Ludwigsburgs Bürgermeister Michael Ilk tritt nicht zur Wiederwahl an

Große Überraschung in Ludwigsburg: Bürgermeister Michael Ilk hat sich nach reiflicher Überlegung dazu entschlossen, für eine Wiederwahl in diesem Sommer nicht mehr zur Verfügung zu stehen. Seine Tätigkeit als Bürgermeister des Dezernats Mobilität, Technik, Umwelt endet somit nach achtjähriger Amtszeit am 30. September 2021.

„Diese Entscheidung ist mir nicht leicht gefallen“, erklärt Michael Ilk. „Das liegt zum einen an den hochengagierten und hochmotivierten Mitarbeitenden im Dezernat und zum anderen an den spannenden und wichtigen Aufgaben, die zu bewältigen sind – beides verliere ich nur ungern.“

Dazu zählen seiner Aussage nach auch die zahlreichen und teilweise recht emotional geführten Diskussionen, sei es in einem der Ausschüsse oder im Gemeinderat. „Doch diese hatten stets das Ziel, für eine anstehende Aufgabe die ideale Lösung herauszuarbeiten, die naturgemäß von den verschiedenen Fraktionen, Gruppierungen und Einzelstadträten jeweils anders auszusehen hätte“, stellt er rückblickend fest.

Ausschlaggebend für seine Entscheidung sei sein Wunsch gewesen, sich beruflich noch einmal neu zu orientieren, solange die „5“ noch die erste Ziffer seines Alters darstelle. „Ich habe mich dafür entschieden, mich weiter zu qualifizieren zum Mediator mit Schwerpunkt Wirtschaft. Mein Ziel ist es, künftig als zertifizierter Mediator Konflikte beispielsweise in der Bauwirtschaft frühzeitig zu entschärfen, um so langwierige und teure Gerichtsverhandlungen zu vermeiden. Im Grunde ist dies die konsequente Fortführung von Tätigkeiten, die ich auch als Bürgermeister häufig und gerne übernommen habe“, so Ilk weiter.

Als Nebeneffekt hofft Ilk auf etwas mehr Zeit für ein privates Vorhaben. Im vergangenen Jahr hat er gemeinsam mit seiner Ehefrau ein denkmalgeschütztes Gebäude erworben, das darauf wartet, wieder zu neuem Leben erweckt zu werden. „Nach vielen Jahren der eher bürolastigen Tätigkeit freue ich mich nun darauf, auch handwerklich wieder Bleibendes schaffen zu können.“

Zunächst aber wird der Bürgermeister die Zeit bis zum 30. September 2021 noch nutzen, um Entwicklungen voranzutreiben, die für die Stadt Ludwigsburg von Bedeutung sind.

Der 57-jährige Bauingenieur war nach seinem Studium und erfolgreich absolvierter Großer Staatsprüfung von 1992 bis 2010 bei der Landeshauptstadt Stuttgart tätig, zuletzt als Leiter der Bauabteilung Mitte/Nord im Tiefbauamt. Im Anschluss wechselte er als Baureferent ins oberfränkische Bamberg, bevor er am 1. Oktober 2013 seine Stelle als Bürgermeister in Ludwigsburg antrat.

red

Corona-Zahlen am Dienstag, 12. Januar für den Landkreis Ludwigsburg

Die Lage am Dienstag, 12.01. im Landkreis Ludwigsburg: 

Und so entwickelt sich die Corona-Lage im Kreis Ludwigsburg: Das Landratsamt verzeichnet binnen 24 Stunden +162 neue Corona-Infizierte. Im Vergleich zum Dienstag der Vorwoche ist die Zahl leicht gestiegen. Damals wurden 147 Neuinfektionen registriert. Gestern waren es 75 Fälle.

Der bis dato höchste Neuinfektionswert seit Beginn der Corona-Pandemie im Landkreis wurde am 22.12. registriert. Damals wurden 306 Neuinfektionen binnen 24 Stunden gemeldet.

Die Zahl der Neuinfektionen der letzten 7 Tage je 100.000 Einwohner für den Kreis Ludwigsburg sinkt auf 127,5 (-2,8). (Stand: 12.01. – 16Uhr).

Seit Beginn der Corona-Krise haben sich laut dem Landratsamt mindestens 14.802 Menschen im Landkreis Ludwigsburg nachweislich mit dem Virus Sars-CoV-2 infiziert. Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion steigt um eins auf 259. Rund 13.515 (+108Menschen haben die Infektion nach Schätzungen vom Landratsamt überstanden. (Stand: 12.01.)

Laut den RKH Kliniken sind 71 (+7) COVID-19 Patienten in stationärer Behandlung im Klinikum Ludwigsburg untergebracht. 55 (+5) Patienten werden auf der Normalstation behandelt. 16 (+2) Patienten befinden sich auf der Intensivstation, von denen 11 (+2) beatmet werden. (Stand: 12.01.)

Aktuell Infizierte nach Gemeinde (Quelle: Landratsamt Ludwigsburg – Stand: 12.01.)

( Bestätigte Fälle | Differenz zum Vortag )

Affalterbach ( 92 | 0 )
Asperg ( 389 | 5 )
Benningen am Neckar ( 133 | 3 )
Besigheim ( 369 | 24 )
Bietigheim-Bissingen ( 1.386 | 8 )
Bönnigheim ( 353 | 6 )
Ditzingen ( 633 | 7 )
Eberdingen ( 178 | 2 )
Erdmannhausen ( 112 | 0 )
Erligheim ( 100 | 2 )
Freiberg am Neckar ( 333 | -3 )
Freudental ( 122 | 0 )
Gemmrigheim ( 151 | 2 )
Gerlingen ( 448 | 1 )
Großbottwar ( 173 | 2 )
Hemmingen ( 222 | 3 )
Hessigheim ( 33 | 0 )
Ingersheim ( 126 | 1 )
Kirchheim am Neckar ( 245 | 5 )
Korntal-Münchingen ( 526 | 0 )
Kornwestheim ( 983 | 3 )
Löchgau ( 153 | 3 )
Ludwigsburg ( 2.767 | 28 )
Marbach am Neckar ( 425 | 3 )
Markgröningen ( 365 | 5 )
Möglingen ( 409 | 7 )
Mundelsheim ( 72 | 1 )
Murr ( 148 | 3 )
Oberriexingen ( 60 | 0 )
Oberstenfeld ( 145 | 0 )
Pleidelsheim ( 176 | 1 )
Remseck am Neckar ( 698 | 5 )
Sachsenheim ( 548 | 12 )
Schwieberdingen ( 241 | 2 )
Sersheim ( 182 | 1 )
Steinheim an der Murr ( 266 | 1 )
Tamm ( 248 | 1 )
Vaihingen an der Enz ( 708 | 11 )
Walheim ( 77 | 3 )

red

Weniger Unternehmensinsolvenzen als im Oktober 2019

WIESBADEN – Im Oktober 2020 haben die deutschen Amtsgerichte 1.084 Unternehmensinsolvenzen gemeldet. Das waren nach einer Meldung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) vom Montag 31,9 % weniger als im Oktober 2019. Die wirtschaftliche Not vieler Unternehmen durch die Corona-Krise spiegelt sich somit bislang nicht in einem Anstieg der gemeldeten Unternehmensinsolvenzen wider. Ein Grund dafür ist, dass die Insolvenzantragspflicht für überschuldete Unternehmen bis zum 31. Dezember 2020 ausgesetzt wurde. Die bereits ab Oktober 2020 wieder geltende Insolvenzantragspflicht für zahlungsunfähige Unternehmen wird unter anderem aufgrund der Bearbeitungszeit der Gerichte erst später Auswirkungen auf die Zahlen haben, teilte Destatis mit.

Die meisten Unternehmensinsolvenzen gab es im Oktober 2020 im Baugewerbe mit 170 Fällen (Oktober 2019: 241). Unternehmen des Wirtschaftsbereichs Handel (einschließlich Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen) sowie Unternehmen des Bereichs Sonstige wirtschaftliche Dienstleistungen stellten jeweils 134 Insolvenzanträge (Oktober 2019: 254 beziehungsweise 165). Im Gastgewerbe wurden 120 (Oktober 2019: 170) Insolvenzanträge gemeldet.

Die voraussichtlichen Forderungen der Gläubiger aus beantragten Unternehmensinsolvenzen im Oktober 2020 beliefen sich auf knapp 2,1 Milliarden Euro. Im Oktober 2019 hatten sie noch bei knapp 3,4 Milliarden Euro gelegen.

Neue Entwicklung bei eröffneten Regelinsolvenzverfahren: Im Dezember 18 % mehr Insolvenzbekanntmachungen als im Vormonat 

Bei der vorläufigen Zahl der eröffneten Regelinsolvenzen im Dezember deutet sich dagegen eine neue Entwicklung an. Zwar lag, wie in den vorangegangenen Monaten des Jahres 2020, die vorläufige Zahl der eröffneten Regelinsolvenzen unter dem Vorjahreswert (-9 %). Allerdings stieg sie im Vergleich zum Vormonat um 18 % an. Dies stellt zusammen mit einem Anstieg um 5 % im November eine Abkehr vom bisherigen Verlauf stetig sinkender Verfahrenszahlen seit Beginn der Corona-Pandemie dar.

red

Das sind die beliebtesten Vornamen 2020 in Ludwigsburg

Emilia und Leon waren im vergangenen Jahr die beliebtesten Vornamen in Ludwigsburg. Das Standesamt Ludwigsburg beurkundete 2020 nach eigenen Angaben insgesamt 2553 Geburten – 1200 Mädchen und 1353 Jungen.

Ein Jahr zuvor waren es 2558 Geburten, die beurkundet wurden. Von den 1217 Mädchen und 1341 Jungen die in 2019 in Ludwigsburg das Licht erblickten waren die beliebtesten Namen „Mia“ und „Leon“ – 21 Mädchen beziehungsweise 20 Jungen wurden so genannt. 2018 waren es noch insgesamt 2789 Geburten.

Bei den Mädchen war Emilia der am häufigsten vergebene Vorname: 23 frischgebackene Eltern nannten ihre Tochter so. Auf Platz 2 der beliebtesten Namen steht Emma (16-mal vergeben), auf Platz 3 Mila (15-mal). Es folgen der beliebteste Name des Vorjahres Mia (14-mal), Lea (13-mal) und Lara (12-mal)

Der beliebteste Jungen-Name war Leon – wie bereits im Vorjahr. 23 Jungen erhielten im Jahr 2020 diesen Namen. Ebenfalls beliebt waren die Namen Noah (20-mal), Emil (18-mal) sowie Paul und Samuel (je 14-mal).

Die Mehrheit von 1535 Kindern erhielt von ihren Eltern nur einen Vornamen. 950 Kinder haben zwei Vornamen. Mit drei Vornamen können sich 65 Kinder schmücken, drei haben sogar mehr als drei Vornamen. Die beliebtesten Zweitnamen bei den Mädchen waren Marie (37-mal) und Sophie (29-mal), bei den Jungen Elias (12-mal) und Alexander (11-mal).

Das Standesamt Ludwigsburg beurkundet die Geburten aller Kinder, die in Ludwigsburg zur Welt kommen – entweder im Klinikum Ludwigsburg oder zuhause.

red

Corona-Zahlen am Montag, 11. Januar für den Landkreis Ludwigsburg

Die Lage am Montag, 11.01. im Landkreis Ludwigsburg: 

Und so entwickelt sich die Corona-Lage im Kreis Ludwigsburg: Das Landratsamt verzeichnet binnen 24 Stunden +75 neue Corona-Infizierte. Im Vergleich zum Montag der Vorwoche ist die Zahl gestiegen. Damals wurden 63 Neuinfektionen registriert. Gestern waren es 27 Fälle.

Die aktuellen Daten sind indes nur bedingt mit denen der Vorwoche vergleichbar, da erfahrungsgemäß an Feiertagen und am Wochenende weniger Tests durchgeführt werden.

Der bis dato höchste Neuinfektionswert seit Beginn der Corona-Pandemie im Landkreis wurde am 22.12. registriert. Damals wurden 306 Neuinfektionen binnen 24 Stunden gemeldet.

Die Zahl der Neuinfektionen der letzten 7 Tage je 100.000 Einwohner für den Kreis Ludwigsburg sinkt auf 130,3 (-2,2). (Stand: 11.01. – 16Uhr).

Seit Beginn der Corona-Krise haben sich laut dem Landratsamt mindestens 14.640 Menschen im Landkreis Ludwigsburg nachweislich mit dem Virus Sars-CoV-2 infiziert. Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion bleibt unverändert bei 258. Rund 13.407 (+179Menschen haben die Infektion nach Schätzungen vom Landratsamt überstanden. (Stand: 11.01.)

Laut den RKH Kliniken sind 64 COVID-19 Patienten in stationärer Behandlung im Klinikum Ludwigsburg untergebracht. 50 Patienten werden auf der Normalstation behandelt. 14 Patienten befinden sich auf der Intensivstation, von denen beatmet werden. (Stand: 11.01.) Im Vergleich zum Montag vor einer Woche sank die Zahl um 25. Damals wurden 89 Covid-Patienten stationär behandelt.

Aktuell Infizierte nach Gemeinde (Quelle: Landratsamt Ludwigsburg – Stand: 11.01.)

( Bestätigte Fälle | Differenz zum Vortag )

Affalterbach ( 92 | 0 )
Asperg ( 384 | 2 )
Benningen am Neckar ( 130 | 2 )
Besigheim ( 345 | 2 )
Bietigheim-Bissingen ( 1.378 | 4 )
Bönnigheim ( 347 | 1 )
Ditzingen ( 626 | 2 )
Eberdingen ( 176 | 0 )
Erdmannhausen ( 112 | 1 )
Erligheim ( 98 | 0 )
Freiberg am Neckar ( 336 | 5 )
Freudental ( 122 | 0 )
Gemmrigheim ( 149 | 1 )
Gerlingen ( 447 | 1 )
Großbottwar ( 171 | -1 )
Hemmingen ( 219 | 0 )
Hessigheim ( 33 | 0 )
Ingersheim ( 125 | 1 )
Kirchheim am Neckar ( 240 | 1 )
Korntal-Münchingen ( 526 | 1 )
Kornwestheim ( 980 | 5 )
Löchgau ( 150 | 0 )
Ludwigsburg ( 2.739 | 24 )
Marbach am Neckar ( 422 | 3 )
Markgröningen ( 360 | 3 )
Möglingen ( 402 | 1 )
Mundelsheim ( 71 | 0 )
Murr ( 145 | 1 )
Oberriexingen ( 60 | 0 )
Oberstenfeld ( 145 | 0 )
Pleidelsheim ( 175 | 0 )
Remseck am Neckar ( 693 | 4 )
Sachsenheim ( 536 | 3 )
Schwieberdingen ( 239 | 0 )
Sersheim ( 181 | 5 )
Steinheim an der Murr ( 265 | 3 )
Tamm ( 247 | 2 )
Vaihingen an der Enz ( 697 | 3 )
Walheim ( 74 | 0 )

red

Verkehrsbericht für Ludwigsburg: Welche Straße diese Wochen gesperrt sind

Brahmsweg (Schlösslesfeldschule)
Hier besteht eine Vollsperrung zwischen der Max-Reger-Straße und der Bücherei der Schlösslesfeldschule. Der Gehweg auf der Westseite ist offen.

Friedrichstraße Nordseite
Hier steht bis voraussichtlich März 2021 zwischen der Solitudestraße und der Stuttgarter Straße (B 27) nur jeweils eine Fahrspur in jeder Richtung zur Verfügung. Die Zu- und Abfahrt aus den Nebenrichtungen ist eingeschränkt oder teilweise nicht möglich.

Johannesstraße
Hier besteht bis voraussichtlich Anfang März 2021 eine Vollsperrung in den jeweiligen Bauabschnitten. (Bauferien bis 18. Januar)

Kallenberg´sches Areal
Die Leonberger Straße ist zwischen der Solitudestraße und dem Zentralen Omnibus-bahnhof (ZOB) für den Individualverkehr gesperrt. Die Solitudestraße ist halbseitig gesperrt – die Verkehrsführung erfolgt stadteinwärts zwischen der Friedrichstraße und der Leonberger Straße.

L 1140
Bedingt durch die Umbaumaßnahmen an der Ostrampe der Autobahn-Anschlussstelle Ludwigsburg-Süd sind Verkehrsbeeinträchtigungen auf der L 1140 möglich.

Neißestraße / Pregelstraße
Es besteht bis voraussichtlich Ende Februar 2021 eine Vollsperrung der Neißestraße ab der Abzweigung Pregelstraße.

Schillerstraße
Die Schillerstraße ist für den Fahrzeugverkehr in Richtung Westen befahrbar. Der Radverkehr bleibt in beide Richtungen aufrecht erhalten. Der Fußgängerverkehr wird über den Gehweg auf der Südseite geführt. Diese Verkehrsregelung gilt für die Dauer der Bauarbeiten bis voraussichtlich Ende 2022.   

Schmiedgässle / Kronenstraße (komplett)
Es besteht eine Vollsperrung in den jeweiligen Bauabschnitten bis voraussichtlich
März 2021.

Uferwiesen II
Hier besteht eine Vollsperrung der Anlegestelle. Die Arbeiten sind witterungsabhängig und die Dauer derzeit noch nicht genau absehbar.

Untere Kasernenstraße
Es besteht eine Vollsperrung zwischen der Bietigheimer Straße und dem Postgässle.

Waldäcker III
Hier sind temporäre Einschränkungen bei der Nutzung des Radweges entlang der Schwieberdinger Straße möglich. Die Arbeiten sind witterungsabhängig und die Dauer derzeit noch nicht genau absehbar.

Westrandstraße (im Bau) – Liebigstraße / Beim Bierkeller / Wöhlerstraße
Hier kann es zu Behinderungen im Bereich Liebigstraße / Beim Bierkeller kommen. Zudem bestehen Halteverbote  in der Wöhlerstraße, Liebigstraße und in der Straße Beim Bierkeller. (Bauferien bis 18. Januar)

Quelle: Stadt Ludwigsburg

Corona-Zahlen am Samstag, 09. Januar für den Landkreis Ludwigsburg

Die Lage am Samstag, 09.01. im Landkreis Ludwigsburg: 

Und so entwickelt sich die Corona-Lage im Kreis Ludwigsburg: Das Landratsamt verzeichnet binnen 24 Stunden +116 neue Corona-Infizierte. Im Vergleich zum Samstag der Vorwoche ist die Zahl deutlich gestiegen. Damals wurden 7 Neuinfektionen registriert. Gestern waren es 246 Fälle.

Die aktuellen Daten sind indes nur bedingt mit denen der Vorwoche vergleichbar, da erfahrungsgemäß an Feiertagen und am Wochenende weniger Tests durchgeführt werden.

Der bis dato höchste Neuinfektionswert seit Beginn der Corona-Pandemie im Landkreis wurde am 22.12. registriert. Damals wurden 306 Neuinfektionen binnen 24 Stunden gemeldet.

Die Zahl der Neuinfektionen der letzten 7 Tage je 100.000 Einwohner für den Kreis Ludwigsburg sinkt auf 132,4 (+12,5). (Stand: 09.01. – 16Uhr).

Seit Beginn der Corona-Krise haben sich laut dem Landratsamt mindestens 14.538 Menschen im Landkreis Ludwigsburg nachweislich mit dem Virus Sars-CoV-2 infiziert. Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion stieg um 6 auf 258. Rund 13.051 (+112Menschen haben die Infektion nach Schätzungen vom Landratsamt überstanden. (Stand: 09.01.)

Laut den RKH Kliniken sind 80 COVID-19 Patienten in stationärer Behandlung im Klinikum Ludwigsburg untergebracht. 62 Patienten werden auf der Normalstation behandelt. 18 Patienten befinden sich auf der Intensivstation, von denen beatmet werden. (Stand: 09.01.)

Aktuell Infizierte nach Gemeinde (Quelle: Landratsamt Ludwigsburg – Stand: 09.01.)

( Bestätigte Fälle | Differenz zum Vortag )

Affalterbach ( 92 | 0 )
Asperg ( 382 | 5 )
Benningen am Neckar ( 128 | 0 )
Besigheim ( 342 | 8 )
Bietigheim-Bissingen ( 1.374 | 9 )
Bönnigheim ( 346 | 2 )
Ditzingen ( 624 | 3 )
Eberdingen ( 176 | 0 )
Erdmannhausen ( 111 | 1 )
Erligheim ( 98 | 0 )
Freiberg am Neckar ( 331 | 2 )
Freudental ( 122 | 0 )
Gemmrigheim ( 148 | 5 )
Gerlingen ( 445 | 4 )
Großbottwar ( 172 | 0 )
Hemmingen ( 219 | 0 )
Hessigheim ( 33 | 0 )
Ingersheim ( 124 | 0 )
Kirchheim am Neckar ( 239 | 1 )
Korntal-Münchingen ( 525 | 2 )
Kornwestheim ( 973 | 8 )
Löchgau ( 150 | 2 )
Ludwigsburg ( 2.701 | 27 )
Marbach am Neckar ( 416 | 3 )
Markgröningen ( 354 | 8 )
Möglingen ( 401 | 2 )
Mundelsheim ( 71 | 1 )
Murr ( 143 | 2 )
Oberriexingen ( 60 | 0 )
Oberstenfeld ( 145 | 0 )
Pleidelsheim ( 175 | 4 )
Remseck am Neckar ( 687 | 2 )
Sachsenheim ( 533 | 1 )
Schwieberdingen ( 239 | 2 )
Sersheim ( 176 | 0 )
Steinheim an der Murr ( 262 | 3 )
Tamm ( 245 | 2 )
Vaihingen an der Enz ( 694 | 3 )
Walheim ( 74 | 4 )

red

Corona-Zahlen am Freitag, 08. Januar für den Landkreis Ludwigsburg

Die Lage am Freitag, 08.01. im Landkreis Ludwigsburg: 

Und so entwickelt sich die Corona-Lage im Kreis Ludwigsburg: Das Landratsamt verzeichnet binnen 24 Stunden +246 neue Corona-Infizierte. Im Vergleich zum Freitag der Vorwoche ist die Zahl deutlich gestiegen. Damals wurden 72 Neuinfektionen registriert. Gestern waren es 70 Fälle.

Die aktuellen Daten sind indes nur bedingt mit denen der Vorwoche vergleichbar, da erfahrungsgemäß an Feiertagen und am Wochenende weniger Tests durchgeführt werden.

Der bis dato höchste Neuinfektionswert seit Beginn der Corona-Pandemie im Landkreis wurde am 22.12. registriert. Damals wurden 306 Neuinfektionen binnen 24 Stunden gemeldet.

Die Zahl der Neuinfektionen der letzten 7 Tage je 100.000 Einwohner für den Kreis Ludwigsburg sinkt auf 119,8 (+37,9). (Stand: 08.01. – 16Uhr).

Seit Beginn der Corona-Krise haben sich laut dem Landratsamt mindestens 14.422 Menschen im Landkreis Ludwigsburg nachweislich mit dem Virus Sars-CoV-2 infiziert. Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion stieg um 5 auf 252. Rund 12.939 (+65Menschen haben die Infektion nach Schätzungen vom Landratsamt überstanden. (Stand: 08.01.)

Laut den RKH Kliniken sind 80 (+4) COVID-19 Patienten in stationärer Behandlung im Klinikum Ludwigsburg untergebracht. 62 Patienten werden auf der Normalstation behandelt. 18 Patienten befinden sich auf der Intensivstation, von denen beatmet werden. (Stand: 08.01.)

Aktuell Infizierte nach Gemeinde (Quelle: Landratsamt Ludwigsburg – Stand: 08.01.)

( Bestätigte Fälle | Differenz zum Vortag )

Affalterbach ( 92 | 1 )
Asperg ( 377 | 7 )
Benningen am Neckar ( 128 | 3 )
Besigheim ( 334 | 9 )
Bietigheim-Bissingen ( 1.365 | 16 )
Bönnigheim ( 344 | 4 )
Ditzingen ( 621 | 8 )
Eberdingen ( 176 | 2 )
Erdmannhausen ( 110 | 2 )
Erligheim ( 98 | 0 )
Freiberg am Neckar ( 329 | 4 )
Freudental ( 122 | 2 )
Gemmrigheim ( 143 | 0 )
Gerlingen ( 441 | 11 )
Großbottwar ( 172 | 5 )
Hemmingen ( 219 | 3 )
Hessigheim ( 33 | 1 )
Ingersheim ( 124 | 3 )
Kirchheim am Neckar ( 238 | 0 )
Korntal-Münchingen ( 523 | 3 )
Kornwestheim ( 965 | 15 )
Löchgau ( 148 | 1 )
Ludwigsburg ( 2.674 | 61 )
Marbach am Neckar ( 413 | 2 )
Markgröningen ( 346 | 14 )
Möglingen ( 399 | 7 )
Mundelsheim ( 70 | 1 )
Murr ( 141 | 1 )
Oberriexingen ( 60 | 1 )
Oberstenfeld ( 145 | 1 )
Pleidelsheim ( 171 | 7 )
Remseck am Neckar ( 685 | 13 )
Sachsenheim ( 532 | 9 )
Schwieberdingen ( 237 | 3 )
Sersheim ( 176 | 5 )
Steinheim an der Murr ( 259 | 2 )
Tamm ( 243 | 4 )
Vaihingen an der Enz ( 691 | 12 )
Walheim ( 70 | 1 )

red

Corona-Zahlen am Donnerstag, 07. Januar für den Landkreis Ludwigsburg – Inzidenzwert fällt weiter

Die Lage am Donnerstag, 07.01. im Landkreis Ludwigsburg: 

Und so entwickelt sich die Corona-Lage im Kreis Ludwigsburg: Das Landratsamt verzeichnet binnen 24 Stunden +70 neue Corona-Infizierte. Im Vergleich zum Donnerstag in der Vorwoche ist die Zahl deutlich gesunken. Damals wurden 116 Neuinfektionen registriert. Gestern waren es 119 Fälle.

Der bis dato höchste Neuinfektionswert seit Beginn der Corona-Pandemie im Landkreis wurde am 22.12. registriert. Damals wurden 306 Neuinfektionen binnen 24 Stunden gemeldet.

Die aktuellen Daten sind indes nur bedingt mit denen der Vorwoche vergleichbar, da erfahrungsgemäß an Feiertagen und am Wochenende weniger Tests durchgeführt werden.

Die Zahl der Neuinfektionen der letzten 7 Tage je 100.000 Einwohner für den Kreis Ludwigsburg sinkt auf 81,9 (-6,4). (Stand: 07.01. – 16Uhr).

Seit Beginn der Corona-Krise haben sich laut dem Landratsamt mindestens 14.176 Menschen im Landkreis Ludwigsburg nachweislich mit dem Virus Sars-CoV-2 infiziert. Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion stieg um 2 auf 247. Rund 12.874 (+40Menschen haben die Infektion nach Schätzungen vom Landratsamt überstanden. (Stand: 07.01.)

Laut den RKH Kliniken sind 76 COVID-19 Patienten in stationärer Behandlung im Klinikum Ludwigsburg untergebracht. 61 Patienten werden auf der Normalstation behandelt. 15 Patienten befinden sich auf der Intensivstation, von denen 10 beatmet werden. (Stand: 07.01.)

Aktuell Infizierte nach Gemeinde (Quelle: Landratsamt Ludwigsburg – Stand: 07.01.)

( Bestätigte Fälle | Differenz zum Vortag )

Affalterbach ( 91 | 0 )
Asperg ( 370 | 5 )
Benningen am Neckar ( 125 | -1 )
Besigheim ( 325 | 5 )
Bietigheim-Bissingen ( 1.349 | 3 )
Bönnigheim ( 340 | 0 )
Ditzingen ( 613 | 2 )
Eberdingen ( 174 | 0 )
Erdmannhausen ( 108 | 0 )
Erligheim ( 98 | 0 )
Freiberg am Neckar ( 325 | 1 )
Freudental ( 120 | 0 )
Gemmrigheim ( 143 | 1 )
Gerlingen ( 430 | 2 )
Großbottwar ( 167 | 1 )
Hemmingen ( 216 | 1 )
Hessigheim ( 32 | 0 )
Ingersheim ( 121 | 1 )
Kirchheim am Neckar ( 238 | 3 )
Korntal-Münchingen ( 520 | 4 )
Kornwestheim ( 950 | 6 )
Löchgau ( 147 | 1 )
Ludwigsburg ( 2.613 | 11 )
Marbach am Neckar ( 411 | 1 )
Markgröningen ( 332 | 5 )
Möglingen ( 392 | -1 )
Mundelsheim ( 69 | 1 )
Murr ( 140 | 2 )
Oberriexingen ( 59 | 1 )
Oberstenfeld ( 144 | 1 )
Pleidelsheim ( 164 | 2 )
Remseck am Neckar ( 672 | 4 )
Sachsenheim ( 523 | 1 )
Schwieberdingen ( 234 | 0 )
Sersheim ( 171 | 0 )
Steinheim an der Murr ( 257 | 0 )
Tamm ( 239 | 3 )
Vaihingen an der Enz ( 679 | 4 )
Walheim ( 69 | 0 )

red

Gebäudereinigung: Lohn-Plus für 3.300 Beschäftigte im Kreis Ludwigsburg

Lohn-Plus für Reinigungskräfte: Die rund 3.300 Beschäftigten, die im Landkreis Ludwigsburg in der Gebäudereinigung arbeiten, bekommen im neuen Jahr deutlich mehr Geld. Die Lohnuntergrenze in der Branche steigt von derzeit 10,80 Euro auf 11,11 Euro pro Stunde. In zwei weiteren Stufen klettert der Einstiegsverdienst bis zum Jahr 2023 um insgesamt elf Prozent auf dann zwölf Euro, wie die Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) mitteilt.

„Die Corona-Pandemie hat gezeigt, wie sehr es auf Sauberkeit und Hygiene in Krankenhäusern, Schulen und Büros ankommt. Für ihre Arbeit unter erschwerten Bedingungen erhalten die Beschäftigten nun eine faire Anerkennung“, sagt Mike Paul von der IG BAU Stuttgart. Der neue Tarifvertrag, den die Gewerkschaft mit den Arbeitgebern ausgehandelt habe, bedeute für Reinigungskräfte einen „großen Schritt heraus aus dem Niedriglohnsektor“.

Zugleich profitieren Fachkräfte: Beschäftigte in der OP-Reinigung kommen auf ein Plus von 8,7 Prozent bis zum übernächsten Jahr. Glas- und Fassadenreiniger erhalten insgesamt 7,6 Prozent mehr und verdienen nach der dritten Tariferhöhung 15,20 Euro pro Stunde. Darüber hinaus gibt es für Gewerkschaftsmitglieder einen tariflichen Weihnachtsbonus, so die Gewerkschaft.

Bezirksvorsitzender Paul rät den Reinigungskräften in der Region, ihre Januar-Lohnabrechnung zu prüfen. „Gerade wer in der untersten Lohngruppe arbeitet, sollte genau hinschauen.“ Weitere Infos gibt es bei der IG BAU vor Ort. 

red