Bein in Parkbank eingeklemmt: Rettungskräfte retten jungen Mann aus misslicher Lage

Zu einem kuriosen Einsatz der Feuerwehr Ludwigsburg kam es am Montagabend ( 02.01.) gegen 19 Uhr am zentralen Omnibusbahnhof in Ludwigsburg.

Nach einer Meldung der Ludwigsburger Feuerwehr klemmte ein junger Mann in einer Parkbank seinen Oberschenkel zwischen mehreren Holzlatten und konnte sich aus dieser misslichen Lage nicht mehr selbst befreien. Die beiden Freunde des jungen Mannes riefen umgehend über den europaweiten Notruf 112 die Feuerwehr. Die Einsatzkräfte konnten den Mann mittels „Akku-Spreizer“ behutsam aus dieser ungünstigen Situation befreien. Außer dem Schrecken, blieb der Mann unversehrt.

Nach rund 20 Minuten konnten die Einsatzkräfte die Einsatzstelle verlassen. Die Feuerwehr Ludwigsburg war mit einem Kleineinsatzfahrzeug und zwei Einsatzkräften sowie der Rettungsdienst mit einem Fahrzeug und zwei Personen im Einsatz.

red

Ludwigsburger Feuerwehr meldet fast 1200 Einsätze im Jahr 2022

Die Zahl der Feuerwehreinsätze in Ludwigsburg ist im abgelaufenen Jahr gestiegen. Das geht aus der Meldung hervor, den die Feuerwehr Ludwigsburg am Montag vorgelegt hat. So hatten die ehrenamtlich und hauptamtlich tätigen Einsatzkräfte der Feuerwehr Ludwigsburg alle Hände voll zu tun: Vom eingeklemmten Marder über diverse Brände bis hin zum umgekippten Traktor in den Weinbergen. Auch Tragehilfen für den Rettungsdienst und Türöffnungen für hilflose Personen haben stark zugenommen. Das Aufgabenspektrum der Feuerwehr ist vielfältig.

Im Jahr 2022 musste die Feuerwehr Ludwigsburg nach eigenen Angaben zu insgesamt 1.188 Feuerwehr-Alarmeinsätzen ausrücken. Dies entspricht einer Einsatzbelastung von ca. 99 Einsätzen pro Monat oder gut 3 Alarmierungen pro Tag. Allein an Silvester und Neujahr rückte die Feuerwehr Ludwigsburg zu 15 Einsätzen aus:

Zwischen 20 Uhr – 6 Uhr wurde die Feuerwehr zu elf Feuern alarmiert. Diverse Mülleimer, Unrat sowie Kleidercontainer standen in Flammen und konnten durch die Kräfte der Feuerwehr schnell abgelöscht werden.

Der wohl kritischste Einsatz in der Silvesternacht fand um 1 Uhr in der Früh in der Wernerstraße statt. Gelagerter Unrat an der Hausfassade fing Feuer und drohte auf ein Mehrfamilienhaus überzugreifen. Das Treppenhaus war beim Eintreffen der Feuerwehr massiv verraucht. Daraufhin wurde durch die ersten Einsatzkräfte umgehend das Einsatzstellensichtwort auf „Feuer mit Menschenleben in Gefahr“ ausgerufen und mehrere Kräfte nachgefordert. Durch die Feuerwehr wurde ein gezielter Löschangriff aufgebaut sowie das Gebäude auf Personen durchsucht. Glücklicherweise befand sich niemand mehr im Gebäude. Nachdem der Brand gelöscht war, wurde der Treppenraum mit Lüftern der Feuerwehr entraucht.

Neben Einsätzen, stellt die Feuerwehr Ludwigsburg auch die Brandsicherheitswachdienste in den Veranstaltungsstätten der Stadt Ludwigsburg. Diese Wachdienste wurden zusätzlich zu den Einsätzen geleistet.

Die Einsatzzahlen sowie die daraus entstehenden Herausforderungen steigen von Jahr zu Jahr kontinuierlich an. Die Einsatzkräfte müssen hierfür Taktik und Technik beherrschen. Nur durch unzählige Ausbildungsstunden und großes Engagement jedes Einzelnen gelingt es der Feuerwehr an 365 Tagen im Jahr, egal ob bei Tag oder Nacht, für die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Ludwigsburg da zu sein und professionell Hilfe zu leisten.

red

Verkehrsbericht für Ludwigsburg: Welche Straßen diese Woche gesperrt sind

Verkehrsbericht gültig ab Montag, 02. Januar

Friedrichstraße
Auf Höhe der Friedrichstraße 6 ist der Gehweg für den Fußgängerverkehr gesperrt sowie die Fahrspur teils gesperrt bis voraussichtlich Ende Februar.

Grönerstraße
Wegen Ausbau eines Radwegs bestehen bis voraussichtlich Mitte März folgende Einschränkungen: halbseitige Sperrung für den Fahrverkehr von der Grönerstraße 5 bis zur Grönerstraße 30, die Straße ist eingeschränkt befahrbar. Der Gehweg ist für den Fußgängerverkehr gesperrt, ebenso ist dieser Bereich für den Fahrradverkehr gesperrt.

Hohenzollernstraße
Auf Höhe der Hohenzollernstraße 18 besteht bis voraussichtlich Ende September eine halbseitige Sperrung.

Schillerstraße
Die Schillerstraße ist für den Fahrzeugverkehr in Richtung Westen befahrbar. Der Radverkehr bleibt in beide Richtungen aufrechterhalten. Der Fußgängerverkehr wird über den Gehweg auf der Südseite geführt. Diese Verkehrsregelung gilt für die Dauer der Bauarbeiten bis voraussichtlich Ende 2023.

Stuttgarter Straße/Schlossstraße/Wilhelmstraße
Abdichtungserneuerung der Unterführung Sternkreuzung bis Mitte Januar. Es ist lediglich eine Fahrspur je Richtung nutzbar. Einrichtung einer Ampelführung auf der Sternkreuzung. Mit Beeinträchtigungen des Verkehrsablaufs ist zu rechnen. Drei Fußgängerüberwege (Zebrastreifen) sind eingerichtet.

Quelle: Stadt Ludwigsburg

Rollen und Skaten unter der Discokugel: Neue Rollschuhbahn in Ludwigsburg

Ludwigsburg. Auf der Kunsteisbahn in Ludwigsburg hat seit Donnerstag eine Rollschuhbahn ihren Betrieb aufgenommen, Die Stadtwerke Ludwigsburg-Kornwestheim (SWLB) bieten in diesem Winter in ihrer Kunsteisbahn gleich neben der Glice-Fläche eine Rollschuhbahn mit circa 900 Quadratmeter Größe an. Dort ist das Inlineskaten und Rollschuhlaufen – natürlich auch zu Disco-Musik – möglich, so die SWLB. Zudem soll ein neuer Skate Park die Rollschuhbahn jetzt noch attraktiver machen.

Seit Donnerstag, 29. Dezember 2022, kann der 25 Meter lange Skate Parcours befahren werden. Der Parcours besteht aus Elementen, die allen Inline Skatern bekannt sind: Double Quarter Pipes, Funboxes, Spine, Grindrail, Tables und Launch Ramps. Die Quater Pipe zum Beispiel ist eine gebogene Rampe mit einer zentralen Ebene, von der aus man mit den Skates starten oder stoppen kann. Die Spine entspricht zwei Rücken an Rücken angeordneten Quater Pipes. Die Grindrail ist eine lange Stange zum seitlichen Gleiten. Der Skate Park bleibt im neuen Jahr vorerst, wie auch die Rollschuhfläche, bis 29. Januar geöffnet.

Alle Öffnungszeiten und Infos zum doppelten Fahrspaß in der Kunsteisbahn Ludwigsburg unter www.swlb.de/kunsteisbahn .

red

Taxifahrer in der Wilhelmstraße von drei Unbekannten überfallen – Zeugen gesucht

In der Ludwigsburger-Innenstadt wurde am Montagabend ein 45-jähriger Taxifahrer von drei Unbekannten überfallen. Die erbeutete Uhr ließen die Täter auf der Flucht zurück.

Was ist passiert?

Drei bislang unbekannte Täter sprachen am Montagabend gegen 22.45 Uhr einen in der Wilhelmstraße in Ludwigsburg wartenden Taxifahrer an und baten um eine Fahrt. Nachdem die drei in das Fahrzeug eingestiegen waren und der 45-Jährige losgefahren war, forderte einer der Mitfahrer ihn plötzlich zum Anhalten des Pkw auf. Kurz darauf stiegen die drei Unbekannten aus, entwendeten die Armbanduhr des 45 Jahre alten Taxifahrers und flüchteten zu Fuß in Richtung Schorndorfer Straße.

Die Uhr im Wert von rund 400 Euro ließen sie hierbei zurück, indem sie sie auf den Boden warfen, wodurch diese erheblich beschädigt wurde. Dem 45-Jährigen gelang es, die Täter zu Fuß einzuholen, woraufhin diese in traten und ihre Flucht fortsetzten. Es soll sich um drei Jugendliche beziehungsweise junge Männer im Alter von 16 bis 20 Jahren mit südländische Erscheinung gehandelt haben. Zwei von ihnen hatte eine schlanke Statur, ein dritter eine eher kräftige. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Ludwigsburg, Tel. 07141 18-5353, in Verbindung zu setzen.

red

Mehr als eine Million Radfahrten in der Alleenstraße in 2022

Ludwigsburg. Fast pünktlich zu Weihnachten hat die Millionste Radfahrerin die Alleenstraße passiert. Darauf weist der Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club Landesverband Baden-Württemberg e. V (ADFC) in einer Mitteilung hin. Insgesamt wurden im Jahr 2022 in Ludwigsburg über 5 Millionen Radfahrten gezählt.

Um 16:43 war es so weit: zwei Schülerinnen passierten gleichzeitig die Zählstelle und machten die Million voll. Mitglieder des ADFC und der Radinitaitive überreichten den beiden überraschten Jugendlichen einen Einkaufgutschein für die Innenstadt und einen Weihnachtsmann. Die Schülerinnen fahren täglich mit dem Fahrrad in die Schule. „Da geht das Dankeschön ja an die Richtigen“, freut sich Markus Schneid von der Radinitiative.

Die Alleenstraße ist die wichtigste Radverkehrsachse in Ludwigsburg. Ob zum Schulcampus, in die Innenstadt oder zum Bahnhof – wer aus der Oststadt, Ossweil oder dem Schlösslesfeld in die Stadt fährt, kommt kaum an ihr vorbei. Vor allem morgens ergießt sich ein beeindruckender Schülerstrom stadteinwärts mit fast 700 Schülerinnen und Schülern innerhalb weniger Minuten. An Schultagen im Sommer radeln so über 5000 Menschen täglich durch die Alleenstraße. Aber selbst an einem regnerischen Dezembertag in den Ferien wie am 22.12.22 waren immer noch 1740 Radfahrende unterwegs.

Und es werden laut dem ADFC immer mehr: 2019 (vor Corona) waren es gut 870.000 pro Jahr, vor allem 2020 und 2021 machte sich die Schulschließungen bemerkbar mit „nur“ rund 810.000 Radlern im Jahr.

Auch an den anderen Zählstellen ist viel los (Stand 22.12.2022): in der Friedrich-Eberstraße winkt mit rund 835.000 Fahrten pro Jahr von weitem auch schon die Million. In der Marbacher Straße und in der Schlossstraße sind es jeweils knapp 500.000 Radfahrten pro Jahr.

Die Summe aller Zählstellen in Ludwigsburg ist ebenfalls beeindruckend: über 5 Mio. Fahrten sind in diesem Jahr hier durchgefahren, so der ADFC.

„Diese Zahlen belegen die Bedeutung des Radfahrens in Ludwigsburg. Besonders für die Schülerinnen und Schüler ist das Fahrrad ein wichtiges Fortbewegungsmittel, das persönliche Freiheit ermöglicht, „ so Kathrin Werner vom ADFC. Bärbel Wasser, ebenfalls ADFC, ergänzt: „Der ADFC wird sich weiterhin dafür einsetzen, Ludwigsburg fahrradfreundlicher zu machen.“

red

Familienministerin will Mutterschutz auch für Selbstständige

Familienministerin Lisa Paus will den Mutterschutz auch für beruflich Selbstständige öffnen. “Gleichbehandlung zwischen Selbstständigen und Angestellten ist nicht ganz einfach. Aber es muss auch Selbstständigen möglich sein, ohne zu hohe Hürden eine Familie gründen zu können”, sagte die Grünen-Politikerin den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.

“Daher sollten wir auch die Freistellung für Selbstständige ermöglichen.” Paus kündigte an, auch den geplanten Vaterschaftsurlaub im Mutterschutz zu regeln. Das Geld dafür soll nach den Worten der Ministerin aus einem Fonds beim Bundesgesundheitsministerium kommen, der von den Arbeitgebern gespeist wird.

Als Starttermin für den Vaterschaftsurlaub nannte Paus den 1. Januar 2024. “Wir wollen das mit einem größeren Vorlauf machen, damit sich alle darauf einstellen können”, sagte sie. “Für kleine und mittlere Unternehmen sind solche Freistellungen gerade in der Krise nicht ganz einfach.” Paus betonte, man wolle erreichen, dass die Partner nicht mehr regulären Urlaub nehmen müssten, wenn sie nach der Geburt für ihr Kind da sein wollen.

“Die ersten zwei Wochen sind von größter Bedeutung für das Neugeborene und die Eltern. Und die Freistellung unterstützt Eltern in ihrem Wunsch nach partnerschaftlicher Aufgabenteilung.” Paus machte deutlich, dass sie den Begriff des Vaterschaftsurlaubs nicht für gelungen hält.

Die ersten zwei Wochen mit einem Baby seien “alles andere als Urlaub”. Das Wort Vaterschaftsurlaub sei aber auch deshalb nicht passend, “weil Kinder heute in vielfältigen Partnerschaften und Lebensgemeinschaften groß werden und es nicht nur Väter sind, die freinehmen, sondern zum Beispiel auch die Lebenspartnerin der Mutter”.

red

Einsatzreicher Tag für die Ludwigsburger Feuerwehr

Aufgrund eines Fahrzeugbrandes am Donnerstag im Südwesten der Stadt Ludwigsburg  wurde Feuerwehr alarmiert.

Vor Ort wurde durch die Feuerwehr ein Feuer im Motorraum eines PKWs vorgefunden. Durch das schnelle und beherzte Eingreifen konnte ein Übergreifen auf den gesamten PKW sowie einer angrenzenden Hecke verhindert werden. Das Feuer wurde von einem Trupp unter Atemschutz mit einem Löschrohr vollständig abgelöscht. Zur Öffnung der Motorhaube wurde zusätzliches Handwerkzeug der Feuerwehr verwendet. Die Feuerwehr Ludwigsburg war mit drei Fahrzeugen und zwölf Einsatzkräften etwa zwanzig Minuten im Einsatz.

Fast zeitgleich um 12:33 Uhr kam es im Ortsteil Pflugfelden zu einer notwendigen Türöffnung. Die Feuerwehr konnte sich mittels Spezialwerkzeug schnell Zutritt zum Haus verschaffen. Die betroffene Person konnte an den ebenfalls angerückten Rettungsdienst übergeben werden. Bei diesem Einsatz waren ein  Kleineinsatz- sowie ein Führungsfahrzeug und ein Rettungswagen beteiligt.

Um 12:50 Uhr wurde die Feuerwehr Ludwigsburg erneut alarmiert. Auslöser war ein feststeckender Aufzug in einem Hochhaus im Ludwigsburger Süden. Durch die Feuerwehr konnte die Person mittels Spezialwerkzeug aus dem Aufzug befreit werden. Hier waren ein Führungsfahrzeug sowie ein Hilfeleistungslöschfahrzeug mit insgesamt zehn Einsatzkräften vor Ort.

Gemeinsam mit Haupt- und Ehrenamt konnten die kurz aufeinander folgenden Einsatze zügig und professionell abgearbeitet werden.

red

Ludwigsburger Weihnachtsmarkt endet am Donnerstag mit erfolgreicher Bilanz

Der Barock-Weihnachtsmarkt in Ludwigsburg war nach zwei Jahren Zwangspause ein Besuchermagnet. Der Veranstalter zieht zum Ende eine positive Bilanz. Auch in diesem Jahr kamen zahlreiche Gäste aus der Schweiz.

Der Ludwigsburger Weihnachtsmarkt befindet sich auf der Zielgeraden. Bereits am Donnerstag (22.12.) schließen die meisten Stände rund um den Marktplatz Was sich in der vorläufigen Bilanz bereits abzeichnete, hat sich nach dem letzten Adventswochenende bestätigt: Der städtische Veranstalter Tourismus & Events zieht eine positive Bilanz, die sich sehen lassen kann. „Zwischen 800.000 und eine Million Besucherinnen und Besucher werden wir am Ende des Weihnachtsmarkts verzeichnen“, resümiert Mario Kreh, Geschäftsführer von Tourismus & Events Ludwigsburg und ordnet das Besucheraufkommen ein: „Damit bewegen wir uns insgesamt auf dem Vor-Corona-Niveau.“ Die Besucher sorgten dabei auch kräftig für Umsätze bei den Beschickern und Händlern. So seien laut Kreh die Umsätze im Bereich Gastronomie auf dem Niveau von 2019, während bei den Kunsthandwerkern und Händlern da und dort zwar leichte Abstriche zu verzeichnen waren, aber von einer signifikanten Kaufzurückhaltung nichts zu spüren war.

Auf sehr großen Anklang stießen die erstmals mit der neuen Marke des Ludwigsburger Barock-Weihnachtsmarktes lizenzierten Produkte. Am Stand von Visit Ludwigsburg fand der neue Weihnachtsmarkt-Glühwein der Weingärtner Marbach reißenden Absatz, auch die Lebkuchen der Bäckerei Lutz und die Produkte von Tee Gschwendner Ludwigsburg erfreuten sich reger Nachfrage. In der Tourist Information waren die Geschenke-Sets, die ausschließlich aus den offiziellen Weihnachtsmarkt-Produkten bestanden, so gut wie ausverkauft.

Der Ludwigsburger Barock-Weihnachtsmarkt erwies sich wieder als starker Touristen-Magnet. „Wir freuen uns, dass insbesondere die Gäste aus der Schweiz wieder zahlreich gekommen sind“, freut sich Tourismusmanager Elmar Kunz. Neben Gästegruppen aus dem gesamten Bundesgebiet seien aber auch zahlreiche Gruppen aus Frankreich, Italien und Spanien zum Ludwigsburger Weihnachtsmarkt gereist.

Die Gäste schätzten dabei die attraktive Gestaltung des Ludwigsburger Barock-Weihnachtsmarktes im malerischen Setting des Marktplatzes. Besonders gelobt wurden einmal mehr die breiten Gassen, die auch bei großem Andrang einen bequemen Besuch des Weihnachtsmarktes ermöglichten.

Der Ludwigsburger Barock-Weihnachtsmarkt zählt zu den größten und populärsten Weihnachtsmärkten in Baden-Württemberg und ist noch bis Donnerstag, 22. Dezember, täglich von 11 bis 21 Uhr geöffnet.

red

RKI registriert 52528 Corona-Neuinfektionen

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Mittwochmorgen vorläufig 52.528 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 8,7 Prozent oder 4.201 Fälle mehr als am Mittwochmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz stieg laut RKI-Angaben von gestern 246,7 auf heute 250,7 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage.

Insgesamt geht das Institut laut der vorläufigen Zahlen derzeit von rund 582.100 aktiven Corona-Fällen mit Nachweis aus, das sind etwa 46.900 mehr als vor einer Woche. Außerdem meldete das RKI nun 201 Tote binnen 24 Stunden in Zusammenhang mit dem Virus. Innerhalb der letzten sieben Tage waren es 882 Todesfälle, entsprechend durchschnittlich 126 Todesfällen pro Tag (Vortag: 124).

Damit erhöhte sich die Zahl der Todesfälle binnen 24 Stunden auf 160.246. Insgesamt wurden bislang 37,09 Millionen Menschen in Deutschland positiv auf das Coronavirus getestet. Da es sich für den heutigen Tag um vorläufige Zahlen handelt, könnten diese später noch vom RKI korrigiert werden.

red