E-Tour in Ludwigsburg: Kostenlos Elektroautos testen vom 14. bis 28. September

Ludwigsburg – Die Ludwigsburger “E-Tour” ist zurück: Vom 14. bis zum 28. September 2023 haben alle Interessierten die Möglichkeit, Elektroautos zu testen. In Zusammenarbeit mit neun Autohäusern aus dem Landkreis können ab dem 7. September 45 E-Autos kostenlos über die Webseite der Stadt Ludwigsburg reserviert werden.

Nach dem Erfolg der ersten “E-Tour” im Jahr 2022 freut sich Oberbürgermeister Dr. Matthias Knecht auf die Neuauflage: “Unser Ziel ist es, Probefahrten mit Elektroautos ohne große Hürden zu ermöglichen. Nach über 400 Probefahrten im vergangenen Jahr sind wir zuversichtlich, dass wir dieses Jahr noch mehr Menschen für klimafreundliches Fahren begeistern können.”

Die Stadtwerke Ludwigsburg-Kornwestheim (SWLB) tragen wesentlich zur Förderung der Elektromobilität in Ludwigsburg bei und sind in diesem Jahr offizieller Partner der Aktion.

Weitere Informationen zum Ausleihen der Elektroautos und zur Elektromobilität sind auf der Website www.ludwigsburg.de/e-tour verfügbar. Zusätzlich zur Möglichkeit eines Langstreckentests mit einem E-Auto informiert die Feuerwehr Ludwigsburg auf der Webseite über die Brandgefahr im Zusammenhang mit Elektrofahrzeugen.

Bei Fragen zur Elektromobilität steht die städtische Beratungsstelle unter www.ludwigsburg.de/emobilitaet oder per E-Mail unter emobilitaet@ludwigsburg.de zur Verfügung.

red

Verkehrsbericht für Ludwigsburg: Wo Sie mit Sperrungen und Baustellen rechnen sollten

Ludwigsburg – Ab Montag, dem 11. September ist der neue Verkehrsbericht für Ludwigsburg gültig. Der Bericht bietet Informationen über Straßensperrungen, Baustellen und mögliche Verkehrsstörungen, um den Verkehrsteilnehmern eine bessere Planung ihrer Routen zu ermöglichen.

B27/ L1133 – Ludwigsburger Straße (Tamm)
Im Rahmen von Maßnahmen (Fahrbahndeckenerneuerung am Knotenpunkt mit Umbau Radweg und Brückeninstandsetzung) des Regierungspräsidiums Stuttgart (RPS) kommt es vom 25. August bis voraussichtlich Mitte Dezember zu Sperrungen, Reduzierung von Fahrstreifen und Beeinträchtigungen in verschiedenen Bauabschnitten.

Baldeckstraße
Die Straße ist vollständig für den Fahrverkehr gesperrt (Straßen- und Kabelbau) bis voraussichtlich Anfang Dezember.

Gänsfußallee
Halbseitige Sperrung für den Fahrverkehr und Sperrung des Gehwegs auf Höhe der Gänsfußallee 48 (Herstellung Wasser-Hausanschlusses) voraussichtlich bis Mitte September.

Hochdorfer Straße (K1673) zwischen Poppenweiler und Remseck-Hochdorf
Die Straße ist voraussichtlich bis Ende September vollständig für den Fahrverkehr gesperrt (Maßnahme des LRA – Ausbau der Fahrbahn). Die Umleitung erfolgt über: K1668 – K1666 – L1100 – K1695 und umgekehrt.

Hohenzollernstraße
Auf Höhe der Hohenzollernstraße 18 besteht bis voraussichtlich Ende November eine halbseitige Sperrung für den Fahrverkehr, der Gehweg ist gesperrt.

Kaiserstraße
Die Kaiserstraße ist auf Höhe der Hausnummer 12 vollständig für den Fahrverkehr gesperrt bis voraussichtlich Ende September (Tiefbauarbeiten – Bauabschnitt 1: neue Gas- und Wasserversorgung Realschule).

Kurfürstenstraße
Auf Höhe der Kurfürstenstraße 10 besteht eine Fahrbahneinengung, die Straße ist hier nur eingeschränkt befahrbar bis voraussichtlich Ende September (Abtrenngrube für Gasleitung).

L1100 zwischen Poppenweiler und Neckarweihingen
Die Straße ist voraussichtlich bis Anfang September vollständig für den Fahrverkehr gesperrt (Maßnahme des RPS, Erneuerung der Fahrbahndecke). Es erfolgt eine Umleitung über die K1664.

L1100
Es bestehen bis voraussichtlich Ende Dezember folgende Einschränkungen wegen Abbau Lärmschutzwand: In der Carl-Diem-Straße gilt eine Einbahnstraßenregelung, die Straße Leinpfad ist nur im Zeitraum von 9 bis 16 Uhr gesperrt.

Schillerstraße
Die Schillerstraße ist für den Fahrzeugverkehr in Richtung Westen befahrbar. Der Radverkehr bleibt in beide Richtungen aufrechterhalten. Der Fußgängerverkehr wird über den Gehweg auf der Südseite geführt. Diese Verkehrsregelung gilt für die Dauer der Bauarbeiten bis voraussichtlich Ende 2023.

Quelle: Stadt Ludwigsburg

Schwerer Auffahrunfall in Ludwigsburg: Hoher Sachschaden und zwei Verletzte

Ludwigsburg – Am Freitagabend gegen 18:30 Uhr kam es in der Nähe der Kreuzung mit der Mühlhäuser Straße in Ludwigsburg zu einem Verkehrsunfall, bei dem drei Fahrzeuge involviert waren. Dies führte zu einem Auffahrunfall, bei dem zwei Personen leichte Verletzungen erlitten und es entstand ein Sachschaden von etwa 15.000 Euro, berichtet die Polizei Ludwigsburg

Die Verkehrssituation erforderte, dass ein Lastwagen auf der Friedrichstraße anhalten musste. Dahinter folgten ein Skoda und anschließend ein Opel. Leider bemerkte die 23-jährige Fahrerin eines BMWs, die von hinten auf die anderen Fahrzeuge zufuhr, die verminderte Geschwindigkeit zu spät und fuhr auf den Opel auf. Dies führte dazu, dass der Opel wiederum in den Skoda geschoben wurde.

Die Kollision führte dazu, dass der 26-jährige Opel-Fahrer und seine 24-jährige Beifahrerin leichte Verletzungen erlitten. Der BMW war nach dem Unfall nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden.

red

Schulstart in Ludwigsburg: Stadt ruft zur Achtsamkeit auf und plant verstärkte Geschwindigkeitskontrollen

Von Ayhan Güneş

Ludwigsburg – Mit dem Beginn des neuen Schuljahres am morgigen Montag, dem 11. September, stehen nicht nur für Schüler und Eltern aufregende Zeiten bevor, sondern auch für Verkehrsteilnehmer. Der Schulweg kann zur Herausforderung werden, insbesondere für die Erstklässler. Um die Sicherheit auf den Straßen zu gewährleisten, hat die Stadtverwaltung Ludwigsburg eine Reihe von Maßnahmen ergriffen und appelliert an alle, besonders vorsichtig zu sein.

“Zum Schulanfang steigt die Unfallgefahr für Kinder, da sich Verkehrsteilnehmende sowie Schülerinnen und Schüler erst wieder aufeinander einstellen müssen”, erklärt Heinz Mayer, der Leiter des Fachbereichs Sicherheit und Ordnung bei der Stadt Ludwigsburg.

Eine der Hauptmaßnahmen besteht darin, verstärkte Geschwindigkeitskontrollen an neuralgischen Punkten durchzuführen, insbesondere in der Nähe von Fußgängerüberwegen und Radwegen, wo viele Kinder unterwegs sind. Die Schulstandorte, darunter die Alleenstraße und die Solitudestraße in der Innenstadt sowie verschiedene Stadtteile, stehen dabei im Fokus. Ein besonderes Augenmerk liegt auch auf Fahrzeugen, die im Umfeld von Schulen, Kindergärten oder geschützten Überwegen falsch parken und damit die Sicht auf den Verkehr für die Kinder behindern.

Ein weiterer Beitrag zur Verkehrssicherheit besteht in der regelmäßigen Aktualisierung der Schulwegpläne. Diese Pläne, die von der Polizei, der städtischen Straßenverkehrsbehörde, der Verkehrsplanung und der zuständigen Abteilung des Fachbereichs Bildung und Familie erstellt werden, empfehlen den Grundschülern sichere Straßenquerungen auf dem Weg von zu Hause zur Schule. Diese Schulwegpläne sind online unter www.ludwigsburg.de/schulwege einsehbar und bieten Eltern und Schülern eine nützliche Orientierungshilfe.

Die Verantwortung für die Verkehrssicherheit liegt jedoch nicht allein bei den Autofahrern und Radfahrern. “Auch Fußgängerinnen und Fußgänger können durch vorbildliches Verhalten an Ampeln dazu beitragen, dass Kinder sicher unterwegs sind. Denn Kinder kopieren das Verhalten der Erwachsenen”, betont Heinz Mayer. An vielen Ampelanlagen wurden spezielle Schilder angebracht, die dazu aufrufen, bei Rot zu stehen und Kindern ein Vorbild zu sein.

Die Stadt Ludwigsburg beteiligt sich aktiv an der landesweiten Verkehrssicherheitsaktion “Gib acht im Verkehr”. Auch die Kreisverkehrswacht unterstützt diese Initiative und weist beispielsweise mit Bannern an Brücken auf den Schuljahresbeginn hin, während sie zum vorsichtigen Fahren aufruft.

Mit diesen Maßnahmen und Appellen setzt die Stadt Ludwigsburg alles daran, die Verkehrssicherheit zum Schulbeginn zu erhöhen und dazu beizutragen, dass die Kinder sicher und unbeschwert zur Schule gelangen können. Eltern, Verkehrsteilnehmer und Fußgänger sind gleichermaßen aufgerufen, ihren Teil dazu beizutragen und die Sicherheit der jüngsten Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten.

Ende des “Pop-Up-Innenstadt Ludwigsburg”-Projekts: Rückblick und Zukunftsausblick

Ludwigsburg – Das Förderprojekt “Pop-Up-Innenstadt Ludwigsburg” ist nach einer dreijährigen Laufzeit zu Ende gegangen. Im Verlauf dieser Zeit wurden verschiedene öffentliche Räume in der Ludwigsburger Innenstadt vorübergehend umgestaltet, darunter der Rathaushof, der Karlsgarten, der Mini-Park auf dem Arsenalplatz und die Außenfläche auf dem Franck-Areal, einschließlich des Hi.Francky-Bereichs.

Die letzte Umgestaltung, die durch das Förderprojekt unterstützt wurde, fand auf dem Rathaushof statt. Um die verschiedenen Maßnahmen zu bewerten und Ideen für die Zukunft zu sammeln, wurden alle Interessierten eingeladen, am gestrigen Freitag, den 8. September 2023, zwischen 17 und 20 Uhr zum Aktionsstand auf der Außenfläche im Franck-Areal zu kommen. Als Dankeschön gab es kostenlose Limonade, und wer wollte, konnte den Abend im Hi.Francky-Bereich ausklingen lassen. Eine vorherige Anmeldung war nicht erforderlich.

Für all jene, die nicht in der Lage waren, am gestrigen Event teilzunehmen, bietet sich eine weitere Möglichkeit während der Nachhaltigkeitstage am Samstag, den 16. September. An diesem Tag erwartet Sie ein Aktionsstand auf dem Arsenalplatz, begleitet von Musik und Snacks, die von Foodsharing e.V. bereitgestellt werden.

Das Projekt “Pop-Up-Innenstadt Ludwigsburg” erhielt Unterstützung im Rahmen der Nationalen Stadtentwicklungspolitik durch das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat sowie das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung.

red

Mitmachen und helfen: Ludwigsburg sucht Freiwillige für Kinderbetreuung

Ludwigsburg – Die Stadverwaltung Ludwigsburg sucht engagierte Personen, die sich ehrenamtlich in der Kinderbetreuung für das KiFa-Programm (Kinder- und Familienbildung) engagieren möchten. KiFa ist ein städtisches Programm, das Eltern bei Erziehungsfragen unterstützt. Viele Eltern können an den KiFa-Angeboten nur teilnehmen, wenn ihre Kinder währenddessen betreut werden. Daher sind ehrenamtliche Kinderbetreuer*innen von entscheidender Bedeutung für das Gelingen des KiFa-Programms.

Die ehrenamtliche Betreuung umfasst etwa zwei Stunden pro Woche während eines KiFa-Kurses, der in der Regel in einer Kindertageseinrichtung in Ludwigsburg stattfindet. Wir bitten die Freiwilligen, sich für die Dauer eines Kindergartenjahres verbindlich zu engagieren. Als Vorbereitung auf ihre Tätigkeit nehmen die Ehrenamtlichen an einem Qualifizierungskurs teil und erhalten dafür ein Zertifikat. Für ihren Einsatz erhalten die Betreuer*innen eine Aufwandsentschädigung von 7,50 Euro pro Stunde. Bei Bedarf stehen Fachkräfte aus den Kindertageseinrichtungen für Hilfe und Materialien zur Verfügung.

Darüber hinaus bietet KiFa den Ehrenamtlichen weitere Unterstützung an, darunter berufliche Qualifizierung, Bewerbungstraining und Hilfe bei persönlichen Fragen. Erfahrung in der Kinderbetreuung ist wünschenswert, aber keine Voraussetzung. Wenn Sie Freude am Umgang mit Kindern haben und sich für eine abwechslungsreiche und verantwortungsvolle ehrenamtliche Tätigkeit interessieren, die Ihnen neues Wissen, Kontakte und Erfahrungen verschafft, sowie sich für eine sinnvolle gesellschaftliche Aufgabe engagieren möchten, erhalten Sie weitere Informationen bei Eva Belzner vom Fachbereich Bildung und Familie. Sie erreichen sie per E-Mail unter e.belzner@ludwigsburg.de oder telefonisch unter 07141 910-3580.

red

Aggressiver Mann attackiert Personal im Landratsamt Ludwigsburg: Polizei setzt Diensthund ein

Ludwigsburg – Am Donnerstag, den 7. September 2023, gegen 16:50 Uhr, traten Mitarbeiter des Landratsamts Ludwigsburg mit einem äußerst aggressiven Mann in Kontakt. Der 44-jährige Mann erschien unangekündigt und ohne Termin im Büro einer 25-jährigen Mitarbeiterin und weigerte sich, das Büro zu verlassen, berichtet das Polizeipräsidium Ludwigsburg.

Ein 30-jähriger Kollege wurde hinzugerufen, um den Mann aufzufordern, das Büro zu verlassen. Der 44-Jährige reagierte jedoch aggressiv und bedrohte den 30-Jährigen. Auch die herbeigerufenen Polizeibeamtinnen und -beamten wurden mit uneinsichtigem Verhalten seitens des Tatverdächtigen konfrontiert.

Schließlich sah sich die Polizei gezwungen, einen Diensthund einzusetzen, um die Situation zu kontrollieren. Der 44-Jährige wurde nach diesem Vorfall zur Versorgung einer leichten Bisswunde durch den Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht. Das Polizeirevier Ludwigsburg ermittelt nun wegen Bedrohung gegen den Mann.

red

W&W-Gruppe verzeichnet Rekordzahl: 225 junge Menschen starten ihre berufliche Karriere

Im aktuellen Jahr haben sich insgesamt 225 junge Menschen für eine Ausbildung oder ein duales Studium bei der W&W-Gruppe entschieden, was einen neuen Rekord darstellt. Im Vergleich dazu begannen im Vorjahr, 2022, 192 junge Talente ihre berufliche Laufbahn bei der W&W-Gruppe, teilt das Unternehmen mit.

Vielfältige Berufsbilder und Studienschwerpunkte

Die neuen Auszubildenden und dualen Studenten starten in einem breiten Spektrum von 17 verschiedenen Berufsbildern. Dies umfasst unter anderem Kaufleute für Versicherungen und Finanzanlagen, duale Studenten mit unterschiedlichen Studienschwerpunkten sowie Berufe im Bereich Informatik, Sustainable Management, Bankwesen und Büromanagement.

Attraktivität als Arbeitgeber für junge Menschen

Jürgen Steffan, Personalvorstand bei W&W, zeigt sich erfreut über die hohe Anzahl an Bewerbern und betont, dass dies auf die Attraktivität als Arbeitgeber hinweist, insbesondere für junge Menschen.

Startwoche für neue Auszubildende

Die neuen Auszubildenden beginnen ihre berufliche Laufbahn bei der W&W-Gruppe mit einer Startwoche, die Networking-Veranstaltungen, Schulungen und einen Informationstag zu den Produkten des Unternehmens beinhaltet.

Erfolgreicher Ruf als Arbeitgeber

Die Leiterin Ausbildung, Sina Gerullis-Herrmann, führt die Rekordzahlen auch auf die Auszeichnung als einer der besten Arbeitgeber zurück, die das Unternehmen erhalten hat. Dieser ausgezeichnete Ruf ist auch bei den Bewerbern bekannt. Zudem verweist sie auf das moderne Arbeitsumfeld im Campus in Kornwestheim, das seit 2023 für rund 6.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hochmoderne Arbeitsplätze sowie vielfältige Tagungs- und Besprechungsbereiche und Gesundheits- und Gastronomieangebote bietet.

red

Sexuelle Belästigung im Salonwald: Polizei ermittelt in Ludwigsburg gegen Exhibitionisten

Ludwigsburg – Eine 20-jährige Frau, die am Mittwoch, den 6. September 2023, gegen 13:30 Uhr mit ihrem Hund einen Spaziergang im Salonwald in Ludwigsburg unternahm, erlebte einen unangenehmen Vorfall. Während ihres Spaziergangs im Bereich der Tennisplätze begegnete sie einem bislang unbekannten Mann, der seine Hose heruntergelassen hatte und dabei seinen entblößten Penis manipulierte. Dieses unangebrachte Verhalten ging einher mit intensivem Blickkontakt zur Frau, die in ihrer Verunsicherung schließlich die Flucht ergriff. Nach dem Vorfall verständigte sie umgehend die Polizei.

Beschrieben wird der mutmaßliche Täter als Mann mit dunklem Teint, geschätzt zwischen 20 und 30 Jahren alt, etwa 180 cm groß, mit kurzen schwarzen, lockigen Haaren und einem schwarzen, kurzen Bart. Zur Tatzeit trug er ein dunkles T-Shirt sowie eine helle kurze Hose, die mit einem schwarzen Gürtel befestigt war.

Die Polizei sucht dringend nach Zeugen, die weitere Informationen zu diesem Vorfall haben, oder nach möglichen weiteren Geschädigten. Hinweise werden bei der Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg entgegengenommen, entweder telefonisch unter der Nummer 0800 1100225 oder per E-Mail an hinweise.kripo.ludwigsburg@polizei.bwl.de.

red

Neue Ladepunkte und Carsharing-Angebote in Ludwigsburg

Ludwigsburg – Im Idealfall kann ein Carsharing-Fahrzeug bis zu 20 private PKWs ersetzen. In Ludwigsburg stehen derzeit 38 Carsharing-Fahrzeuge an 19 verschiedenen Standorten im gesamten Stadtgebiet zur Verfügung. Dies ermöglicht den Bürgern nicht nur, auf den Besitz eines eigenen Autos zu verzichten, sondern fördert auch die effizientere Nutzung vorhandener Ressourcen.

Diese gemeinsame Nutzung von Fahrzeugen trägt nicht nur zur Entlastung der Stadt vom Individualverkehr bei, sondern schafft auch mehr Platz im öffentlichen Raum und trägt zur Nachhaltigkeit bei, indem Ressourcen eingespart werden.

Zusätzlich zu den Carsharing-Fahrzeugen haben die Stadtwerke Ludwigsburg-Kornwestheim (SWLB) zwei neue Ladepunkte für Elektrofahrzeuge in der Stuttgarter Straße in Ludwigsburg eingerichtet. Neben einem öffentlichen Ladepunkt gibt es auch einen exklusiven stadtmobil Carsharing-Ladepunkt.

Diese beiden Ladepunkte wurden Mitte März an der Kreuzung der Stuttgarter Straße mit der Wilhelmstraße in Betrieb genommen. Der erste Ladepunkt ist für alle Elektrofahrzeuge zugänglich und wird nach dem Ladevorgang freigegeben. Der zweite Ladepunkt, ein speziell gekennzeichneter Parkplatz, ist exklusiv für vollelektrische Carsharing-Fahrzeuge von stadtmobil reserviert. Kunden bringen das Fahrzeug nach jeder Fahrt zu diesem Standort zurück und schließen es an die Ladesäule an, um sicherzustellen, dass das Fahrzeug für den nächsten Kunden vollständig aufgeladen ist.

red