Die Lage in Ludwigsburg:
8 bestätigte Neuinfektionen binnen 24 Stunden meldete am Freitag das Landratsamt für den Landkreis Ludwigsburg. Davon mindestens 3 Reiserückkehrer aus Nordmazedonien, dem Kosovo und Polen. Gestern wurden 24 Fälle gemeldet. Die Zahl der Gesamtinfizierten im Kreis stieg am Freitag (18.09. 17.00Uhr) somit auf mindestens 2.468. Die Zahl der Menschen, die im Zusammenhang mit COVID-19 verstorben sind, wird vom Landratsamt weiterhin mit 73 (+0) angegeben. Die Zahl der Genesenen wird vom Amt mit ungefähr 2.200 beziffert. In den letzten 7 Tagen wurden 23,6 Neuerkrankungen pro 100.000 Einwohner im Landkreis Ludwigsburg erfasst. Der Grenzwert liegt bei 50 Neuerkrankungen.
Die Lage in Baden-Württemberg:
Am Freitag meldete das Landesgesundheitsamt weitere 351 bestätigte Infektionen mit dem Coronavirus. Gestern wurden 387 Fälle gemeldet. Damit erhöhte sich die Zahl der Infizierten im Land auf mindestens 46.771, davon sind ungefähr 40.790 Personen wieder genesen. Die Zahl der COVID-19-Todesfälle stieg um zwei auf insgesamt 1.871 (Datenstand: 18.9. – 17Uhr).
Die Reproduktionszahl beziehungsweise der 7-Tages-R-Wert wird vom RKI für Baden-Württemberg mit R 1,02 (Vortag: 1,02) angegeben.
Die Lage in Deutschland:
In Deutschland wurde innerhalb 24 Stunden + 1.916 neue Corona-Infektionen verzeichnet Das Robert Koch-Institut (RKI) hat die neuesten Corona-Zahlen am Freitag veröffentlicht (Stand: 18.09. – 00.00 Uhr). Gestern wurden mit 2194 Fällen der höchste Wert seit dem 23. April verzeichnet. Die meisten Fälle gab es Nordrhein-Westfalen (519), gefolgt von Baden-Württemberg (387) und Bayern (286).
Das RKI in Berlin hat die Gesamtzahl der infizierten Menschen mit 267.773 (Datenstand: 18.09., 00.00 Uhr) angegeben. Mindestens 238.700 Patienten haben eine Sars-CoV-2 Infektion bis Freitagmorgen überstanden. Im Zusammenhang mit Covid-19 starben insgesamt 9.378 Menschen. Das sind sieben mehr als am Vortag.
Wichtiger Hinweis:
Basis für die mit dieser Pressemitteilung übermittelten Daten sind die Zahlen, die die Gesundheitsämter der Stadt- und Landkreise dem Landesgesundheitsamt auf dem offiziellen Meldeweg mitgeteilt haben. Es handelt sich dabei um einen vorläufigen Datenstand. Änderungen sind durch Nachmeldungen und Streichungen möglich. Aufgrund des Meldeverzugs zwischen dem Bekanntwerden neuer Fälle vor Ort und der elektronischen Übermittlung an das Landesgesundheitsamt kann es mitunter deutliche Abweichungen zu den von den kommunalen Gesundheitsämtern aktuell herausgegebenen Zahlen geben. Verzögerungen bei der standardisierten Falldatenübermittelung an das LGA können auch dadurch bedingt sein, dass die Gesundheitsämter vor Ort als erste Priorität die notwendigen Infektionsschutzmaßnahmen einleiten sowie die Kontaktpersonen recherchieren, um Infektionsketten so schnell wie möglich unterbrechen zu können.
red