln im ÖPNV beachten. Die allermeisten von Ihnen können ihren 3G-Status nachweisen.“ Bei der vergangenen Stichprobenkontrolle von 48 Fahrgästen sei lediglich ein Fahrgast ohne einen aktuellen Nachweis unterwegs gewesen. Die Kontrolleure hätten ihn über die Vorschriften aufgeklärt. Darauf habe der Fahrgast kooperativ reagiert.

„Die im geänderten Infektionsschutzgesetz verankerte 3G-Regel für den Nahverkehr wurde sehr kurzfristig verabschiedet“, sagte Jochen Biesinger, Leiter des Vergabeteams beim VVS.  Deshalb sei diese Aufgabe für die Busunternehmen nicht einfach zu schultern. Der VVS versuche die knappen personellen Ressourcen zu bündeln und die Schwerpunktkontrollen zu bündeln. Biesinger wünsche sich, wie er sagte, eine engere Zusammenarbeit mit den Polizeibehörden. Die Kontrollen laufen aus seiner Sicht zu oft parallel.

3G in Bus und Bahn – FAQ

Was bedeutet die 3G-Regel im ÖPNV?

Die 3G-Regel im ÖPNV besagt, dass die Verkehrsmittel des öffentlichen Personennahverkehrs von Fahrgästen sowie dem Kontroll- und Servicepersonal nur noch benutzt werden dürfen, wenn sie geimpfte, genesene oder getestete (mit Bestätigung) Personen (deshalb „3G”) sind.

Muss ich bei der 3G-Kontrolle einen Personalausweis vorzeigen?

Um zu überprüfen, ob der Fahrgast identisch mit der auf dem 3-G-Nachweis angegebenen Person ist, muss ein amtlicher Lichtbildausweis vorgezeigt werden.

Gelten die neuen Regeln auch für Kinder und Jugendliche?

Nein, Kinder, die das 6. Lebensjahr noch nicht vollendet haben, sowie Schülerinnen und Schüler sind davon ausgenommen. Dies gilt auch für Kinder, die noch nicht eingeschult sind.

Welche Regelungen gelten für Schülerinnen und Schüler?

Schülerinnen und Schüler sind von der 3G-RegeIung ausgenommen. Neben dem Schülerausweis oder einer vergleichbaren Bescheinigung der Schule kann die Schülereigenschaft von allen Schulkindern bis einschließlich 17 Jahre aber auch durch einen Lichtbildausweis (o.ä.) nachgewiesen werden, aus dem das Alter hervorgeht. Schulkinder unter 18 Jahren, die ein spezielles Schülerticket vorweisen, das nur gegen den Nachweis der Schülereigenschaft ausgegeben wird, benötigen neben dem Schülerticket keinen zusätzlichen Nachweis der Schülereigenschaft.

Stichprobenhafte Kontrollen der 3G-Regel

Der VVS und die Verkehrsunternehmen informieren die Fahrgäste über die neu geltenden Regeln und kontrollieren seit dem 24. November 2021 die Einhaltung der 3G-Regeln. Die Durchführung obliegt den Sicherheitsdiensten der Verkehrsunternehmen sowie dem Prüfpersonal.

Zudem werden mit den Polizeibehörden Schwerpunktaktionen durchgeführt. Fahrgäste müssen einen gültigen 3G-Nachweis mit sich führen und auf Verlangen vorzeigen können. Sollte ein Fahrgast keinen 3G-Nachweis erbringen können, wird er gebeten, an der nächsten Haltestelle auszusteigen.

Wo gilt die 3G-Verpflichtunq?

In den Bussen und Bahnen im VVS-Gebiet gilt die 3G-Regel. Haltestellen dürfen auch ohne 3G betreten werden.

Darf ich ohne 3G-Nachweis noch jemanden vom Bahnsteig oder von der Bushaltestelle abholen?

Ja. Der 3G-Nachweis ist nur für die Fahrt in den Zügen und Bussen erforderlich.

Was passiert, wenn ein Fahrgast keinen 3G-Nachweis erbringen kann bzw. sich weiqert, diesen vorzuzeigen?

Sollte ein Fahrgast keinen 3G-Nachweis vorweisen können, wird das Sicherheits- und Kontrollpersonal darum bitten, am nächsten Halt auszusteigen und den 3G-Nachweis in einer Teststelle nachzuholen.

Ein Verstoß gegen die 3G-Regel ist eine Ordnungswidrigkeit, die seitens der Behörden mit einem Bußgeld belegt ist.

Menschen, die sich aus medizinischen Gründen nicht impfen lassen können, müssen einen offiziellen Test (dokumentierter negativer Antigen-Schnelltest unter Aufsicht, nicht älter als 24 Stunden (kein Selbsttest) oder aktueller PCR-Test (nicht älter als 48 Stunden) vorweisen können.

Darf ich mein Abo jetzt kündigen?

Das ÖPNV-Angebot steht vollumfänglich zur Verfügung und Jedermann hat die Möglichkeit, die 3G-Regelung einzuhalten. Daher ist eine Sonderkündigung nicht möglich.

Passantin wird in Ludwigsburg von Linienbus angefahren und weitere Meldungen aus der Region

Am Mittwoch gegen 07:35 Uhr ereignete sich ein Verkehrsunfall am Busbahnhof in Ludwigsburg mit einer leicht verletzten Person.

Eine 18-jährige Fußgängerin lief auf dem Gehweg am Busbahnhof in Richtung einer Haltestelle. Auf ihrem Weg musste sie ca. 100 wartende Fahrgästen an einer Haltestelle passieren, weshalb sie in diesem Bereich nahe an der Bordsteinkante lief und kurzzeitig mit einem Fuß auf die Fahrbahn ausweichen musste. Ein heranfahrender Linienbus touchierte sie hierbei. Die 18-Jährige stürzte zu Boden und erlitt leichte Verletzungen. Sie wurde vom hinzugerufenen Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht. Der 78-jährige Fahrer des Linienbusses bemerkte den Zusammenstoß vermutlich nicht und fuhr zunächst weiter. Er konnte im Nachgang durch die Polizei ermittelt werden.

 

Remseck am Neckar-Aldingen: Smart nach Unfall überschlagen – Zeugen gesucht

Zu einem Verkehrsunfall, der sich am Dienstag gegen 06:20 Uhr im Kreuzungsbereich der Landstraße 1144 und der Cannstatter Straße im Bereich Aldingen ereignete, sucht das Polizeirevier Kornwestheim, Tel. 07154 1313-0, noch Zeugen. Nach derzeitigem Ermittlungsstand befuhr ein 35-jähriger Smart-Fahrer die L 1144 aus Richtung Ludwigsburg kommend. Auf der Gegenfahrbahn stand auf dem Linksabbiegestreifen in Richtung eines Garten- und Landschaftsbaus ein 29-J, der ebenfalls einen Smart lenkte. Beide Unfallbeteiligte gaben im Nachgang an bei “grün” in den Kreuzungsbereich eingefahren zu sein. Hierbei kollidierten die beiden Smart, sodass der 29-Jährige mit seinem PKW in eine Hecke neben der Fahrbahn fuhr und sich der Smart des 35-Jährigen überschlug. Zwei Rettungswagenbesatzungen brachten die beiden Fahrer vorsorglich in Krankenhäuser. Es entstand ein Gesamtsachschaden von etwa 30.000 Euro. Der Smart des 35-Jährigen war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden.

 

BAB 81/Ditzingen: Unfallverursacher flüchtet – Zeugen gesucht

Nach einem Verkehrsunfall, der sich am Mittwochmorgen, gegen 05:30 Uhr, auf der A81 zwischen den Anschlussstellen Stuttgart-Feuerbach und Stuttgart-Zuffenhausen ereignete, sucht die Verkehrspolizeiinspektion Ludwigsburg, Tel. 0711 6869-0, noch Zeugen. Ein 51-jähriger Sattelzuglenker befuhr zunächst den Beschleunigungsstreifen an der Anschlussstelle Stuttgart-Feuerbach und wechselte dann auf die rechte der drei Fahrspuren. Hier wollte er einen bislang noch unbekannten Lkw überholen und wechselte auf den mittleren Fahrstreifen. Der vorausfahrende Lkw wechselt ebenfalls auf den mittleren Fahrsteifen und bremste dann mutmaßlich unvermittelt sein Gespann ab. Um eine Kollision zu vermeiden wich der 51-Jährige mit seinem Sattelzug auf den linken Fahrstreifen aus. Hier übersah er vermutlich einen 22-jährigen Ford-Fahrer und streifte dessen Fahrzeug. Der 22-Jährige machte den 51-Jährigen auf den Verkehrsunfall aufmerksam und beide fuhren an der Anschlussstelle Ludwigsburg-Süd ab. Der unbekannte Lkw-Lenker setzte seine Fahrt in Richtung Heilbronn fort. Es entstand ein geschätzter Sachschaden von mehreren hundert Euro.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Champions League: Dortmund und Leipzig verabschieden sich mit Siegen – Bayern heute gegen Barca

Champions League: BVB verabschiedet sich mit Sieg gegen Istanbul

Dortmund – Zum Abschluss der Champions-League-Gruppe-C hat Borussia Dortmund gegen Besiktas Istanbul mit 5:0 gewonnen. Trotzdem muss der BVB als Gruppendritter im Februar in die Europa League, alle Entscheidungen in der Gruppe waren schon vor knapp zwei Wochen gefallen. Donyell Malen (29.) Marco Reus (45. und 53.) und Erling Haaland (68. und 81. Minute) erzielten die Treffer für Dortmund.

In der Champions League weiter kommen Ajax Amsterdam – ohne Punktverlust, und Sporting Lissabon.

Leipzig gewinnt gegen Manchester

Leipzig – Zum Abschluss von Champions-League-Gruppe A hat RB Leipzig gegen Manchester City mit 2:1 gewonnen. Dass Manchester Tabellenführer bleibt und Leipzig es nicht mehr ins Achtelfinale schafft war schon vorher klar. Weil der FC Brügge aber in der parallel ausgetragenen Partie bei Paris Saint-Germain unterlag kann Leipzig als Tabellendritter im Februar in den Finalrunden-Playoffs der Europa League weiterspielen.

Dominik Szoboszlai (24.) und André Silva (71. Minute) erzielten am Dienstagabend die beiden Leipziger Treffer, für Manchester besorgte Riyad Mahrez (77. Minute) den Anschluss.

Rekordmeister Bayern München empfängt am Abend den FC Barcelona und beim VfL Wolfsburg gastiert die Mannschaft vom OSC Lille aus Frankreich. Anstoß ist jeweils um 21Uhr.

red / dts Nachrichtendienst

 

 

Polizei warnt: Aktuelle Welle von Anrufen falscher Polizeibeamter

Das Polizeipräsidium Ludwigsburg registriert heute bereits über den ganzen Tag hinweg eine Vielzahl von Anrufen falscher Polizeibeamter in den Landkreisen Ludwigsburg und Böblingen. Die Anrufer geben dabei entweder vor, dass in der Nachbarschaft wäre eingebrochen wurde und versuchen am Telefon Auskunft über die Vermögensverhältnisse der Angerufenen zu bekommen oder sie berichten von einem schweren Verkehrsunfall, den ein naher Verwandter verschuldet hat, der nur durch eine größere Bargeldsumme von einer Inhaftierung verschont werden kann.

Die Polizei warnt erneut eindringlich vor den Betrügern.

Niemals rufen Polizeibeamte, Staatsanwälte oder andere Amtspersonen bei Ihnen an und fragen Sie nach ihren persönlichen Verhältnissen oder bestehendem Vermögen aus. Geben Sie niemandem derartige Auskünfte und lassen Sie sich nicht unter Druck setzen.

Händigen Sie niemals unbekannten Personen Geld oder Wertsachen aus.

Notieren Sie die angezeigte Telefonnummer, den angeblichen Namen und die angebliche Dienststelle des Anrufers und legen Sie auf. Nehmen Sie stattdessen Kontakt mit der Ihnen bekannten Polizeidienststelle in Ihrer Nähe auf oder wählen sie den Polizeinotruf 110 und teilen sie den Vorfall mit. Benutzen Sie nicht die Rückruftaste, da Sie sonst wieder bei den Tätern landen.

Lassen Sie sich nicht davon täuschen, wenn auf ihrem Display eine Rufnummer erscheint, die scheinbar mit der Telefonnummer einer Polizeidienststelle übereinstimmt oder wie eine Notrufnummer aussieht – diese Anzeige kommt durch technische Manipulationen der Betrüger zustande, die tatsächlich von einem ganz anderen Anschluss anrufen.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Illegales Glücksspiel in Ludwigsburg – 6 Tatverdächtigen misslingt Flucht

Wegen Verdachts des unerlaubten Glücksspiels haben mehrere Beamte des Polizeireviers Ludwigsburg am Sonntagabend gegen 20:30 Uhr eine Gaststätte überprüft.

Im hinteren Bereich des Schankraumes versuchten daraufhin sechs Gäste im Alter zwischen 31 und 54-Jährigen von einem Tisch zu flüchten, die dort mutmaßlich gespielt hatten. Bei der Durchsuchung der Tatverdächtigen stellten die Polizisten über 10.000 Euro Bargeld fest, das daraufhin beschlagnahmt wurde. Ebenso deren Mobiltelefone. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde der Betrieb der Gaststätte für den restlichen Abend untersagt. Neben den festgestellten Spielern wird sich auch der Gaststätteninhaber wegen unerlaubter Veranstaltung eines Glücksspiels verantworten müssen.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Verkehrsbericht für Ludwigsburg: Welche Straßen diese Woche gesperrt sind

Bärenwiese
Datum:                  Sperrzeiten:                     Parkfläche:
06.12.2021             07:00 bis 12:00 Uhr        Teilsperrung West (etwa 120 Plätze)

Bauhofstraße
Hier besteht bis Ende Dezember eine Vollsperrung zwischen der Bauhofstraße 39 und 45/1.

Belchenweg
Auf Höhe des Belchenwegs 2 besteht eine Vollsperrung voraussichtlich bis Mitte Dezember.

Dieselstraße
Hier besteht voraussichtlich bis Ende Dezember eine Vollsperrung in den jeweiligen Bauabschnitten.

Friedenstraße
Hier besteht voraussichtlich bis Ende Dezember zwischen der Steinbeisstraße und der Daimlerstraße eine Vollsperrung in den jeweiligen Bauabschnitten.

Grönerstraße
Die Grönerstraße ist voraussichtlich bis Mitte Dezember halbseitig gesperrt. Im Bereich der Baustelle besteht eine Einbahnstraßenregelung.

Hohenzollernstraße
Hier besteht voraussichtlich bis Ende Dezember eine halbseitige Sperrung im Baustellenbereich.

Kornbeckstraße
Es besteht voraussichtlich bis Anfang Dezember eine Vollsperrung an der Kreuzung Corneliusstraße / Kornbeckstraße / Max-Holland-Straße sowie eine halbseitige Sperrung mit Einbahnstraßenregelung in Richtung Süden an der Kreuzung Mainzer Allee / Kornbeckstraße / Max-Holland-Straße.

Martin-Luther-Straße
Hier besteht voraussichtlich bis Mitte Dezember eine halbseitige Sperrung im Bereich zwischen der Gottlob-Molt-Straße und der Hoferstraße; der Verkehr im Kreuzungsbereich wird mit einer Ampel geregelt. In der Hoferstraße ist die Fahrspur stadtauswärts verengt.

Neißestraße – Pregelstraße
Hier besteht bis Ende Dezember eine Vollsperrung für den Fahrverkehr.

Osterholzäcker
Im Bereich Osterholzäcker besteht wegen Straßenbauarbeiten (Feldwegsanierung) eine Vollsperrung.

Reuteallee
Wegen Bauarbeiten (Randsteinabsenkungen an den Parkplatzeinfahrten der PH) kommt es zu Behinderungen in den Baufeldern.

Robert-Franck-Allee / Aldinger Straße (Umbau Radweg)
Hier besteht bis voraussichtlich Ende März 2022 eine Vollsperrung der Bushaltestelle Aldinger Straße stadtauswärts sowie eine Einengung der Fahrbahn im Bereich der Baustelle.

Schillerstraße
Die Schillerstraße ist für den Fahrzeugverkehr in Richtung Westen befahrbar. Der Radverkehr bleibt in beide Richtungen aufrechterhalten. Der Fußgängerverkehr wird über den Gehweg auf der Südseite geführt. Diese Verkehrsregelung gilt für die Dauer der Bauarbeiten bis voraussichtlich Ende 2022.

Schorndorfer Straße
Zwischen der Schorndorfer Straße 79 und der Neckarstraße steht für den Verkehr jeweils nur eine Fahrspur in jede Richtung zur Verfügung bis voraussichtlich Ende Dezember.

Schützenhaus Neckarweihingen
Wegen Straßenbauarbeiten kommt es zu Behinderungen im Zufahrtsbereich.

Stettiner Straße
Auf Höhe der Stettiner Straße 34 besteht voraussichtlich bis Mitte Dezember eine Vollsperrung.

Untere Gasse
Hier besteht zwischen der Bäckergasse und der Keltergasse voraussichtlich bis Ende Dezember eine Vollsperrung in den jeweiligen Bauabschnitten.

Vischerstraße
Zwischen der Friedrich-Ebert-Straße und der Hindenburgstraße besteht bis Anfang Dezember eine Vollsperrung in den jeweiligen Bauabschnitten wegen Verlegung von Gas-/Wasser-/Fernwärmeleitungen.

Walckerpark/Untere Kasernenstraße
Durch die Umgestaltung der Walckerparkes/Untere Kasernenstraße ist der Parkplatz Untere Kasernenstraße gesperrt. Im Bereich Bietigheimer Straße, Untere und Obere Kasernenstraße werden Anwohnerparkplätze ausgewiesen.

Weiglestraße
Hier besteht bis voraussichtlich Ende Dezember eine Vollsperrung im 2. Bauabschnitt zwischen der Weiglestraße 10 und der Kornbeckstraße.

Westrandstraße
Hier kann es zu Behinderungen im Bereich Liebigstraße / Beim Bierkeller kommen. Zudem bestehen Halteverbote in der Wöhlerstraße, Liebigstraße und in der Straße Beim Bierkeller. Es besteht Baustellenverkehr über den Feldweg beim Kleintierzüchterverein Pflugfelden. Es besteht eine halbseitige Sperrung der Straße Beim Bierkeller. Die Liebigstraße ist auf Höhe der Straße Beim Bierkeller voll gesperrt. Eine Umleitung für die Betriebe Scania und Wacker-Neuson über L1140 und Westrandstraße Süd ist ausgeschildert.