Was in Ludwigsburg und der Region los war

Ludwigsburg-Eglosheim:

Insgesamt zehn Einsatzkräfte der Feuerwehr Ludwigsburg rückten in der Nacht zum Mittwoch mit zwei Fahrzeugen in die Straße “Neue Weingärten” in Ludwigsburg-Eglosheim zu einem Fahrzeugbrand aus. Ein 32-Jähriger hatte am Dienstag gegen 21:30 Uhr seinen BMW im Bereich eines Wohnhauses auf einer Parkfläche abgestellt. Aus noch ungeklärter Ursache brach gegen 00:15 Uhr ein Feuer im Motorraum des Wagens aus. Mehrere Personen wurden auf das Geschehen aufmerksam und alarmierten daraufhin die Feuerwehr sowie die Polizei. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte stand der BMW in Vollbrand. Die Wehrleute konnten den Brand schließlich löschen und wieder abrücken. Durch das Feuer wurde ein abgestellter Opel in Mitleidenschaft gezogen. Dadurch entstand ein Sachschaden von etwa 500 Euro. Die Schadenshöhe des BMW ist derzeit nicht bekannt. Personen kamen nicht zu Schaden.

Möglingen:

Eine leicht verletzte Frau und einen Sachschaden von etwa 22.000 Euro forderte ein Unfall, der sich am Dienstag gegen 05.30 Uhr zwischen den Anschlussstellen Ludwigsburg-Süd und -Nord ereignete. Die 37-jährige Ford-Fahrerin befuhr den mittleren Fahrstreifen in Richtung Heilbronn. Hinter ihr befand sich ein 44 Jahre alter Renault-Lenker. Vermutlich aufgrund nicht angepasster Geschwindigkeit fuhr der LKW-Fahrer am Beginn einer in diesem Bereich eingerichteten Baustelle auf den Ford der Frau auf. Durch den Aufprall geriet der Ford ins Schlingern und schleuderte schließlich über den linken Fahrstreifen gegen die Mittelleitplanke. Die 37-Jährige wurden durch den Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht. Der Ford wie auch der Renault waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Es entstand ein Rückstau von rund vier Kilometern.

Sachsenheim:

Zu einem Verkehrsunfall im Begegnungsverkehr kam es am Dienstagmittag gegen 14:00 Uhr auf der K 1683 zwischen Hohenhaslach und Sersheim. Die 38-jährige Fahrerin eines Fords geriet auf der nassen Fahrbahn aus bislang ungeklärter Ursache in den Gegenverkehr und stieß frontal gegen einen entgegenkommenden Mercedes. Die Fahrerin sowie ihre neunjährige Tochter wurden bei dem Verkehrsunfall schwerverletzt. Der 29-jährige Fahrer des entgegenkommenden Mercedes blieb unverletzt. Beide Fahrzeuge wurden stark beschädigt und mussten durch einen Abschleppdienst von der Unfallstelle abgeschleppt werden. Der Gesamtschaden wird auf 18.000,- Euro geschätzt. Die K 1683 wurde zur Unfallaufnahme sowie zur Fahrbahnreinigung bis um 17 Uhr in beide Fahrtrichtungen gesperrt. Die freiwillige Feuerwehr Sachsenheim war mit drei Fahrzeugen und 15 Mann im Einsatz. Weiter waren zwei Rettungswägen und ein Notarzt eingesetzt. Zur Unfallaufnahme und Verkehrsregelung befanden sich zwei Streifenwagenbesatzungen des Polizeireviers Vaihingen/Enz sowie eine Besatzung der Verkehrspolizeiinspektion Ludwigsburg vor Ort.

Asperg:

Am Montag zwischen 11:00 Uhr und 11:30 Uhr wurde ein 86-jähriger Fußgänger in der Eckstraße in Asperg von einem bislang unbekannten Mann aus einem schwarzen Pkw angesprochen. Der Autofahrer verwickelte den Senior in ein Gespräch und äußerte sich dahingehend, dass er ihn kenne, da er selbst in Asperg gewohnt habe. Zudem gab er an, dass er mit dem Vater des 86-Jährigen in der Vergangenheit zusammengearbeitet hätte. Der Mann holte dann eine blaue Papiertüte mit Uhrenboxen hervor und teilte mit, dass er für eine Uhrenfirma arbeite und aktuell von einer Messe käme. Die Armbanduhren, bei denen es sich um Ausstellungsstücke handeln soll, wollte er dem 86-Jährigen und dessen Frau gerne schenken. Demzufolge stieg der 86-Jährige in den Wagen des Mannes ein und ließ sich nach Hause fahren. Daheim angekommen kam die Ehefrau des 86-Jährigen im Treppenhaus hinzu. Auch ihr gaukelte der Mann mutmaßlich vor, sie zu kennen. Im weiteren Verlauf wurden dem Ehepaar sechs Uhren mit noch unbekanntem Wert übergeben. Obendrein war das Ehepaar bereit dem Mann eine dreistellige Summe zu geben, da er in München seinen Mietwagen zurückgeben müsse und hierfür Geld benötige. Ein Teil der Summe wurde im Treppenhaus übergeben und der restliche Betrag in einer Bankfiliale geholt, nachdem der Täter die Frau mit dem Wagen dorthin gefahren hatte. Im Anschluss brachte der Unbekannte die Frau nach Hause und verabschiedete sich. Erst im Laufe des Tages kam den Geschädigten der Sachverhalt merkwürdig vor, woraufhin sie die Polizei alarmierten. Bei dem Täter soll es sich um einen südländischen Mann im Alter von etwa 40 Jahren handeln. Er trug sehr kurzes Haar oder eine Glatze, ist schlank und war dunkel gekleidet. Möglicherweise war er zur Tatzeit mit einem schwarzen Audi, eventuell A6, unterwegs. Beamte des Polizeiposten Asperg ermitteln wegen Betrug und bittet Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, sich unter der Tel. 07141 62033, zu melden.

Quelle: Polizei Ludwigsburg

Zwei Neuinfektionen im Kreis Ludwigsburg gemeldet

Zwei Neuinfektion hat das Landratsamt in Ludwigsburg am Dienstag (09. Juni) für den Landkreis Ludwigsburg gemeldet. Die Zahl der Gesamtinfizierten im Kreis Ludwigsburg steigt somit auf mindestens 1.776 (Stand: 09. Juni 20, 17.00Uhr). Die Zahl der Menschen, die im Zusammenhang mit COVID-19 verstorben sind, wird vom Landratsamt weiterhin mit 73 (+0) angegeben. Die Zahl der Genesenen wird vom Amt mit ungefähr 1.685 beziffert. In den letzten 7 Tagen wurden 1,5 Neuerkrankungen pro 100.000 Einwohner im Landkreis Ludwigsburg erfasst, also derzeit deutlich unter dem festgelegten Grenzwert von 50.

Wie ist die Lage in Baden-Württemberg?

Die Gesundheitsämter in Baden-Württemberg haben am Dienstag (09. Juni) rund 25 Corona-Neuinfizierte binnen eines Tages gemeldet. Damit haben sich seit Beginn der Corona-Krise mindestens 34.974 in Baden-Württemberg nachweislich mit Sars-CoV-2 angesteckt. Gestern wurden 19 Fälle gemeldet. Ungefähr 32.547 Personen sind den Angaben zufolge bereits wieder genesen. Die Zahl der Todesfälle, die im Zusammenhang mit Covid-19 stehen, steigt laut dem Sozialministerium innerhalb von 24 Stunden um sechs auf 1.801.

Die Reproduktionszahl für Baden-Württemberg wird vom Robert-Koch-Institut mit R 0,81 (Stand: 09. Juni – 19Uhr) angegeben. Gestern lag der Wert bei 0,79.

Dem Landesgesundheitsamt wurden heute aus den Landkreisen Enzkreis, Lörrach, Reutlingen, Zollernalbkreis sowie aus der Stadt Mannheim insgesamt 6 weiteren Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gemeldet. Damit steigt die Zahl der Covid-19-Todesfälle in Baden-Württemberg auf insgesamt 1.801. Unter den Verstorbenen waren 1.016 Männer und 785 Frauen. Das Alter lag zwischen 18 und 106 Jahren. 65 Prozent der Todesfälle waren 80 Jahre oder älter.

Wichtiger Hinweis:

Basis für die mit dieser Pressemitteilung übermittelten Daten sind die Zahlen, die die Gesundheitsämter der Stadt- und Landkreise dem Landesgesundheitsamt auf dem offiziellen Meldeweg mitgeteilt haben. Es handelt sich dabei um einen vorläufigen Datenstand. Änderungen sind durch Nachmeldungen und Streichungen möglich. Aufgrund des Meldeverzugs zwischen dem Bekanntwerden neuer Fälle vor Ort und der elektronischen Übermittlung an das Landesgesundheitsamt kann es mitunter deutliche Abweichungen zu den von den kommunalen Gesundheitsämtern aktuell herausgegebenen Zahlen geben. Verzögerungen bei der standardisierten Falldatenübermittelung an das LGA können auch dadurch bedingt sein, dass die Gesundheitsämter vor Ort als erste Priorität die notwendigen Infektionsschutzmaßnahmen einleiten sowie die Kontaktpersonen recherchieren, um Infektionsketten so schnell wie möglich unterbrechen zu können.

red

Nach Richterspruch: Landesregierung ändert Corona-Verordnung für Einzelhandel

Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau und das Ministerium für Soziales und Integration haben gestern (8. Juni) kurzfristig eine Änderung der Corona-Verordnung Einzelhandel veranlasst. Durch die Entscheidung des Verwaltungsgerichtshofs Baden-Württemberg vom 8. Juni 2020 war die bisherige Richtgröße zur Flächenbegrenzung der Einzelhandels-Verordnung vorläufig mit sofortiger Wirkung außer Vollzug gesetzt worden. Der VGH hatte bemängelt, dass die Richtgröße nicht dem Gebot der Bestimmtheit von Normen entspreche. Die Änderung der Corona-VO Einzelhandel trägt dieser Entscheidung Rechnung, heißt es auf der Webseite vom Sozialministerium. Die vorige Richtgröße von 20 Quadratmetern wurde durch eine bestimmte und verbindliche Mindestfläche von zehn Quadratmetern ersetzt. 

„Wir überprüfen fortlaufend, inwieweit die Vorgaben in der Hygieneverordnung vor dem Hintergrund des aktuellen Infektionsverlaufs angepasst und gelockert werden können. Die Entscheidung des Verwaltungsgerichtshofs haben wir zum Anlass genommen, direkt die ohnehin der Infektionslage angemessenen Änderungen vorzunehmen“, so Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut und Gesundheitsminister Manne Lucha heute (9. Juni) in Stuttgart.

Verbindliche Mindestfläche von zehn Quadratmetern

„Der Einzelhandel ist durch die Einschränkungen, die aufgrund der Corona-Pandemie entstanden sind, in besonderem Maße betroffen. Die nun verbindliche Mindestfläche von zehn Quadratmetern ist eine wichtige Erleichterung für diese Betriebe. Ich hatte mich bereits vor dieser Entscheidung für eine Überprüfung der Hygieneverordnung und insbesondere eine Absenkung eingesetzt“, so Hoffmeister-Kraut weiter.

„Die gesunkenen Infektionszahlen in Baden-Württemberg sind ein gutes Zeichen und machen weitere Lockerungen möglich“, so Gesundheitsminister Manne Lucha. „Gleichzeitig hat der Infektionsschutz der Bevölkerung nach wie vor absolute Priorität. Jeder Schritt zu weiteren Öffnung verlangt erhöhte Wachsamkeit. Abstands- und Hygieneregeln müssen auch weiterhin eingehalten werden, damit sinkende Zahlen ein dauerhafter Trend bleiben.“

red

Kreis Ludwigsburg: Mann (39) rammt sich Messer in die Brust

Ein Sondereinsatzkommando der Polizei überwältigte in Steinheim an der Murr im Landkreis Ludwigsburg einen Mann, der sich zuvor ein Messer in die Brust gerammt hatte und verhinderte damit einen Selbsttötungsversuch.

Laut einer Meldung der Polizei Ludwigsburg hat sich ein 39-jähriger Mann in Steinheim in der Nacht zum Dienstag vermutlich unter dem Eindruck einer psychischen Ausnahmesituationselbst ein Messer in die Brust gerammt und sich dabei lebensbedrohliche Verletzungen beigebracht. Der Meldung zufolge wurden die Polizeibeamte von einem Nachbarn gegen 01:10 Uhr alarmiert. Vor einem Wohnhaus wurde dann der schwerverletzte 39-Jährige angetroffen.

Das Messer steckte noch in seiner Brust und mit einem zweiten Messer drohte er an, sich weitere Verletzungen beizubringen. Nachdem die Polizisten die Angehörige aus dem Gefahrenbereich gebracht hatten, konnte der 39-Jährige gegen 03:10 Uhr von Beamten des Spezialeinsatzkommandos Baden-Württemberg überwältigt und in ärztliche Obhut übergeben werden.

red

Quelle: Polizei Ludwigsburg

Was in Ludwigsburg und in der Region los war

Ludwigsburg-Eglosheim: Jugendlicher mit Schleuder beschossen

Ein 15-Jähriger wurde am Montag gegen 18:00 Uhr in Ludwigsburg-Eglosheim vor einem Einkaufsmarkt in der Hirschbergstraße mit einer Schleuder beschossen. Der Jugendliche wartete vor dem Einkaufsmarkt auf einen Freund, als sich ihm zwei mutmaßlich alkoholisierte Erwachsene näherten. Einer der beiden beschoss nach kurzer Ansprache den 15-jährigen äthiopischen Staatsangehörigen mit einer Schleuder. Dieser wurde an der Brust getroffen. Bei dem Geschoss handelte es sich vermutlich um eine Stahlkugel. Der Jugendliche rannte daraufhin davon und wandte sich an eine Angehörige, die dann die Polizei verständigte. Der Mann mit der Schleuder wird als etwa 40 Jahre alt, schlank, etwa 190cm groß und mit einem “Donald Trump”-Shirt bekleidet beschrieben. Sein Begleiter soll etwa 180 Zentimeter groß und von dicklicher Statur gewesen sein. Er habe ein Fahrrad mit sich geführt. Der Polizeiposten Eglosheim hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht nun Zeugen des Vorfalls. Es wird insbesondere ein älteres Ehepaar gesucht, welches die Situation beobachtet haben soll. Zeugen können sich unter Tel. 07141 22150 0 melden.

Korntal-Münchingen: Unfallflucht

Ein bislang unbekannter Fahrzeuglenker beschädigte vermutlich beim Ein- oder Ausparken ein in der Goethestraße in Korntal-Münchingen abgestelltes Wohnmobil. Der Schaden wurde am Montag zwischen 8:50 Uhr und 16:00 Uhr verursacht und auf etwa 7.000 Euro geschätzt. Das Polizeirevier Ditzingen nimmt unter Tel. 07156 4352 0 Hinweise entgegen.

Sachsenheim: Schwerverletzte Fußgängerin

Mit schweren Verletzungen musste der Rettungsdienst am Montag eine 71-jährige Fußgängerin in ein Krankenhaus bringen, nachdem sie in der Bahnhofstraße in Großsachsenheim in einen Verkehrsunfall verwickelt war. Gegen 10:40 Uhr wollte ein 51-Jähriger am Bahnhof mit einem Opel auf einen öffentlichen Parkplatz einfahren. Als der Mann dort keinen Parkplatz finden konnte, fuhr er in der Einfahrt langsam rückwärts, um wieder auf die Bahnhofstraße zu gelangen. Zu diesem Zeitpunkt befand sich die 71-jährige Fußgängerin im Bereich der Parkplatzeinfahrt. Der Autofahrer übersah die Frau vermutlich aus Unachtsamkeit und erfasste sie mit dem Fahrzeugheck. Die 71-Jährige stürzte in der Folge und wurde schwer verletzt. Ein Sachschaden entstand nicht.

Schwieberdingen: Audi beschädigt

Ein Sachschaden von etwa 2.500 Euro hinterließ ein noch unbekannter Fahrzeuglenker an einem Audi, der am Montagnachmittag in der Breslauer Straße in Schwieberdingen am Fahrbahnrand abgestellt war. Zwischen 14.30 Uhr und 16:00 Uhr stieß der Unbekannte vermutlich beim Ein- oder Ausparken gegen das Fahrzeugheck des Audi. Anschließend machte sich der Unbekannte aus dem Staub und kümmerte sich nicht um den angerichteten Sachschaden. Die Beschädigungen am Heck wurden vermutlich durch eine Anhängerkupplung oder einem vergleichbaren Fahrzeugteil verursacht. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, melden sich bitte unter der Tel. 07042 941-0 beim Polizeirevier Vaihingen an der Enz.

Remseck am Neckar-Aldingen: Unfall mit 17.500 Euro Sachschaden

Am Montag ereignete sich gegen 15.25 Uhr auf der Landestraße 1144 auf Höhe Aldingen ein Unfall, bei dem ein Sachschaden von rund 17.500 Euro entstand. Ein 51 Jahre alter Seat-Fahrer hatte sich auf den Linksabbiegestreifen in Richtung der Cannstatter Straße eingeordnet und wartete an der rot zeigenden Ampel. Hinter ihn reihte sich ein 80 Jahre alter Toyota-Fahrer ein. Der Toyota-Fahrer wechselte schließlich doch wieder zurück auf die L 1144, wobei er vermutlich einen von hinten herannahenden 50 Jahre alten BMW-Lenker übersah und mit diesem zusammenstieß. Durch den Aufprall wurde der Toyota nach links abgewiesen und prallte gegen den BMW.

Asperg: Unfallflucht

Das Polizeirevier Kornwestheim, Tel. 07154/1313-0, bittet Zeugen, die am Montag zwischen 08.00 Uhr und 09.00 Uhr einen Unfall auf dem Parkplatz eines Einkaufsmarkts in der Ruhrstraße in Asperg beobachtet haben, sich zu melden. Ein bislang unbekannter Fahrzeuglenker streifte vermutlich beim Ein- oder Ausparken einen abgestellten VW. Ohne sich anschließend um den Sachschaden in Höhe von rund 2.500 Euro zu kümmern, machte sich der Unbekannte davon.

Gerlingen:

Der Polizeiposten Gerlingen ermittelt derzeit wegen Sachbeschädigung nachdem zwischen dem 30. Mai und dem 04. Juni bislang unbekannte Täter den Glasbau am Rathausplatz beschädigten. Eine der Glasscheiben wurde vermutlich mit einem Gegenstand beworfen oder beschossen, so dass eine etwa tennisballgroße Beschädigung entstand, ohne dass die Scheibe vollständig zerbrach. Der hinterlassene Sachschaden wurde auf etwa 12.000 Euro geschätzt. Hinweise nimmt die Polizei unter Tel. 07156/9449-0 entgegen.

Quelle: Polizei Ludwigsburg

Zahl der Corona-Neuinfektionen in Baden-Württemberg weiter auf niedrigem Niveau

Eine Neuinfektion hat das Landratsamt in Ludwigsburg auch am Montag (08. Juni) für den Landkreis Ludwigsburg gemeldet. Die Zahl der Gesamtinfizierten im Kreis Ludwigsburg steigt somit auf mindestens 1.774 (Stand: 08. Juni 20, 17.00Uhr). Die Zahl der Menschen, die im Zusammenhang mit COVID-19 verstorben sind, wird vom Landratsamt weiterhin mit 73 (+0) angegeben. Die Zahl der Genesenen wird vom Amt mit ungefähr 1.685 beziffert. In den letzten 7 Tagen wurden 1,3 Neuerkrankungen pro 100.000 Einwohner im Landkreis Ludwigsburg erfasst, also derzeit deutlich unter dem festgelegten Grenzwert von 50.

Wie ist die Lage in Baden-Württemberg?

Die Gesundheitsämter in Baden-Württemberg haben am Montag (08. Juni) rund 19 Corona-Neuinfizierte binnen eines Tages gemeldet. Damit haben sich seit Beginn der Corona-Krise mindestens 34.949 in Baden-Württemberg nachweislich mit Sars-CoV-2 angesteckt. Gestern wurden 24 Fälle gemeldet. Ungefähr 32.506 Personen sind den Angaben zufolge bereits wieder genesen. Die Zahl der Todesfälle, die im Zusammenhang mit Covid-19 stehen, steigt laut dem Sozialministerium innerhalb von 24 Stunden um vier auf 1.795.

Die Reproduktionszahl für Baden-Württemberg wird vom Robert-Koch-Institut mit R 0,79 (Stand: 08. Juni – 19Uhr) angegeben. Gestern lag der Wert bei 0,65.

Dem Landesgesundheitsamt wurden heute aus den Landkreisen Biberach, Rems-Murr-Kreis, Schwäbisch Hall sowie aus der Stadt Stuttgart insgesamt vier weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gemeldet. Damit steigt die Zahl der Covid-19-Todesfälle in Baden-Württemberg auf insgesamt 1.795. Unter den Verstorbenen waren 1.013 Männer und 782 Frauen. Das Alter lag zwischen 18 und 106 Jahren. 65 Prozent der Todesfälle waren 80 Jahre oder älter.

Wichtiger Hinweis:

Basis für die mit dieser Pressemitteilung übermittelten Daten sind die Zahlen, die die Gesundheitsämter der Stadt- und Landkreise dem Landesgesundheitsamt auf dem offiziellen Meldeweg mitgeteilt haben. Es handelt sich dabei um einen vorläufigen Datenstand. Änderungen sind durch Nachmeldungen und Streichungen möglich. Aufgrund des Meldeverzugs zwischen dem Bekanntwerden neuer Fälle vor Ort und der elektronischen Übermittlung an das Landesgesundheitsamt kann es mitunter deutliche Abweichungen zu den von den kommunalen Gesundheitsämtern aktuell herausgegebenen Zahlen geben. Verzögerungen bei der standardisierten Falldatenübermittelung an das LGA können auch dadurch bedingt sein, dass die Gesundheitsämter vor Ort als erste Priorität die notwendigen Infektionsschutzmaßnahmen einleiten sowie die Kontaktpersonen recherchieren, um Infektionsketten so schnell wie möglich unterbrechen zu können.

red

Gerichtsurteil: Corona-Verordnung für Einzelhandel ist unwirksam

Die coronabedingte Zutrittsbegrenzung im Einzelhandel wurde heute in einem aktuellen Gerichtsurteil vom Verwaltungsgerichtshof (VGH) Baden-Württemberg für ungültig erklärt. Die Richtgröße von 20 Quadratmetern Verkaufsfläche je Person im Laden ist damit vorläufig außer Vollzug gesetzt. Dies teilte der VGH am Montag in Mannheim mit. Er gab damit einem Eilantrag der Tchibo GmbH gegen die entsprechende Bestimmung in der Corona-Verordnung der Landesregierung statt.

red

Quelle: Verwaltungsgericht Baden-Württemberg – (Az. 1 S 1623/20)

Zulassungsstelle Ludwigsburg: Kreisverwaltung arbeitet intensiv an Verbesserung der Situation

Auch die Kfz-Zulassung des Landratsamts leidet unter der Corona-Krise. Das spüren sowohl die Mitarbeitenden der Zulassungsstelle als auch ihre Kunden. Die Schwierigkeiten haben mehrere Ursachen. Die Kreisverwaltung arbeitet laut eigenen Angaben intensiv an einer Verbesserung der Situation.

Für die Bearbeitung der Zulassungen stehen im Kreishaus 46 Stellen zur Verfügung, heißt es in einer Meldung des Landratsamtes. Aktuell sind sechs Stellen unbesetzt, die Personalsuche läuft. Hinzu kommt ein hoher Krankenstand. In der Summe kam es dadurch zu einem erheblichen Personalausfall. Problematisch ist auch, dass manche Kunden Termine vereinbaren und dann nicht zum Termin erscheinen. Festzustellen ist auch, dass teilweise Termine vereinbart werden und gleichzeitig die Zulassung an einen Zulassungsdienst übergeben wird. In beiden Fällen werden Termine unnötig blockiert und stehen anderen Kunden nicht zur Verfügung.

Aufgrund der aktuellen Probleme mit der zentralen Online-Terminvergabe durch die ITEOS GmbH wird der Landkreis die Terminvergabe auf ein anderes System umstellen. Die vorbereitenden Arbeiten stehen kurz vor dem Abschluss, die Landkreisverwaltung rechnet damit, dass die Software für die neue Online-Terminvergabe bis in zwei Wochen einsatzbereit ist. Dann soll auf einen Blick ersichtlich  sein, welche Termine noch frei sind. Parallel wird die Öffnung von Außenstellen vorbereitet. Dies wird umgesetzt, sobald es die Personalkapazitäten erlauben. Auch bei den Außenstellen wird ein Besuch nur mit einem vorab vereinbarten Termin möglich sein.

Aktuell findet keine unmittelbare Bearbeitung der Zulassungsanträge statt, sondern die Kunden geben ihre Unterlagen ab und können entscheiden, ob sie die Unterlagen wieder abholen oder sich per Post und ohne Mehrkosten zusenden lassen. Für die Abgabe der Anträge wurden gesonderte Schalter eingerichtet, die Abholung erfolgt außerhalb der Räume der Zulassungsstelle an zwei Ausgabecontainern, so die Behörde.

Gewerbliche Kunden (Autohäuser und Zulassungsdienste) können jeden Vormittag von 07:30 bis 12:00 Uhr Zulassungsanträge abgeben. Sobald die Anträge fertig bearbeitet sind, erhalten die Kunden eine Mitteilung und können die fertigen Unterlagen abholen. In der Regel kann eine Bearbeitungszeit von einem Werktag, maximal zwei Werktagen eingehalten werden.

Privatkunden können online einen Termin für die Abgabe der Zulassungsanträge vereinbaren. Die Terminvergabe ist längstens zwei Wochen im Voraus möglich. Die Räume der Zulassungsstelle dürfen nur zu dem vereinbarten Termin betreten werden, der Zugang wird über einen Sicherheitsdienst geregelt.

Die Kunden geben an eigens dafür eingerichteten Schaltern ihre Anträge ab, die die Mitarbeitenden sofort auf Vollständigkeit prüfen. Die Kunden müssen durch dieses Verfahren eine nur sehr kurze Aufenthaltszeit einplanen. Bei der Abgabe kann der Kunde festlegen, ob er die fertigen Zulassungsunterlagen wieder abholt oder ohne zusätzliche Kosten per Post zugestellt bekommt. Sobald die Anträge fertig bearbeitet sind, erhalten die Kunden eine Mitteilung und können die fertigen Unterlagen abholen beziehungsweise werden die Unterlagen dem Kunden auf dem Postweg zugeschickt. Auch hier kann in der Regel eine Bearbeitungszeit von einem Werktag, maximal zwei Werktagen eingehalten werden.

Während der gesamten Pandemie gab es keine komplette Schließung der Kfz-Zulassung, nur die Außenstellen wurden geschlossen. Bis 10. April hat das Personal im Schichtbetrieb gearbeitet, ab 14. April war das komplette Personal im Einsatz.

Aktuell werden pro Tag rund 350 Termine für Privatkunden vergeben, zusätzlich werden je-den Tag rund 300 Zulassungsanträge der gewerblichen Kunden bearbeitet. Neben den eigentlichen Zulassungen muss auch die Postbearbeitung sichergestellt werden. Dabei geht es um Versicherungsanzeigen, Halteranfragen und Ähnliches. Insgesamt werden pro Tag bis zu 1.100 Vorgänge bearbeitet.

Zahlen / Daten:

Die Kfz-Zulassung verzeichnet pro Jahr rund 230.000 Vorgänge. Hinzu kommen jährlich noch rund 3000 Vollstreckungsmaßnahmen. Darunter versteht man die Stilllegung von Fahrzeugen wegen fehlender Versicherung, nicht bezahlter Steuern oder technischer Mängel.

red

BBL-Final: MHP-Riesen gewinnen Auftaktspiel in München

Nach 91 langen Tagen des Wartens auf ein gewisses Maß an Normalität während der Corona-Pandemie gingen Vechta und Ludwigsburg ab der ersten Spielminute mit voller Intensität zu Werke. Während bei den MHP RIESEN Neuzugang Zamal Nixon direkt in die Startformation rückte – komplettiert wurde diese durch die auch vor der virusbedingten Unterbrechung beginnenden Nick Weiler-Babb, Marcos Knight, Thomas Wimbush und Jonas Wohlfarth-Bottermann – stand auch Jacob Patrick erstmals im Ludwigsburger Profi-Kader. Der 16-Jährige sollte bereits in den ersten zehn Minuten zu seinem Profi-Debüt kommen, saß aber zunächst auf der Bank und sah von dort, wie Knight die ersten drei Punkte des Final-Turniers einnetzte. Da zudem Wohlfarth-Bottermann, Weiler-Babb und Wimbush weitere Zähler folgen ließen, entwickelte sich ein intensiver Schlagabtausch bei dem Vechta bereits nach viereinhalb Minuten mit Foul-Problemen zu kämpfen hatte. Die nominellen Ludwigsburger Gäste nutzen die sich dadurch bietenden Gelegenheiten an der Freiwurflinie konsequent aus und etablierten eine erste Führung (8:15, 5. Spielminute). Angeführt von Ishmail Wainright fanden die Vechtaer ab der sechsten Minute zunehmend besser ins Geschehen. Die Schwaben verteidigten ihren Vorsprung dennoch konsequent und setzten in der Offensive, durch eine gute Ballbewegung und ebenso starke 1-gegen-1-Aktionen, die Akzente. Matic Rebec verdeutlichte jedoch, per Downtown-Buzzerbeater, noch vor der Viertelpause die Qualitäten Vechtas (20:24, 10.)

Nach der kurzen Neujustierung an der Seitenlinie sollte das Spiel der MHP RIESEN im zweiten Viertel an Fahrt aufnehmen: Teyvon Myers und Co. spielten intensiv, agierten defensiv gallig und zwangen Pedro Calles schnell zur Auszeit (21:30, 14.). Am Bild, welches sich auf dem Parkett darstellte, änderte die Ansprache des Spaniers aber nichts: Die Schwaben blieben, mit kontinuierlichen durchwechselndem Spielerpersonal, am Drücker. Erst Trevis Simpson brach den niedersächsischen Bann. Der US-Amerikaner, der bereits in der regulären Hauptrunde Vechtas Topscorer (13.8 PpS) war, netzte dreifach in Folge aus der 6,75-Meter-Distanz und verkürzte für seine Farben bis auf sieben Zähler (32:39). Patricks Schützlinge legten derweil abermals eine Energieleistung auf das Parkett – und bauten ihre Führung bis zum Gang in die Kabinen wieder aus. Diesmal sogar bis auf 14 Zähler (32:46, 20.).

Vechta bäumt sich auf, Ludwigsburg bleibt konzentriert

Nach dem Seitenwechsel ging das mit offenem Visier geführte Duell nahtlos in seine Fortsetzung über: Während sich die beiden Kontrahenten dabei defensiv beharkten, lief der Ball in der gelb-schwarzen Offensive unterdessen weitaus flüssiger, sodass Ludwigsburg die Partie weiterhin souverän kontrollierte. Bei den „Hausherren“ sorgte nun Neuzugang Jaroslwa Zyskowski für zahllose Akzente. Der Liga-MVP Polens, der in den ersten zwanzig Minuten lediglich zwei Zähler markierte hatte, kam binnen weniger Angriffe auf eine zweistellige Punkteausbeute. Er blieb, wie Simpson in Halbzeit eins, dank der schwäbischen Defensive aber der einzige Aktivposten, weshalb die Ludwigsburger ihre Vorstellung auch bis zum Viertelende humorlos und souverän fortsetzten (49:62, 30.).

Während Vechta sich im Verlauf des vierten Viertels im Versuch einer Aufholjagd versuchte, verdeutlichte der Mann des Abends, Thomas Wimbush, dann umso vehementer, dass er an einer spannenden Schlussphase wenig Interesse hatte. Er schulterte die Verantwortung und stellte Calles‘ Mannen vor defensiv unlösbare Probleme. Denn obwohl der Fokus nun merklich schwand und die Niedersachsen bis auf fünf Zähler Differenz verkürzten (70:75, 37.), vertrieb John Patrick die aufkeimende Fahrlässigkeit durch eine Zusatzansprache. Die MHP RIESEN ließen sich nicht mehr verunsichern, kamen zu den noch notwendigen Defensiv-Stops und feierten schlussendlich einen verdienten Start-Ziel-Sieg.  Durch den ersten Erfolg im ersten Spiel des Final-Turniers verdeutlichten die Mannen nicht nur ihre Ambitionen, sondern nahmen auch Rhythmus für die kommende Partie auf. In dieser trifft Ludwigsburg am Dienstag auf die FRAPORT SKYLINERS, die am heutigen Nachmittag ihr Auftakt-Duell gegen Berlin verloren (72:81).

Statements und Stats

John Patrick | Headcoach Ludwigsburg: „Es war ein hart umkämpftes Spiel. Wir hatten dabei das bessere Ende, aber man hat gemerkt, dass beide Mannschaften nicht in ihren Rhythmus gekommen sind. Es war spannend bis zum Ende! Es war schön, dass mit Luc, Jake und Johannes drei Jungs auf dem Parkett standen, die bereits vor Jahren zusammen in der niedersächsischen Auswahlmannschaft gespielt haben. Es war ein wichtiger Sieg für uns, gerade da wir auf Jaleen Smith verzichten mussten.”

Pedro Calles | Headcoach Vechta: „Ich denke, dass Ludwigsburg ziemlich aggressiv ins Spiel gestartet ist. Wir haben nicht das richtige Mindset mitgebracht, sind mit dem Druck nicht gut umgegangen und haben zu viel und zu einfach gefoult. Dazu haben sie, besonders in den ersten zwanzig Minuten viel zu einfach den Offensiv-Rebound kontrolliert.“

Für Vechta spielten: Trevis Simpson 18 Punkte, Jaroslaw Zyskowski 18/8 Rebounds, Ishmail Wainright 10, Luc van Slooten 9 Matic Rebec 6/5/7 Assists, Philipp Herkenhoff 4, Josh Young 4, Max DiLeo 3, Jarelle Reischel 2 und Michael Kessens

Für Ludwigsburg spielten: Thomas Wimbush 24 Punkte/6 Rebounds, Marcos Knight 13/6/6 Assists, Cameron Jackson 11/7, Nick Weiler-Babb 10/6, Zamal Nixon 8/5, Teyvon Myers 6, Hans Brase 5, Jonas Wohfarth-Bottermann 3, Ariel Hukporti 1, Jacob Patrick, Johannes Patrick und Christian von Fintel.

red

Verkehrsbericht: Welche Straßen diese Woche gesperrt sind

Verkehrsbericht gültig ab Montag, 08. Juni

Abelstraße
Es besteht eine Vollsperrung der Abelstraße zwischen dem Schützenplatz und der Kreuzstraße – Anlieger und Andienungsverkehr sind eingeschränkt frei.

Gebiet Altach
Hier besteht voraussichtlich Mitte August eine abschnittsweise Sperrung der Feldwege zwischen der Hirschbergschule und der Kläranlage Eglosheim sowie zwischen der Tammer Straße und der Autobahnmeisterei Ludwigsburg. Die Zufahrt zur Kläranlage und zur Hirschbergschule bleibt eingeschränkt frei; die Zufahrt zur Tammer Straße ist für Anlieger ebenfalls eingeschränkt frei.

Alter Oßweiler Weg
Es besteht bis voraussichtlich Mitte Juli 2020 eine Vollsperrung im Bauabschnitt 1 ab Remsweg bis Alter Oßweiler Weg 42.

Friedrichstraße
Von der Stuttgarter Straße kommend ist die Zufahrt in die Friedrichstraße stadtauswärts voraussichtlich bis zum 19. Juni voll gesperrt. Die Umleitung ist ausgeschildert und führt über: Robert-Franck-Allee – Aldinger Straße – Danziger Straße.

Friedrichstraße/Königsallee
Zwischen der Friedrichstraße 48 und der Königsallee 58 kommt es zu Beeinträchtigung im Baustellenbereich. Zudem besteht eine einseitige Sperrung der Friedrichstraße zur Stuttgarter Straße hin. Die Einschränkungen bestehen bis vorrausichtlich Ende Juni.

Hauptstraße
Hier besteht bis vorrausichtlich Mitte Juni eine halbseitige Sperrung im Baustellenbereich auf Höhe der Hauptstraße 102.
 
Kallenberg´sches Areal
Die Leonberger Straße ist zwischen der Solitudestraße und dem Zentralen Omnibus-bahnhof (ZOB) für den Individualverkehr gesperrt. Die Solitudestraße ist halbseitig gesperrt – die Verkehrsführung erfolgt stadteinwärts zwischen der Friedrichstraße und der Leonberger Straße.

Karl-Hüller-Straße
Es besteht bis voraussichtlich Anfang September eine Vollsperrung der Karl-Hüller-Straße.

Mörikestraße
Hier kommt es bis voraussichtlich Ende Juni zwischen der Albrechtstraße und der Martin-Luther-Straße zu Beeinträchtigung im Baustellenbereich.

Muldenäcker
Es besteht bis etwa Mitte Juni eine Vollsperrung der Straße Muldenäcker – dadurch wird die Schönbeinstraße zur Sackgasse.

Riedstraße
Hier besteht bis voraussichtlich Ende Juli eine Vollsperrung zwischen der Eduard-Krauß-Straße und der Bachstraße.

Schillerstraße
Die Schillerstraße ist für den Fahrzeugverkehr in Richtung Westen befahrbar. Der Radverkehr bleibt in beide Richtungen aufrecht erhalten. Der Fußgängerverkehr wird über den Gehweg auf der Südseite geführt. Diese Verkehrsregelung gilt für die Dauer der Bauarbeiten bis voraussichtlich Ende 2022.   
 
Uferwiesen II
Hier besteht eine Vollsperrung der Anlegestelle. Die Arbeiten sind witterungsabhängig und die Dauer derzeit noch nicht genau absehbar.

Untere Kasernenstraße – Parkplatz Untere Stadt
Der Parkplatz Untere Stadt ist im Zuge der Umgestaltung des Walckerparks bis voraussichtlich April 2021 gesperrt. Im Bereich der Unteren Kasernenstraße, der Oberen Kasernenstraße und der Bietigheimer Straße werden daher die öffentlichen Stellplätze in Anwohnerparkplätze umgewandelt (Bewohnerparkbereich 1).

Waldäcker III
Hier sind temporäre Einschränkungen bei der Nutzung des Radweges entlang der Schwieberdinger Straße möglich. Die Arbeiten sind witterungsabhängig und die Dauer derzeit noch nicht genau absehbar.

Westfalenstraße
Hier besteht bis vorrausichtlich Mitte Juni eine halbseitige Sperrung auf Höhe der Flurstraße.