Und so sehen die aktuellen Corona-Zahlen am Dienstag aus

Seit Montag (11. Oktober) müssen Menschen ohne Symptome in Deutschland ihre Corona-Schnelltests in der Regel selbst zahlen. Es gibt allerdings Ausnahmen:

Welche Personen erhalten auch weiterhin kostenlose Schnelltests?

    • Kinder bis 12 Jahre
    • Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre (bis zum 31. Dezember 2021)
    • Personen, die aufgrund einer medizinischen Kontraindikation nicht gegen das Coronavirus geimpft werden können oder in den letzten drei Monaten nicht geimpft werden konnten.
    • Schwangere (bis zum 31. Dezember 2021), da es die STIKO-Empfehlung für sie erst seit dem 10. September gibt. Danach können sich weiterhin Schwangere im ersten Schwangerschaftsdrittel testen lassen (für sie hat die STIKO keine generelle Impfempfehlung ausgesprochen).
    • Stillende (bis zum 10. Dezember 2021), da es die STIKO-Empfehlung für sie erst seit dem 10. September gibt.
    • Personen, die sich wegen einer nachgewiesenen Infektion mit dem Coronavirus in Absonderung begeben mussten, können sich kostenlos testen lassen, wenn die Testung zur Beendigung der Absonderung erforderlich ist.
    • Auch Studierende aus dem Ausland, die sich für ein Studium in Deutschland aufhalten und mit in Deutschland nicht anerkannten Impfstoffen geimpft wurden, können sich bis zum 31. Dezember 2021 kostenlos per Schnelltest testen lassen.
    • Außerdem können Personen, die an klinischen Studien zur Wirksamkeit von Impfstoffen gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 teilnehmen oder in den letzten drei Monaten vor der Testung an solchen Studien teilgenommen haben, sich kostenlos mittels Schnelltest testen lassen.

Und so ist die Corona-Lage in Baden-Württemberg: (Stand: 12.10.21)

Screenshot: Landesgesundheitsamt BW

Am Dienstag gab es laut dem Landesgesundheitsamt in Baden-Württemberg weitere 2.323 bestätigte Infektionen mit dem Coronavirus und 10 weitere COVID-19-Todesfälle. Die landesweite 7-Tage-Inzidenz liegt nun bei 84,9 (Vortag: 82,5).

Nach Daten des DIVI-Intensivregisters von Krankenhaus-Standorten mit Intensivbetten zur Akutbehandlung sind mit Datenstand 12.10.2021, 16 Uhr insgesamt 181 (+4) COVID-19-Fälle in Baden-Württemberg in intensivmedizinischer Behandlung, davon werden 109 (-6) invasiv beatmet.

Die 7-Tage Hospitalisierungsinzidenz (Hospitalisierungen bezogen auf 100.000 Einwohner in Baden-Württemberg) liegt bei 2,13 (Vortag: 2,05).

Seit Beginn der Pandemie wurden bislang insgesamt 589.808 laborbestätigte COVID-19-Fälle aus allen 44 Stadt- bzw. Landkreisen berichtet, darunter 10.788 Todesfälle. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt landesweit 84,9 pro 100.000 Einwohner. Die 7-Tage-Inzidenz für COVID-19 Fälle mit einer abgeschlossenen Impfserie (zweimal geimpft oder mit Johnson & Johnson geimpft) beträgt 26,2 (Vortag: 25,7) / 100.000 Einwohner, gegenüber (187,1 Vortag: 181,1) / 100.000 Einwohner für Ungeimpfte, nicht vollständig geimpfte COVID-19 Fälle und Fälle ohne Angaben zum Impfstatus.

So sehen die Corona-Zahlen für den Landkreis Ludwigsburg aus:

Screenshot: Landratsamt Ludwigsburg

Innerhalb 24 Stunden wurden in der Summe 119 Neuinfektionen registriert. Die Zahl der Corona-Toten im Kreis Ludwigsburg steigt um 1 auf mindestens 526. Rund 29.904 (+ 55) Menschen haben die Infektion nach Schätzungen vom Landratsamt überstanden. Die 7-Tage-Inzidenz steigt auf 83,5. (Stand: 12.10.)

Aktuelle Impfzahlen für den Kreis Ludwigsburg: 

Screenshot: Landratsamt Ludwigsburg

Infizierte nach Gemeinde (Quelle: Landratsamt Ludwigsburg – Stand: 12.10.)

Affalterbach ( 202 | 0 )
Asperg ( 826 | 1 )
Benningen am Neckar ( 286 | 1 )
Besigheim ( 753 | 2 )
Bietigheim-Bissingen ( 2.902 | 22 )
Bönnigheim ( 616 | 3 )
Ditzingen ( 1.418 | 5 )
Eberdingen ( 339 | 1 )
Erdmannhausen ( 215 | 0 )
Erligheim ( 161 | 1 )
Freiberg am Neckar ( 692 | 2 )
Freudental ( 179 | 4 )
Gemmrigheim ( 302 | 0 )
Gerlingen ( 830 | 1 )
Großbottwar ( 427 | 1 )
Hemmingen ( 399 | 1 )
Hessigheim ( 75 | 1 )
Ingersheim ( 319 | 0 )
Kirchheim am Neckar ( 417 | 0 )
Korntal-Münchingen ( 1.051 | 6 )
Kornwestheim ( 2.304 | 16 )
Löchgau ( 319 | 1 )
Ludwigsburg ( 5.726 | 18 )
Marbach am Neckar ( 838 | 1 )
Markgröningen ( 869 | 3 )
Möglingen ( 799 | 3 )
Mundelsheim ( 150 | 0 )
Murr ( 316 | 2 )
Oberriexingen ( 141 | 2 )
Oberstenfeld ( 427 | 0 )
Pleidelsheim ( 381 | 2 )
Remseck am Neckar ( 1.453 | 8 )
Sachsenheim ( 1.212 | 2 )
Schwieberdingen ( 586 | 0 )
Sersheim ( 335 | 0 )
Steinheim an der Murr ( 567 | 1 )
Tamm ( 511 | 1 )
Vaihingen an der Enz ( 1.664 | 6 )
Walheim ( 158 | 0 )

red

Kastanienbeutelfest in Ludwigsburg zieht viele Besucher an

Am vergangenen Wochenende lud der Ludwigsburger Innenstadtverein LUIS zum Kastanienbeutelfest mit Kunst- und Genussmarkt und einem verkaufsoffenen Sonntag ein. Wie der Veranstalter am Montag mitteilte, wurde das Angebot von den Besuchern “hervorragend” angenommen.

Bereits ab 11 Uhr fanden sich zahlreiche Besucher auf dem Rathaushof und dem Arsenalplatz in Ludwigsburg ein, um über den Kunst- und Genussmarkt zu bummeln. Organisiert wurde dieser Markt von dem städtischen Eigenbetrieb Tourismus und Events Ludwigsburg. Fast 70 Marktbeschicker konnten ihr Glück kaum fassen: endlich wieder ein richtiger Markt mit Besuchern! Die gute Stimmung war ansteckend, es zog sich eine entspannte und positive Atmosphäre über die ganze Innenstadt.

Ab 13 Uhr konnten hiervon auch die Einzelhändler in Ludwigsburg profitieren. Viele haben sich Aktionen für ihre Kunden einfallen lassen. Sei es eine Cocktailbar, eine Verköstigung vor dem Geschäft, spezielle Rabattaktionen zum verkaufsoffenen Sonntag oder ein Glücksrad. Besonders viel Anklang fanden Breakdance-Einlagen in der Oberen Markstraße. Bei strahlendem Sonnenschein und bestem Herbstwetter waren die Stühle bei den Marktplatzgastronomen komplett belegt. Wer dort keinen Platz mehr ergattern konnte, fand in den restlichen Bereichen der Fußgängerzonen in Ludwigsburg noch eine Gelegenheit zum Verweilen.

Citymanager Markus Fischer ist dankbar für diesen Tag: „Es gab auch zuletzt einige Tage mit sehr guten Frequenzen in Ludwigsburg. Das Kastanienbeutelfest hat aber alles getoppt. Es war ein ganz wichtiges Zeichen für unsere Innenstadtakteure, dieses Fest durchzuführen. Die Menschen zieht es in eine attraktive Stadt wie Ludwigsburg. Die Pandemie hat an dieser Anziehungskraft nichts geändert!“

Auch das Impfangebot auf dem Marktplatz von Dr. Kolepke aus Ludwigsburg wurde gut angenommen. Am Ende des Tages gab es 136 Impfungen durch diese Aktion.

red

Welche Personengruppen weiterhin keine Schnelltests bezahlen müssen – und so sehen die aktuellen Corona-Zahlen aus

Ab Montag (11. Oktober) müssen Menschen ohne Symptome in Deutschland ihre Corona-Schnelltests in der Regel selbst zahlen. Es gibt allerdings Ausnahmen:

Welche Personen erhalten auch weiterhin kostenlose Schnelltests?

    • Kinder bis 12 Jahre
    • Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre (bis zum 31. Dezember 2021)
    • Personen, die aufgrund einer medizinischen Kontraindikation nicht gegen das Coronavirus geimpft werden können oder in den letzten drei Monaten nicht geimpft werden konnten.
    • Schwangere (bis zum 31. Dezember 2021), da es die STIKO-Empfehlung für sie erst seit dem 10. September gibt. Danach können sich weiterhin Schwangere im ersten Schwangerschaftsdrittel testen lassen (für sie hat die STIKO keine generelle Impfempfehlung ausgesprochen).
    • Stillende (bis zum 10. Dezember 2021), da es die STIKO-Empfehlung für sie erst seit dem 10. September gibt.
    • Personen, die sich wegen einer nachgewiesenen Infektion mit dem Coronavirus in Absonderung begeben mussten, können sich kostenlos testen lassen, wenn die Testung zur Beendigung der Absonderung erforderlich ist.
    • Auch Studierende aus dem Ausland, die sich für ein Studium in Deutschland aufhalten und mit in Deutschland nicht anerkannten Impfstoffen geimpft wurden, können sich bis zum 31. Dezember 2021 kostenlos per Schnelltest testen lassen.
    • Außerdem können Personen, die an klinischen Studien zur Wirksamkeit von Impfstoffen gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 teilnehmen oder in den letzten drei Monaten vor der Testung an solchen Studien teilgenommen haben, sich kostenlos mittels Schnelltest testen lassen.

Und so ist die Corona-Lage in Baden-Württemberg: (Stand: 11.10.21)

Screenshot: Landesgesundheitsamt BW

Am Montag gab es laut dem Landesgesundheitsamt in Baden-Württemberg weitere 553 bestätigte Infektionen mit dem Coronavirus und 15 weitere COVID-19-Todesfälle. Die landesweite 7-Tage-Inzidenz liegt nun bei 82,5.

Nach Daten des DIVI-Intensivregisters von Krankenhaus-Standorten mit Intensivbetten zur Akutbehandlung sind mit Datenstand 11.10.2021, 16 Uhr insgesamt 177 (-9) COVID-19-Fälle in Baden-Württemberg in intensivmedizinischer Behandlung, davon werden 115 invasiv beatmet.

Die 7-Tage Hospitalisierungsinzidenz (Hospitalisierungen bezogen auf 100.000 Einwohner in Baden-Württemberg) liegt bei 2,05.

Seit Beginn der Pandemie wurden bislang insgesamt 587.485 laborbestätigte COVID-19-Fälle aus allen 44 Stadt- bzw. Landkreisen berichtet, darunter 10.758 Todesfälle. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt landesweit 82,5 pro 100.000 Einwohner. Die 7-Tage-Inzidenz für COVID-19 Fälle mit einer abgeschlossenen Impfserie (zweimal geimpft oder mit Johnson & Johnson geimpft) beträgt 25,7 / 100.000 Einwohner, gegenüber 181,1 / 100.000 Einwohner für Ungeimpfte, nicht vollständig geimpfte COVID-19 Fälle und Fälle ohne Angaben zum Impfstatus.

So sehen die Corona-Zahlen für den Landkreis Ludwigsburg aus:

Screenshot: Landratsamt Ludwigsburg

Innerhalb 24 Stunden wurden in der Summe 58 Neuinfektionen registriert. Die Zahl der Corona-Toten im Kreis Ludwigsburg steigt um 1 auf mindestens 525. Rund 29.849 (+96) Menschen haben die Infektion nach Schätzungen vom Landratsamt überstanden. Die 7-Tage-Inzidenz sinkt leicht auf 79.8. (Stand: 11.10.)

Aktuelle Impfzahlen für den Kreis Ludwigsburg: 

Screenshot: Landratsamt Ludwigsburg

Infizierte nach Gemeinde (Quelle: Landratsamt Ludwigsburg – Stand: 11.10.)

Affalterbach ( 202 | 0 )
Asperg ( 825 | 1 )
Benningen am Neckar ( 285 | 2 )
Besigheim ( 751 | 1 )
Bietigheim-Bissingen ( 2.880 | 2 )
Bönnigheim ( 613 | 0 )
Ditzingen ( 1.413 | 0 )
Eberdingen ( 338 | 0 )
Erdmannhausen ( 215 | 0 )
Erligheim ( 160 | 0 )
Freiberg am Neckar ( 690 | 2 )
Freudental ( 175 | 0 )
Gemmrigheim ( 302 | 1 )
Gerlingen ( 829 | 4 )
Großbottwar ( 426 | 0 )
Hemmingen ( 398 | 0 )
Hessigheim ( 74 | 0 )
Ingersheim ( 319 | 0 )
Kirchheim am Neckar ( 417 | 1 )
Korntal-Münchingen ( 1.045 | 0 )
Kornwestheim ( 2.288 | 8 )
Löchgau ( 318 | 0 )
Ludwigsburg ( 5.708 | 17 )
Marbach am Neckar ( 837 | 1 )
Markgröningen ( 866 | 2 )
Möglingen ( 796 | 1 )
Mundelsheim ( 150 | 0 )
Murr ( 314 | 2 )
Oberriexingen ( 139 | 0 )
Oberstenfeld ( 427 | 2 )
Pleidelsheim ( 379 | 3 )
Remseck am Neckar ( 1.445 | 1 )
Sachsenheim ( 1.210 | 3 )
Schwieberdingen ( 586 | 1 )
Sersheim ( 335 | 0 )
Steinheim an der Murr ( 566 | 0 )
Tamm ( 510 | 0 )
Vaihingen an der Enz ( 1.658 | 0 )
Walheim ( 158 | 0 )

red

“Ghostbusters” in Ludwigsburg: Residenzschloss lässt Geisterjäger in die Ahnengalerie

Von Uwe Roth

Das Residenzschloss Ludwigsburg ist als barocker Hort nächtlich umherirrender Gespenster weniger bekannt. Das könnte sich ändern. Ein dreiköpfiges Ghosthunter-Team aus Baden-Württemberg hat am vergangenen Wochenende im Schlosstheater, in der Grotte und im gigantischen Weinkeller diverse Geisterfallen aufgestellt – wie zum Beispiel eine Spielkonsole. Es ist das neueste Jagdinstrument solcher Ghosthunter. Ihr Kameraauge soll in der Lage sein, wie Chefjäger Michael Böhm (49) gegenüber Medien erklärte, in völliger Dunkelheit sich bewegende Körper zu erkennen. Auch wenn diese bei Licht betrachtet, nicht zu erfassen seien. Die Gestalten erscheinen als Strichmännchen auf dem Computerbildschirm und werden für immer elektronisch gespeichert.

Nach Auswertung einer Menge von Film- und Tondaten könnten die Geisterjäger tatsächlich etwas entdeckt haben, was sich mit normalem Verstand nicht erklären lässt. „Paranormalität“, wie sie dazu sagen. Ein solcher unerklärbarer Fund ist zumindest seine Hoffnung. „Wir finden eigentlich immer was“, hatte Bosch gegenüber dem Schlossverwalter Stephan Hurst versichert, der dann sein Okay gab. In einer Burg in Österreich habe ein Scan der Spielkonsole ein Strichmännchen in der Größe eines Kindes auf den Bildschirm gebracht. „Ich bin in die Knie gegangen, wie man das bei einem Kind eben macht, und habe es angesprochen. Es hat mir die Hand entgegengestreckt“, behauptete Bosch in der Präsentation seiner technischen Ausstattung im Gewölbe des Weinkellers im Ostflügel des Schlosses.

Andere Phänomene, die das Ghosthunter-Team mit seinen Instrumenten festhält, seien unerklärliche Schatten, Schritte nicht sichtbarer Personen oder Gegenstände, die in Schwingungen geraten. „Ein plötzlicher Abfall der Raumtemperatur kommt auch vor“, sagte Bosch. Seine Erklärung lautet: Die Geister benötigten für ihr Erscheinen sehr viel Energie. Diese holten sie sich aus der Wärme der Luft. Das ist das gleiche Prinzip einer Wärmepumpe.

Mit seinen beiden Investigatorinnen Sonja Runde (48) und Sandra Schick (37) betreibt der Industriemechaniker dieses Hobby bereits seit über einem Jahrzehnt. Nach ihren Angaben verlangen sie dafür kein Geld. Auch die Reisen, wie vor Kurzem in das Gespenster-Dorado Irland, wo sie drei Lokalitäten erforscht haben, würden sie selbst bezahlen. Die drei Schwaben sind in Deutschland nicht die einzigen Ghosthunter. Sonja Runde schätzt, dass 50 Teams regelmäßig auf Geisterjagd gehen.

Höhepunkte der Geisternacht im Ludwigsburger Schloss war eine Schlossführerin im barocken Kostüm. Sie schritt zur mitternächtlichen Stunde durch die lange mit Kameras und anderen Sensoren abgesicherte Ahnengalerie. Zeitgenössische Musik komplettierte die Stimmung. Vielleicht fühlte sich eine verstoßene Prinzessin animiert, sich der Gegenwart zu offenbaren. Die Auswertung in zwei Wochen wird es zeigen.

Verkehrsbericht für Ludwigsburg: Welche Straßen diese Woche gesperrt sind

Asperger Straße
Bis voraussichtlich Mitte Oktober besteht zwischen der Gartenstraße und der Uhlandstraße eine halbseitige Sperrung.

Bärenwiese
Datum:                           Sperrzeiten:                              Parkfläche:
14.10.2021                      07.00 – 12.00 Uhr                    Vollsperrung

Bauhofstraße
Hier besteht bis Ende Dezember eine Vollsperrung zwischen der Bauhofstraße 39 und 45/1.

Friedenstraße
Hier besteht voraussichtlich bis Ende Dezember zwischen der Steinbeisstraße und der Daimlerstraße eine Vollsperrung in den jeweiligen Bauabschnitten.

Friedrichstraße / Keplerstraße Südseite
Hier steht zwischen der Saarstraße und der Stuttgarter Straße (B 27) bis voraussichtlich Ende Oktober nur noch jeweils eine Fahrspur pro Richtung zur Verfügung.

Friedrichstraße (zwischen B27 und Keplerbrücke – südliche Fahrspur)
Es besteht eine einspurige Verkehrsführung im Baufeld. Die Zu- und Abfahrt aus den Nebenrichtungen ist eingeschränkt oder teilweise nicht möglich.

Heilbronner Straße
Durch die Betoninstandsetzung einer Stützwand wird eine Spur lokal von 9.00 Uhr bis 15.00 Uhr gesperrt.

Hohenzollernstraße
Hier ist die Fahrspur stadtauswärts im Bereich der Baustelle temporär gesperrt.

Kornbeckstraße
Es besteht voraussichtlich bis Anfang Dezember eine Vollsperrung an der Kreuzung Corneliusstraße / Kornbeckstraße / Max-Holland-Straße sowie eine halbseitige Sperrung mit Einbahnstraßenregelung in Richtung Süden an der Kreuzung Mainzer Allee / Kornbeckstraße / Max-Holland-Straße.

Martin-Luther-Straße
Hier besteht voraussichtlich bis Dezember eine halbseitige Sperrung im Bereich zwischen der Gottlob-Molt-Straße und der Asperger Straße; der Verkehr im Kreuzungsbereich wird mit einer Ampel geregelt.

Mathildenstraße
Zwischen der Solitudestraße und der Seestraße besteht eine Einbahnstraßenregelung in Richtung Schillerplatz. Der Bauabschnitt 2 dauert bis voraussichtlich Ende November 2021.

Mörikestraße (Daimlerstraße in Möglingen) /Kreuzung Wöhlerstraße
Hier besteht eine Vollsperrung bis voraussichtlich Ende Oktober (Erstellung eines Kreisverkehrs in der Daimlerstraße (Möglingen) sowie Asphaltarbeiten in Richtung Wöhlerstraße und Mörikestraße).

Neißestraße – Pregelstraße
Hier besteht bis Ende Dezember eine Vollsperrung für den Fahrverkehr.

Reuteallee
Zwischen Rosenackerweg und Westlicher Parkweg besteht bis Mitte Oktober eine halbseitige Sperrung in den jeweiligen Bauabschnitten.

Robert-Franck-Allee / Aldinger Straße (Umbau Radweg)
Hier besteht bis voraussichtlich Ende März 2022 eine Vollsperrung der Bushaltestelle Aldinger Straße stadtauswärts sowie eine Einengung der Fahrbahn im Bereich der Baustelle.

Schillerstraße
Die Schillerstraße ist für den Fahrzeugverkehr in Richtung Westen befahrbar. Der Radverkehr bleibt in beide Richtungen aufrechterhalten. Der Fußgängerverkehr wird über den Gehweg auf der Südseite geführt. Diese Verkehrsregelung gilt für die Dauer der Bauarbeiten bis voraussichtlich Ende 2022.

Schorndorfer Straße
Zwischen der Schorndorfer Straße 79 und der Neckarstraße steht für den Verkehr jeweils nur eine Fahrspur in jede Richtung zur Verfügung bis voraussichtlich Ende November.

Untere Gasse
Hier besteht zwischen der Bäckergasse und der Keltergasse voraussichtlich bis Ende Dezember eine Vollsperrung in den jeweiligen Bauabschnitten.

Vischerstraße
Zwischen der Friedrich-Ebert-Straße und der Hindenburgstraße besteht bis Ende Oktober eine Vollsperrung in den jeweiligen Bauabschnitten wegen Verlegung von Gas-/Wasser-/Fernwärmeleitungen.

Walckerpark/Untere Kasernenstraße
Durch die Umgestaltung der Walckerparkes/Untere Kasernenstraße ist der Parkplatz Untere Kasernenstraße gesperrt. Im Bereich Bietigheimer Straße, Untere und Obere Kasernenstraße werden Anwohnerparkplätze ausgewiesen.

Weiglestraße
Hier besteht bis voraussichtlich Ende November eine Vollsperrung im Bauabschnitt 1 von der Naststraße bis zur Weiglestraße 10.

Westrandstraße
Hier kann es zu Behinderungen im Bereich Liebigstraße / Beim Bierkeller kommen. Zudem bestehen Halteverbote in der Wöhlerstraße, Liebigstraße und in der Straße Beim Bierkeller. Es besteht Baustellenverkehr über den Feldweg beim Kleintierzüchterverein Pflugfelden. Es besteht eine halbseitige Sperrung der Straße Beim Bierkeller. Die Liebigstraße ist auf Höhe der Straße Beim Bierkeller voll gesperrt. Eine Umleitung für die Betriebe Scania und Wacker-Neuson über L1140 und Westrandstraße Süd ist ausgeschildert.

Zentraler Omnibusbahnhof (ZOB)
Bedingt durch die Instandsetzung von drei Straßenzuläufen kommt es im Bereich der Haltestellen 10 bis 11 zu Beeinträchtigungen.

Quelle: Stadt Ludwigsburg

Gewinner-Kürbis in Ludwigsburg bringt ganze 1217,5 Kilogramm auf die Waage

In Ludwigsburg fand am Sonntag die Europameisterschaft im Kürbiswiegen statt. Aufgrund der Corona-Pandemie wurden die Kürbisse unter Ausschluss der Öffentlichkeit gewogen und erst nach dem Wiegen ins Blühende Barock gefahren. Dort können die Sieger-Kürbisse nun von den Besuchern bestaunt werden.

Bei der Europameisterschaft im Kürbiswiegen in der Gärtnerei des Blühenden Barock Ludwigsburg wurden am Sonntag 10. Oktober Europas schwerste Kürbisse gewogen. Stefano Cutrupi aus Radda in Chianti (Italien) hat mit seinem 1217,5-Kilogramm-Kürbis den ersten Platz belegt. Er hält mit diesem Kürbis auch den Weltrekord (gewogen in Italien mit 1226 Kilogramm).

Züchter aus Belgien, Frankreich, Italien und weiteren Ländern kamen mit ihren Riesenkürbissen in die Gärtnerei des Blühenden Barock, um beim sogenannten GPC- Wiegen des Dachverbandes der Kürbiszüchter den schwersten Kürbis Europas zu ermitteln. Ganz vorne dabei war der amtierende Weltmeister-Kürbis von Stefano Cutrupi. Nachdem er in Italien mit 1226 Kilogramm den aktuellen Weltrekord aufgestellt hatte, hatte er durch Verdunstung in den Tagen bis zur Europameisterschaft rund 8 Kilogramm verloren und ging mit 1217,5 Kilogramm auf die Waage. Trotz des Gewichtsverlusts ging Cutrupi als Sieger aus dem Rennen hervor und konnte den ersten Platz der Europameisterschaft gewinnen.

Der größte Konkurrent, der Kürbis des belgischen Züchters Mario Vangeel, sowie ein Koloss aus Frankreich von Züchter Mehdi Daho, sorgten für ein spannendes Wiegen. Die beiden Riesenkürbisse wurden gleichzeitig auf die Waage gesetzt. Beide Anzeigen waren abgedeckt. Nach einem spannenden Countdown war klar: Mario Vangeels Kürbis brachte 1106,5 Kilogramm auf die Waage, Mehdi Dahos Kürbis war 983,5 Kilogramm schwer. Damit belegen die Züchter Platz 2 und 3.

Direkt nach dem Wiegen wurden die Riesenkürbisse für ein Siegerbild ins Blühende Barock gefahren. Der Europameister verbleibt im Park und kann ab jetzt von den Besuchern bestaunt werden.

red

Lieferverkehr in der Fußgängerzone nervt Passanten – Fahrer ignorieren Zeiten für Be- und Entladen

Von Uwe Roth

Corona hat in der Fußgängerzone Spuren hinterlassen. Fahrzeugspuren. Als die Läden wegen des Lockdowns geschlossen und in der Innenstadt über Monate nur sehr wenige Passanten unterwegs waren, eroberten sich Autos die für sie eigentlich gesperrte Zone. Zwischen 11 und 19 Uhr ist kein Lieferverkehr erlaubt. So steht es auf den Schildern an den Enden der Seestraße und der Kirchstraße. Auch der bekannte Ludwigsburger barocke Marktplatz ist mit Ausnahme der Wochenmärkte während der Ladenöffnungszeiten Pkw- und Lkw-Sperrgebiet. Fußgängerzonen sind etabliert und für Fußgänger in der Innenstadt der einzige Rückzugsort vom Lärm des Verkehrs.

Mancher Einzelhändler und Anrainer ließ seinen Wagen während des Lockdowns einfachhalber in der Fußgängerzone stehen. Es störte keinen. Die Gefahr, einen Strafzettel vom städtischen Ordnungsdienst wegen Falschparkens über 30 Euro zu erhalten, schien im Sommer gering. Tag für Tag stand manches Fahrzeug unbehelligt an der gleichen Stelle. Lieferando-Autos parkten über den gesamten Tag ungeniert vor einem Imbiss. Nun ist der Lockdown seit einigen Wochen vorbei, die Ladengeschäfte sind wieder geöffnet. Die Ludwigsburger haben das Flanieren durch ihre Fußgängerzonen wiederentdeckt – und sie ärgern sich gewaltig.

Der Lieferverkehr wird außerhalb der erlaubten Zeiten immer dreister. Zulässig sind Lieferungen der Dienste direkt vor die Laden- und Haustüren zwischen 9 und 11 sowie zwischen 19 und 22 Uhr. Doch seit Onlinehändler damit werben, dass zwischen Bestellung und Auslieferung nur noch wenige Stunden vergehen, scheinen die althergebrachten Zeiten für Be- und Entladen nicht mehr zu gelten. Geliefert wird so lange von morgens bis abends, bis es nichts mehr zu liefern gibt. Auch in die Fußgängerzonen. Die meisten Kurierfahrer sind selbständig und kennen keine Arbeitszeiten.

Ein Lieferwagen, der sich im Schneckentempo zur Mittagszeit durch Menschenmengen schlängelt und in einem leeren Abschnitt aufs Gas drückt, ist inzwischen nicht mehr ungewöhnlich. Steigt der Fahrer aus, um ein Paket aus dem Laderaum zu holen und anschließend zum Kunden zu bringen, lässt er schon mal den Motor an und lässt diesen mehrere Minuten lang im Leerlauf tuckern. Die Kuriere sind immer in Eile. Die Zeit, den Motor nach einer Auslieferung wieder anzulassen, scheint zu wertvoll. Auch wenn es nur wenige Sekunden wären. Da kümmert es nicht, dass die Onlinehändler und ihre Transportunternehmen damit werben, die Pakete möglichst emissionsarm zu den Kunden zu bringen.

Kürzlich parkten hinter der evangelischen Stadtkirche gleich zwei graue Transporter mit dem markentypischen Smiley-Aufdruck. Die Fahrer reagieren, ohne zu zögern, aggressiv auf den Hinweis, dass sie um diese Uhrzeit mit ihren Fahrzeugen nicht hier sein dürften. Die Kuriere behaupteten, sie wüssten nicht, dass es diese Zeitregelung gebe. Und abgesehen davon, sie hätten den Auftrag, die Pakete bis zu einer bestimmten Uhrzeit auszuliefern. Davon könne sie niemand abhalten. Vor dem Imbiss am südlichen Ende der Fußgängerzone stehen zur gleichen Zeit insgesamt vier Lieferando-Autos. Einige private Pkw-Fahrer, die keine Anwohner sind, fühlen sich verführt, die Fußgängerzone als Abkürzung zu missbrauchen.

Im Rathaus bestätigt man den Trend: „Ja, wir beobachten ebenfalls die von Ihnen beschriebene Entwicklung und reagieren mit entsprechenden Kontrollen darauf“, teilt eine Sprecherin des Oberbürgermeisters mit. Um den Missbrauch der Fußgängerzone einzugrenzen, werde „mehrfach am Tag kontrolliert“. Wer von den Ordnungskräften erwischt werde, zahle für das verbotene Befahren 20 und für das Parken 30 Euro.

Foto: LB24

Erst recht verärgert ist man beim Innenstadtverein Luis, der in der Stadt die Interessen der Einzelhändler vertritt. Schließlich machten den Onlinehändlern deren Geschäfte schon schwer genug. Nun minderten deren Lieferfahrzeuge die Aufenthaltsqualität vor den Läden der Vereinsmitglieder. Luis-Geschäftsführer Markus Fischer sagt: „Es gibt in den Fußgängerzonen klare Regeln für einen Lieferverkehr. Ab 11 Uhr ist dieser nur noch mit Ausnahmegenehmigungen zulässig.“ Das Ordnungsamt kontrolliert aus seiner Sicht diese Bereiche regelmäßig und greife auch durch, falls es sich nicht um einen Anwohner oder ein Fahrzeug mit einer solchen Genehmigung handele. „Grundsätzlich sagt es ja schon der Name: bei einer Fußgängerzone handelt es sich um einen Bereich für die Fußgänger, Autos haben da nur in absolut begründeten Ausnahmefällen etwas zu suchen.“, so Fischer.

So sehen die Corona-Zahlen am Freitag aus

Die Corona-Lage in Baden-Württemberg: (Stand: 08.10.21)

Screenshot: Landesgesundheitsamt BW

Am Freitag gab es laut dem Landesgesundheitsamt in Baden-Württemberg weitere 1.685 (Donnerstag: 1.725) bestätigte Infektionen mit dem Coronavirus und 26 weitere COVID-19-Todesfälle. Die landesweite 7-Tage-Inzidenz liegt nun bei 82,8 (Vortag: 80,4).

Nach Daten des DIVI-Intensivregisters von Krankenhaus-Standorten mit Intensivbetten zur Akutbehandlung sind mit Datenstand 08.10.2021, 16 Uhr insgesamt 199 (+8) COVID-19-Fälle in Baden-Württemberg in intensivmedizinischer Behandlung, davon werden 108 (+2) invasiv beatmet.

Die 7-Tage Hospitalisierungsinzidenz (Hospitalisierungen bezogen auf 100.000 Einwohner in Baden-Württemberg) liegt bei 2,22 (Vortag: 2,13).

Seit Beginn der Pandemie wurden bislang insgesamt 585.009 laborbestätigte COVID-19-Fälle aus allen 44 Stadt- bzw. Landkreisen berichtet, darunter 10.758 Todesfälle. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt landesweit 82,4 pro 100.000 Einwohner. Die 7-Tage-Inzidenz für COVID-19 Fälle mit einer abgeschlossenen Impfserie (zweimal geimpft oder mit Johnson & Johnson geimpft) beträgt 24,4 / 100.000 Einwohner, gegenüber 183 / 100.000 Einwohner für Ungeimpfte, nicht vollständig geimpfte COVID-19 Fälle und Fälle ohne Angaben zum Impfstatus.

So sehen die Corona-Zahlen für den Landkreis Ludwigsburg aus:

Screenshot: Landratsamt Ludwigsburg

Innerhalb 24 Stunden wurden in der Summe 59 Neuinfektionen registriert. Die Zahl der Corona-Toten im Kreis Ludwigsburg steigt um 1 auf mindestens 524. Rund 29.567 (+32) Menschen haben die Infektion nach Schätzungen vom Landratsamt überstanden. Die 7-Tage-Inzidenz sinkt auf auf 72,3.

Aktuelle Impfzahlen für den Kreis Ludwigsburg: 

Screenshot: Landratsamt Ludwigsburg

Infizierte nach Gemeinde (Quelle: Landratsamt Ludwigsburg – Stand: 08.10.)

Affalterbach ( 201 | 0 )
Asperg ( 817 | 3 )
Benningen am Neckar ( 283 | 0 )
Besigheim ( 750 | 2 )
Bietigheim-Bissingen ( 2.874 | 10 )
Bönnigheim ( 612 | 0 )
Ditzingen ( 1.407 | 1 )
Eberdingen ( 338 | 0 )
Erdmannhausen ( 215 | 0 )
Erligheim ( 160 | 0 )
Freiberg am Neckar ( 687 | 2 )
Freudental ( 175 | 0 )
Gemmrigheim ( 300 | 1 )
Gerlingen ( 824 | 2 )
Großbottwar ( 425 | 1 )
Hemmingen ( 394 | 2 )
Hessigheim ( 74 | 0 )
Ingersheim ( 319 | 0 )
Kirchheim am Neckar ( 416 | 0 )
Korntal-Münchingen ( 1.042 | 2 )
Kornwestheim ( 2.268 | 6 )
Löchgau ( 318 | 0 )
Ludwigsburg ( 5.672 | 9 )
Marbach am Neckar ( 833 | 2 )
Markgröningen ( 862 | 0 )
Möglingen ( 793 | 0 )
Mundelsheim ( 150 | 3 )
Murr ( 310 | 0 )
Oberriexingen ( 139 | 0 )
Oberstenfeld ( 425 | 2 )
Pleidelsheim ( 371 | 1 )
Remseck am Neckar ( 1.439 | 0 )
Sachsenheim ( 1.202 | 4 )
Schwieberdingen ( 585 | 1 )
Sersheim ( 335 | 0 )
Steinheim an der Murr ( 564 | 3 )
Tamm ( 508 | 1 )
Vaihingen an der Enz ( 1.656 | 1 )
Walheim ( 158 | 0 )

red

So sehen die Corona-Zahlen am Donnerstag aus

Die Corona-Lage in Baden-Württemberg: (Stand: 07.10.21)

Screenshot: Landesgesundheitsamt BW

Am Donnerstag gab es laut dem Landesgesundheitsamt in Baden-Württemberg weitere 1.725 (Mittwoch: 1.926) bestätigte Infektionen mit dem Coronavirus und 17 weitere COVID-19-Todesfälle. Die landesweite 7-Tage-Inzidenz liegt nun bei 80,4 (Vortag: 78,4).

Nach Daten des DIVI-Intensivregisters von Krankenhaus-Standorten mit Intensivbetten zur Akutbehandlung sind mit Datenstand 07.10. 2021, 16 Uhr insgesamt 191 (-3) COVID-19-Fälle in Baden-Württemberg in intensivmedizinischer Behandlung, davon werden 106 (-4) invasiv beatmet.

Die 7-Tage Hospitalisierungsinzidenz (Hospitalisierungen bezogen auf 100.000 Einwohner in Baden-Württemberg) liegt bei 2,13 (Vortag: 1,98).

Seit Beginn der Pandemie wurden bislang insgesamt 583.324 laborbestätigte COVID-19-Fälle aus allen 44 Stadt- bzw. Landkreisen berichtet, darunter 10.732 Todesfälle. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt landesweit 80,4 pro 100.000 Einwohner. Die 7-Tage-Inzidenz für COVID-19 Fälle mit einer abgeschlossenen Impfserie (zweimal geimpft oder mit Johnson & Johnson geimpft) beträgt 22,6 / 100.000 Einwohner, gegenüber 179,8 / 100.000 Einwohner für Ungeimpfte, nicht vollständig geimpfte COVID-19 Fälle und Fälle ohne Angaben zum Impfstatus.

So sehen die Corona-Zahlen für den Landkreis Ludwigsburg aus:

Screenshot: Landratsamt Ludwigsburg

Innerhalb 24 Stunden wurden in der Summe 93 Neuinfektionen registriert. Die Zahl der Corona-Toten im Kreis Ludwigsburg bleibt unverändert bei mindestens 523. Rund 29.535 (+38) Menschen haben die Infektion nach Schätzungen vom Landratsamt überstanden. Die 7-Tage-Inzidenz steigt auf  78.

Aktuelle Impfzahlen für den Kreis Ludwigsburg: 

Screenshot: Landratsamt Ludwigsburg

Infizierte nach Gemeinde (Quelle: Landratsamt Ludwigsburg – Stand: 07.10.)

Affalterbach ( 201 | 0 )
Asperg ( 814 | 0 )
Benningen am Neckar ( 283 | 3 )
Besigheim ( 748 | 2 )
Bietigheim-Bissingen ( 2.864 | 6 )
Bönnigheim ( 612 | 5 )
Ditzingen ( 1.406 | 0 )
Eberdingen ( 338 | 2 )
Erdmannhausen ( 215 | 0 )
Erligheim ( 160 | 0 )
Freiberg am Neckar ( 685 | 2 )
Freudental ( 175 | 2 )
Gemmrigheim ( 299 | 1 )
Gerlingen ( 822 | 2 )
Großbottwar ( 424 | 6 )
Hemmingen ( 392 | 2 )
Hessigheim ( 74 | 0 )
Ingersheim ( 319 | 0 )
Kirchheim am Neckar ( 416 | 2 )
Korntal-Münchingen ( 1.040 | 4 )
Kornwestheim ( 2.262 | 8 )
Löchgau ( 318 | 0 )
Ludwigsburg ( 5.663 | 23 )
Marbach am Neckar ( 831 | 5 )
Markgröningen ( 862 | 3 )
Möglingen ( 793 | 2 )
Mundelsheim ( 147 | 0 )
Murr ( 310 | 1 )
Oberriexingen ( 139 | 0 )
Oberstenfeld ( 423 | 0 )
Pleidelsheim ( 370 | 3 )
Remseck am Neckar ( 1.439 | 2 )
Sachsenheim ( 1.198 | 1 )
Schwieberdingen ( 584 | 1 )
Sersheim ( 335 | 0 )
Steinheim an der Murr ( 561 | 1 )
Tamm ( 507 | 0 )
Vaihingen an der Enz ( 1.655 | 4 )
Walheim ( 158 | 1 )

red

Corona-Schnelltests werden kostenpflichtig: Ratskeller-Pavillon ändert Öffnungszeiten 

Die städtische Corona-Schnellteststelle im Ratskeller-Pavillon hat ab Montag, 11. Oktober, geänderte Öffnungszeiten. Schnelltests sind dann zu folgenden Zeiten möglich: montags bis sonntags von 10 bis 13 Uhr und von 14 bis 19 Uhr. Allerdings sind die Schnelltests ab Montag nur noch für bestimmte Personengruppen kostenlos – das ist bundesweit geregelt. Alle anderen müssen dann für einen Schnelltest bezahlen. Bei der Teststelle im Ratskeller-Pavillon kostet er 15 Euro. Bitte beachten: Dort kann nur bargeldlos mit EC- oder Kreditkarte bezahlt werden. Termine können online unter www.coronatest-ludwigsburg.de vereinbart werden. Das gab die Stadtverwaltung am Mittwoch bekannt.

Für folgende Personen ist der Schnelltest kostenlos: für alle unter 18 Jahren (Lichtbildausweis mitbringen), für geimpfte Studentinnen und Studenten, die einen in Deutschland nicht zugelassenen Impfstoff erhalten haben (Reisepass, Impfpass und Studentenausweis mitbringen), für Schwangere (Mutterpass mitbringen), für Personen, die sich aus medizinischen Gründen nicht impfen lassen können (ärztliches Attest notwendig) oder für Personen, die sich wegen einer nachgewiesenen Corona-Infektion in Quarantäne befinden und sich für die Aufhebung der Quarantäne testen lassen müssen.

red

Quelle: Stadt Ludwigsburg

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